DE1565769C - Zeitsteuerung für den Ladebeginn bei temperaturgesteuerten Elektro-Wärmespeichern - Google Patents
Zeitsteuerung für den Ladebeginn bei temperaturgesteuerten Elektro-WärmespeichernInfo
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Description
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Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich auf um den Abschaltpunkt, des Fühlers zu erreichen,
eine Steuerung zur sinnvollen Aufladung von Wenn vom Vortage noch Restwärme im Kern enthal-
Elektro-Wärmespeichern. ten ist, dann wird dieser Abschaltpunkt noch früher
Bekanntlich liefern die Elektrizitätswerke nachts erreicht. -
und teilweise auch am Tage verbilligte Elektro- 5 . Zur Entlastung der Anfangs-Nachtstunden wird in
Energie. Mit dem dadurch geförderten Absatz wäh- dieser belgischen Patentschrift vorgeschlagen, dem
rend der Schwachlastzeiten soll eine wirtschaft- Wetterfühler während der ersten Nachtstunden einen
lichere Ausnutzung der Erzeugungs- und Verteilungs- veränderbaren Widerstand vorzuschalten. Somit wer-
einrichtungen erreicht werden. den Geräte mit Restwärme erst später geladen, wäh-
Elektro-Wärmespeicher eignen sich für diesen io rehd nur bei den leeren oder fast leeren Speichern
Zweck besonder^ gut. Ihr meist keramischer Spei- gleich zu Beginn der niedertariflichen Periode die
cherkern wird also nachts elektrisch aufgeheizt, und Ladung einsetzt.
eine wärmedämmende Umhüllung bewirkt langfristige Diese an sich recht brauchbare Methode-soll geKonservierung
dieser Wärme. Am Tage, wenn die maß der vorliegenden Erfindung derart verbessert
Elektro-Energie teurer ist, wird die gespeicherte 15 werden, daß keine Beeinflussung und Verstellung des
Wärme mit Hilfe eines eingebauten Lüfters in den zu Wetterfühlers mehr erforderlich ist. Es soll also erbeheizenden
Raum geleitet. reicht werden, daß nach Aufhebung der anfänglichen
Die Speicherkapazität dieser Geräte muß für den Verfälschung der Wetterimpulse sofort ein wettergrößtmöglichen
Kälteeinbruch bemessen sein. Wäh- getreues Weiterarbeiten des Wetterfühlers gewährrend
des weitaus größten Teiles der Heizperiode ge- 20 leistet ist.
nügt daher eine wesentlich geringere Wärmespeiche- Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Funk-
rung. tion des Wetterfühlers nicht beeinflußt. Die Erfindung
Diese Dosierung kann nach Schätzung von Hand kennzeichnet sich dadurch, daß im ersten Teil des
eingestellt werden. Moderne Vorrichtungen mit Wet- niedertariflichen Ladezeitraumes an Stelle der witteterfühler
können diese Aufgabe auch automatisch 25 rungsabhängigen Steuergröße ein fremdes Steuerdurchführen.
Hierbei unterscheidet man Temperatur- signal zum Aufladebegrenzer des Speichergerätes ge7
Steuerungen und Zeitsteuerungen. führt wird, wobei dieses Signal so bemessen jst, daß
Erstere bewirken die Beendigung der Aufladung dem Aufladebegrenzer ein Wärmebedarf vorgetäuscht
beim Erreichen einer bestimmten, dem Wetter an- wird, der geringer ist, als derjenige, der gleichzeitig
gepaßten Speichertemperatur. Für den Rest der 30 vom Witterungsfühler ermittelt wird. Nach AufNacht ist dann der Speicher aufgeladen oder unbe- hebung des fremden Steuersignals arbeitet hier wienutzt,
wobei er einen gewissen Anteil seines Wärme- der der Wetterfühler sofort mit voller Wirkung auf
inhaltes wieder verliert. . . . · . den Ladebegrenzer. .
Die Zeitsteuergeräte hingegen verschieben, ,den , ,, Dieses Verfahren eignet sich gut, wenn viele Ge-Ladebeginn
in Abhängigkeit vom Wetter mehr oder 35 rate gleichzeitig durch Fernsteuerung beeinflußt werweniger
in die Nacht hinein. Bei mildem Wetter be- den sollen. Ein weiterreichender Erfindungsgedanke
ginnt die Ladung also sehr spät. Die Verschiebung sieht hierzu vor, die Umschaltung zwischen F.remdist
so bemessen, daß jeder Speicher etwa genau bei signal und Witterungssignal mit Hilfe eines Rund-Beendigung
der niedertariflichen Nachtzeit seinen je- Steuer-Impulses durchzuführen. Hier könnte also
weiligen Wärme-Sollwert erreicht hat. Bei dieser Me- 40 vom Elektrizitätswerk her die Dauer und/oder die
thode erfolgt zugleich eine Entlastung des Energie- Intensität des Fremdimpulses variiert werden, und
netzes in den ersten Nachtstunden und somit eine zwar in Anpassung an die Energie-Belastungskurve,
bessere Nutzung des gesamten Nachttales in der Be- Die Fremdimpulse können von solcher Artsein, daß
lastungskurve der Elektrizitätswerke. den Steuerwiderständen an den Ladebegrenzern wäh-
Der Erfinder stellte sich nun die Aufgabe, die Vor- 45 rend der Unterdrückungszeit ein ständiger Vorwiderteile
der Zeitsteuermethode zu kombinieren mit dem stand vorgeordnet ist. Je mehr Geräte gleichzeitig gegeringen
Instrumentierungs-Aufwand der erstgenann- steuert werden, desto höher wird aber die Summe der
ten Temperatur-Steuermethode. Das erfindungsge- Verlustleistungen in diesen Vorwiderständen. Eine
mäße Verfahren ist für solche Steuervorrichtungen ■? erfindühgsgemäße Verbesserung soll darin bestehen,
vorgesehen, bei denen der Restwärme-Inhalt jedes 50 daß dann an Stelle der Vorwiderstände eine verlusteinzelnen
Speichergerätes in voller Höhe durch ent- arme, taktende Vorrichtung verwendet wird, deren
sprechend geringere Aufladungjjerücksichtigt wird. Signalsumme pro Zeiteinheit größer ist als bei dem
Speichergeräte mit dieser bekannten Steüervorrich- Wetterfühler. Letzterer wird dann wieder mit seiner
tung sind unter der warenzeichenrechtlich geschütz-;:;: geringeren Signalintensität wirksam, sobald nach Beten
Bezeichnung WICOMAT bekannt und verbreitet. 55 endigung der gewünschten Unterdrückungszeit die
Die belgische Patentschrift 650 690 beschreibt deren Rundsteuer-Rückumschaltung erfolgt. Diese taktende
Wirkungsweise einschließlich einer Verschiebungs- Signalquelle kann auch selbst als ein entsprechend
methode für den Ladebeginn bei Geräten mit Rest- geeichter Wetterfühler ausgebildet sein.
Wärmeinhalt: In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie
Wärmeinhalt: In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie
Ein steuer-beheizbarer Auflade-Temperaturbegren- 60 die Ladung von Elektro-Wärmespeichern unter Anzer
wird von einem Wetterfühler mehr oder weniger wendung der vorliegenden Erfindungsgedanken bestark
mit Elektroenergie gespeist. Hinzu addiert sich einflußt werden kann.
die bei der Aufladung des Speichergerätes allmählich Der Wärmespeicher 1 wird mit Heizwiderständen 4
ansteigende Kerntemperatur. Bei Erreichen einer be- aufgeheizt. Bei einer bestimmten Temperatur, die
stimmten Summentemperatur am Fühler unterbricht 65 dem kältesten Winterbedarf entspricht, schaltet der
dieser den Ladevorgang. Bei mildem Wetter bewirkt thermische Ladebegrenzer 5 ab. Je stärker die zusätz-
also der Wetterfühler eine hohe Steuerbeheizung, so liehe Heizwicklung 2 a am Fühlrohr 2 fremdbeheizt
daß nur wenig Kernwärme hinzugeladen werden muß, wird, desto geringer kann die Kerntemperatur an-
steigen. Der taktende Wetterfühler 3 erledigt diese Steuerbeheizungs-Aufgabe selbsttätig.
Mit Hilfe des alternativ zum Wetterfühler einschaltbaren Widerstandes 7 kann erreicht werden,
daß Speichergeräte mit Restwärme-Inhalt entspre-Chend
später mit ihrer Ladung beginnen.
Ein Beispiel: Die Witterung erfordert volle Kernladung auf 600° C. Die gesamte Niedertarifzeit umfaßt
8 Stunden. Mit dem Signal la werden dem Fühler
2 während der ersten 4 Stunden 300° C Kernwärme vorgetäuscht. Wenn nun zufällig weitere
3000C oder mehr Rest-Kernwärme bei Ladebeginn
vorhanden waren, dann erhält der Fühler sofort mindestens 6000C und sperrt die Ladung. Bei diesem
Gerät kann also der Ladebeginn frühestens nach Ablauf der ersten 4 Stunden einsetzen. Die verbleibenden
weiteren 4 Stunden reichen genau aus, um die Weiterheizung des Kernes auf 600° C zu bewirken.
Diejenigen Geräte hingegen, die keine Resttemperatur enthielten, werden gleich zu Beginn der Nieder- ao
tarifzeit geladen, da die Täuschtemperatur von 300° C noch keine Ladeunterbrechung bewirken kann. Bei
einem am Vortage entleerten Speichergerät läuft der Ladevorgang also trotz Täuschbeheizung durch das
Signal Ta unverändert, also ohne Unterbrechung,
vom Anfang bis zum Ende der Niedertarifzeit.
Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen, wie gemäß der Erfindung in der gleichen Nacht zwei derartige Speicherofen
mit unterschiedlichem Restwärme-Inhalt aufgeladen werden.
Bei F i g. 2 handelt es sich um ein völlig leeres Gerät, also ohne jegliche Restwärme. Die Ladekurve
steigt ohne Unterbrechung an, bis am Begrenzer die Abschalt-Temperatur von 6000C erreicht ist. Die
anfängliche Täuschbeheizung am Fühler ist als gepunkteter Bereich dargestellt. Sie beeinflußt den
Ladevorgang in diesem Fall nicht.
Zwischenwerte der Restwärme bewirken sinngemäß die gleiche Zeitverschiebung: Speichergeräte, die im
vorliegenden Beispiel noch 200° C Resttemperatur enthielten, haben zu Beginn der Niedertarifzeit
500° C Fühlertemperatur und beginnen sofort mit der Ladung. Nach etwa einer Stunde erreicht der Fühler
6000C und schaltet ab. Die Weiterladung erfolgt auch hier erst dann wieder, wenn nach weiteren
3 Stunden das Täuschsignal la abgeschaltet wird.
In Fig. 3 ist dieser Fall dargestellt: Hier hatte das gleichartige Speichergerät bei Ladebeginn 200° C
Restwärme. Bereits nach kurzer Ladezeit unterdrückt die Täuschbeheizung die weitere Ladung, die sich damit
zum Ende der Nacht hin verschiebt. Ohne die Erfindung wäre die Ladung entlang der gestrichelten
Kurve und damit ungünstiger verlaufen.
Der Umschaltkontakt 6 kann zu einem Relais gehören, das mit Tonfrequenz-Rundsteuersignalen nach
einem festen Programm oder in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastungskurve des Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmens
zentral gesteuert wird.
In F i g. 4 ist dargestellt, wie mit einem taktenden Signalgeber der gleiche Effekt verlustarm herbeigeführt
werden kann. Hier wurde ein entsprechend geeichter Witterungsfühler 8 verwendet, dessen Signale
8a den beschriebenen Signalen la (Fig. 1) gleichwertig sind. Bei la handelt es sich um ein
schwaches Dauersignal, während 8 a ein stärkeres, aber häufig unterbrochenes Signal darstellt. Der Integrationswert
ist in beiden Fällen gleich groß.
Claims (5)
1. Verfahren zur Fernbeeinflussung des Aufladevorganges bei elektrischen Speicher-Heizgeräten,
die mit mindestens einem, vorzugsweise witterungsabhängig steuerbaren Aufladebegrenzer
ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil des niedertariflichen
Ladezeitraumes an Stelle der witterungsabhängigen Steuergröße ein fremdes Steuersignal (la)
zum Aufladebegrenzer (5) des Speichergerätes (1) geführt wird, wobei dieses Signal so bemessen ist,
daß dem Aufladebegrenzer ein Wärmebedarf vorgetäuscht wird, der geringer ist als derjenige, der
gleichzeitig vom Witterungsfühler (3) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen dem
Fremd-Steuersignal (7 a) und dem witterungsabhängigen Steuersignal (3 a) mit Hilfe eines Fernimpulses,
vorzugsweise eines Rundsteuer-Impulses erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fremde Steuersignal (7 a)
von einer taktenden Vorrichtung geliefert wird, bei der die Summe der Einschaltzeiten größer ist
als bei dem ursprünglichen Wetterfühler (3).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taktende Fremdsignalquelle
als Witterungsfühler (8) ausgebildet ist, und zwar mit einer solchen Dimensionierung oder
Justierung, daß seine Signale (8 a) sich zwar witterungsabhängig ändern, jedoch stets ein milderes
Wetter vortäuschen, als der normal geeichte Witterungsfühler (3) ermittelt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufladebegrenzer ein steuerbeheizbarer Temperaturfühler
verwendet wird und daß sowohl das ursprüngliche Signal des Witterungsfühlers (3) als
auch das intensivere Fremd-Steuersignal (7 a; 8 a) mittelbar oder unmittelbar beheizend auf den
Temperaturfühler einwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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