[go: up one dir, main page]

DE1564977A1 - Steuervorrichtung fuer Gaslaser - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Gaslaser

Info

Publication number
DE1564977A1
DE1564977A1 DE19661564977 DE1564977A DE1564977A1 DE 1564977 A1 DE1564977 A1 DE 1564977A1 DE 19661564977 DE19661564977 DE 19661564977 DE 1564977 A DE1564977 A DE 1564977A DE 1564977 A1 DE1564977 A1 DE 1564977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
laser
transverse magnetic
axial
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661564977
Other languages
English (en)
Inventor
Angelbeck Albert Wolcott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTX Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE1564977A1 publication Critical patent/DE1564977A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/10Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
    • H01S3/102Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling the active medium, e.g. by controlling the processes or apparatus for excitation
    • H01S3/104Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling the active medium, e.g. by controlling the processes or apparatus for excitation in gas lasers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/097Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

United Aircraft Cprporation, UOO Main Street, East Hartford,
Connecticut, U.S.A. betreffend
Steuervorrichtung für Gaslaser
Priorität: 16, Juli 1965 - U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Gaslaser und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vergrößern und Steuern der Liohtausseridung eines Gaslasers durch Anwendung eines
quergerichteten magnetischen Feldes bei dem Laser.
Gaslaser weisen manche Vorteile gegenüber anderen Laserarten auf. Die Lichtaussendung bei einem Gaslaser weist ein hohes Maß an räumlicher und zeitlicher Kohärenz auf, und bei richtiger Be messung kann die Langzeit-Frequenzstabilität sehr groß gehalten werden. Der Gaslaser laßt sich auch kontinuierlich betreiben,
009840/1622
ohne daß übermäßig große Kühlejnrichtuugen verwendet werden müssen. Die Lichtausgangsleistumj tines Gaslasers bei kontinuierlichem Betrieb ist jedoch auf Milliwatt begrenzt. Um die mit dem Gaslaser verbundenen Vorteile voll ausnutzen zu können, ist es wünschenswert, eine höhere Ausgangsleistung zu erzielen.
Es wurde festgestellt, daß ein quergerichtetes Magnetfeld, das an einen Gleichspannungsentladungs-Gaslaser angelegt wird, die Elektronentemperatur und damit den Wirkungsgrad der Anregung des oberen Laserniveaus erhöht, so daß auch die Lichtleistung bei einer gegebenen Größe des Gaslasers zunimmt. Durch Verändern des quergerichteten Magnetfeldes läßt sich auch die Intensität des ausgesandten Lichtes unabhängig von der Gleichspannungserregung steuern, so daß dadurch das ausgesandte Licht moduliert werden kann. Die gleichzeitige Verwendung eines axialen und eines transversalen Magnetfeldes ergibt eine "push-pull"-Modulationsart, die eine Lichfcintensit-Ttsmodulation darstellt, welche weniger Leistung erfordert als bei Verwendung eines axialen oder transversalen Magnatfelda.j fiiir sich allein, da die gleiche Hodulationstiefe sich dadurch erweichen läßt, daß jedes der Felder nur halb so stark geändert wird wie bei Verwendung eines einzigen Magnetfeldes, wobei zu bedenken ist, daß die in den Erregorspulen verbrauchte Laist mg dem Quadrat der magnetischen Feldstärke proportional ist.
009840/1622 8AD original
156A977
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhöhen der Lichtausgangsleistung und zum Modulieren des Lichtes eines Gaslasers zu schaffen.
Die Erfindung macht Gebrauch von einer push-pull-Modulation eines Gaslasers unter Verwendung eines transversalen Magnetfeldes zum Steuern desselben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 zeigt einen üblichen Gleichspannungsgaslaser mit einem angelegten transversalen Magnetfeld;
Figur 2 zeigt eine Stirnansicht des Gaslasers von Figur 1;
Figur 3 zeigt die Schaltung des Gaslasers unter Verwendung der push-pull-Modulationsvorrichtung.
Ein wesentlicher Nachteil des Gaslasers ist seine geringe Ausgangsleistung. Um bei der Entladung eine möglichst grofte optische Ausbeute zu erzielen, ist es wünschenswert, monoenergetische Elektronen zur Verfugung zu haben, deren Energie so groß ist, daß sie vorzugsweise das obere Laserniveau anregen. In der positiven Säule des gleichspannungserregten Lasers ist jedoch die Energie der Elektronen weit gestreut. Die mittlere Energie ist
009840/1622 BAD
wesentlich niedriger als die gewünschte Energie der Elektronen. Eine Erhöhung der Besetzung mit einer entsprechenden Erhöhung der Lichtausgangsleistung tritt ein, wenn die mittlere Energie der Elektronen erhöht wird, da dies den Prozentsatz der Elektronen mit dem gewünschten Energieniveau erhöht.
In einer positiven Entladungssäule ist die Elektronentemperatur im wesentlichen durch das Produkt PD bestimmt, worin P der Gasdruck und D der Durchmesser des Laserrohres ist. Die Elektronentemperatur T ist umgekehrt proportional zu dem Produkt PD, so daß ein kleiner Wert dieses Produktes erforderlich ist, um eine hohe Elektronentemperatur zu erreichen. Jedoch ist ein hoher Gasdruck P vorteilhaft, um eine hohe Dichte der in den Laser angeregten Atome zu ergeben. Um trotzdem einen kleinen Wert des Produktes PD bei hohem Druck zu erzielen, muß der Durchmesser D des Laserrohres klein sein. Hierfür ergibt sich jedoch eine untere Grenze, die durch die Brechungsverluste in dem Laser bedingt ist. Diese Zusammenhänge zwischen Gasdruck und Durchmesser des Laserrohres bestimmen einen optimalen Wert des Produktes PD für eine maximale Lichtausgangeleistung bei einem gegebenen Lasermaterial.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, dig Elektronentemperatur eines Gaslasers von gegebenem Durchmesser und gegebene« Betriebsdruck zu erhöhen oder anders herum ausgedrückt dieselbte Temperatur bei einem höheren Gasdruck zu erzielen, indem ein transversales Magnetfeld an den Gleichspannungsentladungs-Gaslaser angelegt wird. Figur 1 zeigt einen üblichen Gleichspannungsentla- dunge-Gaslaser mit einem langen, geschlossenen Glasrohr 10, das
0098A0/1622 BAD original
mit einem Gas gefüllt ist, etwa einer Helium-Neonraischung, mit Argon oder mit Krypton. Die Enden des Rohres 10 sind in dem Brewster'sehen Winkel abgeschrägt. Nahe den Enden des Glasrohres 10 sind reflektierende Spiegel 12, II angeordnet, wobei der eine Spiegel einen geringeren Reflexionsgrad aufweist ale der andere. Dem Gas wird aus einer Gleichstromquelle 16 über die Anode 18 und die Kathode 20 Energie zugeführt, um eine Glimmentladung in dem Gas zu erzeugen. Das Ergebnis ist eine ebene Welle als Ausgangssignal, welche durch den weniger reflektierenden Spiegel hindurchtritt. Die Betriebsweise dieser Laserart ist an sich bekannt und ist deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist an den £aser ein transversales Hagnetfeld angelegt mittels eines C-förmigen Eisen kernes 22, dessen Polstücke 24 und 26 an gegenüberliegenden Seiten des Laserrohres 10 liegen. An die Erregerspule 30 des Kernes 22 ist eine Gleichspannungsquelle angeschlossen, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Das Magnetfeld durchquert das gasgefüllte Rohr 10 längs den Linien B. Die Anode 18 ist in Figur 2 der Klarheit halber um 90° verdreht gezeichnet.
Die durch den Strom in dem Gas der Röhre 10 erzeugte Entladung bewirkt die Bildung eines Plasmas, in dem die Atome ionisiert und Elektronen frei sind.Das transversale Magnetfeld erhöht den Verlust von Elektronen an die Rohrw&ndung, wodurch sich eine Erhöhung des axialen elektrischen Feldes ergibt, um das Energiegleichgewicht in der Entladung aufrechtzuerhalten. Diese Erhöhung
0 0 9 84 0 /1622 bad original
des axialen elektrischen Feldes und das dementsprechend erhöhte Verhältnis von elektrischer Feldstärke zu Gasdruck ergibt eine höhere Elektronentemperatur. Dabei ist keine Verringerung des Gasdruckes erforderlich. Bei höherem Druck ergibt sich ein· gleich· Elektronentemperatur, so daß die Ausgangsleistung steigt. Es wurde festgestellt, daß der Leistungszuwachs bis zu 100 % betrug.
Das transversale Magnetfeld ermöglicht eine unabhängige Steuerung der Lichtaussendung in einem Gleichspannungsentladungs-Gaslaser. Durch Modulieren der magnetischen Feldstärke läßt sich dl« Lichtaussendung beeinflussen. Hierfür kann jedes an sich bekannt· Verfahren zum Verändern der magnetischen Feldstärke verwandet warden, etwa das Verändern der von der Spannungsqualle 2· abgegebenen Leistung. ■ .
Figur 3 zeigt eine neuartige Anordnung sua Modulieren des ausgesandten Lichtes. Bei dieser-Anordnung wird ein transversales Magnetfeld in Verbindung mit einem axialen Magnetfeld verwendet, um eine "push-pull"-Modulation zu erreichen* Es sind ein Paar Solenoide 32 und 3t nahe dem gefüllten Gasrohr 10 angeordnet, wobei eines diametral zu dem anderen quer zu dem Rohr 10 angeordnet ist, so daß ein transversales Magnetfeld durch die Röhre 10 beim Erregen der Solenoide 32 und 3H erzeugt wird. Ό» das Rohr 10 sind ferner eine Anzahl Windungen in Form einer axialen Spule 36 gelegt, wodurch ein axiales Magnetfeld durch die Röhre 10 beim Erregen der Spule 36 erzeugt wird. Die Solenoide 32 und 3U sind an den einen Ausgang eines push-pull-Treiberveretärkera 38
009840/1622 bad original
angeschlossen, während die Spule 36 an den anderen Ausgang desselben angeschaltet ist. Die Spannungsquelle HO ist Ober einen Modulator U2 an den Treiberverstarker 38 angeschaltet und steuert diesen push-pullartig in Abhängigkeit von de» Modulationssignal. Die Herstellung des axialen Hagnetfeldea durch die Spule 36 verringert die Elektronentenperatur T. und verringert die Lichtausgangsleistung. Die Anwendung des transversalen Magnetfeldes durch die Solenoide 32 und 34 erhöht die Elektronentemperatur T und damit die Lichtausgangsleistung. Um dieselbe Modulationetiefe zu erreichen, brauchen das axiale sowie das transversale Magnetfeld lediglich halb so stark geändert xu werden wie bei Anwendung eines einzigen Magnetfeldes. Daraus ergibt sich der Vorteil, da» für eine gleiche Modulation weniger Energie erforderlich ist, da die Energiespeicherung und die ohnschen Energieverluste in den Solenoiden und der Spule proportional zu» Quadrat der magnetischen Feldstärke sind.
Im Betrieb wird durch das am Modulator 42 liegende Modulationssignal das Steuersignal des Treiberverstärkers 38 entsprechend verändert. Der Treiberverstärker 38 treibt abwechselnd die Soleniode 32 und 34 und die Spule 36 in Abhängigkeit von des Steuerparameter, so daß dadurch abwechselnd die Lichtausgangsleistung des Lasers erhöht und erniedrigt wird. Auf diese Weise wird die Intensität des Laserstrahles moduliert als,Funktion des Modulationseignais, indem die Feldstärken der magnetischen Felder geändert werden.
009840/1622 -bad original

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Erhöhen der Lichtausgangsleistung eines Gaslasere und zum Modulieren des Laserstrahles, unter Verwendung eineβ gasgefüllten Laserrohres, an dessen beiden Enden je ein reflektierender Spiegel angeordnet ist, wobei an eine Anode und eine Kathode des Laserrohres eine Gleichspannung zum Erzeugen einer Entladung in denselben anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet , daft ein transversales Magnetfeld an das Laserrohr angelegt wird, um die Elektronentemperatur und damit den Wirkungsgrad der Anregung des oberen Laserniveaus zu erhöhen ,und daft das Nagnetfeld verändert wird, um die Intensität des Laserstrahls unabhängig von der Gleichstromerregung zu Andern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft axiale und transversale Magnetfelder gemeinsam verwendet werden, um eine "push-pull"-Modulation der Lichtintensität herbeizuführen .
    3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle über einen Modulator an einen push-pull-Treiber angeschaltet ist und diesen in Abhängigkeit von einem Modulationssignal steuert.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft der push-pull-Treiber eine in Längsrichtung um das Laserro gelegt·
    009840/1622
    Spule speist, um ein axiales Magnetfeld lange des Laserrohres zu erzeugen, und daß zwei Solenoide in Querrichtung zum Rohr dianetral gegenüberliegend nahe diesem angebracht sind« um ein transversales Magnetfeld in dem Laserrohr su erzeugen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und H9 dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberverstärker an die Solenoide sowie an die Spule angeschlossen ist, so daß sowohl die Intensität des axialen wie die des transversalen Magnetfeldes verändert wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung selektiv die Intensität des axialen und des transversalen Magnetfeldes ändert.
    BAD
    009840/1622
    Leerseite
DE19661564977 1965-07-16 1966-07-08 Steuervorrichtung fuer Gaslaser Pending DE1564977A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47255165A 1965-07-16 1965-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1564977A1 true DE1564977A1 (de) 1970-10-01

Family

ID=23875982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661564977 Pending DE1564977A1 (de) 1965-07-16 1966-07-08 Steuervorrichtung fuer Gaslaser

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3514714A (de)
DE (1) DE1564977A1 (de)
FR (1) FR1488482A (de)
GB (1) GB1128827A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3621461A (en) * 1969-09-09 1971-11-16 Us Army Self-pumped electroadiabatic laser
US3611191A (en) * 1969-11-03 1971-10-05 Daniel E Altman Selectively controllable radiant energy device
US3761836A (en) * 1972-01-07 1973-09-25 United Aircraft Corp Magnetically compensated cross field flowing gas laser
US6434174B1 (en) 1985-10-07 2002-08-13 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Repetitively pulsed Q-switched chemical oxygen-iodine laser
EP0247452A1 (de) * 1986-05-22 1987-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Ionenlaser
US7147759B2 (en) * 2002-09-30 2006-12-12 Zond, Inc. High-power pulsed magnetron sputtering
US6896773B2 (en) * 2002-11-14 2005-05-24 Zond, Inc. High deposition rate sputtering
US20050103620A1 (en) * 2003-11-19 2005-05-19 Zond, Inc. Plasma source with segmented magnetron cathode
US9771648B2 (en) * 2004-08-13 2017-09-26 Zond, Inc. Method of ionized physical vapor deposition sputter coating high aspect-ratio structures
US9123508B2 (en) * 2004-02-22 2015-09-01 Zond, Llc Apparatus and method for sputtering hard coatings
WO2006036846A1 (en) * 2004-09-24 2006-04-06 Zond, Inc. Apparatus for generating high-current electrical discharges

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL272340A (de) * 1960-12-28

Also Published As

Publication number Publication date
US3514714A (en) 1970-05-26
FR1488482A (de) 1967-11-02
GB1128827A (en) 1968-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0728400B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen mindestens dreier laserstrahlen unterschiedlicher wellenlänge zur darstellung farbiger videobilder
DE69620153T2 (de) Elektrodenlose niederdruck- und hochintensitäts- leuchtquelle oder elektrische lampe und verfahren zum betreiben derselben
DE69109479T2 (de) Mit transversaler entladung gepumpter pulslaser.
DE4300700A1 (en) Carbon di:oxide plate laser group arrangement - has channel between wave-conducting electrode surfaces subdivided into multiple parallel laser resonators
DE1879666U (de) Laservorrichtung.
DE1564977A1 (de) Steuervorrichtung fuer Gaslaser
DE19705330C1 (de) Verfahren und Festkörperlasersystem zum Erzeugen von Laserimpulsen mit variabler Impulsfolgefrequenz und konstanten Strahleigenschaften
WO1990013160A1 (de) Gas-laser, insbesondere co2-laser
DE112005000288T5 (de) Dielektrisch gekoppelter CO2-Plattenlaser
DE1280443B (de) Gas-Laser
EP0607599A1 (de) Verfahren und Stromversorgungseinheit zum stabilisierten Betrieb einer Natrium-Hochdruckentladungslampe
DE60001883T2 (de) Elektroden einer Korona-Vorionisierungsvorrichtung für Gaslaser
DE1165749B (de) Optischer Verstaerker
DE19839082A1 (de) Steuerverfahren zur Erregung eines gepulsten Lasers und Stromversorgungseinheit zur Erregung eines gepulsten Lasers
DE3856348T2 (de) Laser Plasmavorrichtung
DE69308078T2 (de) Laser-System
DE69710837T2 (de) Zündplättchenvorrichtung für röhrenförmige Niederdruckentladungslampen
DE3880464T2 (de) Metalldampf-laser-apparat.
DE60102597T2 (de) Laser mit hoher spitzenleistung und dessen anwendung zur erzeugung von licht im extrem-uv-bereich
DE2518601A1 (de) Elektrische beleuchtungsanlage
DE2406285A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung isolierter laserimpulse mit schneller anstiegszeit
DE69624447T2 (de) Gaslaser mit rechteckigem Entladungsraum
DE69527109T2 (de) Gaslaser mit Mikrowellenanregung
DE112011105360B4 (de) Gaslaser-vorrichtung
DE102007045071A1 (de) Hochdrucklampe und zugehöriges Betriebsverfahren für den Resonanzbetrieb von Hochdrucklampen im longitudinalen Mode und zugehöriges System