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DE1578780C - Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter einer Skibindung - Google Patents

Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter einer Skibindung

Info

Publication number
DE1578780C
DE1578780C DE19661578780 DE1578780A DE1578780C DE 1578780 C DE1578780 C DE 1578780C DE 19661578780 DE19661578780 DE 19661578780 DE 1578780 A DE1578780 A DE 1578780A DE 1578780 C DE1578780 C DE 1578780C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hold
down device
heel
ski
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661578780
Other languages
English (en)
Other versions
DE1578780A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hatlapa, Rolf, 2082 Uetersen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hatlapa, Rolf, 2082 Uetersen filed Critical Hatlapa, Rolf, 2082 Uetersen
Publication of DE1578780A1 publication Critical patent/DE1578780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1578780C publication Critical patent/DE1578780C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter einer Skibindung, wobei der Fersenniederhalter aus einem Strammerträger mit an diesem schwenkbar angeordneten, in der Gebrauchslage über die vorstehende Absatzkante eines Skistiefels greifenden Niederhalter besteht, der bei einer Bewegung des Skistiefelabsatzes in lotrechter und/oder waagerechter Ebene zur Skioberfläche einen gegen den Strammerträger hin verschwenkbaren, durch eine Sperrklinke gegen die Kraft der Strammerfeder arretierbaren Strammerhebel dadurch freigibt, daß die Sperrklinke durch Verschwenken des Niederhalters durch einen am Niederhalter angelenkten federbelasteten Zugstab aus ihrer Arretierstellung gezogen wird.
Eine solche Auslösevorrichtung ist bei dem älteren Vorschlag (deutsche Patentschrift 1428 906) für einen auslösenden Fersenniederhalter für eine Skibindung verwendet worden. Dabei besteht der Niederhalter im wesentlichen aus zwei Hälften, die bei Überschreiten der eingestellten Auslösekraft in horizontaler Richtung um die jeweils vorderen seitlichen Auflagekanten des Strammerträgers verschwenken können.
Durch diese geteilte Ausführung ergibt sich eine Abhängigkeit des Niederhalters von der Stiefelrundungsform am Absatz, denn bei großer Fersenrundungsform konnte eine vorzeitige Auslösung, die uner- { wünscht ist, erfolgen. Weiterhin lag die Sperrklinke nach außen frei und ragte durch einen Schlitz hindurch, durch den auch Schnee in den Innenraum des Fersenstrammers gelangen konnte.
Es sind außerdem auslösende Fersenniederhalter bekannt, die den Skistiefel auf dem Ski in einer niedergedrückten Lage halten und bei der Bewegung dieses Stiefels in einer lotrechten Richtung auslösen, wobei eine Strammerfeder entspannt wird. Es sind weiterhin Fersenstrammer für Skibindungen bekannt, bei denen der Skistiefel bei einer lotrechten oder bei einer horizontalen Bewegung den Skistiefel freigeben, aber bei denen die Strammerfeder gespannt bleibt. Bei diesen bekannten Anordnungen dreht sich der. Skistiefel praktisch aus der Skibindung heraus, und es kommt dadurch oft zu Knochenbrüchen, weil der Auslösepunkt nicht genau genug eingestellt werden kann.
Ferner sind aus der deutschen Auslegeschrift 1 198 715 und der österreichischen Patentschrift 242 574 Fersenstrammer bekannt, die im wesentlichen aus zwei Teilen bestehen, nämlich aus einem ,; Strammerhebel und einer sogenannten Schwinge. Diese Schwinge greift über den hinteren Rand des Skistiefels, nachfolgend als vorstehende Absatzkante bezeichnet. Beim Sturz des Skiläufers, also bei plötzlicher starker lotrechter und/oder waagerechter Bewegung des Skistiefels, kommt dieser vom Ski frei, und zwar bei der Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1 198 715 dadurch, daß die Schwinge aus einer oder beiden Kugeln springt, während nach der Anordnung nach der österreichischen Patentschrift 242 574 eine Gummifeder durch die Feder eingedrückt oder verwunden wird. In beiden Fällen bleibt der Strammerhebel, hier Kniehebel genannt, geschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter der erstgenannten Art zu schaffen, mit der eine Freigabe des Stiefelabsatzes bei lotrechter und/oder waagerechter Auslösebeanspruchung erzielt wird, wobei die Auslösevorrichtung von der Form des Stiefelabsatzes nicht beeinflußt und der durch eine Sperrklinke arretierbare, durch die Strammerfeder belastete Strammerhebel zur Freigabe des Stiefelabsatzes geöffnet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
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löst, daß in bekannter Weise der Niederhalter einteilig Anlenkstelle 6 angeordnet ist und der das Auge eines und bei einer Absatzbewegung in lotrechter Ebene zur Schraubenbolzens 9 aufnimmt. Auf einem Gewinde Skioberfläche um den waagerecht im Strammerträger des Schraubenbolzens 9 ist eine Verstellmutter 10 angelagerten Bolzen verschwenkbar ist und daß der geordnet, die das eine Ende einer Schraubenfeder 11 Niederhalter bei einer Absatzbewegung in waagerech- 5 trägt. Die Schraubenfeder 11 weist auf ihrem anderen ter Ebene zur Skioberfläche auf dem Bolzen ver- Ende Ringwindungen mit geringerem Durchmesser schiebbar ist, wobei eine zwischen dem Niederhalter auf, die sich gegen einen Haltebolzen 12 abstützen, und dem Zugstab, unter den Kopf des Zugstabes grei- der seinerseits an dem Träger 3 befestigt ist. An dem fende Kraftumlenkvorrichtung den Zugstab in Rieh- Strammerträger 5 ist ein Niederhalter 13 befestigt, tung auf den Niederhalter zieht. io Dieser Niederhalter 13 kann um einen Bolzen 27 ver-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die schwenkt und auch — wie insbesondere aus der
Kraftumlenkvorrichtung aus zwei zweischenkligen F i g. 2 ersichtlich — auf diesem seitlich verschoben
Auslösehebeln bestehen, die an dem dem Strammer- werden. An dem dem Strammerträger 5 zugekehrten
träger zugekehrten Ende des Niederhalters angelenkt Ende des Niederhalters 13 sind als Kraftumlenkvor-
sind, von denen jeweils ein Schenkel sich am 15 richtung zwei zweischenklige Auslösehebel 14 ange-
Strammerträger abstützt und der andere Schenkel den lenkt, von denen jeweils ein Schenkel sich am
Kopf des Zugstabes hintergreift. Strammerträger 5 abstützt und der andere Schenkel
Weiter kann auch nach der Erfindung die Kraftum- den Kopf 15 eines Zugstabes 16 hintergreift. Der Zuglenkvorrichtung aus einem im Strammerträger in stab 16 ist von einer Schraubfeder 17 umgeben, die Richtung zum Niederhalter verschiebbar gelagerten ao sich mit ihrem einen Ende gegen die einen Schenkel Bolzen bestehen, der mindestens eine Einkerbung auf- der Auslösehebel 14 und mit ihrem anderen Ende geweist, in die vom Niederhalter ausgebildete Halteteile gen eine Klinke 18 abstützt, eingreifen. Die Auslösung des Fersenniederhalters bei Überla-
Auch kann nach der Erfindung die Sperrklinke in stung erfolgt folgendermaßen. Bei einem Frontalsturz
ihrer Haltelage hinter eine am Strammerhebel ausge- 35 des Skiläufers wird der Niederhalter 13 um den BoI-
bildete Sperrnase greifen. zen 27 mit dem Skistiefel verschwenkt, und die mit
Ferner kann zur Arretierung der Sperrklinke bei dem Niederhalter 13 schwenkbar verbundenen hinter
der Öffnungsbewegung des Strammerhebels an dem den Kopf des Zugstabes 16 eingreifenden zweischenk-
Strammerhebel ein verschwenkbarer Hilfshebel an- · ligen Auslösehebel 14 ziehen den Zugstab 16 in Rich-
geordnet sein. 30 tung auf den Niederhalter 13. In einer Aussparung des
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung be- Zugstabes 16 ist an seinem dem Kopf 15 entgegengesteht darin, daß diese nunmehr fast unabhängig von setzten Ende eine Schenkelfeder 19 eingelassen, die der Form der hinteren Absatzkante des Skistiefels ist. auf die, in Zugrichtung des Zugstabes gesehen, vor ihr Weiterhin ist der Auslösemechanismus äußerst ge- angeordnete Klinke 18 beim Ziehen des Zugstabes 16 schützt angeordnet und kann nicht versehentlich von 35 gedrückt wird und damit die Sperrnase 20 des außen betätigt werden, da die Sperrklinke nicht mehr Strammerhebels 7 zur Auslösung freigibt. Bei einem nach außen hinausragt. Auch besteht nunmehr der Verdrehsturz des Skiläufers wird der Niederhalter 13 Vorteil, den Fersenniederhalter von Hand aus auszu- auf dem Bolzen 27 verschoben. Durch die an dem lösen, und zwar durch einfachen Druck auf den arre- Niederhalter angelenkten zweischenkligen Auslösehetierten Strammerhebel. Durch die zuletzt genannte 40 bei 14, die an dem Strammerträger 5 mit einem Sehen-Anordnung besteht der Vorteil, durch einfachen kel anliegen, wird der jeweilige in Verschieberichtung Druck den Strammerhebel zu arretieren und durch liegende Auslösehebel verschwenkt und zieht damit nochmaligen Druck wieder auszulösen. ebenfalls den Zugstab 16 in Richtung zum Skistiefel,
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Er- wodurch die beim Frontalsturz beschriebene Freigabe findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 45 der Sperrnase 20 auf gleiche Weise erfolgt. Diese Ausnachfolgend näher beschrieben. Es zeigt lösung kann auch dadurch erfolgen, daß ein Druck in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fersenniederhalters Richtung des Pfeiles 21 auf den Strammerhebel 7 aus-
nach der Erfindung in geschnittener Darstellung, geübt wird, wodurch der Hilfshebel 22 die Sperrklinke
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fersenniederhalter 18 von der Sperrnase 20 wegdrückt und diese dadurch
nach F i g. 1 in teilweise geschnittener Darstellung, 50 freigibt. Der Hilfshebel 22 ist verschwenkbar an dem
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Strammerhebel7 befestigt und hält die Sperrklinke 18
F i g. 1, so lange von der Sperrnase 20 fern, bis diese sich ober-
F i g. 4 eine Seitenansicht des Fersenniederhalters halb der Sperrklinke 18 befindet.
nach F i g. 1 mit den Führungsteilen und der Grund- F i g. 3 zeigt die symmetrische Anordnung des Fer-
platte, 55 senniederhalters mit der Lage der Schenkelfeder 19
F i g. 5 eine weitere Ausführung des Fersennieder- auf dem Bolzen 4 und die Anordnung dieses Bolzens 4
halters nach der Erfindung in geschnittener Darstel- in den seitlichen Trägerteilen 3.
lung, F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht, aus der die Träger-
F i g. 6 den Fersenniederhalter nach F i g. 5 in teile 3 ersichtlich sind, die mit schrägen Schlitzen 23
Draufsicht und teilweise geschnittener Darstellung. 60 versehen sind, in denen die Enden des Bolzens 4 ge-
• In F i g. 1 ist mit 1 ein Ski bezeichnet, auf dem eine führt sind. Wenn der Strammerhebel 7 geöffnet wird,
Grundplatte 2 befestigt ist. Diese Grundplatte 2 ent- schiebt die Schraubenfeder 11 den Strammerhebel 7
hält einen Träger 3 mit einem Bolzen 4, um den der und damit auch den Strammerträger 5 nach oben.
Strammerträger 5 verschwenkbar ist. Um einen BoI- Die F i g. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungs-
zen 6, der in dem dem Absatz abgekehrten Ende des 65 beispiel der Anordnung des Fersenniederhalters auf
Strammerträgers 5 befestigt ist, ist der Strammerhe- dem Strammerträger 5, insbesondere die Anordnung
bei 7 verschwenkbar. Der Strammerhebel 7 weist des Zugstabes 16. In diesem Ausführungsbeispiel ist einen Bolzen 8 auf, der hinter und unterhalb seiner als Kraftumlenkvorrichtung im Strammerträger 5 ein
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in Richtung zum Niederhalter 13 verschwenkbarer Bolzen 24 gelagert, der zwei Einkerbungen 25 aufweist, in die vom Niederhalter 13 ausgebildete Halte-' teile 26 eingreifen.
Bei seitlichem Verschieben des Niederhalters 13 wandern die Halteteile 26 an den Oberflächen der Einkerbungen 25 hinauf, wodurch sich der Bolzen 24 in Richtung auf den Niederhalter 13 verschiebt und damit über den Zugstab 16 die Sperrklinke 18 betätigt. Diese Sperrklinke 18 gibt, wie oben beschrieben, die Sperrnase 20 frei, wodurch der Strammerhebel 7 ausgelöst wird und eine Rückwärtsbewegung des Strammerträgers 5 mit dem Niederhalter 13 vom Skistiefel weg erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter einer Skibindung, wobei der Fersenniederhalter aus einem Strammerträger mit an diesem schwenkbar angeordneten, in der Gebrauchslage über die vorstehende Absatzkante eines Skistiefels greifenden Niederhalter besteht, der bei einer Bewegung des Skistiefelabsatzes in lotrechter und/ oder waagerechter Ebene zur Skioberfläche einen gegen den Strammerträger hin verschwenkbaren, durch eine Sperrklinke gegen die Kraft der Strammerfeder arretierbaren Stammerhebel dadurch freigibt, daß die Sperrklinke durch Verschwenken des Niederhalters durch einen am Niederhalter angelenkten federbelasteten Zugstab aus ihrer Arretierstellung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Niederhalter (13) einteilig und bei einer Absatzbewegung in lotrechter Ebene zur Skioberfläche um den waagerecht im Strammerträger (5) gelagerten Bolzen (27) verschwenkbar ist und daß der Niederhalter (13) bei einer Absatzbewegung in waagerechter Ebene zur Skioberfläche auf dem Bolzen (27) verschiebbar ist, wobei eine zwischen dem Niederhalter (13) und dem Zugstab (16), unter den Kopf (15) des Zugstabes (16) greifende Kraftumlenkvorrichtung (14; 24, 25, 26) den Zugstab (16) in Richtung auf den Niederhalter (13) zieht.
2. Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvorrichtung aus zwei zweischenkligen Auslösehebeln (14) besteht, die an dem dem Strammerträger zugekehrten Ende des Niederhalters (13) angelenkt sind, von denen jeweils ein Schenkel sich am Strammerträger (5) abstützt und der andere Schenkel den Kopf (15) des Zugstabes (16) hintergreift.
3. Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftumlenkvorrichtung aus einem im Strammerträger (5) in Richtung zum Niederhalter (13) verschiebbar gelagerten Bolzen (24) besteht, der mindestens eine Einkerbung (25) aufweist, in die vom Niederhalter (13) ausgebildete Halteteile (26) eingreifen.
4. Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) in ihrer Haltelage hinter eine am Strammerhebel (7) ausgebildete Sperrnase (20) greift.
5. Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Sperrklinke (18) bei der Öffnungsbewegung des Strammerhebels (7) an dem Strammerhebel (7) ein verschwenkbarer Hilfshebel (22) angeordnet ist.
DE19661578780 1966-07-12 1966-07-12 Auslösevorrichtung für einen Fersenniederhalter einer Skibindung Expired DE1578780C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0059925 1966-07-12
DEH0059925 1966-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578780A1 DE1578780A1 (de) 1970-01-29
DE1578780C true DE1578780C (de) 1973-03-29

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