DE1557754A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
DjpUng. August Boshaft. A 23
Patentanwälte ·7ι Feb. 1969
G. VAN DlH LSLY N.Y., Maasland (Niederlande) "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Eodenbearbeitungsmaschine
mit einem umlaufenden -Werkzeugträger, der teilweise von einer
Haube umgeben'sist und an die Haube mindestens eine, grobe !Teile
des aufgeworfenen Erdreiches in den Arbeitsbereich der Werkzeuge zurückführende Fuhrung anschliesst0
Bei der bekannten Konstruktion dieser Art ist ein aus ι
versehwenlsfraren St&benbesteliendes Gitter vorgesehen«,. Hierbei
werden wahrend des Betriebes grosse Erdklumpen durch das
Verschwenken dieses G-itters durch eineüOffhung an der oberen
Seite der Haube weggeschleudert. Nur leichtere Humpen werden
mittels dieses G-itters im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge
suruckgefnhrt· Eine vollkommen klumpenfreie Bodenschicht wird
mit der bekannten Konstruktion also nicht geschaffen.
Die erfindungsgemasse Konstruktion.bezweckt nun dieses
Nachteil zu beseitigen und unter alle Umst&nde eine klumpenfreie
Erdschicht zu erzielen, was insbesondere bei der Beet- und Kartoffelkultur sehr wichtig ist. Gemäss der Erfindung wird
dies dadurch erreicht, dass die Fuhrung unbeweglich an der Haube :■:.
befestigt ist. Auf diese Weise wird erzielt, dass alle Klumpen WI
9G9882/Ö251
zwangsläufig im Bereich der Werkzeuge zurückgeführt werden
und die beabsichtigte klumpenfreie Erdschicht geschaffen
werden kann.
An Hand einiger Ausfuhrungsbeispiele wird die Erfindung
nachstehend erläutert. JBs zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäss der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig» 1,
Pig. 3 einen Schnitt entsprechend Figo 2, wobei ein zweiten Ausfuhrungsbeispiel einer Fuhrung dargestellt wird,
Fig. 4 eine Ansicht gemäss Pfeil IY in Fig. 3»
Fig. 5 eine Ansieht von hinten eines dritten Ausfuhrungsbeispiels
einer Führung»
Die in den Figuren 1-4 dargestellte Maschine hat ein Gestell, das einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden
GesteHträgET 1 aufweist, an dessen Enden
hierzu senkrechte, sich schräg nach hinten erstreckende
Platten 2 und 2A angebracht sind. In der Nähe der Unterseite der Platten 2 und 2A ist durch Lager eine sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckende, parallel zum Gestellträger
1 liegende Welle 3 zwischen den Platten angebracht, Auf
der Welle 3 sind in regelmässigem Abstand voneinander
.als Werkzeuge hakenförmige Bearbeitungsorgane 4\angebracht„ Zwischen
den Platten 2 und 2A ist nahe ihrer Mitte ein sich parallel zum Gestellträger 1 erstreckendes Winkeleisen 5 angebracht»
An dem Winkeleisen 5 ist eine zwischen den Platten 2 und 2A liegende, die Welle 3 tmd die sich darauf befindlichen
Bearbeitungsorgane 4 wenigstens teilweise umgebende Haube
6 angebracht. Die Haube 6, die sich vom Winkeleisen 5 nach vorne und unten erstreckt, ist konzentrisch zur Welle 3
und umgibt diese über einen Winkel, der kleiner ist als 90°o
Auf dem Gestellträger 1 ist in der Hähe der Mitte ein Getriebekasten 7 angebracht. In dem Getriebekasten 7 ist
eine sich parallel zum Gestellträger 1 erstreckende Welle 8 gelagert, die mit der Welle 3 durch ein Getriebe gekuppelt
ist, das in einem Schutzkasten 9 angebracht ist. Eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende, in dem Getriebe-
9 098 82/02 B 1
BAD
7 gelagerte Welle 1-0 kann durch eine Swischenwelle
mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung ziehenden Schleppers verbunden werden. An dem Gestellträger 1 sind weiter Mittel
vorgesehen, "Ober die die -Vorrichtung an der Breipunkt kupplxing
eines Schleppers angelenkt werden kann.
Auf der Rückseite des Schutskastens ο ist mittels
zweier im Abstand.voneinander liegender Stützen 11 eine
rohrförmige Führung 12 angebracht, in der in nicht näher
dargestellter Weise eine Schraubspindel 13 gefuhrt ist,
die mit einem Gewinde-ende eines an der Unterseite der rohrförmigen Fuhrung hervorstehenden Rohre 14 zusammenarbeitet«,
Das Rohr 14- ist auf seinem von der rohrförmigen Führung abgewandten Ende mit einem gabelartigen Teil 15 "
verseilen, das sich fast in waagerechter Richtung erstreckt. Zwischen den Zinken des gabelartigen Teiles ist in der Nähe
des Endes eine Achse 16 angebracht, um welche ein Laufrad -
17 drehbar ist„ „.„. ·
■ Pührungs- '
Am Winkeleisen 5 ist ein Gitter 18 angebracht, das sich konzentrisch zur Welle 3 und von dem Winkeleisen nach
hinten erstreckt. Das Gitter 18 reicht bis in die durch die Bearbeitungsorgane während des Betriebes gemachte
Furche (Figo 2). Das Gitter 18 wird gebildst durch eine
Anzahl in regelmassigem Abstand voneinander liegende, aus
Federstahl hergestellter Stabe 19, die sich parallel zueinander und zu einer Ebene erstrecken, welche senkrecht ,,
zur Welle 3 steht. Die Stabe 19 liegen in einem derartigen
Abstand von der Welle 3» dass sich die an der Welle angebrachten sehaufeiförmigen Bearbeitungsorgane 4 wahrend
des Betriebes gerade an den Stäben entlang bewegen.
Während des Betriebes werden harte Klumpen, die nicht
gleich zerpulvern und nicht durch das Gitter geworfen werden
durch die bis in die Furche reichenden Stabe in dem Bereich
der Bearbeitungs organe gehalten und von diesen nochmals erfasst. Mit dieser Konstruktion, bei der die Stäbe des
Gitters Führungen bilden, durch die die nicht zerkrummelten
Erdteiles innerhalb des Bereiches der Bearbeitungsorgane .
gehalten werden,wird erreicht, dass die Erde während der
Bearbeitung vollständig zerkrummelt wird. Die Wirtschaft-
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lichkeit der Maschine wird dadurch "vergrössert.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
sind dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel entsprechende Teile mit
denserbenBezugsziffern bezeichnet. Wie aus Figo 3 ersicht-
v . Vund zu dieser gehörende
licht, ist das'an die Haute 6 anschliessendei Gitter 20 aus
Stäben 20A aufgebaut, die sich über einen Winkel von etwa
90° konzentrisch um die Welle 3 erstrecken. In der Nahe
der Enden dieser Stäbe liegt ein Winkeleisen 21, das sich parallel zur Welle 3 erstreckt und an zu beiden Seiten der
Welle angebrachten senkrechten Platten 22 befestigt isto
Das Winkeleisen 21 bildet eine Stutze fur die plattenförmige
Fuhrung 23, die sich annähernd senkrecht zum Gitter 18 und radial zur Welle 3 erstreckt. Wie aus Fig. 4 ersichtlichist
die plattenförmige Fuhrung 23 mrfc Aussparungen 24
versehen, durch die sich die schaufeiförmigen Bearbeitungs- ·
organe 4 während des Betriebes bewegen. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die plattenförmige Fuhrung 23
zwischen den BearbeitungsOrganen erstreckt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Konstruktion werden die Mittel, durch die die nicht zerkrummelten Erdteile
innerhalb des Bereichs der Bearbeitungsorgane gehalten
werden, durch die platten~förmige Fuhrung 23 gebildet,
welche sich, wie schon erwähnt, radial zur Welle 3 erstreckt und mit Aussparungen versehen ist, durch die abh die
'schaufeiförmigen Bearbeitungs organe bewegen können. Bei
dieser Konstruktion werden die nicht zerkrummelten Erdklumpen durch die sich zwischen den Bearbeitungsorganen
erstreckende Führung 23 in Richtung der Welle'3 geführt
und auf diese Weise erneut in den Arbeitsbereich der Bearbeitungsorgane gebracht. Auch durch diese Konstruktion
wird erreicht, dass die ganze Erde in-einem gut zerkrummelten
Sustand durch die Stäbe 2OA des Gitters 20 nach hinten weggeworfen wird und ein sehr lockeres und gutes Saatbett bildet.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel
betrifft eine Fuhrung, die fur jedes Bearbeitungsorgan
gesondert angebracht ist. Die Bearbeitungsorgane sind dabei
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' in gr$sserem Abstand voneinander auf der Drehachse angebracht..
IHr -jedes Bearbeitungsorgan ist an dem Winfceleisen
5 ein Gitter 25 .angebracht, das aus Stäben 26 best-eht, die,
wie; aus- der !Figur ersichtlich, auf "beiden Seiten der langen
Mittellinie eines Bearbeitungsorganes in grttsserem Abstand
zu diesem liegen, so das & während des Betriebes ein nicht
zerlsrumelter Erdklumpen nach einer der Seiten abgeführt
wird. An seinen Enden schlies'st das Gitter 25 an auf einander
yPäef' Fuhrangen
zugebogene ELätten\27 an», welche den Erdklumpen wieder in den Bereich; eines Beärbedtungsorganes/iuhren.
zugebogene ELätten\27 an», welche den Erdklumpen wieder in den Bereich; eines Beärbedtungsorganes/iuhren.
< fat ent äB sfrich e -
BAD ORKaINAL.
Claims (8)
- PATERTMSKtUCKE:- IJ ° '1 ο Bodentearbeitungsmas chine mit einem umlaufenden Werkzeugträger, der teilweise von einer Haube umgeben ist und an die Haube mindestens eine, grobe Teile des aufgeworfenen Erdreiches in den Arbeitsbereich der Werkzeuge zurückführende Führung anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die !Führung (18, 23, 27) unbeweglich an der Haube (6 bzw. 6, 20) befestigt ist.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrung (lö, 23, 27) in an sich bekannter Weise in demjenigen Bereich des Werkzeug«Plugkreises angeordnet ist, in dem sich die Werkzeuge (4) in Sichtung zum Boden bewegen.
- 3β Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrung (18) bis in B35he des untersten Punktes des Werkzeug-Flugkreises reicht und zur Drehachse des Werkzeugträgers konzentrisch gekrümmt ist«
- 4ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, das:s die Fuhrung (18) ein Gitter istXaus Federstahl-Stäben (19) besteht, die sich in parallelen, die Drehachse des Werkzeugträgers etwa senkrecht schneidenden Vertikal ebenen erstrecken*
- 5. BodenbearbeitungsmascMne nach, Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass jedem Werkzeug (4) ein besonderes Gitter (25) zugeordnet ist, und dass der Abstand der Gatteaistabe (26) von dem zugehörigen Werkzeug von der Hütte des Gitters (25) zu dessen beiden Aussenseiten zunimmt·
- 6. Bodenbearbeitungsffiaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ά&&& sich die Fuhrung (23* 27) von der-Haube (6 bzw. 6,20) au© in den Bereich zwischen benachbarten Werkzeugen (4) erstreckt*
- 7* Bödenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (27) beiderseits Je eines Werkzeuges (4) angeordnete* zueinander gerichtete Platten (27) aufweist·
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch9 09882/0251 bad155 775 A"gekennzeichnet, dass die STttirung (23) aus einer Platte (23) besteht, die mit Ausnehmungen (24) fur den Durchgang der Werkzeuge(4) versehen ist.9ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die führung (23, 27) zu dem mit ihr verbundenen'Teilstück der Haube (6, 20) etwa senkrecht steht.: - . .■■ -: ■;. -- ba 909882/0251Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |