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DE1557909A1 - Maschine zum Verteilen von Material,insbesondere von Duengemitteln - Google Patents

Maschine zum Verteilen von Material,insbesondere von Duengemitteln

Info

Publication number
DE1557909A1
DE1557909A1 DE19661557909 DE1557909A DE1557909A1 DE 1557909 A1 DE1557909 A1 DE 1557909A1 DE 19661557909 DE19661557909 DE 19661557909 DE 1557909 A DE1557909 A DE 1557909A DE 1557909 A1 DE1557909 A1 DE 1557909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
machine
parts
storage container
container wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661557909
Other languages
English (en)
Inventor
Dreyer Dipl-Ing Dr Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Publication of DE1557909A1 publication Critical patent/DE1557909A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

.->rk6Ma0'::-xr:e zvtjc Verteilen vor; Material*
H. ".' ... . C-. . :_. _ _ _ ^£re von ^l^ri£emr.Siei5-. .
Foei Hast>6r«-w(:P Kr. GiAi«iwück 1557 90 ^
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verseilen von Material, insbesondere von Düngemitteln, welche mindestens einen Vorratsbehälter und
außerhalb dieses Behälters lösbar angeordneteiVerteilorgane besitzt? mir denen Elemente verbunden sind, die durch in der Behälterwand, bsv.'« öen-Sf hälterboden befindliche Öffnungen in den Vorratsbehälter hineinragen unc innerhalb des Behälters als Ausbringorgane ausgebildet sind oder Ausbrir. organe tragen.
Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt 9 die Ve reeller gar,* «uiiauh imc: schnell von der Maschine abnehmen bzw. an die Maschine anbäuoii su kenn-; Diese Demontage bzw* Montage ist beispielsweise erforderlich« vveim öle L schine einer gründlichen Reinigung oder einer Ileparafur urter^sgsn wer-äe soll oder wenn zum Verteilen eines völlig an.dersar'K.Lgen Materials sj.:.·
anders gestaltetes Verteilorgan an der Hass chine angebaut «src--^.. 2„ui.·
Ss sind bereits Maschinen dieser Bauart bekannt, bei denen aie ia. vorratsbehälter befindlichen Ausbringorgane lösbar an Antriebβήε-llsxi ίν^Λ-"-bracht sind, welche-in den Vorratsbehälter hineinragen und gl^^tiase'ixig sum Antrieb der außerhalb des Vorratsbehälters angeordneten Vsri-silcrgar. dienen oder über ein gemeinsames Getriebe mit den Verteilorganen iii 7«r bindung stehen. Das Getriebe ist wiederum mit mehreren Schrauber; am Rahmengestell der Maschine befestigt.
TJm ein unerwünschtes Ausfließen des Materialee an den Durchbruchsstellsn durch die Behälterwand bzw. den Behälterboden zu vermeiden, besitzen die öffnungen nur einen geringfügig größeren Durchmesser als die durch sie
hindurchragenden Antriebswellen. Außerdem sind sowohl die Antriebswellen als auch die Behälterwand bzw. der Behälterboden an den Öffnungen zusatz lieh mit Abdichtelementen ausgestattet.
COPY
909841/0818 BAD ORIGIfMAL
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Bei diesen Maschinen müssen sum 2*^eke der Demontage dear und der mit ihnen verbundenen Teils die im "Vorratsbehälter befindlichen Ausbringorgane und die Abdichtelemente von den Antriebewellen abgenommen werden. Wenn auch der Abbau der Ausbringorgane im fabrikneuen Zustand ■ dien Maschine verhältnismäßig einfach und schnell durchzuführen ist,so sitzen durch die Einwirkungen der Düngemittel nach kurzer Gebrauchszeit der Maschine die Ausbringorgane derart feat auf den Antriebswellen·, daß ihre· Demontage längere Zeit in Anspruch nehmen kann. Dartfberhinaus erfordert die Abnahme der Abdichtelemente einen größeren Zeitaufwand und ist ohne ψ Zuhilfenahme von Werkzeug nicht möglich.
Ferner sind Maschinen der genannten Art bekannt, bei denen das Verteilorgan unmittelbar unter dem nach unten konisch zulaufenden und im unteren Teil mit einer verhältnismäßig größen öffnung versehenen Vorratsbehälter angeordnet ist und gleichzeitig den Behälterboden bildet. Innerhalb der öffnung sind direkt oder Über zusätzliche Verbindungselemente die in den Vorratsbehälter hineinragenden Ausbringorgane auf dem Verteilorgan angebracht, während das mit dem Verteilorgan verbundene Getriebe mit Hilfe von 3 Schrauben am Rahmengestell der Maschine befestigt ist.
Bei diesen Maschinen ist vor dem Ausbau des Verteilorganes keine Abnahme der Ausbringorgane erforderlich, wenn diese Organe der Größe der öffnung angepaßt sind. Da andererseits die Wände des konischen Vorratsbehälter dieser Maschinen über dem Verteilorgan schräg nach außen verlaufen, ergibt sich durch die Notwendigkeit der vorgenannten Anpassung der Nachteil, daß die Ausbringorgane sich nicht dicht genug an den Behälterwänden bewegen, d. h. nicht bei allen Düngersorten Ihren Aufgaben gerecht werden können.
Diese Nachtelle werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an den
909841/Q818 ~ s
BAD ORIGINAL ~ 5 ~
- - 3 -■ ..■"■,
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öffnungen, durch welche die mit den Verteilorganen verbundenen Elemente in'dren Vorratsbehälter hineinragen, Teile der Behälterwand bzw* des Behälterbodens abnehmbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich» die Öffnungen durch Abnahme der lösbar angeordneten Behälterwand- bzw» Behälterbodenteile soweit zu vergrößern, daß die im Vorratsbehälter befindlichen Ausbringorgane unabhängig von ihrer fun&tionsbedingten Größe zusammen mit den Verteilorganen von der Maschine abgebaut werden können«
In Weiterverfolgung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an den abnehmbaren Teilen der Behälterwand bzw. des Behälterbodens ein oder mehrere Füllstücke angebracht sind, welche in ihren Abmessungen den Teilen der ä Öffnungen entsprechen, welche von den Elementen, die durch die Behälterwand bzw. den Behälterboden hindurchragen, nicht ausgefüllt werden. Diese Maßnahme dient dazu, die öffnung im geschlossenen Zustand noch besser abzudichten und jede die Punktion der Maschine beeinträchtigende Vertiefung in der Behälterwand bzw. den Behälterboden zu vermeiden.
Um eine schnellere und bequemere Abnahme bzwο Anbringung der abnehmbaren Behälterwandteile zu ermöglichen, sollen erfindungsgemäß zur Befestigung der abnehmbaren Teile der Behälterwand Schnellverschlüsse, vorzugsweise ein Knebelmechanismus dienen. Ebenfalls wird der gesamte Abbau der Ver- ( teilorgaiie dadurch wesentlich erleichtert, daß die Verteilorgane bzw. die mit ihnen zu einer Baueinheit zusammengefaßten Teile mit Hilfe von Schnellverschlüssen am ilahmengestell der Maschine befestigt sind.
In den beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Bs zeigen
Mg. 1 eine Maschine nach der Erfindung in Seitenansicht, von welcher der Vorratsbehälter im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 die gleiche Maschine in einer Teilansicht des Querschnittes A-B
909841/0818 . 4 ..
BAD ORIGINAL
-.f
vor· obec
Fig. 3 eine andere Maschine nach der Erfindung ebenfalls in Seitenansicht . und Darstellung des Vorratsbehälters im Längsschnitt,
Pig« 4 die Befestigung des mit dem Verteilorgan verbundenen Getriebes nach Fig. 2 in der Ansicht von vorn und
Fig. 5 ein Ausschnitt des Querschnittes C-D durch die Maschine nach Fig0 2 in der Ansicht von oben.
Die Maschine nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Rahmengestell 1, an dem der Vorratsbehälter 2 angeordnet istο Unterhalb des Vorratsbehälters 2 befindet sich das Verteilorgan 3 in Form einer mit Wurfschaufeln 4 ausgestatteter. Schleuderscheibe, deren Antriebswelle 5 durch die Öffnung 6 des Behälterboden 7 in den Vorratsbehälter 2 hineinragt« Hierbei ist der Durchmesser der Öffnung 6 geringfügig größer als der Durchmesser der Antriebswelle5. Um ein unerwünschtes Herausfließen des Materiales aus dem Vorratsbehälter 2 durch den sich hierdurch ergebenden Schlitz zu vermeiden, ist unterhalb der öffnung 6 der Dichtring 8 an der Antriebswelle 5 angebracht. Am oberen Ende der Antriebswelle 5 ist das Ausbringorgan 9 angeordnet, welches während des Betriebes das im Vorratsbehälter 2 befind· liehe Material durch die verstellbare Auslaßöffnung 10 hindurchdrückt,von wo es auf das Verteilorgan 3 fällt und von den Wurfschaufeln 4 weggeschleudert wird.
Ferner ist die Öffnung 6*bis zum äußeren Rand des Behälterbodens 7 erweitert. Um diese Erweiterung abzudecken, ist der Teil 11 des Behälterbodens 7 mit Hilfe der beiden Flügelschrauben 12 an dem Behälterboden 7 befestigt. Außerdem ist auf dem Teil 11 das Füllstück 13 angeordnet,welches in seinen Abmessungen genau der Erweiterung der Öffnung 5 entspricht. * nach einer Seite 909841/0818
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Unterhalb des Verteilorgaties 3 befindet sich das Getriebe 14» in dem die Antriebswelle 5 gelagert ist und über das sie von einer nicht dargestellten Kraftquelle, beispielsweise der Zapfwelle eines Schleppers, angetrieben wird. An dem Getriebe 14 befinden sich beiderseits je zwei Laschen ■15, üiier die es mit Hilfe der Steckbolzen 16 am Rahmengestell 1 befestigt ist« Um ein selbstständiges Lösen, d. h. seitliches Verschieben der Stecüi> bcisen 16 in den Laschen 15 zu verhindern, sind diese Bolzen durch je ©inen Klammersplint 17 gesichert.
Soll das Verteilorgan 3 mit den mit ihm zu einer Baueinheit susaniEengefaßten Teilen von der Maschine abgenommen werden, so wird zunächst der Teil 11 des Behälterbodens 7 abgeschraubt. Anschließend brauchen nach äem Abziehen der Klammereplinte 17 lediglich noch die Steckbolzen 16 aus d,sr-Laschen 15 herausgezogen zu werden.
Bei der Maschine nach den Pig. 3 bis 5 ist ebenfalls am Eahmengestell 18 der Vorratsbehälter 19 befestigt, unter dem sich das Verteilorgan 20 r-tzäs det, welches mit seinem mittleren Teil gleichzeitig den Behälterboden bildet. Auf dem Verteilorgan 20 sind zwei Streben 21 angebracht,welche sich nach oben entlang der Behälterwand 22 in den Vorratsbehälter 19 hinein erstrecken. Während des Betriebes dienen diese Streben 21 als Ausbringorgane, die das Material aus der in der Behälterwand 22 angeordneten und Über bekannte und nicht dargestellte Hilfsmittel verstellbatfgesteiteten Aualaßöffnung 23 auf die äußeren Teile des Verteilorganes 20 fördern, von wo es auf den Boden ausgebreitet wird.
Seinen Antrieb erhält das Verteilorgan 20 von einer nicht dargestellten Kraftquelle über das Getriebe 24 und die Antriebswelle 25, mit der es drehfeet verbunden ist. BAD ORIGINAL
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Zur Befestigung des Getriebes 24. auf dem Rahmengestell 18 dient je, ein auf beiden Seiten des Getriebes 24 angeordneter KlemmverschluS .,26»i|"e&er dieser beiden Klemmverschlüsse 26 besteht aus zwei Draht bügeln. .27,TSe lohe mit ihren oberen umgebogenen Enden 28 im verriegelten Zustand über eine an jeder Seitenwand 29 des Getriebes 24 angebrachte Querstrebe 30 greifen. Die unteren Enden 31 der Drahtbügel 27 sind nach innen umgebogen und ragen in je eine Schlaufe 32 hinein, die vom Klemmbügel 33 gebildet Wird. , Der Klemmbügel 33 ist wiederum mit seinen hinter den Schlaufen 3: nach oben und ±m oberen Teil nach innen abgebogenen beiden Enden 34 drehbar in den Bohrungen 35 der zwei laschen 36 angeordnet, welche auf dem Gestellrahmen 18 angeschweißt sind. Der nach außen ragende Teil des Klemmbügels ist als Griffstück 37 ausgebildet.
Damit das Getriebe 24 durch die Spannung der Klemmverschlüsse 26 nicht nach unten aus dem Rahmengestell 18 gedrückt wird, liegt es auf zwei mit dem Rahmengestell 18 f es -^verschweißten Stützen 38 auf.
Ia angeklemmten Zustand befinden sich die Schlaufen 32 des Klemmbügels 33 auf der dem Getriebe 24 zugewandten Seite der Verbindungslinie 39 zwi flohen der Querstrebe 30 und den Bohrungen 35, während das Griffstück 37 des Klemmbügel? 33 am Rahmengestell 18 anliegt. Infolge dieser Anordnung kann eich der SlemmverSchluß 26 nicht von selbst lösen. TJm dieses Lösen ■vorzunehmen, muß das Griffstück 37 in Richtung des Pfeiles 40 nach oben geschwenkt werden bis sich die Schlaufen 32 auf der äußeren, dem Getrie be 24 abgewandten Seite der Verbindungslinie 39 befinden, und eich die oberen Enden 28 der Drahtbügel 27 von der Querstrebe 30 nach oben abhebe Hiernach werden die Drahtbügel 27 nach außen geschwenkt·
Um nun das Verteilorgan 20 mit den als, Ausbringorgan dienenden Streben 21 und dem Getriebe 24 von der Maschine abbauen zu können, ist der Teil
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22 abnehmbar angeordnet,» 2u seiner Befestigung dient der Ehebelmechanismus 42. Dieser Mechanismus enthält den Knebel a-3s der mit .seinem Kreisförmig-ausgebildeten Teil 44 drehbar auf der Wells 45 gelagert ist. Hierbei ist die Lagerführung exzentrisch in dem kreisförmigen Teil 44-angeordnet, .gur Befestigung der Welle 45 auf dem feil 41 der Behälterwand.22 dienen zwei, am Teil.41 befindliche Laschen 4&, die an der Durchbruchstelle der Welle 45 mit je einem in waagerechter Lage angeordneten Langloch 47 ausgestattet sind. Außerhalb des abnehmbaren Teiles 41 sind an der Behälterwand 22 zwei Streben 48 angebracht^ fieren nach oben ragende Hasen 49 als Gegenlager für die Welle 45 im verriegelten Zustand des Knebelmechanismus 42 dienen. Damit der Teil 41 nicht durch die Wirkung des Knebels nach innen in den Vorratsbehälter 19 hineingedrüekt wird, sind die obere Kante 50 und die beiden seitliehen Kanten 51 derartig "abgeschrägt, daß die Innenfläche 52 des Teiles 41 kleiner als die Außenfläche 53 ist.
Zum Entfernen des Teiles 41 aus der Behälterwand 20 wird nun der Knebel 43 in Richtung des Pfeiles 54 geschwenkt. Hierbei verschiebt sich die Welle 45 in den Langlöchera 47 in Richtung auf die Behälterwand 22 und löst sich damit von den Käsen 49» so daß sie zusammen mit dem Teil 41 und dem Knebel 43 in Sichtung schräg nach oben von der Behälterwand 22 abgezogen werden kann.
Zur Abnahme des Verteilorganes 20 mit dem Getriebe 24 und den als Ausbringorgan dienenden Streben 21 braucht nach dem beschriebenen Lösen des Klemmverschlusses 26 und dem Abziehen des Teiles 41 nur eine der Streben 21 vor die nach Entfernung des Teiles 41 in der Behälterwand 22 entstandene öffnung gedreht zu werden. Hiernach lassen sich Verteilorgan 20, Getriebe 24 und Auebringorgan 21 nach hinten von der Maschine
abziehen. . D/m
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Claims (4)

!Patentansprüche
1. Maschine zum Verteilen von Material, insbesondere von Düngemitteln, welche mindestens einen Vorratsbehälter und außerhalb dieses Behälters lösbar angeordnete Verteilorgane besitzt, mit denen Elemente verbunden sind, die durch in der Behälterwand bzw. dem Behälterboden befindliche öffnungen in den Vorratsbehälter hineinragen und innerhalb des Behälters als Ausbringorgane ausgebildet sind oder Ausbringorgane tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungen, durch welche die mit den Verteilorganen (3,20) verbundenen Elemente
" (5,21) in den Vorratsbehälter (2,19) hineinragen, Teile (11,41) der Behälterwand (2P) bzw« des Behälterbodens (7) abnehmbar angeordnet ε sind.
2. Maschine zum Verteilen von Material, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den abnehmbaren Teilen (11) der Behälterwand bzw. des Behälterbodens (?) ein oder mehrere FüllstÜcke (13) angebracht sind, welche in ihren Abmessungen den Teilen der öffnung entsprechen, welche von den Elementen (5,21) die durch die Behälterwand (22) bzw. den Behälterboden (7) in den Vorratsbehälter (2,19) hineinragen nicht ausgefüllt werden.
3.Maschine zum Verteilen von Material, nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der abnehmbaren Teile (41) der Behälterwand (22) bzw. des Behälterbodens (7) Schnellverschlüsse, vorzugsweise ein Knebelmechanismus (42) dient.
4. Maschine zum Verteilen von Material, nach einem der vorgenannten
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- 2 BAD ORIGINAL
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerteilorgane (3,20) tzwο die mit ihnen zu einer Baueinheit zusammengefaßten Teile (T4, 24) mit Hilfe von Schnellverschlüssen (26) am !Rahmengestell (18) befestigt sind.
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Leerseite
DE19661557909 1966-12-01 1966-12-01 Maschine zum Verteilen von Material,insbesondere von Duengemitteln Pending DE1557909A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818816A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Amazonen Werke Dreyer H Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel
EP0175388A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Anbauschleuderstreuer und Verfahren zur Herstellung eines Anbauschleuderers
EP0192089A2 (de) * 1985-02-06 1986-08-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel

Cited By (5)

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DE2818816A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Amazonen Werke Dreyer H Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel
EP0175388A2 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Anbauschleuderstreuer und Verfahren zur Herstellung eines Anbauschleuderers
EP0175388A3 (en) * 1984-09-21 1986-08-13 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Mounted broadcaster
EP0192089A2 (de) * 1985-02-06 1986-08-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
EP0192089A3 (en) * 1985-02-06 1987-10-07 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Broadcaster, especially for granulated fertilizer

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