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DE1575282B1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Publication number
DE1575282B1
DE1575282B1 DE19671575282 DE1575282A DE1575282B1 DE 1575282 B1 DE1575282 B1 DE 1575282B1 DE 19671575282 DE19671575282 DE 19671575282 DE 1575282 A DE1575282 A DE 1575282A DE 1575282 B1 DE1575282 B1 DE 1575282B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
rail
support rail
locking member
support piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671575282
Other languages
English (en)
Inventor
Nyrop Morten Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simonsen & Weels Eftf
Original Assignee
Simonsen & Weels Eftf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simonsen & Weels Eftf filed Critical Simonsen & Weels Eftf
Publication of DE1575282B1 publication Critical patent/DE1575282B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung mit einer in waagerechter Lage an einer Wand, einem Operationstisch, einem Krankenbett od. dgl. befestigbaren Tragschiene von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt sowie mit die Tragschiene bügelartig umgreifenden Tragstücken, die sowohl zum Befestigen der Tragschiene als auch zum Halten von Krankenbehandlungsgeräten dienen, wobei das Oberteil der Tragschiene und der damit zusammenwirkende Abschnitt des Tragstücks innerhalb der Breite der Tragschiene einander angepaßte Flächen aufweisen, die ein Wegbewegen des auf die Tragschiene aufgesetzten Tragstückes in horizontaler Richtung von der Wand od. dgl., an der die Tragschiene befestigt ist, verhindern, und mit je einem in dem Unterteil des Tragstücks gelagerten Verriegelungsorgan, welches mit Hilfe eines manuell in Löse-oder Verriegelungsstellung bringbaren und selbsttätig in einer dieser beiden Stellungen verharrenden Bedienungsorgans an die Tragschiene andruckbar ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer derartigen Haltevorrichtung das Verriegelungsorgan an die glatte Unterfläche des Tragstückes mittels des Bedienungsorgans festzuklemmen, wobei zwischen der glatten Unterfläche der Tragschiene und einer damit zusammenwirkenden Fläche des Verriegelungsorgans reiner Reibschluß herrscht.
  • Bei einer ungünstigen Beanspruchung des Tragstückes kann die auf Grund des Reibschlusses wirkende Reibkraft überwunden werden, so daß sich das Tragstück von der Tragschiene unbeabsichtigt trennt.
  • Bei Werkzeugmaschinen ist es bereits bekannt, in einer ortsfesten Schiene einen Schlitten mittels einer Schwalbenschwanzführung zu führen, deren eine Backe quer zum Schlitten an die entsprechende Führungsfläche des Schlittens bewegbar und mittels eines Exzenters festklemmbar ist. Der Schlitten ist nur in Längsrichtung in die die Schwalbenschwanzführung aufweisende Schiene einfuhrbar und nach dem Einführen des Schlittens gegen eine Verschiebung in Querrichtung zur Führungsschiene formschlüssig gehalten und mittels des Exzenters auch gegen eine Bewegung des Schlittens in Längsrichtung festklemmbar (USA.-Patentschrift 2 540 289).
  • Weiter ist bei einem Gerät zum Festklemmen von Röntgenkassetten ein Tragstück bekannt, das eine gegen Federkraft bewegliche Klemmbacke und eine feste Backe aufweist. In Klemmstellung umgreifen die Backen die Schiene, ohne daß eine selbsttätig aufrechterhaltene Lösestellung verwirklicht werden kann. Wenn das Tragstück längs der Schiene bewegt werden soll, muß die gegen Federkraft von der Schiene entfernbare Backe stets von der Schiene weggedrückt gehalten werden, was insbesondere beim Vorhandensein von zwei Tragstücken bedingt, daß beide Hände der die Haltevorrichtung handhabenden Person zum Verschieben der Tragstücke auf der Schiene benötigt werden. Tragstück und Schiene der bekannten Haltevorrichtung sind bei ungünstiger Beanspruchung unbeabsichtigt voneinander trennbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein unbeabsichtigtes Trennen von Tragstück und Tragschiene sowohl bei Lösestellung als auch bei Verriegelungsstellung des Verriegelungsorgans mit großer Sicherheit vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Tragschiene auf der dem Verriegelungsorgan zugewandten Seite eine Längsnut zur Aufnahme eines Teils des Verriegelungsorgans aufweist.
  • Ein Tragstück nach der Erfindung kann auf eine unmittelbar an einer Wand, einem Operationstisch, einem Krankenbett od. dgl. befestigte Tragschiene quer zu dieser montiert werden, wobei der obere Abschnitt des Tragstücks in das Oberteil der Tragschiene eingeschoben oder schamierartig eingeschwenkt wird. Die Montage kann in kürzester Zeit ohne langwieriges Einschieben in Längsrichtung der Schiene erfolgen.
  • In Lösestellung der Verriegelungsvorrichtung ist also bereits ein Trennen von Tragstück und Tragschiene durch eine Querbewegung dieser Teile zueinander verhindert; jedoch kannn das Tragstück frei in Längsrichtung der Schiene verschoben werden. In Verriegelungsstellung greift das Teil des Verriegelungsorgans in die Längsnut ein. Damit ist in Richtung quer zur Tragschiene ein Formschluß hergestellt, der ein Trennen von Tragstück und Tragschiene absolut ausschließt. Um das an der Tragschiene mittels der Tragstücke aufgehängte Krankenbehandlungsgerät längs der Tragschiene zu verschieben, wird jeweils das Verriegelungsorgan in Lösestellung gebracht, in der es ebenso wie in der Verriegelungsstellung selbsttätig verharrt. Zum Verschieben und Abnehmen oder Aufsetzen des Krankenbehandlungsgerätes hat der Arzt oder sein Helfer also beide Hände frei.
  • Bei einer praxisgerechten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das T-förmige Verriegelungsorgan mit seinem zur Tragschiene parallelen Querbalken in einem Hohlraum des Tragstücks geführt ist und an den Enden des Querbalkens auf der von der Tragschiene abgewandten Seite Vorsprünge hat, die an den Enden von mehreren Blattfedern anliegen, und daß das Bedienungsorgan einen in dem Tragstück drehbar gelagerten, manuell betätigbaren Nocken umfaßt, der an dem nicht unterstützten Abschnitt der Blattfedern anliegt und mit dem das Verriegelungsorgan über die Blattfedern in Sperrstellung bringbar ist, wobei der Nocken eine Totpunktstellung passiert und danach von der Blattfeder festgehalten wird. Auf Grund dieser konstruktiven Ausführung der Haltevorrichtung kann das Betätigungsorgan mit verhältnismäßig geringer Kraft manuell betätigt werden. Das ist für den Arzt und seine Helfer deshalb wichtig, weil auf diese Weise eine mit einer großen Kraftanstrengung verbundene örtliche Gefühllosigkeit von Händen oder Fingern vermieden wird, die sich bei der Behandlung von Patienten nachteilig auswirken könnte. Die Anpreßkraft zwischen Tragschiene und Tragstück kann nicht nur auf Grund der Konstruktion des Verriegelungsorgans, sondern auch deshalb klein gehalten werden, weil die Verriegelung nicht ausschließlich durch Reibkräfte, welche das Aufbringen einer sehr hohen Normalkraft erfordern würden, sondern teilweise durch Formschluß hergestellt wird. Der mit dem Bedienungsorgan aufzubringende Druck braucht nur auszureichen, um das Verriegelungsorgan in Längsrichtung zur Schiene festzuhalten, während die Sicherung in Querrichtung durch Formschluß gegeben ist.
  • Um beim Lösen des Bedienungsorgans selbsttätig die Rückführung des Verriegelungsorgans zu ermöglichen, sind bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in dem Hohlraum Federn zum Wegdrücken des Verriegelungsorgans von der Tragschiene angeordnet. Beim Verriegeln muß die Federkraft dieser Federn zusätzlich überwunden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Tragstückes nach der Erfindung, das auf einer im Querschnitt dargestellten Tragschiene befestigt ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Tragschiene und ein darauf befestigtes, teilweise im Schnitt dargestelltes Tragstück und F i g. 3 einen Schnitt durch das Tragstück nach der Linie III-III, wobei die Schiene weggelassen ist: Die Tragschiene 1 besteht aus verchromtem oder vernickeltem Messing oder Aluminium und hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Längs ihrer Oberkante weist die Tragschiene 1 eine Längsnut 2 mit halbrundem Querschnitt und längs ihrer Unterkante eine Längsnut 3 mit rechteckigem Querschnitt auf. Die Tragschiene 1 kann an einer Wand, einem Operationstisch oder. einem Krankenbett mittels Schrauben oder mittels Tragstücken 4 der in den Zeichnungen dargestellten Art befestigt werden. Im letzteren Fall sind die Tragstücke mit Gewindebohrungen versehen und werden mittels Schrauben an den gewünschten Punkten der Tragschiene befestigt, so daß die Tragschiene aus ihrer Befestigung lösbar ist. Im allgemeinen dienen die Tragstücke 4 jedoch ausschließlich zur Aufhängung und Führung eines nicht dargestellten Krankenbehandlungsgeräts an der Tragschiene 1.
  • Jedes Tragstück 4 ist gemäß F i g. 1 und 2 mit einer die Tragschiene 1 umgreifenden Backe versehen, und die Tragschiene wird in dem Tragstück mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung festgehalten. Zu diesem Zweck weist gemäß F i g. 3 jedes Tragstück 4 eine hinterschnittene Nut 5 zum Anbringen eines Krankenbehandlungsgerätes auf. Für die Verbindung der Tragschiene 1 mit einem Tragstück 4 weist dieses zwei die Tragschiene 1 an deren Ober-und Unterkante umgreifende Backen sowie ein in einem Hohlraum 6 in der unteren Backe aufgenommenes T-förmiges Verriegelungsorgan 7 auf. An seiner oberen Backe ist das Tragstück 4 mit einem an den Querschnitt der Nut 2 angepaßten Vorsprung versehen, mit dem das Tragstück 4 in die Nut 2 einschwenkbar ist. Der obere, als Riegel 8 ausgebildete Teil des Verriegelungsorgans 7 ist durch einen Schlitz im Tragstück 4 gegen die Tragschiene 1 bewegbar. In Verriegelungsstellung wird der Riegel 8 des Verriegelungsorgans 7 von der Längsnut 3 der Tragschiene 1 aufgenommen. Zwischen dem Boden 9 des Hohlraums 6 und dem Querbalken des T-förmigen Verriegelungsorgans 7 sind Schraubenfedern 10 angeordnet, mittels deren das Verriegelungsorgan von der Tragschiene 1 weg nach unten vorgespannt wird.
  • An den beiden Enden des Querbalkens sind nach unten ragende Vorsprünge 11 ausgebildet, an denen sich die Enden von Blattfedern 12 abstützen. An dem mittleren, nicht unterstützten Abschnitt der Blattfedern 12 liegt ein Nocken 13 an, der in dem Tragstück 4 um eine Achse 14 drehbar gelagert und exzentrisch zur Lagerachse angeordnet ist. Der Nocken 13 ist mit einem Betätigungshebel 15 einstückig verbunden.
  • Die Haltevorrichtung funktioniert wie folgt: In F i g. 1 und 2 ist das Tragstück 4 in seiner mit der Tragschiene 1 verriegelten Stellung gezeigt, in der der Riegel 8 des Verriegelungsorgans 7 in der Nut 3 aufgenommen ist. In dieser Stellung können sich Tragschiene 1 und Tragstück 4 nicht relativ zueinander waagerecht bewegen. Dabei befindet sich der Nocken 13 in einer Stellung, in welcher der über die Blattfedern 12 aufgebrachte Druck bestrebt ist, den Nocken entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das wird durch die Abstützung des Betätigungshebels 15 an einer in F i g. 2 rechten Kante am Tragstück 4 verhindert, so daß die Verriegelungsstellung selbsttätig beibehalten wird. In Verriegelungsstellung wirkt die Seitenfläche des Riegels 8 mit der Seitenfläche der Nut 3 zusammen, und bewirkt, daß das Tragstück 4 von der Tragschiene 1 nicht wegschwenken kann. Der auf den Grund der Nut 3 aufgebrachte Druck führt auf erwünschte Weise dazu, daß zwischen dem Tragstück und der Tragschiene eine größere Reibung auftritt, so daß sich das Tragstück nur schwer längs der Schiene bewegen läßt. Um das Verriegelungsorgan 7 in der angeklemmten Stellung zu halten, wird keine nennenswerte Federkraft benötigt, weil die Haltewirkung dadurch erzielt ist, daß die Seitenfläche des Verriegelungsorgans 7 mit den Seitenflächen der Nut 3 zusammenwirkt. Zum Erzeugen einer Haltewirkung gegen Bewegungen des Tragstücks quer zur Tragschiene ist es nicht erforderlich, daß ein Druck auf die Bodenfläche der Nut 3 aufgebracht wird.
  • Soll die Haltevorrichtung gelöst werden, wird der Betätigungshebel 15 gemäß F i g. 2 nach links geschwenkt, so daß sich der Nocken 13 im Uhrzeigersinne dreht und die Federn 10 das Verriegelungsorgan 7 nach unten drücken, um es außer Eingriff mit der Nut 3 zu bringen, so daß die Tragschiene 1 freigegeben wird.
  • Um die Haltevorrichtung zu betätigen, braucht der Betätigungshebel 15 nur zur einen oder anderen Seite geschwenkt zu werden; dies läßt sich sehr leicht durchführen, denn es braucht nur die relativ kleine Kraft der Federn 10 und 12 überwunden zu werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung mit einer in waagerechter Lage an einer Wand, einem Operationstisch, einem Krankenbett od. dgl. befestigbaren Tragschiene von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt sowie mit die Tragschiene bügelartig umgreifenden Tragstücken, die sowohl zum Befestigen der Tragschiene als auch zum Halten von Krankenbehandlungsgeräten dienen, wobei das Oberteil der Tragschiene und der damit zusammenwirkende Abschnitt des Tragstücks innerhalb der Breite der Tragschiene einander angepaßte Flächen aufweisen, die ein Wegbewegen des auf die Tragschiene aufgesetzten Tragstückes in horizontaler Richtung von der Wand od. dgl., an der die Tragschiene befestigt ist, verhindern, und mit je einem in dem Unterteil des Tragstücks gelagerten Verriegelungsorgan, welches mit Hilfe eines manuell in Löse- oder Verriegelungsstellung bringbaren und selbsttätig in einer dieser beiden Stellungen verharrenden Bedienungsorgans an die Tragschiene andrückbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Tragschiene (1) auf der dem Verriegelungsorgan (7) zugewandten Seite eine Längsnut (3) zur Aufnahme eines Teils (Riegel 8) des Verriegelungsorgans aufweist. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Verriegelungsorgan (7) mit seinem zur Tragschiene (1) parallelen Querbalken in einem Hohlraum (6) des Tragstücks (4) geführt ist und an den Enden des Querbalkens auf der von der Tragschiene abgewandten Seite Vorsprünge (11) aufweist, die an den Enden von mehreren Blattfedern (12) anliegen, und daß das Bedienungsorgan (13 bis 15) einen in dem Tragstück drehbar gelagerten, manuell betätigbaren Nocken (13) umfaßt, der an dem nichtunterstützten Abschnitt der Blattfedern anliegt und mit dem das Verriegelungsorgan über die Blattfedern in Sperrstellung bringbar ist, wobei der Nocken eine Totpunktstellung passiert und danach von der Blattfeder festgehalten wird. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (6) Federn (10) zum Wegdrücken des Verriegelungsorgans (7) von der Tragschiene (1) angeordnet sind.
DE19671575282 1967-02-27 1967-02-27 Haltevorrichtung Withdrawn DE1575282B1 (de)

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