DE1575273A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
- F16B19/1081—Blind rivets fastened by a drive-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0685—Joining sheets or plates to strips or bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
A. RAYMOND, Druckknopf- u. Metallwarenfabrik Grenoble, Lörrach
Ra 141 pg
K L A M MER
Die Erfindung / Neuerung betrifft eine u-förmig ausgebildete Klammer aus plastischem Werkstoff und einer Vorrichtung
zum Befestigen derselben an / auf einem beliebigen Gehäuse, und wobei die Klaramerschenkel dieser uförmigen
Klammer federnd elastisch ausgebildet sind zur Halterung und Befestigung von vornehmlich rahmenlosen
Glasscheiben, die in Gehäusen eingesetzt werden, wie z.B. in Möbelstücken, oder in Vitrinen von Ladeneinrichtungen.
Es sind u-förmig ausgebildete Klammern aus plastischem Werkstoff bekannt, die allseitig elastisch ausgebildet
sind und auch für die gleichen Zwecke Verwendung finden wie die Klammer nach der Erfindung / Neuerung, doch nehmen
bei dieser bekannten Ausführung alle Seiten, wie Klammerschenkel und Steg der Klammer Anteil an der Befestigung
eines Gegenstandes, wie z.B. einer rahmenlosen Glasscheibe, und zwar dadurch, daß der Steg mit den
Klammerschenkeln ein einheitliches elastisches Gebilde darstellt.
J. v. 4» 9.
Ra 14-1 pg Q _ ^.
Durch dieses Zusammenspiel der Kl aminer elemente untereinander
wird die erforderliche ' Klemmkraft erzeugt, die erforderlich ist, den zu befestigenden Gegenstand in
und mit der Klammer sicher und dauerhaft zu verbinden. Diese drei-dimensionale Umfassung des zu befestigenden
Gegenstandes hemmt diesen sich innerhalb der Klammer zu bewegen noch läßt sich der Gegenstand innerhalb des uförmigen
Klammerbettes nach beiden Seiten verschieben, um Differenzen, die in der Vorhaltung zur Aufnahme dieses
Gegenstandes fertigungstechnisch auftreten, auszugleichen. Außerdem ist für die Parallelführung des Gegenstandes
innerhalb des Gehäuses stets eine Schiene vor bzw. hinter dieser Klammer zu führen, weil durch
die allseitig,federnd elastische Ausbildung dieser Klammer
diese selbst so labil ist, daß damit nur allein keine Parallelführung innerhalb eines Gehäuses herstellen
läßt. Fernerhin wird diese Klammer-Ausführung im Regelfall maschinentechnisch in Fixlängen je nach Maschinen-Größe
hergestellt, sodaß bei ihrer Verwendung noch nachträglich die jeweiligen Zuschnitte ausgeführt werden müssen,
wodurch ein nicht unerheblicher Abfall anfällt, für den praktisch keine Verwendungsmöglichkeit mehr besteht.
Der Nachteil in der Anwendung dieser bekannten allsßitig
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Ra 141 ps .3 -*,-
elastisch, ausgebildeten Klammer besteht in der drei-dimensionalen
Umfassung des zu befestigenden Gegenstandes im Klammerbett dieser u-Klammer. Diese Umklammerung hindert
die Beweglichkeit des Gegenstandes beim Einbau in ein Gehäuse wie z.B. ein Möbelstück, sodaß besonders die
Verwendung dieser Klammer am Montageband in der Serienfertigung sehr unpraktisch ist und zum anderen auch sehr
kostenaufwendig ist durch die Menge an Material, die für einen solchen Zweck benötigt wird. Außerdem ist nachteilig,
daß der Gegenstand innerhalb des Klammerbettes sich nicht nach beiden Richtungen verschieben läßt, um hierdurch
gleichzeitig einen türöffnungsähnlichen Effekt zu erzielen. Um diesen Effekt zu erzielen, wird eine weitere
"Vorrichtung benötigt, die diesen eingebetteten Gegenstand in der Klammer auf diese Zusatz-Vorrichtung in beiden
Richtungen gleiten läßt. Hierdurch entstehen weitere erhöhte Kosten in der Anwendung dieser Klammer für weitere
Spezialaufgaben.
Der Erfindung / Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Klammer zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Klammer nicht besitzt.
Die Erfindung / Neuerung besteht'darin, daß die Klammer
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BAD ORIGINAL
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Ea 141 pg H " ^"
vorwiegend einstückig ausgebildet ist, und daß das u-förmig
ausgebildete Rahmenstück starr und unelastisch, also •nicht federnd elastisch ist. Dafür ist aber im Klaramerbett
vorwiegend zu beiden Seiten der innerhalb der Klammerschenkel zusätzlich je eine federnd elastische Brücke angeordnet,
die die Führung und auch gleichzeitig die Befestigung eines Gegenstandes z.B. einer ungerahmten Glasscheibe
übernimmt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Klammer mit starrem Rahmenstück und einer federnd elastischen Brücke
zu beiden Seiten im Klammerbett die Möglichkeit bietet, diesen in dieses Klammerbett eingesetzten Gegenstand auch
nach beiden Seiten zu verschieben, sodaß ein türöffnungsähnlicher Effekt möglich ist, ohne daß der Gegenstand nunmehr
nicht mehr dauerhaft und sicher mit der Klammer verbunden wäre. Dies ist nicht der Fall, weil die federnd
elastischen Brücken innerhalb-des Klammerbettes durch ihre gewölbte Ausbildung noch einen ausreichenden Anpressdruck
auf den Gegenstand ausüben, sodaß derselbe noch sicher und dauerhaft im Klammerbett verankert bleibt.
Ferner ist /on Vorteil die Ausbildung der Klammer als ein
einstückiges Teil mit starrem Rahmenteil, wodurch es mög- lieh ist, nunmehr einen zu befestigenden Gegenstand auf
— 5 —
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seiner ganzen Länge mit einer solchen Klammer zu versehen, sondern nur einzelne einstückig ausgebildete Klamraernteile
zu verwenden. Hierdurch wird einmal der Montageablauf beim Einbau von Gegenständen mit diesen Klammern wesentlich erleichtert
und zum anderen entfällt die zusätzliche Anordnung einer Schiene für die Parallelführung des Gegenstandes
innerhalb eines Gehäuses, weil die starre Rahmenausbildung der Klammer diese Schiene mitersetzt. iOlglich
ergibt sich bei der Verwendung dieser Klammer auch kein Abfall vom Zuschnitt, weil bei dieser Art der Anordnung
von ein oder mehreren dieser Einzelstücke entlang dem zu befestigenden Gegenstand kein Abfall anfällt. Hierdurch
wird erheblich an Material sowie an Arbeitszeit eingespart, sodaß eine Kostensenkung in der Verwendung dieser
Klammer am Montageband sowie auch im Verkauf eintritt.
Zusätzlich kann diese Klammer auch dort eingesetzt werden, wo türöffnungsähnliche Effekte benötigt werden, weil
der Gegenstand sich innerhalb des Klammerbettes nach beiden Richtungen verschieben läßt, ohne daß hierdurch die
allgemeine Befestigung des Gegenstandes beeinträchtigt wird. Dieser Effekt wird durch die bogenförmig angeordneten
elastisch-federnden Brücken entlang der starr ausgebildeten Klammerschenkel und der bogenförmig ansgebildeten
Bodenfläche des Steges erzielt.
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Ra 141 pg . / -^-
Diese Ausbildungsform der Brücke gemeinsam mit der bogenförmig ausgebildeten Bodenfläche hat den Vorteil, daß einmal
durch die Federwirkung, die dieser eingespannte Brükkenbogen
zwischen den sich gegenüberliegenden Rahmenendseiten erzeugt, so groß ist, daß der Gegenstand sicher
und dauerhaft mit der Klammer verbunden, aber auch gegen ein Herausgleiten aus dem Klammerbett abgesichert wird,
andererseits aber die schmale Flächenauflage der Brückenbogen von beiden Seiten gegen den zu befestigenden Gegenstand
einen so geringen Reibungswiderstand bietet, daß die federnd elastischen Brückenbogen soweit nachgeben,
daß bei einer auftretenden Zugkraft am Gegenstand dieser im Klaramerbett bewegt werden kann und zwar in beiden Richtungen
entsprechend dem Angriff der Zugkräfte an.diesem Gegenstand. Diese verschiebende Bewegung wird noch dadurch
unterstützt, daß auch die Auflagefläche, auf der
der Gegenstand steht, sehr schmal gehalten ist, sodaß der Reibungswiderstand auch von dieser Seite her gesehen
so gering wie möglich gehalten wird. Um dieses zu erreichen, ist die Bodenfläche innerhalb des Klammerbettes
starr und nicht federnd elastisch ausgebildet, aber bogenförmig entsprechend der seitlichen Brücke.
Diese Maßnahme an der Klammer gestattet zusätzlich den türöffnungsähnlichen Effekt, der besonders für Vitrinen-Verglasungen
gewünscht wird.
Ra W pg fc - % -
Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß jeweils klammerendseitig ein großer Einlauf vorhanden ist, der es
ermöglicht, ohne Schwierigkeiten den Gegenstand aus bzw. in die Klammer einlaufen zu lassen. Dieser Einlauf wird
durch die bogenförmig verlaufende Brücke erzielt, die jeweils endseitig mit dem Klammerschenkelende zusammenläuft
und mit diesem starr, ortsfest verbunden ist. Die größte Ausbauchung der Brücke liegt im Zentrum der Klammer, und
folglich läßt sich daher auch an dieser Stelle der größte Anpreßdruck der Klammer gegen den zu befestigenden
Gegenstand erzielen.
Um die Klammer mit dem Gehäuse zu verankern, ist dieselbe mit einem Befestigungsorgan verbunden, welches von unten
aus der Bodenplatte, die als Auflagefläche für das Ge- · hause dient, herausragt. Als Befestigungsorgan kann z.B.
ein an sich bekannter Spreizdorn dienen, der in besonderen Fällen als wasserabdichtendes Element für die Befestigungsöffnung
ausgebildet sein* kann.
Die Erfindung / !Teuerung wird anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
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Ra 141 pe . - * -
vT
Es zeigeni
1 die Klammer in vergrößertem Maßstab und
in Ansicht.
in Ansicht.
2 den Seitenriß hierzu, teilweise im
Schnittbild.
Schnittbild.
Fig. 3 den Grundriß der Klammer entsprechend
den Figuren 1 und 2.
FiK. 4- ein Einbaubeispiel der Klammer in ein
FiK. 4- ein Einbaubeispiel der Klammer in ein
Gehäuse *
Mit 1 ist die Klammer bezeichnet, die aus dem starren, u-förmigen Rahmen 2 mit den beiden seitlichen Klammerschenkeln
3 und dem Steg 4· besteht. Der u-förmige.Rahmen
2 bildet zugleich das Klammerbett 5, in das der zu
befestigende Ggenstand z.B. die Glasscheibe 6 durch die, an den Klammerschenkel 3 angeordnete Brücke 7 eingeklemmt
und dadurch auch befestigt wird. Diese Brücke 7 ist an beiden Seiten an die Klammerschenkel 3 angeordnet
und bogenförmig ausgebildet, wobei die größte Ausbauchung vom Bogen der Brücke 7 im Zentrum 8 der Klammer
1 liegt. Die Brückenenden 7& dagegen vereinigen sich
jeweils endseitig mit den Klammerschenkeln 3 &Ώ. dem uförmigen
Rahmen 2 und bilden den großen Einlauf 12 für das erleichterte Einführen bzw. Verschieben des Gegenstandes
10. Diese Brücken 7 sind im Gegensatz zu dem
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Ra 141 pg q 157_5£73
starren Rahmen 2 innerhalb der Klammer 1 federnd elastisch ausgebildet, um beim Einsetzen der Glasscheibe 6
in die Klammer 1 ausweichen zu können zwecks Aufnahme der Scheibe 6.
Der Steg 4 der u-förmig ausgebildeten Klammer bildet die
Ereite des Klammerbettes 5 und ist gleichzeitig das Verbindungselement
der Klammerschenkel 3 miteinander. Dieser Steg 4 besitzt eine Bodenfläche 4a, auf der die Glasscheibe
6 steht bzw. auf der sich auch die Scheibe 6 in allen Richtungen verschieben läßt. Um den Reibwert zwischen der
Fläche 4a und der Auflagefläche der Scheibe 6 in geringen Grenzen zu halten, ist die Bodenfläche 4a gewölbt ausgebildet,
um eine möglichst kurze, ebene,parallele Auflagefläche
für die Scheibe zu erhalten. Unterhalb des Steges 4 ist an der Unterseite.4b ein Befestigungsdorn 9
angeordnet zur Befestigung der Klammer an / auf einem Gehäuse 10, z.B. ein Möbelstück, wobei die Unterseite 4b
des Steges 4 als Auflagefläche der Klammer 1 dient.
Die Befestigung der Klammer 1 durch den Befestigungsdorn 9 ist in der Figur 4 dargestellt, wie auch der
Einbau einer Scheibe 6 in Verbindung mit der Klammer 1. In dem Gehäuse 10 sind Aufnahmeöffnungen 11 vorgesehen
zum Einsetzen des Befestigungsdornes 9 der Klammer 1.
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-KSk-
Nachdem die federnd elestischen Federbeine dieses Dornes
9 in der öffnung 11 eingesetzt sind, wird dieser
durch einen im Steg 4 angeordneten Einschlagbolzen 13
durch Nachschlagen des Bolzens 13 in den Dorn 9 hinein, hierdurch aufgeweitet und durch die hierbei auftretende
radiale Spannung fest gegen die Lochwand der öffnung 11 gepreßt. Damit ist bereits die La^erstolle für die Scheibe
6 fixiert und durch Anriß im Gehäuse 10 die planparallele Ausrichtung der Klammer 1 gegeben. Nunmehr erfolgt
das Einsetzen oder Einschieben der Scheibe 6 in die Klammer 1 und womit der Einbau der Scheibe abgeschlossen
ist.
Claims (2)
1. U-förmig ausgebildete Klammer aus plastischem Werkstoff
mit einer Vorrichtung zum Befestigen derselben an / auf einem beliebigen Gehäuse, wobei die Klammerschenkel federnd
elastisch sind zur Halterung und Befestigung von Gegenständen, vornehmlich Glasscheiben in Gehäusen, z.B.
Möbelstücke oder in Vitrinen von Ladeneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig
aus plastischem Werkstoff geformt ist, wobei der Rahmen (2) u-förmig ausgebildet starr und unelastisch ist,
während die zusätzlich innerhalb der Klammerschenkel (3) die das Klammerbett (5) bilden, zu beiden Seiten dieser.
Schenkel (3) gewölbt ausgebildete, federnd elastische Brücken (7) angeordnet sind, und daß ferner der Steg (4-),
der die Klammerschenkel (3) miteinander verbindet, eine in diesem Klammerbett (5) liegende unelastisch ausgebildete,
gewölbte Bodenfläche (4a) besitzt sowie eine außerhalb dieses Klammerbettes (5) liegende Unterseite (4b)
aufweist, die als planparallele Fläche ausgebildet ist zur Auflage an / auf einem Gehäuse (10), und daß aus
dem Zentrum dieser Unterseite (4b) ein Befestigungsorgan (9) herausragt.
- 12 -
Neue Unterlagen (απ. / Pi QtS &fi 3b/uQ &&Sjerunaeaes. v. 4.
Ea 141 pg
2. U-förmig ausgebildete Klammer Nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogen der gewölbt ausgebildeten Brücke (7) sowie die bogenförmig verlaufende Bodenfläche
(4a) so geführt sind, daß der abfallende Teil vom Bogen endseitig mit dem Rahmenende zusammenfällt und
hierdurch zu beiden Enden des Rahmens (2) ein großer Einlauf (12) gebildet wird.
909882/02 9 5 ORIGINAL tNSPiCTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046361 | 1967-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575273A1 true DE1575273A1 (de) | 1970-01-08 |
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ID=7407989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671575273 Pending DE1575273A1 (de) | 1967-06-30 | 1967-06-30 | Klammer |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1575273A1 (de) |
FR (1) | FR1573409A (de) |
GB (1) | GB1184757A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983001476A1 (en) * | 1981-10-26 | 1983-04-28 | Ahlberg, Erik, Ola | Snap fastening device |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20130114994A1 (en) | 2011-11-04 | 2013-05-09 | Robert Erik Grip | Truss end pad fitting |
US9574587B2 (en) | 2011-11-04 | 2017-02-21 | The Boeing Company | Preloading a fastener of a mechanical fitting |
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1967
- 1967-06-30 DE DE19671575273 patent/DE1575273A1/de active Pending
-
1968
- 1968-06-19 GB GB2924868A patent/GB1184757A/en not_active Expired
- 1968-07-01 FR FR1573409D patent/FR1573409A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983001476A1 (en) * | 1981-10-26 | 1983-04-28 | Ahlberg, Erik, Ola | Snap fastening device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1573409A (de) | 1969-07-04 |
GB1184757A (en) | 1970-03-18 |
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