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DE1574074A1 - Nachahmungssicherer Identifizierungsschalter - Google Patents

Nachahmungssicherer Identifizierungsschalter

Info

Publication number
DE1574074A1
DE1574074A1 DE19671574074 DE1574074A DE1574074A1 DE 1574074 A1 DE1574074 A1 DE 1574074A1 DE 19671574074 DE19671574074 DE 19671574074 DE 1574074 A DE1574074 A DE 1574074A DE 1574074 A1 DE1574074 A1 DE 1574074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identifier
identification
circuit
information
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671574074
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Groettrup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
Original Assignee
INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G filed Critical INTELECTRON PATENTVERWALTUNG G
Publication of DE1574074A1 publication Critical patent/DE1574074A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/0866Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by active credit-cards adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/29Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass containing active electronic elements, e.g. smartcards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Die- Erfindung betrifft einen.-1dentifizierungsschalterp der gegen Nachahmung geschützt ist. Identifizierungssehalter dienen zur Identifizierun eines Gegenstandes oder einer Person und bestehen, meist aus zwei Teilen: einem stationär angebrachten, Auswertegerät und einem mit der zu identifi zierenden Person oder dem zu identifizierenden Gegenstand beweglic#en Ausweis oder Schlüssel oder dergleichen.. Derartige Identifizierungsschalter dienen z..B. für die Abgabe von Waren an dafürberechtigte Personen oder zur Standortmeldung von Personen oder Werkßtücken innerhalb eines Fabrikationsbetriebes oder dergle ichep.
  • Die Identifizierung erfolgt dadurch, daß man den bgweglichen Teil des Identifizierungssehaltersp 4er also,der Person oder dem Gegenstand zugeQrdnetist..
  • in den stationären Teil des Tdentifizierungsschalters.. einbringt und hierdurch den stationäre4 Teil dete -Identifizierungsschglterß veranlaßt, die in 4'm begliche Teil des Identifizierungsschalters ang#,-we n 1 brachte Information automatisch abzul sen In vielen Fällen stellt der Identifizierungsschalter. die- g-gler sene Information in der Vorm offener, bzw. geschlos-. sener elektrischer Kontakte oder elektrischer Ströme_ an seihen Ausgangsklemmen zur weiteren Verarbeitung zur Verfi#gung.
  • Für däe fplgende Darstellung soll der frei bewegliche Teil des Identifizierung3schalters? also der'Ausweis, Schlüssel oder de:rgleichen,"Identifikand" genannt werden, während die stationäre Einrichtungg mit derdie Identifikationsmerkmale des Identifikanden ausgewertet werdene der "Identi.fikator" heißen soll. Insbesondere bei der Identifizierung von Personen,-die hierdurch die Berechtigung nachweisen, z.B. Waren zu bezieheng kann der Verlust eines Identifikanden zu mißbräuchlicher Benutzung führen- Es sind daher Einrichtungen bekannt gewordenp die diesen Plißbrauch erschweren, dadurch daß die Anbringung der Information au± , dem Identifikanden in geeigneter Form verschleiert wird, so daß es dem Nichtfachmann-schwer ist, einen Identifikanden mit einer für den Identifikator geeigneten Information herzustellen.
  • Als weitere IAlöglichkeit zur Erschwerung des Mißbrauchs .ist vorgeschlagen worden, die Informationseintragung auf dem Identifikandän so zu wählen, daß eine viel größere Anzahl von Identifikanden möglich wäre als tatsächlich gebraucht wird. Bei die ser bekannten Einrichtung ist-es also möglich aus der großen Zahl
    möglicher Identifikanden eine kleinere Zahl zuge-
    lassener Identifikanden auszuwählen und doge Idanti-
    f ikator eine Prilf einrichtung die. die Zu-
    lässigkeit des Identifikanden prüft und nicht zugelassene ausscheidet. Mit dieser Einrichtung ist es z.B. auch möglich" verschiedene Identifikationskreise zu schaffeng zwischen denen die Tdentifikau.4e.n trotz ähnlichen-mechanischen--Aufbaus nicht austauschbar sind, Im =günstigsten Fall- muß man*annehmeh. daä-d-er Pers on .die einen Identifikandennachahmen--will,_alle EinzelheJiten des Identifizigrungsschalters und der,in-ihm-verwendeten Informationssysteme bekannt sind. In diesem' Fall-schützen die oben angegebenen Maßnahmeu#der Ver-. schleierung, der Information und der Redundgntehauswahl nicht vot einer Nachahmung des Identifikanden.
  • Man hat daher Identifizierungsschalter vorgeschlagen.. die neben der Information aus dem Identifikandeii eine von Hand einge.tastete Information, die sogenannte Me, rknummer, auswerten. Die Verwendung einer Merknummer schützt offenbar dann, wenn sie in keinem ableitbaren Zusammenhang zur Information -des Identifikanden steht, gegen Nachahmung. Das Verfahren hat aber den-Nachteil, daß der Benutzer des Identifizierungssehalters zusätzlich belastet wird und daß auch eine Merknummer
    w4,"
    Die Erfindung stellt#(sich zur Aufgabe, einen nach-
    ahmungssicheren Identifizierungsschalter zu schaffen, dem die oben genannten Nachteile bekannter Einrichtungen nicht anhaften, also die Sicherheit gegen Nachahmung auch dann zu erzielen, wenn dem Nachahmer konstruktiver Aufbau und tjystem des Identifizierungsschalters in allen Einzelheiten bekannt sind und den Benutzer des Identifizierungsschalters durch Merknummern oder dergleichen nicht zu belasten, Sie erreicht dies dadurch, daß der Identifikand eine als monoliUscher Halbleiterblock aufgebaute Kontrollschaltung in einem räumlich eingeengten Teil seiner Kontur enthält und daß der Identifikator Mittel enthält, diese-Kontrollschaltung in dem räumlich eingeengten Teil der Kontur des Identifikanden zu lokalisieren.
  • Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung-weist der Identiffkand einen Abschnitt in seiner Kontur auf, der keine Leiter enthält und enthält der Identifikator Mittelt die es erlauben, am eingeführten Identifikanden das Nichtvorhandensein von Leitern in diesem Abschnitt zu-prüfen.
  • Weitere Grundgedanken der Erfindung betreffen die spezielle Ausbildung des monolithischen Halbleiter- 4 blockes. Eine vorteilhafte Ausbildung des monolithischen Halbleiterblockes besteht daring daß er eine Kombination von paarweise gegeneinander geschalteten Zenerdioden mit
    nichthotwendig gleicher ZeVerspannung enthält und daß
    der Identifikator Einrichtungen enthält, mit denen das
    rspan-
    Vorhandensein d*e Durchlaßrichtung und die Ze#ne
    I niing der Zenerdioden geprüft wird. Eine weitere vorteilhafte i-iusbildung -des monolithi.-schen Halbleiterblocks besteht darin, daß er einen Zähler 1,1odolu N enthält, und der Identifikator einen Impulsgenerator, einen Kontrollzähler Modolu N und eine Vergleicherschaltung für die beiden Zähler enthält.
  • Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann der mon olithische Halbleiterblock in die Identifizierungsschaltung des Identifikanden einbezogen werden dadurche daß er als aus Dioden aufgebaute Decodierschaltung ausgebildet ist, deren Eingangsklemmen gegen die Abtaststifte des Identifikators zum Zwecke der Informationseintragung zum Teil isoliert sind und daß der Identifikator Auswerteschaltungen für die an den Ausgangsklemmen der Decodierschaltung zur Verfügung gestellte Information besitzt.
  • Für einen Identifikanden mit,Inform-ationsein#ragung durch Zuordnung ergibt sich nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung eine vorteilhafte Ausbildung des monolithisähen Halbleiterblocks dadurch-daß die Eingangsklemmen des Identifikanden mit den Basen von Transistoren im monolithischen Halbleiterblock verbunden sind, während die Ausgangsklemmen an den Kollektoren der Transistoren liegen und allen Emittern über einen Taststift das gleiche Potential zugefü4rt wird.-Ebenfalls für Identifikanden mit Zuordnung ergibt sich nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung eine besonders wirtschaftliche Lösung dadurch, daß der'-monoiithische Halbleiterblock eine Anzahl von UND-Gattern enthältg deren Eingänge mit den Eingangsklemmen oder den Ausgangsklemmen des Identifikanden verbunden sind und deren-Ausgänge an spezielle Kontrollausgangsklemmen des Identifikanden führen. Die Erfindung ist nachstehend beschrieben und in einigen Ausführungsfnrmp-n anhand d:er folzenden Figuren erläutert worden: Figur 1: Identifikand mit 11.achahmungssicherung ig-ur 2 -. Einrichtungen im Identifikator 2igur 3:- Induktives #.btastsirstem Figur 4: Kontrollschaltung mit Zenerdioden Figur 5: Prüfschaltung des Identifikators für die Hontrollschaltung mit Zenerdioden' 6:- Kontrollschalturig und zugehörige Prüfschaltung mit Zähler - Figur 7: Kontrollschaltung und zugehörige Peschaltungen mit Decodierschaltung Figur 8: Kontro-llschaltung un d zugehörige Prüfschaltung mit Transi storverstärkern Figur 9:-Kontrollschaltung und zugelidrige Erüfschaltung mit Diodengattern Die folgende technische Beschreibung erläutert einige. beispielhafte technische Ausführungen des Identifikanden mit Kontrollschaltung und die zugehörigen"iuswerteschaltungen im Identifikator. Obwohl sich die Beschreibung auf die #n-viendung der Erfindung in Identifizie.-lungsschaltern beschränkt, ist die Erfindung auch auf andere gegen Nachahmung zu schützenden Einrichtungen übertragbar. So ist es durchaus mö.-#-lich, nach den technischen Erläuterungen dieser Erfindung Personalausweise oder hochwertige Exzeug-nisse gegen hachahmun- zu sc'-jjtzen.
  • In Fi,#!-ur 1 ist ein Identifikand dargestellt.. Der Identifill-,and enthält einen --feil 1, in dem lie Information -eingetragen ist, die durch irgend ein ph ysikalisches Ver- -'- fahren automatisch abgelesen werden kann und zur- Identifikatio'n dient. Zur bequemen ilandhabung besitzt der Identifikand einen Griff 2. Über einen-relativ 31-nuen '-"ials 3 ist mit dem identifikanden der Kopf 4 fest verbunden, der eine raonolithische Halbleitersschaltung enthUlt, die an die z.D-. vier Anschlüsse 5 angeschlossen
    -ist. Der Kopf 4 ist in seinem räumlichen #t-,-ufbau so aus-
    gebildet, daß er gerade genügend Volumen f#r den
    monolithischen H - alble#terblock bietetg aber keinesfalls so viel Raum. daß eine etwa aus diskreten Einzelteilen hergestellte --U'rsatzschaltung des monolithischen Halbleiterblocks in ihm 1,latz fände.
  • In Figur 2 sind-die fUr die Erfindung wichtigen i#inrichtungen des Identifikators schematisch dargestellt...-.-Der Identifikator enthält eine i#inführungsöffnung 6, in die der Identifikand eingeführt werden 2-1-lann und in dem hinter dieser Einführungsöffnirag 6 liegenden Elohlraum eine Reihe von Abtastorganen 7, beispielsweise .i.ibtaststiften, die dazu dienen, die im Identifikanden im.mittleren Teil 1 eingetragene Information automatisch zu Uen, In einer& schraalen Fortsatz 8, der zur Aufnaluie des Kopfes 4 des Identifikanden dient, befinden sich eine Anzahl von Abtastorganen, z.B. Abtaststifte 9, die den monolithischen Halbleiterblock des Identifik--anden über die Einschlüsse 5 mit der Schaltung des Identifikators verbinden.
  • Außerdem befindet sich an der Stelle, an der bei eingeführtem Identifikanden der Hals 3 des Identifika-nden liegt, ein induktiver Schalter 10, dessen :Aufbau in ligur 3 näher erläutert ist.
  • Figur 3 zeigt den,induktiven Schalter-10 im .--Querschnitt. Er besiteht,aus den beiden Kernhälften 12, die jeder eine Wicklung 11-tragen.'Zwischen den mittleren Schenkeln der Kernhälften 12 befindet sich der Hals 3 des Identifikanden. Die ganze Einrichtung ist so klein aufgebaut-, uhd gegebenenfalls in ihrer«Ebene verschiebbar angeordnet, so daß die beiden Kernhälften 12 nach Einführung des Identifikanden in den Identifikator den Hals 3 eng umschließen. Die beiden Wicklungen 11 bewirken in bekannter 'V,Ieise die Kopplung eines Oszillators, dessen Schwingung immer dann unterbrochen wirdl wenn sich in dem zwischen den Kernhälften liegenden Hals 3 metallische Gegenstände befinden. Derartige induktive Schalter zur Feststellung metallischer-Gegenstände sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Auf die Darstellung der zugehörigen Schaltunz kann daher verzichtet werden. l,'lit dem induktiven Schalter 10 ist es also möglich, .festzustellen, ob der Hals 3 des Identifikanden von metall-ischen Leitern durchsetzt -ist oder nicht.
  • Diese Feststellung ist deshalb.wichtig,-weil bei einer Fälschung eine Ersatzschaltung für den monolithischen Halbleiterblock an anderer itelle als im Kopf 4 des Identi-.LLikanden oder sogar außerhalb des Identifikanden gebildet werden könnte und diese Ersatzschaltung durch Zuleitungen mit den Anschlüssen 5 verbunden werden könnte. Die Prüfung mit dem induktiven #chalter-10 macht derartige Nachahmungen unmöglich.
  • Für die Ausbildung der Kontrollschaltung des monolithsichen lialbleiterblockä ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten je nach dem Anwendungsfall. Im folgenden werden einige von diesenMöglie hkeiten dargestellt,-die sich wegen ihres einfachen und wirtschaftlichen iuf baus oder wegen-ihrer j#JiÜbeziehung in den Identifizierungsvorgang besonders für die Verwendung in Identifizierungsschaltern eignen.
  • Eine besonders einfache Kontrollschaltung ist in Figur 4-dargestellt.'Sie besteht aus vier paarweise gegeneinander geschalteten Zenerdioden 12, 13, 14 und 15. Diese Zenerdiöden haben zweckfnäßig verschiedene 'Zenerspannungen.
  • Die aus d . en Zenerdioden gebildeten Halbleiterblöcke sind für alle Identifikanden eines Identifikationskreises gleich., d damit auch die dazugehÖrigen Prüfeinrichtungen in den zu dem gleichen Identifikätionskreis gehörenden Identifikatoren. Durch versch iedenartige- Ausführungen monolithlfschen Ubleiterblöcke, z.B. durch #--nderungen in der Wahl--der Zenerspannungen lassen sich Identifikationskreise bilden# deren-Identifikanden nicht untereinander austauschbar-sind.
  • In Figur -5 ist schematisch die Prüf schaltung des --Identifikators In Zusammenwirken mit der Kontrolls-chaltung des Identifikanden dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Figur 5 mechanische Schalter und elektromagnetische Relais verWendet worden. Eine Übertragung der Schaltungsprinzipien auf Halbleitertechnik ist ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Prüfschaltung des Identifikators nach Figur 5 ist über die Abtaststifte 9 und die Anschlüsse 5 mit der Kontrollschaltung des Identifikanden verbunden. Die Prüfschältung besitzt einen Umschalter mit drei Ebenen A, B und C und vier Schaltstellungen I bis IV. In-jeder dieser vier Schaltstellungen I bis IV werden durch die Ebenen A und B bestimmte Potentiale an die Kontrollschaltung gelegt. In Stellung I erhält das Diodenpaar 12 und 13 eine negative Spannung, die unter der Zenerspannung der Diode 13 liegt. Somit führt der Stromkreis durch das Relais 16 keinen 'Strom. Gleichzeitig wird über die Ebene B ein negatives Potential an das Diodenpaar 14/15 gelegt, das eben'-falls unter der Zenerspannung der Diode 15 liegt, also auch in dem Stromkreis durch das Ilelais 17 nicht zum Strom führt. Entsprechend werden in der )chalterstellung 2 an die Diodenpaare positive #j-pannungen gelegt, die unter den Zenerspannungen,der Dioden 12 und 14 liegen, also auch nicht zu Strömen-durch die Relais 16 und 17 fl.,hren.
  • In den Schalterstellungen I und II "",ird das 't-#o-'IP-ntial Null V an die Arbeitskontakte 161 und 171 der Relais L, Da in beiden #itell-ungen die 16 -und 17 gelegt.-kreise durch die Relais nicht geschlossen sind-,#-bleiben die Kontalkte 161 und, 171 offen und die #Iusg,-angs--
    klemme 18 der Prüfschaltung liegt über deiq '.iiderstand 19
    CD
    am Dositiven #,oteiitial.
  • In den Stellungen 3 und 4 dagegen werden den Diodenpaaren zjpannungc-n zug----j--ihrt, die jew#,iis Uber den Zenerspariniz(i#7.,e,n einer, Dio,'te li#Dgen und d-J1er zu ,trUmen durch die Re'LP-i-- lC' und 17 den Stellungen 3 und 4 legt Aie C des das '#--ote,itial Null V auf -die Ruhekontakte 162 und 172 der Relais 16 und 17. Da die Relais bei ordnungsgemäßem ,trbeiten angezogen haben,-bleibt das positive 1#otential an der __iusgangsklemmA 18 bestehen.
  • .L,jhtspricht aber die Zenerspannung nur einer der-vier Zenerdioden 12 bis 15 nicht den vom Identifikator angewendeten Grenzwertenl so erhUt die --,usgaligsklemme18 mindestens in einer i3cha#-terst.211ung 1 bis 4 von mindestens einem der Kontakte 161 bis 172 das Potential Null V,-das zur #ilarmgabe verarbeitet werden kann.
  • Eine andere iusführungsform des nacha1-imungssicheren
    identifizierungsscilalters ledie besonders dann vorteilhaft
    anzuwenden istg wenn der Identifizierungsschalter bereits zur Identifizierung Zählvor,:,änge verwendetg zeigt Figur 6. Der monolithische Halbleiterblock, der durch die Anschlüs# se 5le 52e 53 und 54 über Abtaststifte 9 mit dem*Identifikator verbunden ist, enthält einen elektronischen Zähler 20. Derartige elektronische 'Zähler sind in ihrem -Aufbau auch als monolithische Halbleiterblöcke bekannt, so daß auf die Darstellung der #3chaltung verzichtet werden kann.
    Über die 'knschlüsse 51 und 52 wird der Zähler7a;us dem
    Identifikator mit der notwendigen Speisespannung versorgt. tber den Anschluß 53 erli*-#J*Llt der Zähler 20 von dem Impulsgenerator 21 des Identifikators die zu zählenden Impulse. Diese impulse werden "c-leichzeitig einem Kontrollz.Ehler 22 zugeführt. jeide Zähler 20 und 22 besitzen den gleichen -t-i-ufbau und zählen daher bis zur gleichen Zahl ehe sie einen übertragun gsim-ouls -abgeben. Die Ubertrag ungsimpulse der beiden Zähler 20 und 22 werden der exklusiven ODER-Schaltung 23 zugeführt, die an ihrem "usgang 24 dann und nur dann ein iignal abgibt, wenn nur einer der beiden Zähler 20 oder 22.seinen Übertragung--im.juls gbgibt. Innerhalb eines Identifikationshreises stitairien die Zähler 22 in den Identifika'Coren bezUglich der von ihnen für eine Zählperiode verarbeiteten Impulszahlen -überein, es sind alles Zähler 14odolu n.'Iiinerhalb des gleichen Id--:#n'Uifikationskreises müasen daher auch die in den Identifikanden ein-ebauten Zähler 20-1.#odolu n sein.' Wird ein Zähler mit anderem Zählumfang verwendet, so spricht die -,#larmschaltung an, iLuf diese 'leise ist es mö,--lich, durch verschiedene Wahl des n verschiedene Identifikations-l-.-reise zu bilden.
  • line Anzahl von Identifizierung8schaltern hewirken durch Mnführung und #.btastung des Identifikanden die Darstellung einer Eachricht in binärer Form, die ge- gebenenfalls im identifikator in einen anderen Code, z.3. den dekadischen Code, umgewandelt wird. Filt
    derartige Identifizierungs.chälter erscheint es
    e
    zweckmäßig, onolithischen Z'.L'albl,eit-erblo-ek so auszu-
    bilden, daß er die Deco-Iierung oder einen Teil davon übernehmen kann.
  • Eine derartige 3chältung mit einem Teil der dazugehörigen riuswerteschaltung zeigt Figur 7. Der Identifikland enth-#*.lt CD 5 Zingangsklemmen30 bis 34, von denen nur zwei, 30 und 32 dem Zu-riff durch lie -7-#.btast 0 stifte 35 des Identifikators geöffnet sind, während die übrigen schlüsse 31, 33 und 34 durch Isolat, ionsschichten ab---edec"-t.
  • C) sind. Durch die der nicht Lib-edeckten .--nschlUsse ist die zur Identifizierung führende Information in den Identifikanden eingetragen, hier im 2-auä-5#-Code. Der monolithische Halbleiterblock enthält 10 Diodengitter 36 bis 45, die durch -£btaststifte und mit dem Identifikator verbunden sind. Jeder der zugehörigen CD .Lbtaststifte des Ide-atifikators Gärt auf einen Transistorschalter. Der Einfachheit halber ist in Pigur 7 nur einer dieser Schalter eingezeichnet worden. Der-Transistorschalter 46 bet*,---«,tigt ein Btelais 47, das der dekadischen Darstellung der eingetragenen Information entspricht. 'dird der Identifikand in den Identifikator eingeführt, so schließen zwei von den Abtaststiften 35 das Potential Null V auf die 2inschlüsse- 3J und 32. Hierdurch wi,rd der Ausgang dAs- Diödengatters 379 #er bisher wie alle anderen "usgange der Diodengatter auf .positivem Potential lag, auf das Potential Null V gebracht und der Transistor 46, der bisher gesperrt war, durchl-z,*ssig. uamit zieht das hel..#is 47 an und die Identifikation ist durchgelthrt.
  • Derartige Identifikationsschaltungen s ind an sich bekannt. Der Grundgedanke der Erfindüng ist aber, einen Teil dieser Identifizierungsschaltung als mon oliiChischen Halbleiterblock im Identifikanden unterzübringen un4 hierdurch den Identifikanden gegen Nachahmung zu sichern. Um diesen Zweck zu erreichen, muß der Identifi'-I#-and so ausgebildet werden, daß auch der zur Identifizierun:r dienende Teil 1 so beengt ist, e.) --daß in ihm der mono--iithiscile 1,1albleiterblock durch eine aus diskreten Bauteilen aufgebaute Lrsatzschaltu--ig nicht untergebracht werden kann. Die Prüfung auf Leiterfreiheit in einem bestimmten Teil des Identifikanden mit der Einrichtung nach Figur 3 findet in diem 'riff 2 sein oall an einem .'Lals 3 statt, der zvischen de U - und dem mittleren Teil 1 des Identifik.anden liegt. -'.Uf' eine schematische Darstellung des Identifikanden.ist verzichtet worden.
  • sind Identifizierungsschalter vorgeschlagen worden, dieistatt eine binäre Information zu übermittelnimit 17 Zuordnung arbeiten. Für derartige Identifizierungsschalter ergibt sich nach Figur 8 eino zwar aufwendige, eüer ät:-iir iiiiücaLue ##iunerung durch Einbau eines monolithischen Halbleiterblocks. .3eka.,n-itlich wird bei einem mit Zuordnung arbeitenden Identifi,'Kanden eine
    Anzahl von Eingangselementen 50 bit der gleichen t',nzahl
    von i'Iusgangs--elementen 51 verbunden, wobe-i von Identifli-
    kand zu Identifikand dIeZuordnung verA44k4wet wird.
    Na--h dem Grundgedanken dieser Erfindung verbindet man e,ie Eingangsklemmen 50 mit den Basen von in einem monolithischen Halbleiterblock angebrachten-Transistoren, deren Emitter über eine besondere L,ingangsklemme 52 mit Speisespam-iung aus-dem Identifikator versorgt werden, ährend die hollekteren zu den i.u.sgängen 51 führen. -BekannteEinrichtungen dieser Art verwenden im Identifikator eine j-inzahl von Impulsgeneratoren 53 und eine entsprechende #,nzahl von Zählern 54, um die durch die Zuordnung gegebene Information auszuwerten. Während in den bekannten Einrichtungen dieser Art die Identifikanden von ihren Eingangsklemmen 50 zu ihren Ausgangsklemmen 51 eine galvanische Verbindung herstellen, ist die se Verbindung in dem Identifikanden nach Figur 8 über die Schalttransistoren 55 hergestellt.
  • In Figur 9 ist eine Kontrollschaltung für Identifikanden mit Zuordnung dargestellt, die sich durch besonders geringen Aufwand auszeichnet. Die Eingangsklemmen 50 des Identifikanden sind über Diodengatter 56 in einem monolithischen Halbleiterblock an die Kontrollausgangsklemmen 57 geführt, die im Identifikator über Abtaststifte an die Zähler 58 führen-. In bekannten Identifizierungsschaltern geben die Generatoren 53 Impulsströme mit verschiedenen Impulszahlen nacheinander ab, so daß bei der Schaltung nach Jigur 9 an den Kontrollklemmen 57 Impulsströme entstehen, in denen die Impulszahlen die Summen von Impulszahlender angeschlossenen Generatoren sind. Diese Summen werden im Identifikator .auf ihre hichtigkeit durch die £jähler 58 überwacht.
  • Da an den Eingangsklemmen 50 innerhalb eines Identifizierungskreises vom Identifikator immer die gleichen. Generatoren 5,3 liegen, ist bei konstant geh.altenem Aufbau des monolithischen Halbleiterblocks mit den Diodengattern 56 das Zählergebnis an den Zählern 58 X-Ur alle zu einem Identifizierungskreis gehörenden Identifikanden das gleiche. "'J*chließt man, was in Figur 9 nicht au--drücklich dar-estellt istg die Diodengatter 56 oder einen Teil von ihnen an die i,usg##ingsklemmen des Identifikanden an, so ergeben sich einengende Vorschriften für die möglichen Zuordnungen im 7 Identifikandeng die zur Bildung vo n Identifikationskreisen herangezogen werden können.
  • Derartige Schaltungen sind an sich in bekannten #inrichtungen bereits vor?-eschlagen wordelle er Grundgedanke dieser Erfindung besteht darin, diese ichaltun-en in den Identifikanden in der "-orm eines monolithischen ialbleiterblockes zu verlegen, statt sie, wie in den bekannten Einrichtungen im identifi-I kator au.Lzub.,.l:uen.
    . pg
    Unabhcin,#-#,-ig von der#i-ii-rkungsweise der Kontrollschal-
    t-Luig, die auf dem im identifi--,--#anden untergebrachten monolithischen Fialbleiterblock aufgebaut ist, ei#höht sich die Nachahmungssicherheit für Identifikanden gemäß dieser Erfindung dadurch, daß monolithische Halbleiterblicke zu ihrer illerstellung auf;')erordentlich aufwendige Fabrikationseinrichtungen erfordern und daher nur von einer geringen übersehb.aren Anzahl von Herstellerfirmen überhaupt hergestellt werden können. Die spezielle für eindn bestimmten Typ des Identifizierungssochalters benötigte Form und Schaltung*des "ithischen Halbleiterblockes kann durch-entmonoL.
  • sprechende Abmachungen mit den bekannten wenigen potentiellen Herstellerfirmen leicht unter einen definitiven 'Schutz gestellt werden. Da eine Produktion _ilscher außerhalb des bedurch einen potentiellen F,# kannten Herställexkreises nicht möglich ist bzw. 11.osten verursachen würde, die den Fälschung bei weitem übertreffen, sind Identifikanden, die entspreche--rid der #,rfindunr,- auss,-erUstet werden, volll,-,oi-2.me-#1 CD C) nachal-mungssicheir.

Claims (1)

  1. .#i.nspruch -1
    Nachahmungssicherer Identifizierungsschalt-erg dadurch j5ekennzeichnet, daß der Identifikan1 eine n-i s TT monolithischer halbleiterblock aufgebaute Kontroll- schaltung in einem räumlich eingeenrc_#-ten 2eil seiner Kontur enthält und daß der identifikätor 1,iittel ent- hält, diese Kontrollsc-'-Ialtun- in derii rL-#'u41ich 0 , einge- engten Teil der Tilontur des Identifi'--aiiden zu loll"lali-.- sieren. #j-D.spruch 2 Einrichtung nach -,nspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Identifikand ein-.-bschnitt auf#,leist-y der keine leiter enthält, und daß der Identifi'#--a%or 1--littel enthält, am eingeführten Identifikanden das Nichtvorhandensein von Leit'ern in diesem z-,bschnitt zu pr:("fe-,-i. -,nspruch 3 Einrichtung nach -enspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikand eine Kombination von paarweise gegeneinander geschalteten Zenerdioden mit nicht notwendig gleicher Zenerspan---.ung enthält, und der Identifikator Einrichtung en enthält, mit denen das Vorhandensein, die Durchlaßrichtung und die Zener- span----:ung der Zenerdioden geprUft wird. Anspruch 4 Einrichtung nach --.nspruch 1, dadurch gekennzeicIriet, daß der Identifikand ein Zähler Modolu n enth*C#*-,lt, .e der Identifi1,--ator einnImpulsgenerator, einen Kon- trollzähler ILI-odolu n und eine Vergleichsschalttung für die beiden Zähler enthält. A-nspruch 5 Einrichtung nach ##nspruc# 19 dadurch gekennzeichnet,_ daß der Identifikand eine Diodendecodierschaltung enthälte de ren Eingangsklemmen gegen die -'Gbta_qtstifte des Identifikators zum Zwecke der Informations!-
    eintracrun zum Teil isoliert cind und daß der identi- fikator eine Äkuswerteschaltung für die an den -'--us- gänmen der Decodierschaltung zar 'JerfUr.un" gestellte Information besitzt. .knspruch 6 Einrichtung näch --u#;pruch 19 ffür einen Identifikanden
    mit Zuordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die gaiig,-,klem#-,-len mit,den Basen = Transistoren verbunden
    sind, während die an den der #Cransistoren liegen und..tUle j#iinitter der Tran- sistoren über eine jingangsklemme das -leiche 1#oten- tial :_lus dem Identifikator erhalten. .inspruch 7 Einrichtung, nac-11 i-nspruch 19 fUr einen #-delitifi'7a--iden ci L. -- mit Zuordnirag. dadurch g kennzeichnet daß die Ein- - - - - 7 '- - -, - 9 gangskle#iii-en oder die :-- sgangsklemMen -7äber UND-Gatter g _u ö mit speziellen Kontrollausgängen des Identifikanden verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709268U1 (de) * 1987-07-04 1987-09-03 WBT Elektronik-Systeme GmbH, 7500 Karlsruhe Tragbares, batterieloses Codeträgerelement
WO2021201906A1 (en) 2020-04-03 2021-10-07 Sentrycard Technologies, Inc. Multi-purpose smart card with user trusted bond

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DE8709268U1 (de) * 1987-07-04 1987-09-03 WBT Elektronik-Systeme GmbH, 7500 Karlsruhe Tragbares, batterieloses Codeträgerelement
WO2021201906A1 (en) 2020-04-03 2021-10-07 Sentrycard Technologies, Inc. Multi-purpose smart card with user trusted bond

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