als dem Vorschwenken der Propeller erreicht. Bei einer bekannten
Bauart eines-aolchen Pahrzeuges werden zwei unabhängig voneinander angetriebene
Propellir verwendet. Die Steuerung des Fahrzeug.es bei Wasserfahztwird dabei durch
unterschiedlichen Antrieb der beiden Propeller erreicht. Dieser Bauart haften jedoch
mehrere schwerwiegende Nachteile an, Einmal wird durch die Anordnung #on zwei Propellern
ein erheblicher Raumbedarf verursacht, der andererseits als Nutz- insbesondere Auftriebsvolumen
verloren geht. Weiterhin ist die Ausbildung und Steuerung des Antriebes für
zwei unabhängig voneinander angetriebene Propeller außerordentlich aufwendig. Bei
einer weiteren bekannten Bauart eines schwimmfähigen Fahrzeuges werden die Vorderräder
als Steuerruder herangezogen. ohne Unterstützung durch eine Änderung der Schubrichtung
des Propellers erscheint es jedoch nicht möglichlallein durch die Steuerruderwirkung
der Vorderräder eine befriedigende Manövrierfähigkeit des Tihrzeuges bei Wasserfahrt
zu erreichen.
reached than the forward swing of the propeller. In a known type of vehicle, two independently driven propellers are used. The control of the vehicle at Wasserfahzt is achieved by different drives of the two propellers. However, this type of construction has several serious disadvantages. On the one hand, the arrangement of two propellers causes a considerable amount of space, which on the other hand is lost as useful volume, in particular lift volume. Furthermore, the design and control of the drive for two independently driven propellers is extremely complex. In another known type of buoyant vehicle, the front wheels are used as rudders. However, without the assistance of changing the direction of thrust of the propeller, it does not seem possible to achieve satisfactory maneuverability of the vehicle when traveling in water simply by using the rudder action of the front wheels.
CZ Schließlich ist noch ein schwimmfähiges Geländefahrzeug bekannt
geworden, bei dem ein über einen Z- Antrieb angetriebener Propeller um die vertikale
Achse des Z- Antriebes schwenkbar,ist. Da bei dieser Bauart der Propeller um eine
in einem Abstand« von der Ebene.des Propellerkreises verlaufende Achse schwenkt,
läuft der Propeller beim Schwenken sehr stark aus" es muß daher ein erheblicherlRaum
für den Schwenkbereich den Propellers freigehalten werden, welcher als Auftriebevolumen
verloren geht.
sammenfällt. Das propollerneitige Nnde 7 der Gelenkwelle
3
ist im Tragrohrteil 4b über ein Doppelechulterlager 8 gelagert. Innerhalb
des feststehenden Tragrohrteilen 4a Ist ein zu, diesein koaxialee Rohr
9 drehbar gelagert. Das koaxiale Rohr 9
ist an seinem propellerseitigen
Ende über einen das Tragrohrteil 4a durch einen Schlitz 10 durchgreifenden
Zapfen 11 mit einer das Tragrohrteil 0-umgreifenden Muffe 12 verbunden. Die
Muffe 12 ist auf dem Tragrohrtill 4a drehbar gelagert und mit einem U-förmigen Mitnehmer
13 versehen. Mit dem U-förmigen Mitnehmer 13 steht ein am schwenkbaren
Tragrohrtell 4b auagebildeter Lenkhebel 14 im Eingriff. An seinem anderen, im Ausführungebeispiel*nicht
gezeigten Ende steht das koaziale Rohr 9 über an'sich bekannte, getriebliche
Mittel mit einer im Bereich des Fahrereitzea angeordneten Lenkeinrichtung, vörzugeweise
der Fahrzeuglenkung in Verbindung. Dabei sind ebenfalls an sich bekannte
Mittel vorgesehen die es erlaubendie Verbindung zwischen Fahrzeuglenkung und Proppllerechwenkeinrichtung
willkürlich zu lösen. Im Bereich des prODellerneitigen Endes des koaxialen-Rohröa
9
ist sowohl zwischen diesem und der'Gelenkwelle 3 als auch zwischen
dem koaxialen Rohr 9 und dem feststehenden TragrQhrteil 4a jeweils eine Dichtung
15 bzw. 16 angeordnet. Dabei ist die innere Dichtung 15, die
mit der Gelenkwelle zueammenwirkt als Pettpackung auagebildetg während die äußere
Dichtung 16
als einfache Dichtmanachette ausgebildet int» Das propeller-0
CZ Finally, a buoyant all-terrain vehicle has become known in which a propeller driven by a Z-drive can be pivoted about the vertical axis of the Z-drive. Since this type of propeller pivot about an axis extending at a distance "from the Ebene.des propeller circle axis of the propeller during pivoting runs very strongly from" it must therefore be kept free the propeller, which is lost as Auftriebevolumen a erheblicherlRaum the swing area.
collapses. The propeller-side end 7 of the articulated shaft 3 is mounted in the support tube part 4b via a double shoulder bearing 8. Inside the stationary support tube part 4a there is a closed, thisa coaxial tube 9 rotatably mounted. At its end on the propeller side, the coaxial tube 9 is connected to a socket 12 encompassing the supporting tube part 0 via a pin 11 which extends through the supporting tube part 4a through a slot 10. The sleeve 12 is rotatably mounted on the support tube part 4a and is provided with a U-shaped driver 13 . A steering lever 14 formed on the pivotable support tube part 4b is in engagement with the U-shaped driver 13. At its other end, not shown in the exemplary embodiment *, the coacial tube 9 is connected to a steering device, preferably the vehicle steering system, arranged in the area of the driver's seat via known, geared means. In this case , means known per se are also provided which allow the connection between the vehicle steering system and the propeller pivoting device to be released at will. In the area of the end of the coaxial prODellerneitigen Rohröa-9 both between this and der'Gelenkwelle 3 as well as between the coaxial tube 9 and the fixed TragrQhrteil 4a is respectively arranged a seal 15 and 16 respectively. The inner seal 15, which works together with the cardan shaft, is designed as a Pettpackung, while the outer seal 16 is designed as a simple sealing manachette