DE1566982A1 - Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer PlatteInfo
- Publication number
- DE1566982A1 DE1566982A1 DE1967A0057851 DEA0057851A DE1566982A1 DE 1566982 A1 DE1566982 A1 DE 1566982A1 DE 1967A0057851 DE1967A0057851 DE 1967A0057851 DE A0057851 A DEA0057851 A DE A0057851A DE 1566982 A1 DE1566982 A1 DE 1566982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- tool
- anvil
- plate
- tool head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 11
- 238000010008 shearing Methods 0.000 claims description 6
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
- 239000003415 peat Substances 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 4
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0417—Feeding with belts or tapes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5136—Separate tool stations for selective or successive operation on work
- Y10T29/5137—Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station
- Y10T29/5142—Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station and means to sever work from supply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53174—Means to fasten electrical component to wiring board, base, or substrate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
Description
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., U.S.A.
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., U.S.A.
Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern
an einer Platte
Priorität: Prankreich; 4· Januar 1967 Aktenzeichen 89,966
In der britischen Patentschrift 1 045 518 (analoge deutsche Patentanmeldung A 50 058) ist eine Vorrichtung zum
Befestigen von elektrischen Verbindern an. einer Platte beschrieben.
Dabei bilden mehrere Verbinder einen Verbinderstreifen und besitzt jeder Verbinder zwei Lappen, die sich
vom einen Ende des Verbinders erstrecken, und einen oder mehrere Lappen, die sich vom anderen Ende des Verbinders
erstrecken. Die Vorrichtung besitzt einen Mechanismus zum Vorschieben des Verbinderbandes zu einer Abscherstation, in
welcher der vorderste Verbinder des Bandes von diesem abgeschert wird, einen im Abstand von der Scherstation angeordneten
Amboß, ein Werkzeug zum Vorschieben des von dem Ver- !»indtrband abgetrennten, vordersten Verbinders zu dem Amboß
009851/1599
Vereinsbank München 820993
hin und eine Rinne zum Führen des vordersten Verbinders
während seines durch das Werkzeug bewirkten Vorschubes zu dem Amboß hin, so daß zwei Lappen des Verbinders durch die
zwischen der Abscherstation und dem Amboß befindliche Platte hindurchgetrieben und zum Befestigen des Verbinders an der
Platte von dem Amboß verformt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Befestigen der Verbinder an der Platte in einer Orientierung geeignet, in
der zwei am einen Ende des Verbinders befindliche Lappen die Platte durchsetzen. Es ist jedoch nicht möglich, die
Vorrichtung auf einfache Weise, z.B. durch Austausch weniger Teile der Vorrichtung, so abzuändern, daß sie zur Befestigung
der Verbinder an der Platte in einer anderen Orientierung geeignet ist, z.B. derart, daß zwei auf einer Seite
des Verbinders befindliche Lappen die Platte durchsetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsrichtung des Verbinderbandes
vor der Abscherstation angeordnete Einrichtung, die zum Verformen der Verbinder dient und eine Biegeeinrichtung besitzt,
die auf das Verbinderband einwirkt und bewirkt, daß sich die beiden Lappen Jedes Verbinders im wesentlichen
rechtwinklig zu dem Band erstrecken.
Die Biegeeinrichtung und die ihr zugeordneten Teile können leicht ausgewechselt werden, so daß die
Orientierung gewählt werden kann, in welcher der Verbinder an der Platte befestigt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt
009851/1508
Pig. 1 im Vertikallängsschnitt bei abgenommenem Gehäuse eine Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen
Verbindern an einer Isolierplatte, wobei sich die Vorrichtung in einem Zustand für eine erste Arbeitsweise befindet,
Fig. 2 die Vorrichtung in einem durch ihr Gestell geführten Querschnitt und
Pig. 3 in größerem Maßstab schaubildlich ein aus elektrischen Verbindern für die erste Arbeitsweise bestehendes
Band,
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Teile der Vorrichtung in
drei verschiedenen Betriebsstellungen.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII
in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7 und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in
Fig. 7-
Fig. 12 und 13 zeigen im Schnitt die Funktion der Vorrichtung während der ersten Arbeitsweise.
Fig. 12A zeigt einen Schnitt längs der Linie XIIA-XIIA in Fig. 12,
Fig. 14 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig.
die Vorrichtung in einem Zustand für eine zweite Arbeitsweise, Fig. 14Ä im Querschnitt eine Einzelheit der Fig.14,
009851/H98 ; ,,.
Pig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XY in
Pig. 14 und
Pig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XYI
in Pig. 15,
Pig. 17 und 18 zeigen im Schnitt die Punktion der Vorrichtung während der zweiten Arbeitsweise.
Pig. 19 zeigt in größerem Maßstab schaubildlich
einen Teil eines elektrischen Verbinderbandes für die zweite
Arbeitsweise und
Pig. 20 in größerem Maßstab im Schnitt einen Teil einer Platte mit einem nach der zweiten Arbeitsweise angebrachten
Verbinder.
Zunächst seien die Figuren 1 bis 13 beschrieben.
Die dort gezeigte Vorrichtung besitzt ein aus Blech bestehendes Gestell 2, das im Querschnitt (Pig. 2) im wesentlichen
U-förmig ist. Me Teile des Gestells sind mit Schraubblöcken 11 aneinander befestigt. Zwischen den Schenkeln des Gestells
2 erstreckt sich ein Zuganker 4, der ein Joch 6 trägt, in dem ein Kniehebelarm 8 gelagert ist, der am einen Ende um
einen Zapfen 10 verschwenkbar ist. An seinem anderen Ende ist der Arm 8 durch einen Zapfen 12 schwenkbar mit weiteren
Kniehebelarmen 14 und 16 verbunden, die durch einen Abstandhalte zapfen 18 (Pig. 2) parallel im Abstand voneinander gehalten
werden. Der Hebelarm 8 ist mit einer bogenförmigen Kurvenfläche 20 und einem Kurvenvorsprung 21 versehen. Auf
dem Zapfen 12 ist ferner ein Joch 22 schwenkbar gelagert, das von einer Kolbenstange 24 eines pneumatischen Kolbentriebes
26 getragen wird. Der Zylinder 28 dieses Kolben-
009851/1898
triebes ist schwenkbar auf einem Zapfen 30 (Pig. I) gelagert,
der zwischen den Schenkeln des Gestells 2 angeordnet ist und
von ihnen getragen wird. Die Beaufschlagung des Kolbentriebes
26 wird durch einen in Pig. 1 gezeigten Magnetschieber 31 gesteuert. Die Schenkel des Gestells 2 tragen einen weiteren
Zuganker 34, der einen Fortsatz besitzt, in den eine einstellbare Anschlagschraube 32 geschraubt ist.
Ein Werkzeugkopfträger 36 ist am einen Ende auf
einem Zapfen 38 (Pig. 1) schwenkbar gelagert, der von den
Schenkeln des Gestells 2 getragen wird. Am anderen Ende des Trägers 36 sind ein Werkzeugkopf 40 und ein im Querschnitt
dreieckiger Kurvenanschlag 42 befestigt. Der Anschlag 42 ist auf einem Tragstück 44 angeordnet. Eine Feder 46 trachtet,
den Träger 36 in Pig. 1 im Gegensinn des Uhrzeigers um den Zapfen 38 herum zu bewegen. An der Grundplatte des
Gestells 2 ist eine Amboßanordnung für die erste Arbeitsweise mit Schrauben 48 lösbar befestigt. Die Anordnung 50
besitzt einen Amboß 52, der gemäß Pig. 12 und 13 ein Horn 54 besitzt, das auf beiden Seiten mit je einer konkaven
Verformungsfläche 56 versehen ist. Eine erste geneigte Abfallrutsche 58 besitzt ein Austrittsende 57, das von dem
Gestell 2 vorsteht, und ein in dem Gestell 2 angeordnetes Eintrittsende 59 (Pig. 2).
Der Werkzeugkopf 40 besitzt einen Zylinder 60, in dem ein Kolben 62 verschiebbar ist, der mit den Hebelarmen 14 und 16 durch.einen Zapfen 64 schwenkbar verbunden
ist. Der Zapfen 64 durchsetzt Schlitze 66 in der Wand des Zylinders 60. An dem Kolben 62 ist ein Werkzeug 68 zum Ab-
009851/1598
scheren und Befestigen von Verbindern nach, der ersten Arbeitsweise
lösbar befestigt. Dieses Werkzeug 68 besitzt eine Führungsschulter 70 und eine Vertiefung 72 (Pig. 13), die
eine Stange 74 zur Aufnahme der Abscherkraftreaktion aufnimmt, An dem dem Amboß 52 zunächstliegenden Ende des Zylinders
ist eine Werkzeugführungsblockanordnung lösbar befestigt, die Blöcke 76 und 78 besitzt, zwischen denen eine Scherplatte
80 angeordnet ist. Die Blöcke 76 und 78 und die Platte 80 bilden zusammen eine Rinne 82, die zur Aufnahme des Werkzeuges
dient und eine vorstehende Nase 84 des Blockes 76 durchsetzt. Die Nase 84 besitzt einen Schlitz 86 zur Aufnahme
der Stange 74 (Pig. 12 und 13). Die Platte 80 und der Block 78 bilden einen Quersohlitz 88, der sich auf beiden Seiten
der Rinne 82 erstreckt und miteinander entgegengesetzten Flächen der Blöcke, 76 und 78 in Verbindung steht (Pig. 8).
Pig. 8 zeigt ferner, daß der Block 76 eine Vertiefung 90 hat, die mit dem Schlitz 88 und der Rinne 82 in Verbindung
steht und in die in Pig. 8 rechte Fläche des Blockes 76 mündet. In der Vertiefung 90 befindet sich eine Rippe 91
zum Stabilisieren der Verbinder.
Der Zapfen 64 durchsetzt eine Werkzeugtragplatte 92 und eine Scherplatte 94, die eine Scherkante 95 besitzt.
Gemäß Pig. 8 sind die Platten 92 und 94 auf entgegengesetzten Seiten des Zylinders 60 für die Bewegung mit dem Zapfen 64
geführt. An der Platte 92 ist mit Hilfe einer Schraube 96 ein Werkzeughalter 98 lösbar befestigt, der ein Bandverformungswerkzeug
100 und ein Abscherwerkzeug 102 für die erste Arbeitsweise trägt. Das Werkzeug 102 ist mit Scherkanten
104 und 105 versehen (Pig. 7). Wie am besten aus der
009851/1598
Pig. 9 hervorgeht, hat das Werkzeug 100 eine bogenförmige Verbinderbiegeflache 108. An der in Fig. 8 linken Seite
des Blockes 76 ist eine zweite geneigte Abfallrutsche 106 befestigt, deren Austrittsende 107 direkt über der Rutsche
58 liegt (Pig. 1, 4 und 6). Das Eintrittsende 109 der Rutsche 106 liegt direkt unter der Kante 95 (Pig. 8).
Auf der dem Kopf 40 entgegengesetzten Seite ist an der Rutsche 106 eine Verbindervorschubanordnung 110 befestigt,
die einen Kolbentrieb 112 (Pig. 2) besitzt, dessen Kolbenstange 114 ein Joch 116 trägt, in dem ein Verbindervorschubfinger
118 schwenkbar gelagert ist. Der Pinger 118 hat eine Arbeitsspitze 122. Eine Feder 120 trachtet, den
Pinger 118 im Gegensinn des Uhrzeigers zu verschwenken. Der Pinger 118 wird von dem Kolbentrieb 112 hin- und herbewegt.
Die Ruhestellung des Pingers . *! p>
ist mit Hilfe einer Schraube 124 einstellbar. Auf dem Zylinder 60 ist eine Anschlagschraube
126 vorgesehen, die mit dem Stößel 127 eines an dem Gestell 2 befestigten Schiebers 128 (Pigο 2) zusammenwirkt, der die
Beaufschlagung des Kolbentriebes 112 und damit die Punktion
des Vorschubfingers 118 steuert. Die Anordnung 110 besitzt ferner einen Verbindervorschubbioek 132 mit Vorschubnuten
154 (Pig. 7, 8, 10 und 11), welche die Tragstreifen 136 eines Bandes 138 aus elektrischen Verbindern 140 aufnehmen.
Diese sind nebeneinanderliegend leiterartig miteinander
verbunden. Das nachstehend ausführlich beschriebene Band wird von dem Vorschubfinger 118 jeweils um eine Verbinderlänge
zu dem Kopf 40" hin vorgeschoben, wie nachstehend beschrieben
wird. Der für die erste Arbeitsweise bestimmte
009851/1598
Block 152 ist mit Schrauben 14-3 (I1Ig. 11), von denen nur eine
gezeigt ist, lösbar an der Anordnung 110 befestigt. Gemäß Fig. 11 wird das Band 138 elastisch gegen den Block 132 gedrückt,
und zwar von einem Andrückglied 142, das um einen Rand 145 schwenkbar und von einer Feder 144 belastet ist.
Der Block 132 ist von einer vertikalen Nut 146 durchsetzt, die mit der Vertiefung in Verbindung steht und dieselbe Breite
hat. Gemäß Fig. 10 ist in einer Vertiefung des Blockes ein Scherblock 148 angeordnet, der eine Scherkante 150 hat,
die mit der Scherkante 104 zusammenwirkt. Gemäß Fig. 9 hat der Block 132 eine weitere Vertiefung 152 zur Aufnahme des
Biegewerkzeuges 100. Der Block 132 hat ferner eine Scherkante 153» die mit der Kante 105 zusammenwirkt (Fig. 7). Eine dritte
Abfallrutsche 154 erstreckt sich in derselben Richtung wie
die Rutsche 106 und besitzt ein Eintrittsende 155, das mit einer Schrägfläche 156 eines Abfallausbringblockes 149
(Fig. 10) fluchtet, der mit dem Block 132 verschraubt ist. Das nicht gezeigte, andere Ende (Austrittsende) der Rutsche
154 liegt direkt über der Rutsche 58.
Das aus den Verbindern 140 bestehende Band 138 wird nachstehend anhand der Fig. 3 ausführlich beschrieben. In
Fig. 3 ist ein einziger Verbinder 140 gezeigt. Er dient zur Aufnahme eines nicht gezeigten, elektrischen Steckeretifts.
Die Verbinder 140 sind identisch. Jeder Verbinder besitzt zwei Kontaktfedern 158 zum Erfassen eines in den Verbinder
eingeführten elektrischen Steckeretiftes. Von dtm einen Ende
des Verbinders erstreckt sich ein Lappen L3· Von dem anderen Ende des Verbinders erstrecken sich zwei parallele Lappen
L2 und L4· Die Lappen L3 und L4 sind einstückig mit den
009851/1598
Tragstreifen 136 ausgebildet. Der Lappen L2 hat ein freies
Ende.
Vor einem Arbeitsspiel der Vorrichtung befinden sich deren Teile in der in Pig. 4 gezeigten Stellung. Der
Werkzeugkopfträger 36 ist in Pig. 4 so weit wie möglich im
Gegensinn des Uhrzeigers verdreht worden. Die Kolbenstange 24 ist ganz zurückgezogen.
In dieser Stellung der Teile liegt das in Fig. 8 untere Ende der Platte 94 über dem Schlitz 88 und ist die
Platte 92 gegenüber dem Zylinder 60 so angeordnet, daß die Werkzeuge 100 und 102 in Fig. 8 über dem Block 132 liegen.
Das Band 138 ist gemäß Pig. 7 und 11 angeordnet,
wobei sich die Tragstreifen 136 in den Nuten 134 befinden.
In Führungsschlitze 160 des Rahmens wird eine Isolierplatte P eingeschoben, die gemäß Fig. 12 und 13 ein loch H besitzt.
Die Platte P wird so angeordnet, daß das Horn 54 des Ambosses 52 das Loch H durchsetzt. .
Durch Betätigung eines nicht gezeigten Pedals wird jetzt der Kolbentrieb 26 veranlaßt, seine Kolbenstange 24
so vorzuschieben, daß die Hebelarme 8, 14 und 16 auseinandergespreizt werden und der Vorsprung 21 längs der Fläche des
Kurvenanschlages 42 verschoben wird. Dadurch wird der Träger 36 in Fig. 4 und 5 gegen die Wirkung der Feder 46 im Gegensinn,
des Uhrzeigers um den Zapfen 38 verschwenkt, wobei die Nase 84 an der Platte P angreift (Fig. 12). Die Teile befinden
sich jetzt in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in welcher die Platte P zwischen der Nase 84 und dem Amboß 52
festgehalten wird. Während des Vorschubes der Kolbenstange 24 wird die Kolbenstange 114 ebenfalls vorgeschoben, so daß
009351/1598
der Vorschubfinger 118 zurückgezogen wird. Dessen Spitze 122 wird gegen die Wirkung der Feder 120 über einen der Verbinder
des Bandes 138 bewegt.
Während die Kolbenstange 24 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzt, werden die Lenker 8, 14 und 16 weiter auseinandergespreizt,
wobei die Fläche 20 auf dem Nockenanschlag 42 verschoben wird, bis der Hebelarm 8 an der Anschlagschraube
32 angreift, so daß die Kolbenstange 24 angehalten wird. Die Teile befinden sich jetzt in der in Pig. 1 und 6 gezeigten
Stellung. Da der Träger 36 in der Stellung nach Pig. 5 angehalten wurde, verschieben sich der Kolben 62 und die Platten
92 und 94 relativ zu dem Zylinder 60 zu der Grundplatte des Gestells 2 hin, während sich die Hebelarme 8, 14 und 16
aus der Stellung nach Pig. 5 in die Stellung nach Pig. 6 bewegen. Während dieser Bewegung der Platten wirkt die Scherkante
104 des Werkzeuges 102 gemäß Pig. 10 mit der Scherkante 150 des Blockes 148 so zusammen, daß der Lappen L4 des
diesen Kanten gegenüberliegenden Verbinders 140f (Pig. 7 und
10)von dem Streifen 136 abgeschert wird, mit dem dieser Lappen verbunden ist. Durch das Zusammenwirken der Kanten
105 und 153 wird der Tragstreifen durchgeschert, so daß sein Endteil abgetrennt wird und auf der Fläche 156 über die
Rutschen 154 und 58 aus der Vorrichtung herausgelangt.
Die Flächen 108 und das Werkzeug 100 greifen an dem Verbinder 140M an, der dem Verbinder 140' vorausläuft, und
biegen ihn gemäß Pig. 9 rechtwinklig zu den Tragetreifen 136.
Während sich die Teile aus der Stellung nach Tig. 5 in die Stellung nach Pig. 6 bewegen (diese Stellungen ent-
009851/1698
sprechen annähernd den Stellungen nach Pig. 12 bzw. 13.),
bewegen sich das Werkzeug 68 und die Stange 74 längs der Einne 82. Eine Scherkante 162 des Werkzeuges 68 wirkt mit
einer Scherkante 164 der Platte 80 derart zusammen, daß der Lappen L3 von dem vordersten Verbinder 140"' abgeschert
wird, der vorher mit Hilfe des Werkzeuges 100 abwärtsgebogen wurde. Der Verbinder 140"' wird dann von dem Werkzeug 68 längs
der Rinne 82 vorgeschoben, wobei die Stange 74 in dem Schlitz 86 läuft, so daß die Lappen L2 und L4 des Verbinders 140"·
durch das Loch H der Platte P geschoben und mit Hilfe der
Flächen 56 gegen die in Fig. 13 untere Fläche der Platte P abgebogen werden..Dadurch wird der Verbinder 140"' gemäß
Fig. 13 in einer senkrechten Stellung an der Platte P befestigt. Die Bewegung des Werkzeuges 68 wird durch den Angriff
des Hebelarms 8 an der Adschlagschraube 32 begrenzt.
Der aus dem Schlitz 88 vorstehende Endteil des verbleibenden Tragstreifens wird mit Hilfe der Kante 95 der
Platten 94 abgetrennt und fällt in die Rutsehe 106, aus der er in die Rutsche 58 gelangt.
Durch die Wirkung der Feder 46 wird der !Träger
in die Stellung nach Fig. 4 zurückgestellt. Der Hebelarm 8 greift bei der Anlage an der Anschlagschraube 32 an einem
nicht gezeigten Mikroschalter an, so daß der Magnetschieber
31 betätigt und der Kolben 28 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgestellt wird.
Während der Rückstellbewegung des Trägers 36 wird die Kolbenstange 114 von dem Motor 112 zurückgezogen, wenn
die Schraube 126 an dem Stößel 127 angreift. Dadurch wird das Verbinderband 138 um ein Maß vorwärtsbewegt, das dea
009851/1598
Abstand zwischen zwei einander benachbarten Verbindern des
Bandes entspricht.
Während der Vorwärtsbewegung des Bandes in der Nut 90 sind die lappen 12 und 14 jedes Verbinders auf entgegengesetzten
Seiten der Rippe 91 angeordnet, so daß der Verbinder geführt und stabilisiert wird.
Nachstehend wird anhand der Figuren 14 bis 20 die zweite Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Dabei wird
ein in Fig. 19 gezeigtes Verbinderband 138A verwendet, das
im wesentlichen mit dem Band 138 identisch ist, wobei jeder Verbinder jedoch an dem den Lappen L2 und L4 entgegengesetzten
Ende einen weiteren Lappen L1 besitzt. Im übrigen haben die Teile des Verbinderbandes in Fig. 19 dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 3· Nach dieser Arbeitsweise wird jeder
Verbinder des Bandes 138A an einer Isolierplatte P1 (Fig. 20)
derart angebracht, daß die freie Enden besitzenden Lappen L1 und 12 Löcher H1 und H2 der Platte P1 durchsetzen.
Für die zweite Arbeitsweise wird in der Vorrichtung die Werkzeugführungsblockanordnung 76, 78, 80 durch eine
andere derartige Anordnung ersetzt, die gemäß Fig. 17 und 18 einen Block 200 besitzt, der dem Block 76 ähnlich ist,
aber eine Nut 202 zur Aufnahme des Verbinders in der in Fig. 17 und 18 gezeigten Orientierung hat. Ferner ist eine
Scherplatte 231 mit Scherkanten 236 vorgesehen. Das Werkzeug 68 wird durch ein Werkzeug 204 ersetzt, das dem Werkzeug
68 ähnelt, aber eine Arbeitsfläche 206 hat, die im wesentlichen dieselbe Breite hat wie die Nut 202. Der Amboß 52
wird durch einen Amboß 208 ersetzt, der «wei Hörner 210 und
212 besitzt, welche die löcher H1 bzw. H2 durchsetzen können.
009851/1598
- 13 - 1568982
Ferner hat der Amboß eine ebene Fläche 214 und auf beiden
Seiten derselben konkave Formgebungsflächen 216. Der Werkzeughalter
98 wird durch Bandverformungswerkzeuge 218 ersetzt, die entgegengesetzt gerichtete Verbinderbiegefinger
220 (Fig. 14 und 16) haben. Der Block 132 wird durch einen Verbindervorschubblock 222 (Fig. 14 und 15) ersetzt, der
Nuten 224 besitzt, welche die Tragstreifen 136 des Verbinderbandes
aufnehmen, wobei die Verbinder 140 unterhalb der Nuten 224 liegen. Der Block 222 hat eine zentrale, langgestreckte
Längsnut, die eine Verbinderstützleiste 226 (Fig.16)
enthält, die im Querschnitt trapezförmig ist (Fig. 14A) und sich über die ganze Länge der Nut erstreckt. Die größte
Breite der Nut 226 entspricht gemäß Fig. 16 dem Abstand zwischen den Füßen der Lappen L1 und L2. Der Block 222 ist .
mit einem federbelasteten Andrückglied 228 versehen, das mit dem Andrückglied 142 identisch ist und an einen der
Streifen 136 angreift. Eine in dem Block 222 ausgebildete Vertiefung 230 nimmt die Werkzeuge 218 auf, die so angeordnet
sind, daß die Finger 220 zwischen den Lappen des Verbinders hindurchgehen, wenn sich die Platte 92 in ihrer gegenüber
dem Zylinder 60 gehobenen Stellung befindet. Der Block 222 hat vorstehende Niederhaltefinger 221, die an dem oberen
Hand des Bandes 138A angreifen. In dem Block 200 befindet
eich eine Verbinderstützrippe 232, die mit der Leiste 226
fluchtet.
Das Band 138A wird von dem Vorschubfinger 118
vorgeschoben, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Arbeitsweise beschrieben wurde.
009851/1598
Im Betrieb wird die Platte P1 mit Hilfe des
Schlitzes 160 so angeordnet, daß die Hörner 210 und 212 des Ambosses 208 die Löcher H1 bzw. H2 durchsetzen und die Platte
P1 auf der ebenen Fläche 214 des Ambosses ruht. Danach wird
das Pedal betätigt, so daß die Kolbenstange 24- in der vorstehend beschriebenen Weise vorgeschoben und die Platte P1
zwischen dem Block 200 und der Fläche 214 eingespannt wird. Bei der Verschiebung der Platte 92 gegenüber dem Zylinder
greifen die Finger 220 der Werkzeuge 218 an den lappen L1
und 12 des in Fig. 14 und 16 mit 140a bezeichneten Verbinders an, so daß diese Lappen gegen die schrägen Seiten der Leiste
226 gebogen und dadurch bleibend derart verformt werden, daß sie sich senkrecht zu den Tragstreifen 136 erstrecken.
Dies ist in Fig. 3 strichliert angedeutet. Das Werkzeug 206 greift an dem in Fig. 14, 17 und 18 mit 140b bezeichneten
Verbinder an. Dabei wirken die Kanten 234 der Fläche 206 mit den Kanten 236 der Platte 231 derart zusammen, daß die
Lappen L3 und L4 des Verbinders 140b längs der Linien M und H abgeschert werden, wie dies in Fig. 17 und 18 gezeigt ist.
Danach schiebt das Werkzeug 204 den Verbinder 14Ob in der Nut 202 vor, so daß die Lappen L1 und L2 des Verbinders 140b
durch die Löcher H1 bzw. H2 der Platte P1 geschoben werden.
Diese Löcher werden von den Innenflächen der Hörner 210 und 212 und den Formgebungsflächen 216 in die in Fig. 20 gezeigte
Lage abgebogen. Die Tragstreifen 136 und die Lappen L3 und L4, die während des vorvorigen Abtrennvorganges abgetrennt
worden sind und aus dem Zwischenraum zwischen den Blöcken 199 und 200 vorstehen, werden von der Platte 94 durohtreniit.
009851/1598
Die abgetrennten Teile fallen in die Rutsche 106 und weiter in die Rutsche 54. Die bogenförmigen Flächen zum Biegen der
Lappen können an dem Amboß auch auswärts von den Hörnern vorgesehen sein, so daß die Lappen L1 und L2 nicht zueinander
hin, sondern voneinander weg gebogen werden.
Für beide vorstehend beschriebene Arbeitsweisen ist das Gestell der Vorrichtung vorzugsweise mit einstellbaren
Führungsgliedern für die Platte versehen. Diese Führungsglieder wirken mit den Schlitzen 160 derart zusammen,
daß die Platte in die richtige Stellung in der Vorrichtung geführt wird.
Die Ambosse sind zur Anpassung an verschieden dicke Platten vorzugsweise einstellbar.
009851/1598
Claims (12)
1. "Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen
Verbindern an einer Blatte, wobei mehrere Verbinder einen
Verbinderstreifen bilden, jeder Verbinder zwei !tappe» besitzt,
die sich vom einen Ende des Verbinders erstrecken, und einen oder mehrere Lappen, die sich vom anderen Inde des Verbinders
erstrecken, und die Vorrichtung einen Mechanismu© isuffl Vorschieben
des Verbinderbandes ssu einer Äbscheretation besitzt,
in welcher der vorderste Verbinder des Bandes von diesem abgeschert wird, ferner einen im Abstand von der Scherstation
angeordneten Amboß, ein Werkzeug zum Vorschieben des von dem Verbinder band abgetrennten vordersten Verbinders au. de» Amboß hin und eine Einne zum führen des vordersten Verbinders
während seines durch das Werkzeug bewirkten Vorschubes zu dem Amboß hin, so daß zwei Lappen des Verbinders durch die
zwischen der Abscherstation und dem Amboß befindliche Blatte
hindurchgetrieben und zum Befestigen des Verbinders an der
Platte von dem Amboß verforat werden, gekenn£eiohii*t durch
eine in der Bewegungsrichtung der Verbinder v©f Äar Abscherst at ion (68,162,164ί oder 204,234,236) angeordnet« liariehtung
(92, 100; odtr 92, 220,226), die «um Verforaan der
Verbinder dient und eine Biegeeinrichtung (10öj oder 200)
besitzt, die auf das von den Verbindern (140) gebildet· Verbinderband (138 oder 138A) einwirkt und bewirkt, daß sich
die beiden Lappen (12 und L4; oder L1 und L2 ) jedes Verbinders
(140) im wesentlichen rechtwinklig zu dem Band (138 oder 138A) erstrecken.
009851/1598
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegeeinrichtung (TOO) ein Werkzeug (102) zum Durchscheren des Verbinderbandes zugeordnet ist, das
Werkzeug (102) vor dem Biegen des Verbinders zum Abscheren eines Lappens (L4) des Verbinders (HO) von einem Tragstreifen
(136) dient, mit dem der Lappen (L4) verbunden ist, und die
Verbinderbiegeeinrichtung (100) dazu dient, den Verbinder (140) um einen anderen Lappen (L3) zu biegen, der an dem
Verbinder vorgesehen ist und mit einem anderen Tragstreifen (136) verbunden bleibt, so daß sich der Verbinder im wesentlichen
rechtwinklig zu den Tragstreifen (136) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderbiegeeinrichtung (220) so eingerichtet
ist, daß sie an beiden Enden des Verbinders (140) je einen Lappen (L1 und L2) rechtwinklig zu einem Tragstreifen
(136) abbiegt, während die übrigen Lappen (L3 und L4) des
Verhindere (140) mit dem entsprechenden Tragstreifen (136) verbunden bleiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 31 dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6Θ oder 204) abnehmbar auf einem Kolben (62) montiert ist, der in einem Zylinder
(60) eines Werkzeugkopfea (40) verschiebbar ist, das Werkzeug
(68 oder 204) dazu dient, den Verbinder (140) längs einer Rinne (82; oder 202) zu dem Amboß (52; oder 208) hin
vorzuschieben, diese Einne und die Abscherstation (68, 162, 164; oder 204, 234, 236) zu einer Anordnung (76, 78, 80;
oder 200) gehören, die von den Werkzeugkopf (40) abnehmbar
ist, die Biegeeinrichtung (100; oder 220) abnehmbar an einen
Glied (92) angebracht ist, da» gegenüber den Zylinder (66)
009851/1590
verschiebbar ist, und das Verbinderband (138 oder 15Si).zu,
der Abscherstation (68, 162, 164? oder 204, 234, 236) hinv ..,,
längs einer ^übungseinrichtung (110; oder 222) verschiebbar
ist, die ebenfalls abnehmbar an dem Werkzeugkopf (40) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (222) eine im Querschnitt
trapezförmige, zentrale Leiste (226) besitzt, um die herum die beiden lappen (11 und 12) des Verbinders (140)
von der Biegeeinrichtung (220) gebogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadur-ch
gekennzeichnet, daß die Abscherstation (68, 162, 164; oder
204, 234, 236) und das Werkzeug (68 oder 204) zu einem Werkzeugkopf (40) gehören, der mit Hilfe eines Motors (26) zu dem
Amboß (52; oder 208) hin bewegbar ist, so daß die Platte (P oder P1) zwischen dem Werkzeugkopf (40) und dem Amboß
(52; oder 208) eingespannt wird, und der Motor (26) dazu dient, den Werkzeugkopf (40) zu dem Amboß (52; oder 208)
hin vorzuschieben, bis der Kopf (40) an der Platte (P oder P1)
angreift, und danach das Werkzeug (68; oder 204) gegenüber dem Werkseugkopf (40) zu bewegen, so daß der Verbinder (140)
zu der Platte hin vorgeschoben wird.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (68; oder 204) mit einem Kniehebel (8,14,16) verbunden ist, der von dem Motor (26) an
getrieben wird und eine Kurvenfläche (20) besitzt, die an
tint* a* Wtrkseugkopf (40) befestigten Kurrenaneohlag (42)
angreift, um dta Wtrkitugktpf (40) «u dta Amboß (52; oder
208) hia IU fetwegta, und naoh dtm Angriff dta Wtrkitvfktpfta
009851/1598
(40) an der Blatte (£ oder ί1) «Lie Kurvenfläche (20) den
Kurvenahsehlag (4-2) nickt mehr vorschiebt, sondern auf ihm
verschoben wird, so daß sich der Kniehebel (8,Η,16) strecken
kann und das Werkzeug (68j oder 204) zu dem Amboß (52? oder
208) hin vorgeschoben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (685 oder 204) auf einem Kolben
(62) montiert ist, der in einem Zylinder (60) des Werkzeugkopfes (40) verschiebbar und mit einem Arm (14,16) des Kniehebels
(8,14,16) durch einen Zapfen (64) verbunden ist, der in Schlitzen (66) der Zylinderwand bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (36) an seinem einen Ende den
Werkzeugkopf (40) trägt-, das andere Ende des Hebels (bei 38) schwenkbar mit einem Gestell (2) der Vorrichtung verbunden
ist, und eine ]?eder (46) den Hebel (36) derart zx\ verschwenken
trachtet, daß der Werkzeugkopf (40) von dem Amboß (52; oder 208) weg bewegt wird.
10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (68; oder 204) eine
Scherkante (162; oder 234) besitzt, die mit einer Scherkante (164; oder 236) des Werkzeugkopfes (40) so zusammenwirkt,
daß der Verbinder von dem Band abgetrennt wird, die Scherkante (164; oder 236) des Werkzeugkopfes in einer axialen
Hut (82; oder 202) des Werkzeugkopfes (40) angeordnet und das Werkzeug (68; oder 204) längs dieser Hut zu dem Amboß
(52} oder 208) hin bewegbar ist, und die axiale Hut (82; oder 202) mit einer weiteren Hut (88) in Verbindung steht,
009851/1598
ils liefe fssfetwiäötli m im üitiss M ιϊιϊ?isii mi &
tflicit* der teriinair ^Uo) ¥8ü IiI fSfi8MlIlISMIfiiliil
(112,11b,118) iür IiI Tgfßi&derknd Ii d*f äiiäign stit f§2;
8d*r 202) hin torgfeEühobe'il feird. ^
11. Torf ibhiüng naBh Ulli
ineprüche, dadurch gekenüiüibhnet» IiI auf dSr äif'
•inrichtung (100; »dir 220) entgegengeeetitfen ^it§ Üg
Wtrkzeuges (68; oder 20*) feine ScherplattM94) ähgSBfaii^
iit, ail ZUÄ iMiüil til ifagstrlifens (13Bh tön IiI älf
n^t/J &Bmv bXVjX&w WOrClett IBXi fllH-
fird.
12. Vorrichiuiig nach einea
Aniprüchei dadurch getiiiiiieichJiei, daß
ifÜ Hörnir (210 uad 212) besitzt, die Jl Sifi ISSl f 11 i H£)
dir Platte (P·) durbüöeiiiii iöniin; M US jtlli
(210 und 212) eine könifttS POrigebüngsfläBhfe fill
sihen ist, ZwiBch§h din ibrMgtbüngsflachen (2ife) Ä tll
Übbß eine eben* fläche (2H) zur Anlagi ig ä*r IUIlI fI« j
vorhanden igt und die MItSl |l Ulli dir' Löchgi \'U\ m H2j
durchietzendtn Lapp*η (Ü MM Ii | tön ÜH
(216) g.gen die PlatÜ fl* j tilg*bogen Wirdin, §6 IiI Ur
Terbind.r (HO) an dSf IHlIl befütigi
009851 / 1598
BAD ORfQiNAl
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR89966A FR1513523A (fr) | 1967-01-04 | 1967-01-04 | Appareil servant à fixer des connecteurs sur des panneaux |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566982A1 true DE1566982A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1566982B2 DE1566982B2 (de) | 1977-12-01 |
DE1566982C3 DE1566982C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=8623379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1566982A Expired DE1566982C3 (de) | 1967-01-04 | 1967-12-29 | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3497939A (de) |
JP (1) | JPS499833B1 (de) |
DE (1) | DE1566982C3 (de) |
ES (1) | ES348899A1 (de) |
FR (1) | FR1513523A (de) |
GB (1) | GB1152900A (de) |
NL (1) | NL142863B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3571924A (en) * | 1968-10-11 | 1971-03-23 | Berg Electronics Inc | Terminal applicator and method |
FR2205800B1 (de) * | 1972-11-09 | 1976-08-20 | Honeywell Bull Soc Ind | |
US4531280A (en) * | 1979-03-26 | 1985-07-30 | Amp Incorporated | Modular unit assembly machine |
US4612700A (en) * | 1985-04-26 | 1986-09-23 | Amp Incorporated | Component insertion apparatus |
US5428886A (en) * | 1994-03-11 | 1995-07-04 | The Whitaker Corporation | Modular tooling package |
CN110340659A (zh) * | 2019-07-29 | 2019-10-18 | 中壹发展八五零电子有限公司 | 连接器装配方法 |
CN110994328B (zh) * | 2019-10-24 | 2022-12-13 | 徐州云泰精密技术有限公司 | 一种连接器插针组装折弯机构及方法 |
CN111015221B (zh) * | 2019-12-31 | 2022-09-30 | 佛山市楚洲电机科技有限公司 | 一种角码装配机构及其装配机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2726394A (en) * | 1955-01-12 | 1955-12-13 | Patton Macguyer Co | Machine for attaching electric terminal |
US2748388A (en) * | 1955-02-08 | 1956-06-05 | United Shoe Machinery Corp | Component inserting machines |
DE1134431B (de) * | 1960-03-24 | 1962-08-09 | Philips Nv | Verfahren zum Anbringen kleiner elektrischer Einzelteile, z. B. Widerstaende, Kondensatoren, Roehrenfassungen, Brueckendraehte u. dgl. auf einer mit OEffnungen versehenen Montage-platte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
NL283753A (de) * | 1961-10-02 |
-
1967
- 1967-01-04 FR FR89966A patent/FR1513523A/fr not_active Expired
- 1967-12-01 GB GB54813/67A patent/GB1152900A/en not_active Expired
- 1967-12-14 NL NL676717065A patent/NL142863B/xx unknown
- 1967-12-26 JP JP42083011A patent/JPS499833B1/ja active Pending
- 1967-12-27 US US693977A patent/US3497939A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-29 DE DE1566982A patent/DE1566982C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-01-03 ES ES348899A patent/ES348899A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152900A (en) | 1969-05-21 |
US3497939A (en) | 1970-03-03 |
NL6717065A (de) | 1968-07-05 |
DE1566982C3 (de) | 1978-08-03 |
FR1513523A (fr) | 1968-02-16 |
JPS499833B1 (de) | 1974-03-06 |
NL142863B (nl) | 1974-07-15 |
DE1566982B2 (de) | 1977-12-01 |
ES348899A1 (es) | 1969-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2119466C2 (de) | Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter | |
DE69828723T2 (de) | Bewegungs-Kontrollmechanismus für Anbringungsvorrichtung von Anschlüsse | |
DE1027746B (de) | Maschine zum Montieren von elektrischen Bauelementen | |
EP2969295B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von aus drahtabschnitten gebogenen klammern | |
DE1615684B1 (de) | Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder | |
DE1290211B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung unter Anwendung von Klemmen mit huelsenfoermigem Klemmenkoerper und hierfuer bestimmte Klemme und zur Ausfuehrungdienendes Werkzeug | |
DE1057192B (de) | Maschine zum Abisolieren des Endes eines isolierten Drahtes und zum Anbringen eines elektrischen Verbinders auf diesem Drahtende | |
DE2320625A1 (de) | Maschine zum herstellen von anschlussdraehten | |
DE2250461C3 (de) | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung elektrischer Kontakte und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1465151B2 (de) | Werkzeug zum andruecken elektrischer in form eines streifens zusammengefasster anschlussklemmen | |
DE2024821B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels | |
DE1566982A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte | |
DE202009001625U1 (de) | Vereinzelungsvorrichtung zum Abscheren von an einem Vorratsband aufgereihten Werkstücken | |
DE2259921C2 (de) | Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen | |
DE2301811A1 (de) | Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte | |
DE1502144A1 (de) | Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen | |
DE1615568B2 (de) | Vorrichtung zum andruecken von in bandform aneinandergereihten elektrischen verbindungsklemmen an draehte | |
DE2014494A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Andrücken U-förmiger Zwingen an Leiterenden | |
DE1465101B2 (de) | Verfahren und Gerät zum Abtrennen elektrischer, durch Trägerstreifen mit einander verbundener Verbinder, die an elektrische Leiter angedrückt werden | |
DE1615052B2 (de) | Verfahren und maschine zur herstellung von drahtanschluessen | |
DE2308341C2 (de) | Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte | |
DE2623785A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrischer kontakte und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1465158B2 (de) | Werkzeug zur herstellung einer elektrischen verbindung eines drahtleiters mit einem anschlusszapfen rechteckigen quer schnitts | |
DE1465139B2 (de) | Werkzeug zur herstellung einer elektrischen verbindung eines drahtleiters mit einem anschlusszapfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |