DE1578218C - Übungshandgranate - Google Patents
ÜbungshandgranateInfo
- Publication number
- DE1578218C DE1578218C DE1578218C DE 1578218 C DE1578218 C DE 1578218C DE 1578218 C DE1578218 C DE 1578218C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand grenade
- bore
- hollow body
- firing pin
- trigger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 18
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 15
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 229920001821 Foam rubber Polymers 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 claims description 2
- DCXXMTOCNZCJGO-UHFFFAOYSA-N Stearin Chemical compound CCCCCCCCCCCCCCCCCC(=O)OCC(OC(=O)CCCCCCCCCCCCCCCCC)COC(=O)CCCCCCCCCCCCCCCCC DCXXMTOCNZCJGO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims description 2
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 claims description 2
- PAYRUJLWNCNPSJ-UHFFFAOYSA-N aniline Chemical compound NC1=CC=CC=C1 PAYRUJLWNCNPSJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000003712 anti-aging Effects 0.000 claims description 2
- VJRITMATACIYAF-UHFFFAOYSA-N benzenesulfonohydrazide Chemical compound NNS(=O)(=O)C1=CC=CC=C1 VJRITMATACIYAF-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 239000004571 lime Substances 0.000 claims description 2
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 claims description 2
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 claims description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 235000014692 zinc oxide Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 claims description 2
- OWRCNXZUPFZXOS-UHFFFAOYSA-N 1,2-diphenylguanidine Chemical compound C=1C=CC=CC=1NC(=N)NC1=CC=CC=C1 OWRCNXZUPFZXOS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 239000004604 Blowing Agent Substances 0.000 description 1
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Übungshandgranate, deren Hülse als Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen
Bohrung eine Patrone mit einer Blindladung und Auslösemittel hierfür lagern, welche über einen Träger
mit zwei elastischen Schenkeln am Hohlkörper gehalten und mit einem den Hohlkörper durchsetzenden
Sicherungsstift gesichert sind.
Eine bekannte Übungshandgranate dieser Art besteht aus einem Körper aus gepreßtem Tonpulver.
Bei der Explosion der Ladung soll dieser Körper zu einer Pulverwolke auseinanderfallen. Ein von einer
derartigen Granate getroffener Mensch kann aber durch feste Teile zu Schaden kommen. Dieser Nachteil
sollte während einer Übung vermieden werden. Auch der konstruktive Aufbau dieser bekannten
Übungshandgranate hat den Nachteil relativ hohen baulichen Aufwandes durch die Ausbildung des
Trägers, durch die besondere, für die Funktion wichtige Außenform des Hohlkörpers, durch die Erfordernis
eines dünnen wasserfesten Überzugs über den Hohlkörper und durch die Anordnung verschiedener
Papierlagen. Alle diese konstruktiven Merkmale verteuern diese bekannte Übungshandgranate sowohl
durch das Material als auch bei der Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Übungshandgranate der obengenannten Art zu schaffen,
welche sowohl in der Form als auch in der Handhabung und Funktionsweise einer normalen
Handgranate gleicht, aber so konstruiert ist, daß sie einen angenommenen Feind während der Übung
nicht verwunden kann, auch wenn dieser direkt von der Granate getroffen wird. Außer dieser vorteilhaften
Wirkungsweise soll die Übungshandgranate auch einfach und kostensparend ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper aus elastomerem Material
besteht und daß die Patrone und ein das Auslösemittel bildender Zündbolzen an dem in der Bohrung
eingelagerten Träger befestigt sind, durch dessen elastische Schenkel er in gegenüberliegenden Wandflächen
der Bohrung über eine wesentliche Länge durch Speisung nach außen im Hohlkörper gehalten
ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil eines einfachen konstruktiven Aufbaust Weiterhin gewährleistet die
dicke elastische Wandung des Hohlkörpers einen stoßdämpfenden Schutz gegen Verwundungen für
den von dieser Granate getroffenen »Feind«. Durch die besondere konstruktive Ausbildung ist nur ein
geringer baulicher Aufwand erforderlich. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Übungshandgranate den
Vorteil auf, daß sie durch die sich aus der Blindladung entwickelnde Hitze weder beschädigt noch
durch Aufprall auf andere Gegenstände zerstört wird. Die erfindungsgemäße Übungshandgranate
kann daher wiederholte Male verwendet werden. Durch das Einsetzen des Trägers in die Bohrung des
Hohlkörpers wird ein einfaches Laden und Entladen der Handgranate gewährleistet. Der Zündmechanismus
ist gut geschützt in die Bohrung eingesetzt und läßt sich trotzdem im Bedarfsfall leicht und funktionssicher
auslösen.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Übungshandgranate in Draufsicht,
welche zeigt, wie der Auslöser mit dem Daumen betätigt wird, nachdem der Sicherungsstift entfernt
worden ist,
F i g. 2 eine Draufsicht der Handgranate,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Handgranate teilweise im Längsschnitt,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Detailschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der Körper 1 der Übungshandgranate ist aus einer Schaumgummimischung hergestellt, die bei einem
Gesamtgewicht von 16 290 g die folgende Zusammensetzung hat:
10 000 g Kautschuk, 2500 g Kalk, 500 g Zinkweiß, 300 g Schwefel, 600 g Stearin, 200 g Paraffin, 500 g
Anilinfarbe, 400 g Porofor oder ein ähnliches Treibmittel, 10 g Gummialterungsschutz od. dgl., 80 g
Vulkazit DM od. dgl. und 1200 g Spindelöl.
Diese Gewichtsangaben sind annähernd und können innerhalb des Bereiches von 5 bis 10% verändert
werden.
Der Körper 1 hat im wesentlichen die Form eines Rohres mit einer sehr dicken Wand, die eine zylindrische
Bohrung 3 begrenzt, welche an ihrem einen Ende durch eine Bodenwand 2 abgeschlossen ist und
an ihrem offenen Ende eine sich seitlich erstrekkende Ausfräsung 4 aufweist.
Ein Träger 5 in Form eines U-förmigen Halters mit zwei Schenkeln 6 aus einem Federstahlband ist
zum Einführen in die Bohrung 3 durch deren offenes Ende bestimmt. Um das Einsetzen des Trägers in
die Bohrung zu erleichtern, sind die Enden 7 der Schenkel 6 des Trägers etwas zueinander nach innen
gebogen. Der Träger 5 ist etwas breiter als die Bohrung 3, so daß der Träger, wenn er in die Bohrung
eingesetzt ist, in seiner Lage durch seine Spreizwirkung gegen die elastische Schaumgummiwand des
Körpers 1 gehalten wird, wodurch gleichzeitig der Handgranate eine gewisse Formbeständigkeit verliehen
wird. Der Stegteil 8 des Trägers 5, d. h. der Teil, welcher die Schenkel 6 verbindet, ist mit einer
Bohrung 9 versehen, durch welche das äußere Ende 10 eines Schlagbolzens 11 eines Zünders 12 geführt
ist. Zwischen einem Kopf 13 am Ende des Schlagbolzens, der mit einer Spitze 14 versehen ist, und
einem Boden 15 einer Hülse 16, welche den Schlagbolzen umgibt und einen Teil des Zünders bildet, ist
eine Druckfeder 17 eingesetzt. Das äußere Ende 10 des Schlagbolzens hat zwei Querbohrungen 18, 19,
die im Abstand voneinander und mit einem Winkel von 90° zueinander versetzt vorgesehen sind. Durch
Löcher 22 in der elastischen Wand des Körpers 1 und durch die Querbohrung 18 im, Schlagbolzen ist
ein Sicherungsstift 21 mit einer Öse 20 geführt. Die andere Querbohrung 19 im Schlagbolzen dient zur
Aufnahme des einen Endes 23 eines zurückgebogenen Schenkels eines im wesentlichen U-förmigen
Stahldrahtes, der einen Auslöser 24 für den Schlagbolzen bildet. Der äußere Teil des Stahldrahtes erstreckt sich in die Ausfräsung 4 des Körpers 1 und
ist so nach oben gebogen, daß der Stegteil 25 des Drahtes für den Daumen der Hand zugänglich ist,
wie in F i g. 1 gezeigt. Das innere Ende 26 der Hülse 16 ist mit einem Schraubengewinde versehen, in das
eine Brermsatzpatrone 27 mit einer Blindfüllung, die eine Verzögerung von beispielsweise 3 bis 4 Sekunden
hat, eingeschraubt ist.
Wenn die Handgranate zusammengebaut wird, wird das äußere Ende 10 des Schlagbolzens 11 durch
die Bohrung 9 im Träger 5 eingesetzt. Die Feder 17
des Zünders wird mittels eines Stiftes, Nagels od. dgl. zusammengedrückt. Wenn die Feder 17 so weit zusammengedrückt
ist, daß die Querbohrung 19 oberhalb des Stegteils 8 zugänglich ist, wird das Ende' 23
des Auslösers 24 durch die Querbohrung geführt. Auf diese Weise wird der Zünder gespannt gehalten
und gleichzeitig lösbar in Kontakt mit dem Träger gehalten. Hierauf wird die Patrone 27, die mit einem
Verzögerungssatz versehen ist, am unteren Ende der Hülse befestigt. Die auf diese Weise zusammengebaute
Einheit (s. F i g. 4) wird in die Bohrung 3 eingeführt, bis die Schenkel 7 des Trägers 5 am Boden 2
zur Auflage kommen. Der gebogene Stegteil 25 des Auslösers 24 wird dann innerhalb der Ausfräsung 4
angeordnet. Sodann wird die Übungshandgranate durch den Sicherungsstift 21 gesichert, der zur Sicherung
während des Transports dient, jedoch entfernt werden kann, bevor die Handgranate geworfen wird.
Unmittelbar vor einem Wurf wird der Zünder dadurch ausgelöst, daß der Auslöser 24 durch den
Daumen so gedrückt wird, daß das Drahtende 23 aus der Querbohrung 19 heraustritt und die Feder 17
den Schlagbolzen gegen die Blindladung schlägt, welche nach einer bestimmten Verzögerung eine
Anzeigemarkierung aussendet, die am offenen Ende der Handgranate gut sichtbar ist. Der Stegteil 8 des
Trägers 5 verhindert, daß der Zünder 12 aus der Bohrung herausfällt und verlorengeht.
Die beschriebene Ausführungsform gewährleistet, daß der Träger 5 zusammen mit dem Zünder 12 und
der Patrone 27 sich .voll innerhalb des Hohlraumes im elastischen Körper 1 befinden und in diesem auch
nach dem Auslösen der Handgranate bleiben.
Claims (5)
1. Übungshandgranate, deren Hülse als Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen Bohrung eine
Patrone mit einer Blindladung und Auslösemittel hierfür lagern, welche über einen Träger mit
zwei elastischen Schenkeln am Hohlkörper gehalten und mit einem den Hohlkörper durchsetzenden
Sicherungsstift gesichert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus elastomerem Material besteht und daß die
Patrone (27) und ein das Auslösemittel bildender, Zündbolzen (12) an dem in der Bohrung (3)
eingelagerten Träger (5) befestigt sind, durch dessen elastische Schenkel (6) er an gegenüberliegenden
Wandflächen der Bohrung (3) über eine wesentliche Länge durch Spreizung nach außen im Hohlkörper (1) gehalten ist.
2. Übungshandgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
des Hohlkörpers (1) eine Schaumgummimischung ist, die bei einem Gesamtgewicht von
16 290 g annähernd die folgende Zusammensetzung hat: 10 000 g Kautschuk, 2500 g Kalk,
500 g Zinkweiß, 300 g Schwefel, 600 g Stearin, 200 g Paraffin, 500 g Anilinfarbe, 400 g Porofor
oder ein ähnliches Treibmittel, 10 g Gummialterungsschutz od. dgl., 80 g Vulkazit DM
od. dgl. und 1200 g Spindelöl.
3. Übungshandgranate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(5) mit seinen Schenkeln (6) einen U-förmigen Halter bildet, der in seinem Stegteil (8) eine Bohrung
(9) aufweist, durch welche das äußere Ende (10) eines Schlagbolzens (11) geführt ist, und
daß das äußere Ende (10) des Schlagbolzens (11) mit einer Querbohrung (19) versehen ist, durch
welches ein Auslöser (24) geführt ist, der durch die Spannung einer Feder (17) gehalten ist, die
in einer Hülse (16) des Zünders (12) gehaltert ist und auf den Schlagbolzen (11) wirkt, wobei der
Auslöser (24) aus einem winkelförmig gebogenen Stahldraht mit einem zurückgebogenen Ende
(23) besteht.
4. Übungshandgranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (10) des
Schlagbolzens (11) mit einer weiteren Querbohrung (18) versehen ist, durch die der auch den
Körper (1) der Handgranate durchsetzende Sicherungsstift (21) geführt ist.
5. Übungshandgranate nach' den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (1) an seinem offenen Ende eine Einfräsung (4) aufweist, die sich seitlich durch die
Wand des Körpers erstreckt und zur Aufnahme des äußeren Endes des Auslösers (24) dient, der
durch Drücken mit dem Daumen betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009342C2 (de) | ||
DE1578218B1 (de) | UEbungshandgranate | |
DE602004005381T2 (de) | Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel mit Sicherheitsklinke | |
DE1578218C (de) | Übungshandgranate | |
DE1234560B (de) | Vorrichtung zum Scharfmachen der Zuendeinrichtung eines Grundankers | |
DE1145073B (de) | Explosivpatrone zum Antrieb eines Werkzeuges | |
AT79379B (de) | Wurf-, Gewehr- oder Minengranate. | |
DE564652C (de) | Vorrichtung zum Abschiessen von Wurfleinengeschossen | |
DE1268076B (de) | Werkzeug zum Einschiessen von Befestigungsbolzen in Bauteile | |
DE2137138A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der von einem Korper unter Beschleunigung zurückgelegten Strecke | |
AT16905B (de) | Zünder für Sprenggranaten, mit zwei oder mehreren Zündhütchen für die Aufschlagzündung. | |
DE2301957A1 (de) | Verzoegerungszuender fuer ein geschoss | |
DE651287C (de) | Besatzeinrichtung fuer Bohrloecher | |
DE945290C (de) | Patrone fuer Bolzenschiessvorrichtungen | |
AT367543B (de) | Patrone | |
AT384671B (de) | Uebungsgeschoss, insbesondere uebungsgranate | |
AT229205B (de) | Wasserbesatzpatrone | |
DE2424774B2 (de) | Zuendvorrichtung, insbesondere fuer einen brennkraftbolzensetzer | |
DE815615C (de) | Zuender fuer pyrotechnische Zwecke, zum Herabwerfen aus Flugzeugen | |
DE502633C (de) | Schlagzuender fuer Bomben und Geschosse jeder Art | |
DE3005919A1 (de) | Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen | |
DE302969C (de) | ||
DE965804C (de) | Schiessbolzen | |
DE367001C (de) | Harpune fuer den Walfischfang | |
DE666110C (de) | Stehender, kniender oder liegender Spielzeugsoldat |