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DE1570035A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin

Info

Publication number
DE1570035A1
DE1570035A1 DE19651570035 DE1570035A DE1570035A1 DE 1570035 A1 DE1570035 A1 DE 1570035A1 DE 19651570035 DE19651570035 DE 19651570035 DE 1570035 A DE1570035 A DE 1570035A DE 1570035 A1 DE1570035 A1 DE 1570035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
hydroxypyrimidine
ammonia
formamide
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651570035
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Yasuo Fujimoto
Dipl-Chem Yasuki Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd filed Critical Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Publication of DE1570035A1 publication Critical patent/DE1570035A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/47One nitrogen atom and one oxygen or sulfur atom, e.g. cytosine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWXLTE j
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHOB DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1. DEICHMANNHAUS
1570036
Köln« den 12. Juli I965 Kl/bz
Kyowa Hakko Kogyo Kabushikl Kaisha Ohtemachi I Chome 4, Chiyoda-ku. Tokio, Japan Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyriraldin
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von ^-Amino-o-hydroxy-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet« daß freie ß-Amino-ß-alkoxy-acrylsäureester oder deren Säuresalze in einem geeigneten Inerten Lösungsmittel mit Ammoniak zu Malonamid-aroldin umgesetzt werden und das dieses durch Zugabe von Formamid und Alkali-alkoxiden ohne Isolierung von Zwischenprodukten in einem einstufigen Verfahren in 4-Amino-6-hydroxy-pyriraidin übergeführt wird.
4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin ist ein synthetisches Zwischenprodukt bei der Herstellung von Hypoxanthin. Da Hypoxanthln einer der wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Arzneimitteln und Gewürzen darstellt« hat ein Fortschritt in der industriellen Herstellung von 4-Amino-6-hydroxypyrimidin einen großen Einfluß auf die wirtschaftliche Herstellung von Hypoxanthln·
Die Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin wurde bereits auf folgendem Wege versucht 3 Durch Entfernung der Herfcapto-Gruppe aus der 2-Stellung des 2~Heroapto-*4-ainino-6-hydrQxypyrimidins oder durch Kondensation von lUlimamid-Einldin mit Äthylformat, Das erste Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß
INSPECTED
903050/1StI
es zahlreiche und komplizierte Stufen erfordert, während das letztere nur geringe Ausbeuten liefert.
Von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung 1st auch bereits ein weniger kompliziertes, auf schnellere Weise bessere Ausbeuten lieferndes Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin vorgeschlagen worden, nach dem ß-Amino-ßalkoxy-acrylsäureester mit Ammoniak zu Malonamid-amidln umgesetzt werden, bei dem aber das Malonamid-amidin zwecks Reinigung isoliert wird und anschließend das so gereinigte Produkt mit Formamid in Gegenwart von Alkoxiden zum 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin kondensiert wird.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß das gewünschte Produkt noch einfacher und billiger hergestellt werden kann, wenn das aus ß-Amino-ß-alkoxy-acrylsäureestern erhaltene Malonamid-amidin in einer Eintopfreaktion ohne Isolierung irgendeines Zwischenproduktes durch Zugabe von Formamid und Alkallalkoxiden sowie Erhitzen der Mischung zum ^-Amino-o-hydroxypyrimidin umgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit eine wesentliche Vereinfachung des oben erwähnten Zweistufenverfahrens dar, da es - abgesehen von der verkürzten Arbeitsweise - auch bessere Ausbeuten liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden freie ß-Amino-ßalkoxy-acrylsäureester oder deren Säuresalze,beispielsweise das Hydrochlorid und ähnliche Salze, in einem geeigneten, inerten Lösungsmittel oder in Formamid gelöst. Die Lösung wird dann mit gasförmigem Ammoniak gesättigt und danach entweder in einem verschlossenen Gefäß etwa 2 bis 8 Tage bei Raumtemperatur gehalten, oder in einem Druckgefäß mit Amntoniakgas gesättigt und durch Erhitzen am Rückfluß in Malonamid-amidln bzw. dessen saueren Salzen umgewandelt, wobei folgende Reaktion stattfindet:
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NH2 CHCOOR1 + 2 NH, NH2
C = j —» C —
ι I
OR NH
CH2CONH2 + ROH +R1OH
Hierin bedeuten R niedere Alkylreste mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl oder Butyl und R1 Alkylreste, vorzugsweise ebenfalls niedere Alkylreste mit· nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen.
Beispiele für inerte Lösungsmittel, in denen die Ester der ß-Amino-ß-alkoxy-acrylsäure oder deren saure Salze gelöst werden, sind einwertige Alkohole wie Methanol, Äthanol oder Butanol; mehrwertige Alkohole wie Glycol, Äthylenglycol und Propylenglycol; Äther wie Methyl», Äthyl-, Butyläther, Äthylenglycol-di-niedere-Alkyl-Äther und Diäthylenglycol-di-niedere-Alkyl-Ätherj Äthylenglyeol-mononiedere-Alkyl-Äther (Cellosolve) und Diäthylenglycol-mononiedere-Älkyl-Äther (Carbitole) sowie Dioxan. Als Ausgangsmaterial können ein oder mehrere Ester von ß-Amino-ß-alkoxyacrylsäuren oder ihren Säuresalzen verwendet werden.
Nachdem sich das Malonamid-amidin gebildet hat, wird das Ammoniak vorzugsweise entfernt. Wenn nicht Formamid bereits als Lösungsmittel für die Ester der ß-Amino-ß-acrylsäuren oder deren Säuresalzen verwendet worden ist, wird eine ausreichende Formamidmenge zur Kondensation mit dem während der Reaktion aus Ester und Ammoniak gebildeten Malonamidamidin zugegeben. Als Alkali-alkoxide werden Verbindungen mit niederen Alkoxiresten,wie Natriummethoxid, Natriumethoxid, Natriumbutoxid oder Kaliumethoxid in Pulverform oder- als Lösung in einem inerten Lösungsmittel zugegeben und die Lösung anschließend am Rückfluß unter Bildung des 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidins erhitzt. Bei Verwendung von Natriummethylat
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als Kondensationskatalysator wird die ablaufende Reaktion durch folgende Gleichung veranschaulicht:
NH2 0
1 " CH ONa
C CH2CONH2 + HC—NH2 <2
H2O
Das 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin kann entweder in Form seines
Alkalisalzes oder in freier Form durch geeignete Reinigungsoperationen gewonnen werden. Wenn die Reaktionslösung hydrophil ist, wird das Alkalisalz des 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidins durch direkte Zugabe von Wasser zur Reaktionslösung gelöst. Wurde ein hydrophobes Lösungsmittel verwendet, so wird dieses durch Destillation entfernt und der Rückstand anschließend im Wasser gelöst. Das 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin kann auch durch Verwendung eines Ionenaustauschers gewonnen werden. Dabei wird sein Alkalisalz auf ein Anionenaustauscherharz vom OH-Typ aufgegeben und absorbiert. Nach dem Waschen des Austauschharzes mit Wasser wird das 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin durch Eluieren mit einer Mineralsäure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure in Form seines Säuresalzes gewonnen. Das erhaltene Eluat kann dann gereinigt werden, in dem es über einen Kationenaustauscher geleitet wird, von dem es dann mit einer wässrigen Ammoniaklösung als freies ^-Amino-o-hydroxy-pyrimidin eluiert wird oder vorzugsweise in Form eines Säuresalzes.
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BAkD
- 5 Beispiel 1
24,5 g ß-Amino-ß-äthoxy-acrylsäureäthylester-hydrochlorid werden in 245 ml Methanol gelöst und die Lösung mit Ammoniakgas gesättigt. Die Lösung wird dann in einem geeigneten Gefäß dicht verschlossen, das anschließend 5 Tage bei Raumtemperatur gehalten wird. Danach werden 13*5 g Formamid sowie eine methanolische Lösung von 21,6 g Natriummethoxid zugegeben, die Reaktionslösung unter Rückfluß 4 Stunden gekocht und schließlich Wasser zugegeben, um die abgeschiedenen Kristalle in Lösung zu bringen und die Menge der Reaktionslösung auf insgesamt 3 1 zu erhöhen. Diese Reaktionslösung wurde dann durch 500 ml eines stark basischen Harzes, beispielsweise Amberlit IRA 400, OH-Typ (hergestellt von Rohm & Haas, USA) gegeben. Nachdem gut mit Wasser gewaschen worden war, wurde der Anionenaustauscher dann mit 2-N-wässriger Salzsäure eluiert. Durch Einengen des erhaltenen Eluats unter vermindertem Druck wurden 16,1 g 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin erhalten. Ultraviolett-Absorption, Papierchromatographie und Elementaranalyse zeigen die Identität des nach dem Beispiel hergestellten 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidins mit nach üblichen Verfahren hergestelltem.
Beispiel 2
16,4 g ß-Amino-ß-methoxy-acrylsäuremethylester werden in 200 ml Methyl-Cellosolve gelöst und in einem geeigneten Gefäß dicht verschlossen, in das vorher gasförmiges Ammoniak zur Verdrängung der Luft eingeleitet worden war. Dann wird soviel Ammoniak aufgedrückt, bis der Druck auf 10 kg/cm gestiegen ist. Der Gefäßinhalt wird dann 4 Stunden bei 650C gehalten«, Nach dem vollständigen Entfernen des Ammoniakgases werden 15,0 g Formamid und 30,6 g Natrium-ethoxid zugegeben und der Inhalt 4 Stunden am Rückfluß gekochte Die ReaktIonslösung wird dann mit Wasser auf 3,23 1 aufgefüllt* die in der gleichen Weise wie in Beispiel i behandelt
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BAD
Dabei wurden 14,4 g 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin als Hydrochlorid erhalten, das in Wasser gelöst und durch ein stark saures Kationenaustauscherharz, beispielsweise Amberlit IR vom Η-Typ, gegeben wird; nachdem gut mit Wasser gewaschen
worden war, wird der Kationenaustauscher mit 2-N-wässriger Ammoniaklösung gespült, die dann konzentriert und getrocknet wurde, wobei 14,0 g 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin erhalten
wurden.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von ^Amino-o-hydroxy-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet, daß ß-Amino-ß-aikoxy-acrylsäureester oder deren Salze mit Ammoniak zu Malonamid-amidin umgesetzt werden, und dieses oder eines seiner Säuresalze mit Formamid und Alkalialkoxiden zu 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin kondensiert wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion ohne Isolierung eines Zwischenproduktes durchgeführt wird.
909850/1569
DE19651570035 1964-07-20 1965-07-17 Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin Pending DE1570035A1 (de)

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JP4039964 1964-07-20

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DE19651570035 Pending DE1570035A1 (de) 1964-07-20 1965-07-17 Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-6-hydroxy-pyrimidin

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JPH07121429B2 (ja) * 1993-12-16 1995-12-25 エス エム エス ハーゼンクレヴァー ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 鍛造機
CN102702110A (zh) * 2012-05-24 2012-10-03 盛世泰科生物医药技术(苏州)有限公司 一种4-氨基-5,6-二氯嘧啶的制备方法

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US3313816A (en) 1967-04-11

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