DE1577919A1 - Elektrostatisches Spritzgeraet - Google Patents
Elektrostatisches SpritzgeraetInfo
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Description
öipl.-lng.Dipl.oec.publ. qtj« I ^k Fßh
PATENTANWALT . 2785
Mipcbm-Pasinß, AgBes-Bwnaiier-Sirafjs202
Telefon-1 Öl 39
Soeiete Anonyme de Machines Electrostatiques
(S.A.M.E.S.), Paris ler, 17, Rue Duphot
(Frankreich)
Elektrostatisches Spritzgerät
Britische Priorität vom 22.Februar I963 aus der
britischen Patentanmeldung Nr. 7224.
■-.""■ Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatische
Spritzgeräte zum Aufbringen von Überzügen auf Gegenständen durch Aufspritzen von Flüssigkeiten und insbesondere auf
ein Gerät zum elektrostatischen Aufspritzen von Farbe.
Die Erfindung besteht aus einem elektrostatischen
Spritzgerät zum Spritzen von Flüssigkeiten, das so gebaut
ist, dass es inöfer Lage ist, sowohl einen Spritznebel
niedriger Geschwindigkeit in weitem Winkel als auch einen
Spritznebel in engem Winkel mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen und mit einer Vorrichtung zum Übergang von einer
Spritzart auf die andere Spritzart nach Belieben des Benutzers,
während das Gerät im Betrieb ist*
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein elektrostatisches
Spritzgerät zu schaffen, um Flüssigkeiten zu spritzen, worin eine zu verspritzende Flüssigkeit unter
Druck in einem Strom eines gasförmigen Mediums eingeführt wird und diese Flüssigkeit mit einer hohjen Spannung
geladen wird und worin eine Vorrichtung vorgesehen ist, um zu veranlassen, dass der Strom gasförmiger Flüssigkeit
aus dem Gerät entweder als ein axialer Strom hoher Geschwindigkeit
oder als ein Wirbelstrom austritt.
Die Flüssigkeit kann durch eine erste Düsenöffnung
abgegeben werden, die koaxial innerhalb einer zweiten Püsenöffnung angeordnet ist, die von ringförmiger Form
ist und durch die das gasförmige Medium abgegeben wird.
Die erste Düsenöffnung kann die Form.einer hohlen ringförmigen Elektrode haben, die so beschaffen ist* dass
sie auf eine hohe Spannung aufgeladen wird und worin ein
Bolzen angeordnet ist, wodurch unter Druck stehende Flüssigkeit, die durch die rohrförmige Elektrode verläuft,
als eine divergierende oder konische Fläche in den Strom gasförmigen Mediums abgegeben wird.
Die ringförmige zweite Düsenöffnung, die die
erste Düsenöffnung umgibt, wird vorteilhafterweise von einer ringförmigen Kammer gespeist, die mit einer Vorrichtung
versehen ist, um eine Wirbelbewegung in dem gasförmigen Medium zu erzeugen, das durch sie hindurchgeleitet
wird. Vorrichtungen sind weiterhin vorgesehen,
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die Wirbelerzeugungsvorrichtung zu umgehen, so dass der Gasstrom abwechselnd aus der zweiten Düsenöffnung
als ein im wesentlichen nicht wirbelnder Strahl mit hoher
Geschwindigkeit austreten kann«
Das Gerät kann zwei im Verhältnis zueinander bewegliche
Teile aufweisen, so dass in einer relativen Stellung der beiden Teile das gasförmige Medium gezwungen
wird durch die Wirbelerzeugungsvorrichtung zu verlaufen
und in der anderen relativen Stellung der beiden Teile
das gasförmige Medium die Wirbelerzeugungsvorrichtung
umgeht, so dass das Medium als ©in axialer Strom hoher
Geschwindigkeit austritt.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung kann am
besten in der Form einer tragbaren Spritzpistole gebaut
werden, so dass ein Bedienungsmann das Gerät während
seines Betriebes bequem verstellen kann, um entweder
einen Weitwinkel-Sprühstrom mit niedriger Vorwärtsgeschwindigkeit zu erzeugen, indem die Flüssigkeit in
einem wirbelnden Gasstrom mitgenommen wird oder um einen Spitzwinkel-Sprühstrom hoher Geschwindigkeit zu
erzeugen, bei dem die Flüssigkeit in einem Hochgeschwindigkeits-Gasstrom mitgerissen wird, der im wesentlichen
nicht wirbelt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den
beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele.
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Pig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch die Düsen und benachbarten Teile einer Ausführungsform des
Gerätes nach der Erfindung, wobei die Teile in die
Stellung gebracht sind> in der das Gerät einen Weitwinkelsprühstrom niedriger Geschwindigkeit
erzeugt,,
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch etwas gekürzt,'
.worin die Teile des Gerätes so eingestellt sind, dass ein Spitzwinkelsprühstrom hoher Geschwindigkeit
erzeugt wird,
Pig. 3 ist eine Ansicht in kleinerem Maßstab des als
Handspritzpistole gebauten Gerätes, und
Fig. 4, 5 und 6 sind Schnittansichten dreier weiterer Ausführ
ungsformen .
Unter Hinweis auf die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 und 2 umfasst das Gerät einen äusseren Körperteil 1,
der mit einer Düsenkappe 2 an seinem vorderen Ende versehen ist, die ihrerseits am Körperteil mit Hilfe eines auf den
Körperteil bei A aufgeschraubten Halteringes 3 befestigt
ist. Der äussere Körperteil 1 ist zu beschränkter axialer Gleitbewegung auf einem inneren Körperteil 5 angeordnet,
dessen vorderes Ende eine Hohlelektrode 6 bildet, die
einen ringförmigen Durchlass 7 darstellt. Dieser Durchlass
erstreckt sich nach hinten durch den inneren Körperteil und enthält einen Bolzen 8 mit einem trichterförmigen
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Kopf 9, der sich am Ende der Hohlelektrode 6 in einen konischen Einschnitt legt. Die innere Oberfläche der
Hohlelektrode, die die Wandung 7 bildet, ist mit einem
hoch-widerstandsfähigen Material 11 über einen Teil ihrer Länge verkleidet. Der Bolzen ist mit einer Vielzahl sich
radial erstreckender dünner Rippen 12 versehen, die an
der Innenwandung des Durchlasses 7 angreifen und dazu dienen/ den Bolzen koaxial in'der hohlen Elektrode zu
halten, während er sich axial darin bewegen kann. Der innere Körperteil 5 enthält einen Kanal 15, durch den ein
unter Druck stehendes gasförmiges Medium, wie etwa Luft zu einer ringförmigen Kammer 14 geleitet werden kann, die
die ringförmige Elektrode 6 umgibt. Der innere Körperteil 5
ist auch mit einer Höhlung versehen, durch die sich ein
Hochspannungsleiter 15 erstreckt, der in einem Bauteil von hoch-widerstandsfähigem Material endet, der elektrisch
durch den Verriegelungsstift l6a mit den hoch-widerstandsfähigen Material 1lauf der Wandung des Durchlasses J verbunden
ist, so dass eine hohe Gleichstromspannung darauf
zur Einwirkung gebracht werden kann.
Die ringförmige Kammer 14 neben dem Ende der
hohlen Elektrode 6 enthält an ihrem vorderen Ende einen ringförmigen Teil 19, der mit einer Reihe von gegenüber
der Achse geneigten Wirbelschlitzen versehen ist, von
denen einer bei 19a gezeigt ist und sich durch ihn hindurch erstreckt und eine geneigte Ventiloteerfläche
aufweist, die mit dem Ventilsitz 18 auf dem äusseren Körperteil
1 (wie in Pig. 1 gezeigt) übereinstimmt. Der Bauteil
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ist auf der Elektrode 6 montiert und gegen eine Schulter 6a mit Hilfe eines Verriegelungsringes 20 befestigt, der
auf das Ende der Elektrode 6 aufgeschraubt ist. Die Oberflächen 17 und 18 bilden ein Ventil, das entweder geschlossen
ist (Fig. 1) oder geöffnet (Pig. 2), je nach der axialen Stellung des äusseren Körperteiles 1 im Verhältnis
zum inneren Körperteil 5. Das hintere Ende des äusseren Körperteiles ist an einer Hülse 21 befestigt,
die über dem verdickten hinteren Teil des inneren Körperteiles gleitet und so angeordnet ist, um eine begrenzte
Bewegung des äusseren Körperteiles zu gestatten. Die Grosse der Bewegung des äusseren Körperteiles 1 und demgemäss
die Grosse des Raumes zwischen den Oberflächen IJ
und 18, wenn diese getrennt sind, wird durch den Hohlraum 22 zwischen dem hinteren Ende dieses Teiles und einer
Schulter 23 auf dem inneren Körperteil 5 bestimmt. Dieser
Abstand wird mit Hilfe einer Beilegscheibe 24 auf einen gewünschten Wert eingestellt und kann in der Praxis von
der Grössenordnung eines Millimeters oder weniger sein.
Das hintere Ende des Bolzens 8 ist mit einer Betätigungsstange 25 verbunden, mit deren Hilfe er axial
bewegt werden kann, um den konischen Kopf 9 vom Sitz abzuheben und flüssigem unter Druck durch den Durchlass
geführtem Uberzugsmaterial zu gestatten, an dem konischen
Kopf vorbeizufliessen.
Die ringförmige Düsenöffnung für das gasförmige Medium wird durch den Raum 26 zwischen der Kappe 2 und dem
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Ende der Hohlelektrode 6 dargestellt. Diese Öffnung wird mit Hilfe der hinter der Düsenkappe 2 liegenden Beilegscheibe
27 auf die gewünschte Grosse eingestellt.
Sämtliche Teile des Gerätes können aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sein, mit Ausnahme der
Teile 11 und 16 hoher Widerstandsfähigkeit, denen eine Gleichstrom-Hochspannung zugeführt wird.
Nachstehend wird der Betrieb des Gerätes beschrieben. Wenn die beiden Teile sich in der in Fig. 1 gezeigten
Stellung befinden, liegen die Ventiloberflächen 17 und 18 aneinander an daher verläuft ein gasförmiges Medium, wie
etwa Druckluft, das durch den Kanal IJ zur ringförmigen
Kammer 14 geführt wird, durch die schrägen Wirbelschlitze 19a in dem ringförmigen Teil 19, was die Luft veranlasst sich
zu drehen, um einen Wirbel zu erzeugen, der aus der ringförmigen Düsenöffnung 26 austritt.Der Hauptluftdruckabfall
erfolgt in den schrägen Wirbelschlitzen 19a und die axiale Komponente der Geschwindigkeit ist verhältnismässig niedrig
und die Wirbelgeschwindigkeit verhältnismässig hoch. Gleichzeitig wird flüssiges Überzugsmaterial, wie etwa
Farbe unter Druck durch den Durchlass 7 und durch die lücke geführt, die den Kopf des Bolzens umgibt, der dann von dem
konischen Einschnitt 10 in einem Abstand steht. Die Flüssigkeit tritt daher in der Form einer dünnen ausein-
c !ergehenden konischen Schicht aus, die koaxial mit der
Achse des Luftwirbels liegt und in dem Wirbel verteilt wi_-% ^er die Flüssigkeit zerstäubt. Die Dlüssigkeit wird
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elektrostatisch von dem hochwiderstandsfähigen Material 11 am Ende des Durchlasses 7 geladen. Auf diese Art und Weise
kann der Betrieb des Spritzwinkels zwischen 70° und l40°, ·
vorzugsweise ungefähr 90° betragen und der Spritzstahl kann eine Geschwindigkeit von weniger als ^ Meter je Sekunde
in einer Entfernung von ungefähr 45 cm von der Düse haben.
Wenn das Gerät in die Stellung verstellt wird, die in Fig. 2 gezeigt 1st, durch Verschieben des äusseren
Körperteiles 1 auf den inneren Körperteil 5 nach links, wie in den Zeichnungen gezeigt, werden die Ventiloberflächen
17 und 18 getrennt, so dass die durch die Kammer 14 verlaufende Druckluft nunmehr die schrägen Wirbelschlitze 19a umgeht und
aus der engeren ringförmigen Düsenöffnung 29 als ein nicht
wirbelnder Strom hoher Geschwindigkeit austritt. Bei dieser Arbeitsweise ist ein geringer Luftdruckfall gegeben, wenn die
Luft durch die Lücke zwischen den Oberflächen 17 und 18 verläuft und ein hoher Druckabfall, wenn die Luft durch die
ringförmige Lücke 26 verläuft. Die Überzugsflüssigkeit tritt um den konischen Kopf des Bolzens in der vorher beschriebenen
Art und Weise aus. Die Flüssigkeit wird so als ein elektrostatisch geladener auseinandergehender Film in den Luftstrom
hoher Geschwindigkeit von der Düse und im wesentlichen im Winkel von 90° zu ihr abgegeben. Die mittlere Geschwindigkeit
dieses konvergierenden-divergierenden Luftstromes kann grosser sein als 40 Fuss je Sekunde in einem Abstand von
ungefähr 1 1/2 Fuss von der Düse und der Spritzwinkel kann zwischen 17° und 4o° betragen.
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Es ist» klar, dass das Gerät nach der vorliegenden Erfindung in der Lage ist auf zwei Arten zu arbeiten und
es erzeugt zwei bestimmte Geschwindigkeitsbereiehe und Winkel der Projektion der Überzugsteilchen. Wenn das Gerät
in der unter Hinweis auf Fig. 2 beschriebenen Art und Weise arbeitet, wird die Luftmenge im Verhältnis zur Flüssigkeit
verringert und die Tröpfehengrösse der zerstäubten Teilchen wird erhöht. Die erhöhte Geschwindigkeit und vergrösserte
Masse der Teilchen gibt ihnen eine grossere Wucht und
versetzt sie in die Lage eine grössere Eindringwirkung zu erreichen und eignet sich daher besonders gut zum Spritzen
des Inneren von Hohlkörpern. Der Weitwinkelspritzstrahl niederer Geschwindigkeit hat eine geringere Tröpfchengrösse
und wird erzeugt, wenn das Gerät in der in Fig. gezeigten Art und Weise arbeitet. Diese ist geeigneter, um
Aussenoberflächen zu überziehen.
Wo das Gerät als eine Handspritzpistole gebaut ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist es vorzugsweise mit zwei
Handgriffen 28 und 29 versehen. Der Handgriff 28 kann der normale Anschlag der Spritzpistole sein, während der
andere Handgriff 29 an der Hülse 21 befestigt ist. Die Sprühpistole wird mit zwei Händen betätigt und die Bewegung
der Handgriffe aufeinander zu und voneinander weg bewirkt eine leichte axiale Bewegung der Hülse 21
und dadurch des äusseren Körperteiles 1 auf dem inneren Körperteil 5, um die Art und Weise des Spritzens des
Gerätes zu verändern. Der Kolben der Spritzpistole kann auch einen durch einen Finger zu betätigenden Abzug j50
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aufweisen, der die Zufuhr von Pressluft und Überzugsmaterial zur Spritzpistole steuert und weiterhin das
Einschalten der Gleichstrom-Hochspannung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform des
Sprühgerätes, worin Teile, die gleichen Teilen bei der vorher beschriebenen Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen tragen. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich
der Durchlass 7 durch einen Bauteil j51 aus hochwiderstandsfähigem
Material und der konische Kopf 9 des Bolzens wird normalerweise mit Hilfe der Feder 32 gegen den Sitz
gehalten. Die durch den Kanal 13 fliessende Druckluft
fliesst durch eine oder mehrere tangentiale öffnungen in die ringförmige Höhlung 3^>
um einen Wirbel zu erzeugen, der aus der ringförmigen Düsenöffnung 26 austritt. Der Bolzen 8 wird mit Hilfe einer Betätigungsstange
gesteuert.
Das flüssige Überzugsmaterial wird über den Kanal durch das hintere Ende 35a des biegsamen Teiles 35 hindurchgeleitet,
der den hinteren Teil des Bolzens umschliesst und die Gleichstrom-Hochspannung wird dem Bauteil 31 aus
hoch-widerstandsfähigem Material vom Hochspannungskabel durch die Widerstände 37 und den Verbindungsteil 38 zugeführt.
Der biegsame Bauteil 35 hindert die flüssigen Überzugmaterialien daran, die Betätigungsstange 25 und
andere Teile des Gerätes zu berühren,
Wenn es erwünscht ist, ein flüssiges Überzugsmaterial zu verspritzen, wird die Betätigungsstange
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nach rechts, wie in der Zeichnung gesehen, bewegt, um gegen das hintere Ende 35a des biegsamen Bauteiles 35
anzuliegen, der seinerseits gegen den Bolzen anliegt, um den konischen Kopf 9 vom Ventilsitz zu verschieben und
dem flüssigen Überzugsmaterial zu gestatten unter Druck durch die Lücke um den Kopf des Bolzens herum zu strömen.
Die Flüssigkeit wird von dem hoch-widerstandsfähigen Material 31 elektrostatisch geladen. Gleichzeitig tritt
der wirbelnde Luftstrom, der in der Höhlung J>k erzeugt
wird, aus der ringförmigen Düsenöffnung 26 aus. Die Flüssigkeit tritt daher als eine dünne divergierende
konische Bahn aus und wird in dem Luftwirbel verteilt, der die Flüssigkeit zerstäubt. Eine weitere Bewegung der
Betätigungsstange 25 bewirkt, dass der Bauteil 31 sich
ebenfalls nach rechts bewegt, bis er an der Oberfläche 2a der Düsenkappe 2 anschlägt und dadurch die ringförmige
Düsenöffnung 26 verkleinert und so einen gezielteren zerstäubten Sprühstrahl höherer Geschwindigkeit aus der
Düsenöffnung erzeugt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Grosse der Düsenöffnung 26 sich nicht ändert, aber die
ansonsten im allgemeinen in einer Art und Weise gebaut ist, die ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 4 ist. Der
Bolzen 8 wird wiederum durch Bewegung der Betätigungsstange 25 nach rechts (in Fig. 5 gesehen) betätigt, um
an der hinteren Oberfläche des Bolzens durch die Endwandung 35a des elastischen Bauteiles 35 anzugreifen,
um dem flüssigen Überzugsmaterial zu gestatten, um den
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Kopf 9 des Bolzens herum auszuströmen. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch neben dem Luftkanal 13,
der Luft durch die Öffnung 33 leitet, um den Wirbel in der Höhlung 34 zu erzeugen, weitere Luft durch den zusätzlichen
Durchlass 39 zur Kammer 40 geführt werden und durch die axialen Kanäle zur Höhlung 34. Wenn es
so erwünscht ist, den Weitwinkel-Spritzstrahl niedrigerer Geschwindigkeit" zu erzeugen, wird Luft lediglich durch den
Kanal 13 geführt, während, wenn der Spitzwinkel-Spritzstrahl
hohler Geschwindigkeit erzeugt werden soll, zusätzliche Luft
durch den Kanal 39 und die Kanäle 4l geleitet wird, um in dem Luftstrom eine nicht wirbelnde Komponente einzuführen.
Wenn das Gerät als eine Handspritzpistole gebaut 1st, kann das Ventil zum Steuern des Lufteintrittes durchden
zusätzlichen Kanal 39 vom Kolben der Spritzpistole aus betätigt werden. Falls erwünscht kann gleichzeitig
<äie durch den Kanal 13 zugeführte und den wirbelnden Luftstrom erzeugende Luft abgestellt werden.
Fig. 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, die eine Abwandlung der Ausführungsform ist, die in
Fig. 5 gezeigt ist, worin jedoch der Bolzen 8 ausgeschaltet
ist und das flüssige Überzugsmaterial aus dem Ende der Düse durch den Mittelkanal 7 austritt,
der vollständig gefüllt ist. In diesem Falle erstreckt sich der Zufuhrkanal 36 für das flüssige Überzugsmaterial
durch die Mitte des Gerätes. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im allgemeinen gleich der
nach Fig. 5 insofern, als die Zufuhr von Luft durch die
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Kanäle 13 und 19 betroffen ist, um die verschiedenen Typen
von Spritzstrahlen zu erzeugen.
Falls erwünscht, kann bei den Ausführungsformen
nach Fig. 4, 5 und 6 der Bauteil 51 aus leitendem Material
oder aus einem isolierenden Material hergestellt sein. Im letzteren Falle wird die Wandung des Durchlasses 7 mit
einem Material hoher Widerstandsfähigkeit überzogen.
Mit Hilfe des Gerätes nach der Erfindung ist es für einen Bedienungsmann möglich schnell zwischen den
beiden Arten von Spritzstrahl nach Belieben umzuschalten, während das Gerät sich im Betrieb befindet. Ausserdem
gibt die allgemein kugelförmige Gestalt des vorderen Endes des Gerätes eine bessere Anordnung des elektrischen
Feldes.
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Claims (19)
- Patentansprüche".(it) Elektrostatisches Spritzgerät zum Spritzen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät so gebaut ist, dass es sowohl einen Weitwinkel-Spritzstrahl niedriger Geschwindigkeit, als auch einen Spitzwinkel-Spritzstrahl hoher Geschwindigkeit erzeugen kann, mit einer Einrichtung zum Umschalten von einer Spritzart auf die andere Spritzart, während sich das Gerät im Betrieb befindet.
- 2. Elektrostatisches Spritzgerät zum Spritzen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu verspritzende Flüssigkeit unter Druck in einem Strom von gasförmigem Medium eingeführt wird, wobei diese Flüssigkeit auf eine hohe Spannung aufgeladen ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um zu veranlassen, dass der Strom des gasförmigen Mediums aus dem Gerät entweder als ein axialer Strom hoher Geschwindigkeit oder als ein Wirbelstrom austritt.
- 35. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch eine erste Düsenöffnung/7)abge geben wird, die koaxial innerhalb einer zweiten Düsenöffnung /26 J angeordnet ist, die von ringförmiger Gestalt ist und durch die ein gasförmiges Medium abgegeben wird.
- 4. Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die erste Düsenöffnung die Form einer hohlen rohrförmigen Elektrode (6) aufweist, die auf eine hohe Spannung aufgeladen werden kann und innerhalb der ein beweglicherlk 109851/0281Bolzen (8) angeordnet ist, wodurch unter Druck durch die rohrförmige Elektrode (6) fliessende Flüssigkeit als eine divergierende oder konische Bahn in den Strom des gasförmigen Mediums hinein abgegeben wird.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen J oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige zweite Düsenöffnung (26), die die erste Düsenöffnung (7) umgibt, von einer ringförmigen Kammer (l4) gespeist wird, die mit einer Einrichtung (19&) versehen ist, um eine Wirbelbewegung in dem dadurch hindurchgeführten gasförmigen Medium zu erzeugen.
- 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Einrichtung vorgesehen ist, um die den Wirbel erzeugende Vorrichtung (19a) zu umgehen, so dass der Gasstrom abwechselnd aus der zweiten Düsenöffnung (26) als ein im wesentlichen nicht wirbelnder Spritzstrom hoher Geschwindigkeit abgegeben wird.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei im Verhältnis zueinander bewegliche Teile aufweist (1,6), so dass in einer relativen Stellung der beiden Teile das gasförmige Medium gezwungen wird, durch die wirbelbildende Vorrichtung (19a·) zu strömen und in der anderen relativen Stellung der beiden Teile das gasförmige Medium die den Wirbel erzeugende Vorrichtung (I9a) umgeht, so dass es als.ein axialer Strom hoher Geschwindigkeit austritt.- 15 -109851 /02811577913
- 8. Gerät nach den Ansprüchen 4, 5* 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen äusseren Körperteil (l) aufweist, der mit einer Düsenkappe (2) an seinem vorderen Ende versehen ist, wobei der genannte äussere Körperteil zu einer beschränkten axialen Gleitbewegung auf einem inneren Körperteil (5) montiert ist, dessen vorderes Ende die hohle rohrförmige Elektrode (6) bildet, die einen Bolzen (8) enthält, mit einem trichterförmigen Kopf (9), der in einem konischen Einschnitt (10) am Ende der hohlen Elektrode (6) ruhfr.
- 9« Gerät nach den Ansprüchen, 4, 5* 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche der hohlen Elektrode mit einem hochwiderstandsfähigen Material (ll) bedeckt oder daraus geformt ist, das mit einer Quelle hoher Spannung verbunden werden kann.
- 10. Gerät nach den Ansprüchen 4, 5# 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) axial innerhalb der rohrförmigen Elektrode (6) beweglich ist.
- 11. Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Kammer (14) in der Nähe des Endes der hohlen rohrförmigen Elektrode (6) angeordnet ist und einen ringförmigen Bauteil (19) enthält, der mit einer Serie von Wirbelschlitzen (19a) versehen ist, die gegenüber der Achse geneigt sind und denen das gasförmige Medium zugeführt werden kann, um einen Wirbel zu bilden.- 16 -109851 /0281/v 1577913
- 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung aufweist, um die geneigten Wirbelschlitze (I9a) zu umgehen, so dass das gasförmige Medium aus der ringförmigen Düsenöffnung (26) als ein nicht wirbelnder Strom hoher Geschwindigkeit austritt.
- 13. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium durch eine oder mehrere tangentielle öffnungen (33) in die ringförmige Ausnehmung (34) strömt, um einen Wirbel zu bilden, der aus der ringförmigen Düsenöffnung (26) austritt.
- 14. Gerät nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Grosse der ringförmigen Düsenöffnung (26) zu vermindern, um einen besser gezielten vernebelten Spritzstrahl hoher Geschwindigkeit aus der Düsenöffnung (26) zu erzeugen.
- 15. Gerät nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Kanal (36) aufweist, durch den zusätzliche Luft zur Höhlung (34) geführt werden kann, um einen Spitzwinkelspruhstrahl einer höheren Geschwindigkeit zu erzeugen.
- 16. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) weggelassen ist und das flüssige Überzugsmaterial aus der ersten Düsenöffnung (7) durch die hohle rohrförralge Elektrode (26) ausströmt, wobei diese letztere völlig gefüllt ist.- 17 - ' 109851/0281
- 17. Gerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Gerätes von im allgemeinen teilweise kugeliger Gestalt ist.
- •18. Gerät nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Form einer tragbaren Spritzpistole gebaut ist, so dass ein Bedienungsmann das Gerät während seines Betriebes ohne weiteres verstellen kann, um entweder einen Weitwinkel-Spritzstrahl niederer Geschwindigkeit zu erzeugen, indem die Flüssigkeit in einem wirbelnden Gasstrom mitgerissen wird oder um einen Spitzwinkelstromstrahl hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, bei dem die Flüssigkeit in einem im wesentlichen nicht wirbelnden Gasstrom hoher Geschwindigkeit mitgerissen wird.
- 19. Elektrostatisches Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeiten im wesentlichen wie unter Hinweis auf Fig. bis 5 oder Fig. 4, oder Fig. 5* oder Fig. 6 der beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.- 18109851/0281Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |