DE1567780B2 - Verfahren zur herstellung von alkaliborhydriden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkaliborhydridenInfo
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Description
KH bzw. K2B4O7 oder durch Li, LiH bzw. Li2B4O7
ersetzt werden. Die Reaktionstemperaturen sind die folgenden:
160 bis 2700C zur Bildung von KH,
200 bis 2600C zur Bildung von LiH,
400 bis 4100C für die Reaktion von KH mit
K2B4O7,
200 bis 2600C zur Bildung von LiH,
400 bis 4100C für die Reaktion von KH mit
K2B4O7,
2600C für die Reaktion von LiH mit Li2B4O7.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Der in den Versuchen verwendete Borax ergibt einen Siebrückstand von 0 bis 15% mit einem Normsieb
AFNOR Nr. 23 (Sieböffnungen: 0,16 mm) und 40 bis 65% mit einem Sieb AFNOR Nr. 18 (Sieböffnungen:
0,05 mm).
In eine zylindrische Apparatur aus rostfreiem Stahl mit einem Innenvolumen von 50 ecm, das mit einem
Abstreifrührer, einem Prallblech, einem Thermometer und einer Wasserstoffzuführung ausgestattet ist, bringt
man 8,08 g (0,04 Mol) Borax und 1,92 g (0,08 Mol) NaH ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt einen Wasserstoffdruck
von 2 bis 10 cm Hg her, setzt den Rührer mit 120 UpM in Gang und erhitzt dann fortschreitend,
um in etwa 1*4 Stunden 4000C zu erreichen. Man
hält die Temperatur 15 Minuten bei 400° C und kühlt dann ab.
Die Extraktion von 180 g aus 18 vergleichbaren Arbeitsgängen stammendem Produkt wird mit flüssigem
Ammoniak bei 20 bis 250C unter Druck unter Verwendung von 58 g und dann 31 g Ammoniak vorgenommen.
Man erhält so nach Eindampfen der ammoniakalischen Lösung 12,6 g Natriumborhydrid
mit einem Reinheitsgrad von 99 %, was einer Ausbeute von 92 % der Theorie entspricht.
In ein zylindrisches Reaktionsgefäß, das mit dem von Beispiel 1 identisch ist, bringt man 8,08 g (0,04
Mol) pulverförmigen wasserfreien Borax.und 1,84 g (0,08 g-Atom) geschältes metallisches Natrium ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt dann einen Wasserstoff druck von 2 bis 10 cm Hg her und erhitzt
(in etwa 2 Stunden) die Masse mit Hilfe eines Metallbads
bis auf 1200C, um ein Schmelzen des Natriums zu bewirken. Man rührt anschließend den Inhalt des
Reaktionsgefäßes bei 120 UpM, wobei man die Temperatur stetig bis auf 3400C erhöht. Von 110 bis 120°C
ab beginnt die Wasserstoffabsorption, und es erfolgt eine vollständige Umwandlung des Natriums. Das
Volumen an absorbiertem Wasserstoff erhöht sich auf 896 ecm. Man setzt dann die fortschreitende Erhöhung
der Temperatur bis auf 400 bis 4100C fort, die man in
45 Minuten erreicht. Man hält 15 Minuten bei der Temperatur von 400 bis 410° C und kühlt dann ab.
Die Extraktion erfolgt wie im Falle von Beispiel 1 mit dem Gemisch aus mehreren Arbeitsgängen, und man
erhält ein Produkt mit einem Gehalt von 99 % Natriumborhydrid in einer Ausbeute von 92 % der Theorie.
In die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur bringt man 9,33 g (0,04 Mol) Kaliumborat KnB1O7 und 3,2 g
(0,08 Mol) Kaliumhydrid KH ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt dann einen Wasserstoff druck von 2 bis 10 cm Hg her, rührt den
Inhalt des Reaktionsgefäßes bei einer Geschwindigkeit von 120 UpM und erhitzt die Masse fortschreitend bis
auf 40O0C. Diese Temperatur wird in 2 Stunden erreicht.
Man hält 15 Minuten bei 4000C und kühlt dann die borierte Masse ab, deren Gehalt an KBH4
4,64 % beträgt, was einer Ausbeute von 53,8 %, bezogen auf Kaliumhydrid, entspricht.
In die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur bringt man 9,33 g (0,04 Mol) Kaliumborat K2B4O7 und 3,12 g
(0,08 g-Atom) metallisches Kalium ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt dann einen Wasserstoffdruck von 2 bis 10 cm Hg her und erhitzt
die Masse auf 105 bis 1100C, um das Schmelzen des
Kaliums zu bewirken. Man rührt dann den Inhalt des Reaktionsgefäßes bei einer Drehzahl von 120 UpM,
wobei man die Temperatur ständig fortschreitend erhöht. Die Wasserstoffabsorption beginnt bei etwa
160°C und erfolgt dann weiter, bis die Temperatur 27O0C erreicht hat. Die Wasserstoffabsorption sinkt
dann langsam und hört auf, wenn 90 bis 95% der theoretischen Wasserstoffmenge absorbiert sind. Man
erhöht dann die Temperatur der Masse in 1 Stunde von 270 auf 400° C. Man hält Υλ Stunde bei dieser
Temperatur und kühlt dann ab. Das erhaltene Produkt weist einen Gehalt an KBH4 von 7,61 % auf, was einer
Ausbeute von 88,4%, bezogen auf das Kalium, entspricht.
In die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur bringt man 0,840 g (0,106 Mol) Lithiumhydrid LiH und
8,957 g (0,053 Mol) Lithiumborat Li2B4O7 ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt dann einen
Wasserstoff druck von 2 bis 10 cm Hg her, rührt den Inhalt des Rekationsgefäßes bei einer Drehzahl von
120 UpM und erhitzt mit Hilfe eines Metallbads, bis eine Temperatur in dem Gemisch von 2600C erreicht
ist (insgesamt 3 Stunden). Man kühlt die erhaltene Reaktionsmasse ab, die einen Gehalt an LiBH4 von
• 2,56% aufweist, was einer Ausbeute von 43,5%, bezogen auf das Lithiumhydrid, entspricht.
In ein zylindrisches Reaktionsgefäß, das mit dem von Beispiel 1 identisch ist, bringt man 10,14 g
(0,06 Mol) Lithiumborat (Li2B4O7) und 0,828 g (0,12 g-Atom)
geschältes metallisches Lithium ein.
Man verschließt die Apparatur, stellt dann einen Wasserstoffdruck von 2 bis 10 cm Hg her und erhitzt
die Masse mit Hilfe eines Metallbads bis auf 200° C, um das Schmelzen des Lithiums zu bewirken. Man
rührt dann den Inhalt des Reaktionsgefäßes bei einer Drehzahl von 120 UpM, wobei man die Temperatur
ständig fortschreitend erhöht. Ab 2000C beginnt die
Wasserstoffabsorption, die weiter fortschreitet, bis die Temperatur 265° C erreicht. Die Wasserstoff absorption
sinkt langsam ab und hört dann auf, wenn 85 bis 90% der theoretischen Wasserstoffmenge absorbiert
sind. Man hält die Temperatur der Masse 3 Stunden bei etwa 260° C und kühlt dann ab. Das erhaltene
Produkt weist einen Gehalt an LiBH4 von 4,4 bis 4,8 % auf, was einer durchschnittlichen Ausbeute von 78%,
bezogen auf das Lithium, entspricht. \ .
Claims (1)
1 2
4 NaH + 2 Na2B4O7 ->
NaBH4 + 7 NaBO2
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Verfahren zur Herstellung von Alkaliborhydri- von Alkaliborhydriden durch Umsetzung eines Alkaliden
durch Umsetzung eines Alkalitetraborats mit 5 tetraborats mit dem entsprechenden Alkalihydrid in
dem entsprechenden Alkalihydrid in einer Wasser- einer Wasserstoffatmosphäre, bei erhöhter Temperatur
Stoffatmosphäre, bei erhöhter Temperatur und in und in Abwesenheit von Zusätzen, wobei dieses Hydrid
Abwesenheit von Zusätzen, wobei dieses Hydrid seinerseits in situ durch Erhitzen des Alkalimetalls in
seinerseits in situ durch Erhitzen des Alkalimetalls Gegenwart von Wasserstoff hergestellt werden kann,
in Gegenwart von Wasserstoff hergestellt werden io ist dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol Alkalikann,
dadurch gekennzeichnet, daß hydrid je Mol Alkalitetraborat einsetzt,
man 2 Mol Alkalihydrid je Mol Alkalitetraborat Praktisch bringt man in eine Apparatur, die gut vereinsetzt, schlossen werden kann und mit einer Vorrichtung, die
man 2 Mol Alkalihydrid je Mol Alkalitetraborat Praktisch bringt man in eine Apparatur, die gut vereinsetzt, schlossen werden kann und mit einer Vorrichtung, die
eine gute Bewegung der Produkte ermöglicht, und einer
15 Wasserstoffzuführung ausgestattet ist, Natriumhydrid
und Borax in stöchiometrischer Menge ein und erhitzt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur nach Spülen der Atmosphäre der Apparatur mit einem
Herstellung von Alkaliborhydriden durch Umsetzung Wasserstof f strom und Verschließen der Apparatur forteines
Alkalitetraborats mit dem entsprechenden Alkali- schreitend unter einer Wasserstoffatmosphäre bei einem
hydrid, wobei dieses Hydrid seinerseits in situ in einer 20 Druck kaum oberhalb atmosphärischen Drucks. Wäh-Vorstufe
hergestellt werden kann. Es ist besonders rend der gesamten Dauer des Erhitzens durchmischt
vorteilhaft, zur Herstellung von Natriumborhydrid man das Gemisch von Produkten innig. Die Reaktion
Borax mit Natriumhydrid umzusetzen. beginnt bei etwa 350° C abzulaufen. In der Praxis erhitzt
Die von H. I. Schlesinger u. Mitarb. (Journal Am. man bis auf etwa 400 bis 4100C. Es hat keinen Wert,
Chem. Soc. 75, S. 205 bis 209 [1953]) angegebenen 25 auf höhere Temperatur zu erhitzen. Oberhalb 4500C
Verfahren zur Herstellung von Natriumborhydrid be- findet eine teilweise Zersetzung statt. Nach beendeter
ruhen auf zwei Typen von Reaktionen: Reaktion kühlt man ab und extrahiert das gebildete
λ a XT υ , η/,-Λ/". tjr -* XT mi , ->
χτ /-*/- ττ Borhydrid durch Anwendung üblicher Methoden zur
a) 4 NaH + B(OC2H5), ■>
NaBH4 + 3 NaOC2H5 Extraktion dieses Produkts (flüssiges NH3, Isopropyl-
b) 4 NaH + 2 B2O3 ->
NaBH4 + 3 NaBO2 3o amin). Man erhält so Natriumborhydrid mit einem
Gehalt von 98 %, und es verbleibt ein lockeres Pulver
Die auf der Anwendung dieser Reaktionen basieren- mit der Zusammensetzung von Natriummetaborat,
den Verfahren weisen den Nachteil auf, daß bei ihnen Dieses Pulver, das offensichtlich frei von anderen /
veredelte Borderivate verwendet werden, die verhältnis- Verbindungen als denjenigen von Bor und Natrium
mäßig teuer sind, wie es für die Borsäureester der Fall 35 ist, ist als solches in der Glasindustrie und der kerami- \
ist. Außerdem erhält man mit Borsäureanhydrid nur sehen Industrie verwendbar oder kann auch in für die
unter der Bedingung eine annehmbare Ausbeute (64% Reaktion wiederverwendbaren Borax durch Zugabe
der Theorie), daß man ein gleichzeitiges Vermählen von technischer Borsäure übergeführt werden,
vornimmt. Statt den Borax mit Natriumhydrid, das in einem
vornimmt. Statt den Borax mit Natriumhydrid, das in einem
Man hat anschließend versucht, üblichere und/oder 40 gesonderten Arbeitsgang hergestellt ist, einzusetzen,
weniger kostspielige Ausgangsmaterialien als B2O3 und kann man auch in die Apparatur Borax und Natrium
Borsäureester zu verwenden. So ist beispielsweise in einbringen und dann in einer ersten Stufe Natrium-
der französischen Patentschrift 1 212 817 beschrieben, hydrid bilden. Hierzu erhitzt man fortschreitend unter \
daß Mineralien, wie Borax, Tinkal, Kernit, bei der Bewegen und unter Wasserstoffatmosphäre bis auf }
Herstellung von Alkalihydroboriden verwendet werden 45 etwa 3400C. Die Wässerstoffabsorption beginnt bei (
können. Bei ihrer Umsetzung mit dem entsprechenden etwa 110 bis 1200C. Wenn man keine Wasserstoffab-
Metallhydrid sind diese Verbindungen jedoch stets sorption mehr beobachtet, bringt man die Temperatur V
von Kieselsäure begleitet. So erhitzt man zur Her- dann auf etwa 400 bis 4100C, um den Borax mit dem (j
stellung von Natriumborhydrid gemäß dieser Patent- gebildeten Hydrid zur Umsetzung zu bringen. t
schrift ein Gemisch von Borax, Natrium und Quarz in 50 Bei der einen wie bei der anderen Verfahrensweise ζ
Gegenwart von Wasserstoff, wobei sich so in einer kann der Wasserstoffdruck nur einige cm Hg betragen. F
ersten Zeitspanne Natriumhydrid bildet, das anschlie- Er kann beispielsweise zwischen 2 und 10 cm Hg liegen. ρ
ßend mit dem Gemisch Borax plus Quarz reagiert. Man kann jedoch gegebenenfalls auch mit einem höhe- a
. .,N .OTT rxT Rn ρ-, o-n ren Wasserstoff druck arbeiten. e
cj lö INa + ö H2 + Na2Il4O7 + 7 MU2 55 Bezüglich der Teilchengröße des Borax ist man nicht λ
a 4 ~"~ Na2MU3 an sehr enge Werte gebunden; doch ist es zweckmäßig,
oder · ■:. ein Produkt zu verwenden, dessen Teilchengröße zwi-
d) 16NaH + Na0B O +7SiO ' sehen gewissen Grenzen liegt, deren Werte leicht durch
-> 4 NaBH7 + 7 Na9SiO Vorversuche als Funktion der anderen Arbeitsbedin-
4 60 gungen, beispielsweise des Volumens der Charge, der r
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereit- Art und Geschwindigkeit des Bewegens, festgestellt
stellung eines vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung werden können. Außerdem ist der verwendete Borax
von Alkaliborhydriden. wasserfreier Borax.
Es wurde nun gefunden, daß Borax und Natrium- Das zuvor beschriebene Verfahren betrifft zwar
hydrid ohne Erfordernis einer anderen Verbindung 65 insbesondere die Herstellung von Natriumborhydrid
unter Bildung von Natriumborhydrid guter Qualität aus Borax als Quelle für Bor, doch betrifft die Erfin-
in einer Ausbeute von zumindest 90% der Theorie dung auch die Herstellung von Kalium- und Lithium-
nach der nachfolgenden Gleichung reagieren können: borhydrid, wobei Na, NaH und Na2B4O7 durch K,
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