DE1570567A1 - Verfahren zur Herstellung mercaptomethylsubstituierter Organopolysiloxane - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mercaptomethylsubstituierter OrganopolysiloxaneInfo
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- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
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Description
1570567 FARBENFABRIKEN BAYER AG
"S^969 LEVERKUSEN-Ba
H/My
Anlage zur Eingabe LEVERKUSEN-Baverwerk
vom 10. Januar 1969 Leverkusen-Bayerwerk
Verfahren zur Herstellung mercaptomethylsubstituierter Organopolysiloxane
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Organopolysiloxanen, die gemäß der allgemeinen Formel
a HSCH2Si(CH3)2O1/2 · b RSiO5/2 . c R2SiO · (2+b-a)R3Si01//2
zusammengesetzt sind. Hierin ist die Zahl a = 1, 2 oder(2+b), die Zahl b = null oder eins und c eine positive ganze Zahl;
jeder Substituent R ist ein gegebenenfalls indifferent substituierter Kohlenwasserstoffrest. Vorzugsweise sind
diese Substituenten entweder ausschließlich Methylreste oder Methyl- und Phenylreste.
Es ist bekannt, daß man Mercaptomethylsiliciumverbindungen durch Umsetzung von Halogenmethylsiliciumverbindungen mit
Alkalihydrogensulfiden erhalten kann, doch bilden sich dabei in beträchtlichem Ausmaß Thioäther, so daß die Ausbeuten
schon dadurch vermindert und die Reaktionsprodukte uneinheitlich werden. Darüber hinaus tritt bei Polysiloxanen auch
Spaltung von Si-O- und Si-0-Bindüngen durch die Alkaliverbindung ein. Bei Siloxanen mit mehr als einem Halogenmethylrest
ergeben sich so aus mehreren Nebenreaktionen Molekülvergrößerungen und Vernetzungen statt der angestrebten
Struktur der Produkte.
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Le A 9426 NßU0 Unterlagen (αλ / s ι. .*. ·: *.r.. s:tz3 d03 Xnderummxi.v. 4.3
157056T
Man kann diese Strukturveränderungen auch nicht dadurch vermeiden, daß man die Halogenmethylpolysiloxane in Gegenwart einer Base mit Schwefelwasserstoff statt mit dem
Alkalisalz umsetzt, denn hierbei reagieren die anfänglich an einem Teil der Polysiloxane gebildeten Si-CH2-SH-Gruppen
infolge größerer Nucleophilie schneller als HpS mit noch
vorliegenden Halogenmethylgruppen und bilden so über Thioätherbrücken verknüpfte höhere Polymere.
Wie nun gefunden wurde, erhält man jedoch zuverlässig und mit hoher Ausbeute die eingangs definierten Mercaptomethylpolysiloxane durch eine bestimmte Kombination dreier Reaktionsschritte. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
dieser Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man (1) Chlormethyl- oder Brommethyldimethylchlorsilan mit mindestens
der zweifachen Molmenge einer tertiären Stickstoffbase mischt und mit Schwefelwasserstoff sättigt, danach (2) dem Reaktionsgemisch eine mindestens zur Auflösung der Stickstoffverbindungen ausreichende Menge verdünnter wäßriger Säure zufügt
und die das Hydrolysat der Siliciumverbindungen enthaltende Phase von Wasser und wasserlöslichen Beimengungen befreit» (3)
das hinterbleibende Produkt mit einen Diorganodichloreilan oder einem Gemisch von Organochlorsilanen solcher Menge
und Zusammensetzung mischt, daß auf jedes Mol des anfänglich verwendeten Halogemnethyldimethylchlorsilaae
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I Mol RSiCl3, I Mol R2SiCl2 und (^~ - 1) Mol R3SiCl
angewendet werden, das so erhaltene Gesamtgemisch durch allmähliche
Zugabe von Wasser vollständig hydrolysiert und schließlich das Produkt dieser Mischhydrolyse durch Abdampfen
der flüchtigen Beimengungen isoliert. Die hier benutzten Symbole a, b, c und R haben dieselbe Bedeutung wie einleitend
definiert. Einige Beispiele zugehöriger Organochlorsilane sind: Dimethyldichlorsilan, Phenylmethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan,
Phenyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan.
Vorzugsweise wendet man zu Beginn des Verfahrens zusätzlich ein inertes Lösungsmittel an, z. B. Benzol oder Toluol,
das man nach der ersten Hydrolyse und dem Abtrennen der wäßrigen Lösung am Ende der zweiten Verfahrensstufe durch
Abdampfen wieder entfernt. In einer Ausbeute, die praktisch den stöchiometrisch errechneten Betrag erreicht, erhält man
als Hydrolysat dieser Verfahrensstufe ein Gemisch wechselnder Anteile von 1,3-Di-(mercaptomethyl)-tetramethyldisiloxan,
Mercaptomethyldimethylsilanol und 2,2,5,5,-Tetramethy1-2,5-disila-1,4-dithian.
Es ist zwar schon beschrieben worden, daß durch Ree,kt:<.o..i v;.n
Chlormethyldimethylchlorsilan mit H9S und Triäthylamin in
30 i> Ausbeute der letztgenannte Feterocycluu der Formel
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8AD
On
I O 1 U3.D / '
Si(CH,)2-CH«
S ° S v
S ° S v
entsteht, der durch Hydrolyse das Disiloxan [HS-CH2-Si(CH3)2-]20
ergibt. Wie eigene Versuche gezeigt haben, gelingt es jedoch nicht, aus diesem Disiloxan nach der sonst, vornehmlich
bei Hexamethyldisiloxan, gebräuchlichen Äquilibrierungsmethode mit Diorganosiloxan-Cyclopolymeren in Gegenwart von
Schwefelsäure die angestrebten Mischpolymerisate herzustellen. Eigenartigerweise bilden sich aber solche Polysiloxane mit
endständigen Mercaptomethylgruppen glatt durch die vorangehend als dritte Verfahrensstufe beschriebene Mischhydrolyse.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte eignen sich als wasserabweisende Imprägniermittel insbesondere für eiweißhaltiges
Material, als Haarkosmetika und als Zusatz zu Üetallpoliermitteln.
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HS-GH2-Si(GH3)2-0-t-Si(CH5)2~O Si(CH5)2-GH2-SH
In eine Lösung von 750 g (4 Mol) Brommethyläimethylchlorsilan
und 890 g (8,8 Hol) Triäthylamin in 4 Ltr. wasserfreien
Toluols leitet man Schwefelwasserstoff bis zur Sättigung ein, wobei die Temperatur auf ungefähr 800G ansteigt. Danach gibt
man zu dem Reaktionsgemisch 2 Ltr. wäßriger Salzsäure mit 5 Gewichtsprozent HCl, rührt das Gemisch eine Stunde lang
und trennt dann die wäßrige Lösung ab. Aus der Toluol-Lösung
verdampft man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck und Erhitzen bis auf 800G bei 15 Torr; es hinterbleiben
443 g Öl. Dieses mischt man mit 2580 g (20 Mol) Dimethyldichlorsilan und gibt zu dem Gemisch im Laufe von 6 Stunden
tropfenweise 396 g (22 Mol) Wasser. Den dabei entwickelten Chlorwasserstoff leitet man durch einen Kühler, in dem
mitgeführtes Silan abgeschieden wird und zurückfließt. Das Reaktionsgemisch rührt man weitere 4 Stunden lang und befreit
es dann von flüchtigen Anteilen durch Erhitzen bis auf 800C
bei 1 Torr. Es hinterbleiben 1620 g (84 # der theoretischen Menge) eines gelblichen, dünnflüssigen Öles, dessen Brechungsindex
n£° = 1,4250, Dichte 0,985 g/cm3 und Viskosität
12 cP bei 2O0C beträgt. Es enthält 6,4 Gewichtsprozent an
SH-Gruppen; 6,8 errechnen sich für ein Produkt der voranstehenden Formel.
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Beispiel 2
HS-CH,
HS-CH,
-Si (CH3 )2-C-O-Si (CH3J2-X-O-J
In eine Lösung von 286 g (2 Mol) Chlormethyldimethylcfelorsilan
und 446 g (4,4 Mol) Triäthylamin in 2 Ltr. wasserfreien Benzols leitet man Schwefelwasserstoff bis zur Sättigung
und weiterhin 2 Stunden lang unter Erhitzen bis zum Sieden unter Rückfluß ein. Danach gibt man zu dem Reaktionsgemisch
1 Ltr. wäßriger Salzsäure nit 5 Gewichtsprozent HCl, rührt das Gemisch eine Stunde lang und trennt die wäßrige Lösung ab.
Aus der Benzol-Lösung verdampft man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck und mischt den Rückstand (220 g) mit
141 g (0,667 Hol) Phenyitrichlorsilan und 1290 g (10 Mol) Dimethyldichlorsilan. Mit diesem Gemisch und 227 g (12,6 Mol)
Wasser verfährt man des weiteren zur Hydrolyse und Mischkondensation, wie in Beispiel 1 beschrieben. Man erhält schließlich
926 g ( 88 i» der theoretischen Menge) eines leicht
20 gelblichen Öles, dessen Brechungsindex n^ = 1,4271,
Dichte 0,99 g/cm3 und Viskosität 28 cP bei 200C beträgt.
Es enthält 5,8 Gewichtsprozent an SH-Gruppen; 6,3 errechnen sich für ein Produkt der voranstehenden Formel.
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Claims (2)
- I J / U J υ ιPatentansprüche/i ./verfahren zur Herstellung von mercaptomethylsubstituierten Organopolysiloxanen der Zusammensetzunga HSCH2Si(CH5)J2O1/2 · b RSiO3Z2 · c R2SiO · (2+b-a) R worin, wie auch im folgenden, die Zahl a = 1, 2 oder (2+b), die Zahl b = null oder eins, c eine positive ganze Zahl und jeder Substituent R ein gegebenenfalls indifferent substituierter Kohlenwasserstoffrest ist, unter Umsetzung eines Halogenmethyldimethylchlorsilans mit einem Sulfid, dadurch gekennzeichnet, daß man (1) Chlormethyl- oder Brommethyldimethylchlorsilan mit mindestens der zweifachen Holmenge einer tertiären Stickstoffbase mischt und mit Schwefelwasserstoff sättigt, danach (2) dem Reaktionsgemisch eine mindestens zur Auflösung der Stickstoffverbindungen ausreichende Menge verdünnter wäßriger Säure zufügt und die das Hydrolysat der Siliciumverbindungen enthaltende Phase von Y/asser und wasserlöslichen Beimengungen befreit, (3) das hinterbleibende Produkt mit einem Diorganodichlorsilan oder einem Gemisch von Organochlorsilanen solcher Menge und Zusammensetzung mischt, daß auf jedes Mol des anfänglich verwendeten Halogenmethyldimethylchlorsilansjj- Mol RSiCl3, I Mol R3SiCl2 und (~p 1) Mol R3SiClangewendet werden, das so erhaltene Gesamtgenisch durch allmähliche Zugabe von Wasser vollständig hydrolysiert und schließlich das Produkt dieser Mischhydrolyse durch Abdampfen909831/129SA 9426 . . r , u 3 des Änderung, v. 4. 8." - ·tieuG Unterlagen ia*., *,i .der flüchtigen Beimengungen isoliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Anfangsgemisch mit einem inerten Lösungsmittel verdünnt und dieses nach Durchführung der Verfahrensschritte (1) und (2) durch Abdampfen wieder entfernt.Le A 9426909831/1295
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