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DE1560335A1 - Drehbare Aufsteckspindel fuer die Abwicklung von Garnkoerpern - Google Patents

Drehbare Aufsteckspindel fuer die Abwicklung von Garnkoerpern

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Publication number
DE1560335A1
DE1560335A1 DE19661560335 DE1560335A DE1560335A1 DE 1560335 A1 DE1560335 A1 DE 1560335A1 DE 19661560335 DE19661560335 DE 19661560335 DE 1560335 A DE1560335 A DE 1560335A DE 1560335 A1 DE1560335 A1 DE 1560335A1
Authority
DE
Germany
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roller
socket
pin
movement
spindle
Prior art date
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Granted
Application number
DE19661560335
Other languages
English (en)
Other versions
DE1560335C3 (de
DE1560335B2 (de
Inventor
Ladislav Civrrny
Zdenek Havranek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS filed Critical Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Publication of DE1560335A1 publication Critical patent/DE1560335A1/de
Publication of DE1560335B2 publication Critical patent/DE1560335B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1560335C3 publication Critical patent/DE1560335C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT "pATEN^TA^N^^t ' * UU
DiPL.-iNG. ADOLF SPREER dipl.-phys. DR. W. JUNIUS
3 HANNOVER
ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30
Belegexemplar
Darf nicht geändert werden
27. Juli 19GÖ
Meine Akte» 1130 Dr.J./Hl.
üstav bavlnarsk^, tfsti nad Orlici
"Drehbare Aufsteckspindel für die Abwicklung von Garnkörpern11
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine aus einen stationären Zapfen, auf den eine Buchse drehbar gelagert ist, bestehende drehbare Aufsteckspindel für die Abwicklung von Garnkörpern.
Das Abwickeln der Fäden von Kreuzspulen auf Textilmaschinen, z.B. von Bandspulen auf Vorspinnmaschinen oder Feinspinnmaschinen, erfolgt entweder von einer frei aufliegenden Spule oder von einer auf einer drehbaren Aufstockspule gelagerten Spindel. Im ersten Fall liegt die Spule frei auf zwei angetriebenen Ab» wälzwalaent oder es sind die Spulenzapfen auf mit drehbaren Naben versehenen Armen befestigt und die Spule selbst wird durch Berührung mit der einen Abwälzwalze angetrieben» Die unerwünschte Drehung des ablaufenden Bandes wird mit Hilfe eines die Schaltung der entsprechenden Umfangsgeschwindigkeiten der Spule sichernden Getriebes erzielt, Das Schaltgetriebe ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und bedarf eines verhältnismäßig großen Kostenaufwandes und ist außerdem auch räumlich recht anspruchsvoll»
009831/1303 ~2~
Im zweiten Falle sind die Spulen auf leicht drehbaren Aufsteckspindeln angebracht. Die Spulen werden während des Abwicklungsprozesses durch das auf Zug beanspruchte Band in Umdrehung versetzt. Diese Ausführung erwies sich jedoch für Spulen mit schwereren und größeren Wicklungen, bei denen die Massenunwucht der Wicklung den Arbeit 3 vor gang negativ beeinflußt, als ungeeignet. Eine gleichmäßige Rotation der Spule muß in diesem Falle durch deren Bremsen gesichert werden, das jedoch andererseits eine unerwünschte Bandspannung während der Abwicklung des Bandes.vom Garnkörper zur Folge hat.
Die erwähnten Nachteile werden durch die flrfindung beseitigt. Die Erfindung schafft eine betriebssichere billige drehbare Aufsteckspindel von einfacher Konstruktion für die Abwicklung von Garnkörpern und gewährleistet eine minimale Spannung des ablaufenden Bandes,
Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen dem Zapfen und der Buchse mit Hilfe einer in Zwischenraum zwischen der Innenwand einer Rundaussparung der Buchse und dein am Zapfen befestigten Begrenzungsplättchen freigelagerten Walte erfolgt, wobei die Bewegung der Walze im erwähnten Zwischenraum durch zwei Klemustellen begrenzt ist, von denen die hintere Klendstelle -betrachtet in Richtung d-r Buchsenbewegung - die Walze in einer Lage sichert, in der die kinetische Energie genügend groß ist, um die Walze in dieser hinteren Klemmstelle festhalten zu können,
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BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäße drehbare Aufsteckspindel gewährleistet eine minimale Spannung des ablaufenden Bandes. Die Spindel selbst ist von einfacher Konstruktion, betriebssicher und erfordert keinen größeren Kostenaufwand·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, in denen ein Ausführungsbeispiel der drehbaren Aufsteckspindel gemäß der1 Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: {
Fig. 1 einen teilweisen Achsenccluiitt und
Fig. 2 eine üeitenansicht der Aufsteckspindel mit Aufwicklung ohne Se !teilabdeckung in Pfeilrichtung #
Die Aufsteckspindel bestellt aus einen auf de., üestell 2 befestigten stationären Zapfen 1 und einer auf Kugellagern 4- auf deu stationären Zapfen 1 drehbar gelagerten Buchse 5. In inneren Seitenteil der Buchse yj> befindet sich eine Ruiuiauäsparung >, in der
I sich eine an Zapfen 1 befestigte Scheibe 6 befindet. Die Schabe 6 ist weiterhin uit de;.; Begrenzuncsplilttchen 7 verbunden. Das Begrenzungsplübtchen 7 kann rait der Scheibe 6 z.Bo durch Anschweissen, fost oder z.B. mit zwei Schrauben 7"verstellbar verbunden sein.
Im Zwischenraum 8.zwischen der Innenwand 9 der Hundaussparung 5 und den Be^rcnzuacsplättchen 7 ist die Walze 10, deren von zwei Kleuistellen 11 und 12 ...u, ronzt wird, frei ^c Die hintere iaeu:stelle 11, betrachtet in rfeilrichtiuiG ·
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bad original
sichert die Walze 10 In einer Lage, in der deren Kinetische Energie genügt, die Walze 10 in dieser hinteren Klemm st eile 11 festzuhalten,· Die vordere Klemrnstelle 12 verhindert die Bewegung der Walze 10 in Drehrichtung der Buchse 3· An Stelle der Walze 10 können auch Kügelchen verwendet werden.
In der beispielsweise dargestellten Ausführung ist das Begrenzungsplättchen 7 unter dem unteren Teil der Innenwand 9 der Rundaus» eparung 5 der Buchse 3 angebracht und schräg in Richtung der Buch* s en drehung 3 nach oben ausgeschwenkt· Sie hintere KIe nuns teile 11 wirkt auf die Walze 10 an der Stelle, an der noch im Verhältnis zur untersten Stelle 13 des unteren feiles der Innenwand 9 der Rundaussparung 5 eine gewisse Bewegungsenergie vorhanden ist. Biese kinetische Energie sichert eine genügende Klemmung der Walze 10 in der hinteren Klemmstelle 11. Die hintere das Festhalten der Walze 10 sichernde Klemmeteile 11 muß so gewählt werden, daß sich die Walze 10 in der Kleuuftstelle 11 oberhalb der unteren Stelle 13 des unteren Teiles der Innenwand 9 der Rundaussparung 5 befindet«
In der beispielsweise dargestellten Ausführung wurde die Lage des Begrenzungsglättenens 7 mit Rücksicht auf die minimale Ausnützung der Bewegungsenergie der Walze 10 gewählt. In Fig. 2 bezeichnet die gestrichelte Linie eine andere mögliche Lag» des Be: vrenzungsplättchens 7. In dieser Lage ist die kinetische Energie der Walze 10 wesentlich höher, so daß auch die Klemmung der Walze 10 intensiver ist. Der Zwischenraum 8 und in Folge dessen auch die
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Klemmst eilen 11 und 13 an der Innenwand 9 dei? Hundaussparung 5 der Buchse 3 sind mit Hilfe des Begrenzungsplättchens 7 an der Scheibe 6 verstellbar·
Die Rundauosparung 5 is* niit dem die Vorrichtung gegen Flug und Staub schützenden Deckel abgedeckt·
Auf der Buchse 3 ist die Spule 14 mit der Wicklung 14·'angebracht. Das ablaufende Band ist mit 15 bezeichnet·
Wenn sich die Spule 14 in Ruhestellung befindet, wirkt die Hassenunvrucht der Wicklung 14*der Richtung 13 des zugbeanspruchteh Ban-»· des 13 entgegen. In dieser Situation ist die Walze 10 in der hinteren Klemmstelle 11 eingekeilt, wodurch die Spule gegen Rückdrehung gesichert ist. Durch Abziehen des Bandes 15 wird die Buchse 3 in Umdrehung versetzt und die Walze 10 wird von der hinteren Klemmsteile 11 in den freien Zwischenraum 8 mitgenommen, so daß die Buchse 3 nur in eine ganz leicht rotierende Bewegung, versetzt wird. Das Band 15 wird in diesem Falle nur durch geringe zur Überwindung des bei der Rotation dor Buchse 3 in den Kugellagern 4 entstehenden Widerstandes nötige Krafteinwirkungpeansprucht, vergrößert im extremen Fall um das durch die Massenunwucht der Wicklung 14*hervorgerufene Moment.'
Wird die Bandabwicklung unterbrochen, wird auch die leicht rotierende Bewegung der Walze 10 unterbrochen, was ihr Absinken
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in die hintere Klemrnstelle 11, in der sie sich einkeilt, zur Folge hat und eine sofortige Sicherung der Spule 14· [jecen Rückdrehung bewirkt,
Falls sich die Hassenunwucht der Wicklung 14'als flooent in Drehrichtung der Spule 14 auswirkt, gelangt die Spule 14 durch ihre Drehbewegung in eine Lage, in der die Has8enunwucht der Wicklung 14'erneut gegen die Richtung der Bandabwicklung 15 wirkt, die Spule 14- wird stillgesetzt und die V/alze 10 sichert sie erneut gegen Rückdrehung·
In der beispielsweise dargestellten Ausführung wird ein gerades Bejjrenzuricsplättchen 7 verwendet, was jedoch nicht, als Bedingung festgelegt wird· Es kann ebenfalls in gekrüniaber i'ora zur Anwendung kommen, wobei diese Krümmung jadoch zusammen mit der Innenwand 9 der Rundaussparung 5 zwei Kler.imstellen für die Abgrenzung der Bewegung der Walze 10 bilden muß. Es ist selbstverständlich, daß oit Rücksicht auf die Funktion der Walze 10 im Zwischenraum 8 dio Lage des Begrensim^splättchens 7 ium er so gewählt v/erden muß, daß die Walze 10 in die hintere iJ.eni;iSbelle 11 iiu.er dux*ch Ijigongev/iclit gelangen kann.
-7-
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Claims (1)

  1. werden
    Patentansprüche
    Drehbare Aufsteckspindel für die Abwicklung von Garnkörpern, die aus einen mit einer drehbar gelagerten Buchse versehenem stationären Zapfen besteht,
    oadurch Gekennzeichnet,
    daß die Verbindung zwischen dem Zapfen (1) und der Buchse (3) mit Hilfe einer im Zwischenraum (8) zwischen der Innenwand (9) dor RundauGüparunß (5) der Buchse (3) und den am Zapfen (1) befestigten BeGrenzun^splättchen (7) frei ocilagerien Walze (10) erfolft, wobei dio Bewegung der Waise (10) in Zv/ischenraura (8) durch zwei iCleiinstellen (11, 12), von denen die hintere Kler.i. istello (11), betrachtet in Kichtung der Bewegung der Buch π e (3)» die Waise (10) in einer Lage, in der ihre" !'-"i'Ästisclie Energie zur r.ler.:;un3 der Malze (lO) in dieser hinteren ICLe..!; .stelle (11) ccnügt, sichert.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE1560335A 1965-09-02 1966-07-29 Aufsteckspindel zum Abwickeln von Faserbändern Expired DE1560335C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS540865 1965-09-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1560335A1 true DE1560335A1 (de) 1970-07-30
DE1560335B2 DE1560335B2 (de) 1974-10-10
DE1560335C3 DE1560335C3 (de) 1975-05-28

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ID=5398920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1560335A Expired DE1560335C3 (de) 1965-09-02 1966-07-29 Aufsteckspindel zum Abwickeln von Faserbändern

Country Status (6)

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US (1) US3400898A (de)
AT (1) AT263583B (de)
BE (1) BE685437A (de)
DE (1) DE1560335C3 (de)
FR (1) FR1506365A (de)
GB (1) GB1150004A (de)

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Also Published As

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GB1150004A (en) 1969-04-30
AT263583B (de) 1968-07-25
BE685437A (de) 1967-01-16
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US3400898A (en) 1968-09-10
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