DE1577173C - Heißplattenpresse - Google Patents
HeißplattenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißplattenpresse mit einem am Pressengestell angeordneten beheizten
Pressentisch und zwei durch eine Anzahl von gleichmäßig über die Flächen der Preßplatten verteilten hydraulischen
Kolben-Zylindereinheiten im Pressengestell zum Pressentisch hin und von diesem weg beweglichen,
beheizten oberen und unteren Preßplatten.
Bei der Herstellung großer laminierter Platten aus Holz oder anderen laminierten Materialien, wie sie
üblicherweise beim Herstellen von Häusern und anderen Gebäuden verwendet werden, ist die Anwendung
einer großflächigen Presse erforderlich, mit der sowohl Wärme als auch Druck auf das laminierte Material
ausgeübt werden kann. Ein Beheizen ist notwendig, um eine zufriedenstellende Verbindung zwischen
den für die Laminierung erforderlichen Klebstoffen und dem Material zu erzielen. Die Platten haben
üblicherweise eine erhebliche Größe und können Längen und Breiten bis zu 5 und mehr Metern bei Dicken
von wenigen Millimetern bis zu 40, 50 oder mehr Millimetern haben. Da eine Platte diejenige Form behält,
die sie während der Erwärmung und Druckausübung in der Presse annimmt, läßt sich eine flache Platte nur
dann erzeugen, wenn die die Platte berührenden, erwärmten Preßwerkzeuge während des Preßvorgangs
flach und parallel zueinander sind.
Zum Formen und Behandeln derartiger Platten wurden bislang überwiegend Pressen massivster Konstruktion
verwendet, um ein Fluchten der Preßwerkzeuge auch über große Arbeitsflächen aufrechtzuerhalten.
Abgesehen von den beträchtlichen Kosten derartiger Pressen kam es jedoch auch bei sehr steifen
und massiven Konstruktionen vor, daß auf Grund mechanischer, sich durch die Erwärmung der Presse ergebender
Deformationen, unbefriedigende Arbeitsergebnisse erzielt wurden.
Um den für massive Heißpressen erforderlichen baulichen Aufwand zu verringern, ist es bereits vorgeschlagen
worden, zwischen den aufeinander zu und voneinander weg beweglichen, massiven oberen und
unteren Preßplatten einer Doppelpresse eine relativleichte Zwischenplatte anzuordnen. Hierdurch könnten
aber die hohen Baukosten nicht wesentlich verringert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Heißplattenpresse der eingangs
erwähnten Bauart zu schaffen, die im Vergleich zu mit massiven Preßplatten arbeitenden Heißpressen sehr
leicht gebaut ist, aber, trotz ihrer leichten Bauweise, eine praktisch ausschußfreie Herstellung planparalleler
Platten, einschlielich großflächiger Platten ermög^ licht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die obere und die untere Preßplatte biegsam und wesentlich
dünner als der feststehende Pressentisch sind und daß an den auf die Preßplatten einwirkenden Teilen
der Kolben-Zylindereinheiten mehrere Arme befestigt sind, die an mit Abstand voneinander angeordneten
Stellen mit den Preßplatten verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung der Presse, bei der an beiden Seiten des Pressentisches ein Kräfteausgleich erreicht wird, werden durch die Beheizung hervorgerufene lokale Verformungen der verwendeten dünnen flexiblen Preßplatten durch die gleichmäßige Einwirkung des Preßdrucks auf die Oberflächen dieser Platten an einer großen Anzahl von Stellen verhindert, deren Anzahl vielfach größer als die Anzahl der Kolben-Zylindereinheiten ist.
Bei dieser Ausbildung der Presse, bei der an beiden Seiten des Pressentisches ein Kräfteausgleich erreicht wird, werden durch die Beheizung hervorgerufene lokale Verformungen der verwendeten dünnen flexiblen Preßplatten durch die gleichmäßige Einwirkung des Preßdrucks auf die Oberflächen dieser Platten an einer großen Anzahl von Stellen verhindert, deren Anzahl vielfach größer als die Anzahl der Kolben-Zylindereinheiten ist.
Vorzugsweise sind dabei jeweils vier Arme an den Enden von zwei sich gegenüberliegenden, abwärts erstreckenden
Flanschen einer in ihrer Mitte an dem auf die Preßplatte einwirkenden Teil einer Kolben-Zylindereinheit
befestigten Platte angeordnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Presse,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Presse, in der insbesondere die Befestigung der Kolben-Zylindereinheiten gezeigt ist, und
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Presse, in der insbesondere die Befestigung der Kolben-Zylindereinheiten gezeigt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen der Kraftverteiler
gesehen entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
Die Presse 10 enthält eine Reihe von mit Abstand voneinander aufrechtstehenden Rahmen 12, von denen
jeder eine vordere Säule 14 und eine hintere Säule 16 aufweist, die an ihren Enden durch zwei Querträ-'ger
18, 20 miteinander verbunden sind. Die Säulen 14 und 16 sind an Stützplatten 21 befestigt, die auf dem
Boden 22 frei verschiebbar sind.
Innerhalb der Rahmen 12 ist ein flacher, rechteckiger
Pressentisch 24 horizontal angeordnet und durch Verschweißen oder auf andere Weise etwa mittig
an den Säulen 14 und 16 befestigt. Durch im Pressentisch 24 befindliche Rohre 26 wird ein Heizmittel,
wie z. B. heißes Wasser oder Dampf, in das Innere des Pressentisches 24 gepumpt und verläßt diesen durch
Rohre 27. Oberhalb des Pressentisches 24 und innerhalb der Rahmen 12 ist eine obere Preßplatte 31 bewegbar
angeordnet. Unterhalb des Pressentisches 24 und ebenfalls innerhalb der Rahmen 12 befindet sich
eine untere bewegbare Preßplatte 33. Die beiden Preßplatten 31 und 33 sowie ihre Abstützung sind
identisch, jedoch komplementär derart angeordnet, daß die obere Preßplatte nach unten in Richtung auf
den Pressentisch 24 und die untere Preßplatte 33 nach oben in Richtung auf den Pressentisch bewegbar sind.
Jede der beiden Preßplatten 31, 33 hat eine Arbeitsfläche 35, die dem Pressentisch 24 benachbart ist, sowie
eine Rückseite 36, an der die die Platten bewegenden Einrichtungen befestigt sind.
Eine Reihe von über die Plattenlänge gleichmäßig verteilten (nicht dargestellten) Heizkanälen durchdringen
die Preßplatten in Richtung ihrer Breite und sind an den Kanten der beiden Platten miteinander
und mit Einlaßstützen 40 verbunden, in die das Heizmittel über nicht dargestellte Leitungen eingeführt
wird, das die Platten über entsprechende Auslaßkanäle 42 verläßt, die etwa in der Mitte der Plattenrückseiten
angeordnet sind.
In den meisten Anwendungsfällen der erfindungsgemäßen Presse ist es erwünscht, den Pressentisch 24
und die beiden bewegbaren Preßplatten 31, 33 auf derselben erhöhten Temperatur zu halten, was mit
Hilfe eines (nicht dargestellten) üblichen Temperaturreglers erreicht wird.
Die Preßplatten 31, 33 sind innerhalb der Rahmen 12 an Armsternen 45 befestigt, welche als Kraftverteiler
wirken. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung besteht der Armstern aus einer H-förmigen Platte 47
mit zwei Endflanschen, an deren Enden X-förmig angeordnete Arme 50 befestigt sind. Jeder Arm ist an
seinem freien Ende mit einer Befestigungsbohrung 51 versehen.
An der Rückseite 36 der Preßplatten 31, 33 sind Bolzen 53 befestigt, die einen etwas geringeren Durchmesser
als die Bohrungen 51 haben, damit auch bei erhitzten Preßplatten Spiel vorhanden ist. Die Bolzen 53
sind durch die Befestigungsbohrungen 51 der Annsterne 45 hindurchgeführt und mit Hilfe von Muttern
54 festgelegt. Auf diese Weise ist jeder Armstern 45 an sechzehn Stellen mit der zugehörigen Preßplatte
verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Armsterne 45 mit Hilfe von wärmeisolierenden
Zwischenscheiben 55 in Abstand von den Preßplatten 31, 33 gehalten.
Die Kolbenstange 59 einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 61 ist mit Hilfe einer Mutter 62 im
Zentrum des Armsterns befestigt. Der Zylinder 61 der Einheit ist seinerseits an einem der beiden Querträger
18 bzw. 20 mit Hilfe eines Stiftes 63 befestigt. Innerhalb eines jeden Rahmens 12 sind vier derartige Einheiten
61 vorgesehen, von denen zwei die obere Preßplatte 31 und die beiden anderen die untere Preßplatte
33 beaufschlagen.
Beim Betrieb der Presse werden der Pressentisch 24 und die beiden bewegbaren Preßplatten 31, 33 zunächst
auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt. Darauf werden die zu behandelnden laminierten Platten
64 in die zwischen Pressentisch 24 und Preßplatten 31, 33 befindlichen Arbeitsräume 65 und 66 eingeführt.
Die an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossenen hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten
61 werden darauf unter Druck gesetzt. Dabei bewegen sich ihre Kolbenstangen in Richtung auf den Pressentisch,
so daß die laminierten Platten zwischen dem Pressentisch und den bewegbaren Preßplatten zusammengepreßt
werden. Von den Preßplatten 31, 33 gelangt Wärme in die laminierten Platten 64, und innerhalb
von wenigen Minuten wird ein stabiler Wärmezustand erreicht.
Beim Erwärmen des Pressentisches 24 wird sich dieser in Längs- und Querrichtung ausdehnen. Die
Längsausdehnung wird von dem Rahmen 12 auf die Stützplatten 21 übertragen und auf Grund deren Bewegung
entlang des Bodens 22 kompensiert. Dadurch wird jede Neigung zum Verbiegen bzw. Verwerfen des
Pressentisches 34 auf Grund seiner Längsausdehnung vermieden. Die Ausdehnung des Pressentisches 24 in
Querrichtung wird von den aufrechtstehenden Säulen 14 und 16 aufgenommen, die sich auf Grund der Ausdehnungskräfte
nach außen ausbiegen. Durch das Ableiten dieser Ausdehnungskräfte auf die vielen Rahmen
12 bleibt der Pressentisch 24 auch beim Erhitzen flach.
Die bewegbaren Preßplatten 31 und 33 dehnen sich beim Erhitzen ebenfalls in Längs- und Querrichtung
aus, jedoch sind die Befestigungsbohrungen 51 so groß ausgeführt, daß sich die Bolzen 53 innerhalb dieser
Bohrungen verschieben können, so daß auch bei den Preßplatten keine Neigung zu einem Verbiegen
bzw. Verwerfen besteht.
Ein Verbiegen, Verwerfen bzw. Verziehen des Pressentisches 24 unter der Wirkung von mechanischen
Kräften auf Grund des Druckes der Preßplatten 31, 33 wird dadurch verhindert, daß entgegengesetzt
gerichtete Kräfte auf beide Seiten des Pressentisches ausgeübt werden. Das bedeutet, daß die nach unten
gerichtete Kraft von der oberen Preßplatte 31 durch die nach oben gerichtete Kraft der unteren Preßplatte
33 ausgeglichen wird, so daß der Pressentisch 24 lediglich Druck- jedoch keinen Biegekräften ausgesetzt
ist.
Ein Verbiegen der Preßplatten 31, 33 auf Grund der sie beaufschlagenden Kolben-Zylindereinheiten
wird mit Hilfe der als Kraftverteiler wirkenden Armsterne 45 vermieden. Die Kraft einer jeden Einheit
wird über sechzehn mit Abstand voneinander angeordnete Punkte in die zugeordnete Preßplatte eingeleitet.
Einem Verbiegen der Preßplatten 31, 33 wird weiter durch die Verwendung von Beilageblöcken 70 entgegengewirkt,
die mit Abstand entlang des Umfanges der laminierten Platten 64 angeordnet sind. Die Beilageblöcke
70 sind maschinell aus massivem Metall hergestellt und auf eine Dicke gebracht, die der Dicke der
fertiggestellten laminierten Platte entspricht. Die Beilageblöcke haben eine doppelte Funktion, sie sollen
einerseits die Bewegung der Preßplatten 31, 33 begrenzen, um ein zu starkes Beaufschlagen der zu behandelnden
Platten 64 zu verhindern, und sie sollen andererseits verhindern, daß sich die verhältnismäßig
biegsamen Preßplatten 31, 33 nach unten oder oben über die Kanten der laminierten Platten ausbiegen.
Zusätzlich zu dem mechanischen Kräfteausgleich in der Presse ist auch ein thermischer Ausgleich durch
die Verwendung der beiden sich gegenüberliegenden Preßplatten gegeben. Die Wärmestrahlung und die
Wärmeleitung ist auf beiden Seiten des Pressentisches 24 etwa gleich, weil die beiden Preßplatten 31, 33 die
beiden Seiten des Pressentisches 24 thermisch völlig gleichmäßig beaufschlagen.
Das trifft auch dann zu, wenn nur einer der beiden Arbeitsräume 65, 66 eine laminierte Platte enthält,
weil auch dann die beiden Preßplatten 31, 33 von den Hydraulikzylindern gegen den Pressentisch 24 gefahren
werden. Wenn daher z. B. innerhalb des Arbeitsraumes 65 eine laminierte Platte 64 angeordnet und
der Arbeitsraum 66 leer ist, legt sich die untere Preßplatte 33 gegen ihre zugeordnete Fläche des Pressenti-
sches 24 und stellt somit den thermischen und mechanischen Ausgleich in der oben beschriebenen Weise
sicher.
Die erfindungsgemäße Presse kann aus verhältnismäßig leichten und dünnen Materialien hergestellt
werden, wodurch sich eine gegenüber herkömmlichen Pressen beträchtliche Kostensenkung ergibt. Lediglich
der Pressentisch 24 wird in der bei bekannten Pressen üblichen massiven und steifen Ausführung
hergestellt. Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Presse lassen sich Platten gleichförmiger Qualität
erzeugen, weil jede Neigung der Preßplatten bzw. des Pressentisches zum Verbiegen bzw. Verziehen auf
ein Minimum begrenzt ist. Die Verwendung einer Doppelpresse für den vorliegenden Anwendungszweck hat auch den Vorteil, daß die doppeltee Anzahl
von Platten pro Behandlungszyklus gegenüber den bekannten einfachen Pressen verarbeitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heißplattenpresse mit einem.am Pressengestell
angeordneten, beheizten Pressentisch und zwei durch eine Anzahl von gleichmäßig über die
Flächen der Preßplatten verteilten hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten im Pressengestell zum
Pressentisch hin und von diesem weg beweglichen, beheizten oberen und unteren Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
und die untere Preßplatte (31, 33) biegsam und wesentlich dünner als der feststehende Pressentisch
(24) sind und daß an den auf die Preßplatten einwirkenden Teilen (59) der Kolben-Zylindereinheiten
(61) mehrere Arme (50) befestigt sind, die an mit Abstand voneinander angeordneten Stellen
(51) mit den Preßplatten (31, 33) verbunden sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Arme (50) an den Enden
von zwei sich gegenüberliegenden, abwärts erstreckenden Flanschen (48) einer in ihrer Mitte an
dem auf die Preßplatte (31, 33) einwirkenden Teil einer Kolben-Zylindereinheit (61) befestigten
Platte (47) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1577173A1 DE1577173A1 (de) | 1970-02-12 |
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