DE1553244A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, bei der auf mindestens einer Seite der Zahnräder eine an ihrem
Umfang im Pumpengehäuse festgelegte und in axialer Richtung federnd durchbiegbare Dichtplatte angeordnet ist, die
gegen die betreffende Seitenfläche der Zahnräder durch hydraulischen Druck anpressbar ist, der in einer auf
der äußeren Seite der Dichtplatte vorgesehenen und mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Druckkammer erzeugt
wird.
Bei den bekannten Zahnradpumpen dieser Art weist die Dichtplatte eine durchgehend gleichmäßige Stärke und infolgedessen ein beschränktes Durchbiegevermögen auf, zumal die Gesamtstärke der Dichtplatte aus konstruktionstechnischen Gründen verhältnismäßig groß sein muß. Da
außerdem die Dichtplatte an ihrem ganzen Umfang im Pumpengehäuse eingespannt ist, wird sie durch den auf ihrer Außenseite wirkenden Förderdruck der Pumpe etwa pfannen- bzw.
kalottenartig nach innen verformt, d.h. eingewölbt, so daß sie nur mit einem begrenzten mittleren Teil gegen
•inen entsprechend begrenzten Teil der Zahnradseitenflächen dichtend zur Anlage kommt. Auf der der Dichtplatte zugekehrten $eite der Zahnräder ergeben sich infolgedessen
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Undichtigkeiten zwischen der Saugseite und der Druckseite der Pumpe, wodurch bedeutende Druckverluste
entstehen, die den Wirkungsgrad der Pumpe wesentlich herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und bei einer Zahnradpumpe der eingangs beschriebenen Art die Biegsamkeit der Dichtplatte unter Beibehaltung der erforderlichen Stärke derselben derart zu beeinflussen, daß
die Dicht plat te durch den auf ihrer Außenseite wirkenden Förderdruck der Pumpe möglichst flach und mit einem
wesentlich größeren Teil ihrer Innenfläche gegen die entsprechende Seitenfläche der Zahnräder angedrückt wird
und infolgedessen eine bessere Abdichtung zwischen der Druckseite und der Saugseite der Pumpe bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Dichtplatte auf ihrer Außenseite eine Schwächungsnut aufweist, die zumindest auf der Druckseite der Pumpe
einen etwa der Außenkontur des Zahnradpaares entsprechenden Verlauf hat.
Vorzugsweise erstreckt sich diese Schwächungsnut
auch auf der Saugseite der Pumpe und weist einen ringförmig in sich geschlossenen Verlauf auf. Außerdem wird
zweckmäßig auch diese äußere Schwächungsnut der Dichtplatte mit dem Förderdruck der Pumpe beaufschlagt. Zu
diesem Zweck kann die Schwächungsnut mit der auf der
Außenseite der Dichtplatte vorgesehenen und mit der Druckseite der Pumpe kommunizierenden Druckkammer in
Verbindung stehen. In einer vorteilhaften, besonders einfachen Aueführungsform ist die außer· Druckkammer als
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»ittlere flache Vertiefung in der Außenseite der Dichtplatte ausgebildet und die wesentlich tiefere Schwächungenut ist im Bereich dieser Vertiefung, vorzugsweise längs
der äußeren Begrenzungelinie derselben vorgesehen. Die äußere Schwächungsnut bzw. die flachere äußere Vertiefung
der Dichtplatte können eine etwas ovale, in der Mitte, d.h. im Eingriffbereich der Zahnräder etwas eingeschnürte
Form aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung
der äußeren Schwächungsnut der Dichtplatte wird diese Platte in einem äußeren, im Pumpengehäuse festgelegten
Randteil und einem mittleren, den Zahnrädern entsprechenden und mit der betreffenden Seitenfläche derselben zu- ,
sammenwirkenden Mittelteil unterteilt, welch letzterer
etwa die gleiche oder eine nur etwas geringere Stärke als der im Pumpengehäuse festgelegte Randteil aufweist und
mit diesem über den im Bereich der Schwächungsnut belassenen, wesentlich dünneren und infolgedessen wesentlich
biegsameren und nachgiebigeren Steg verbunden ist. Infolgedessen verhält sich die Dichtplatte unter dem auf ihrer
Außenseite wirkenden Förderdruck der Pumpe etwa wie eine
in ihrem mittleren Teil verstärkte und versteifte Membran, d.h. es wird vorwiegend nur der dünnere, im Bereich der
Schwächungsnut liegende, nachgiebigere Verbindungssteg
zwischen dem Mittelteil und dem Randteil der Dichtplatte federnd verformt, insbesondere gekröpft, während
der durch die Schwächungsnut begrenzte Mittelteil dieser
Platte nur unwesentlich nach innen eingewölbt wird und etwa parallel zu sich selbst unter Beibehaltung einer im
wesentlichen ebenen Form gegen die Zahnräder verstellt und gedrückt wird. Infolgedessen wirddie Dichtplatte
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-k-
flach anliegend gegen einen bedeutend größeren Teil
der ZahnradeeitenflMchen gepreßt und bewirkt eine einwandfreie Sei ten abdichtung des Zahnradraumes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die äußere Schwächungenut der Dichtplatte eine
veränderliche« von der Saugseite der Pumpe beiderseitig in Umfangerichtung gegen die Druckseite der
Pumpe zunehmende Tiefe auf. Der im Bereich dieser Schwächungsnut zwischen dem Mittelteil der Dichtplatte und dem äußeren, festgelegten Bandteil derselben belassene Verbindungssteg ist also auf der
Druckseite der Pumpe dünner, biegsamer und nachgiebiger als auf der Saugseite. Der durch die Schwächungsnut begrenzte Mittelteil der Dichtplatte wird infolgedessen
gegen die Zahnräder mit einer Kraft gedrückt, die der Nachgiebigkeit und der Biegsamkeit des genannten Verbindungssteges entsprechend von der Saugseite der Pumpe
gegen die Druckseite derselben fortschreitend zunimmt. Die Verteilung des Anpreßdruckes der Dichtplatte gegen
die Zahnräder wird dadurch in einfachster Weise dem Innendruck der Pumpe angepaßt, der bekanntlich nicht
gleichmäßig über den Pumpenquerschnitt verteilt ist, sondern fortschreitend von der Saugseite der Pumpe in
Richtung auf die Druckseite derselben ansteigt.
Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtplatte kann in Weiterentwicklung des Erfindungegedankens noch dadurch gefördert und verbessert
werden , daß die Schwächungenut^ der Dichtplatte auf der
Druckseite der Pumpe als ein die Druckplatte durchsetzender Schlitz beschränkter Länge ausgebildet ist,der
vorzugsweise symmetrisch zu der zwischen den Zahnrädern
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1legenden, mittleren Querachse dea Pumpenquerachnitta
angeordnet iat. In dieser AuafUhrungaform wird der
teilweise durch den Schlitz begrenzte Mittelteil der Dichtplatte noch stärker von dem äußeren, im Pumpengehäuse festgelegten Randteil dieaer Platte gelöst,
so daß er beim Anpressen gegen die Zahnräder in noch · geringerem Maße durchgebogen und eingewölbt wird und seine
ebene Form mit größerer Sicherheit beibehält. Gleichzeitig wird der Anpreßdruck der Oichtplatte gegen die
Zahnräder auf der Druckseite der Pumpe wesentlich erhöht und kann praktisch einen Höchstwert annehmen, der
etwa gleich dem Förderdruck der Pumpe ist. Der Anpreßdruck der Dichtplatte wird infolgedesaen besser dem
ungleichförmig verteilten Innendruck der Pumpe angepaßt . .
Dichtplatte, oder statt dessen kann die äußere Schwächungsnut der Dichtplatte auf der Saugseite der Pumpe auf einem
begrenzten Umfangsabschnitt fehlen, d.h. unterbrochen
sein. Dadurch wird der Anpreßdruck der Dichtplatte auf der Saugseite der Pumpe herabgesetzt bzw. aufgehoben und
der von der Dichtplatte auf die Zahnräder ausgeübte Druck
wird ebenfalla beaaer der unsymmetriachen Verteilung des
Pumpeninnendruckea angepaßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben aich aua nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung dargeatellten Auaführungabeiapiele.
Lgngaachnitt,
Fig. 2 iat ein Querachnitt der Pumpe nach der Linie ZI-II
der Fig. 1,
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Fig. k zeigt die abgebaute Dichtplatte der Pumpe im
Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 zeigt im Längeschnitt eine andere Ausfuhrungeform einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe,
Fig. 6 ist ein Querschnitt der Pumpe nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 8 zeigt im Schnitt die abgebaute Dichtwplatte der
1 Pumpe nach Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 zeigt schematisch die Wirkungsweise der herkömmlichen Dichtplatte bei einer bekannten Ausbildung
der Pumpe,
Fig.10 zeigt schematisch die Wirkungsweise der Dichtplatte, in der erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpe.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Zahnradpumpe aus einem mittleren Gehäusekörper 3* der die
Aufnahmebohrungen für die zwei ineinanderkämmenden Zahnräder 4 und 5 aufweist und zwischen zwei seitlichen Gehäusedeckeln 1,2 angeordnet ist. Auf der einen Seite der Zahnräder kt5 i«t zwischen de» Gehäusekörper 3 und dem entsprechenden Gehäusedeckel 2 eine aus Stahl hergestellte
Dichtplatte 6 angeordnet* Der Gehäusedeckel 2weist einen radial vorspringenden Flansch 102 auf, der zur Befestigung der Pumpe am betreffenden, nicht dargestellten Tragteil dienen kann. Die zwei Gehäusedeckel 1,2, der mittlere
Gehäusekörper 3 und die Dichtplatte 6 sind durc h achsparallele, durchgehende Bolzen ? untereinander verbunden,
wobei die Dichtplatte 6 mit ihrem Randteil fest zwischen dem mittleren Gehäuseteil 3 und dem Gehäusedeckel 2 eingespannt wird.
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Die Zahnräder 4,5 sind beiderseits mit Zapfen 104,204
bzw. 105,205 versehen, die in entsprechenden Bohrungen der Gehäusedeckel 1,2 drehbar gelagert sind. Die Lagerbohrungen für die Drehzapfen 104, 105,205 sind als blinde Bohrungen ausgebildet, während der verlängerte Zapfen
204 des Zahnrades 4 durch den entsprechenden Gehäusedeckel 2 hindurch und aus diesem herausgeführt ist und
die Antriebswelle der Pumpe bildet. Die der Dichtplatte
6 zugekehrten Zahnradzapfen 204,205 sind durch entsprechende Bohrungen β der Dichtplatte 6 durchgeführt, wobei
der Innendurchmesser dieser Bohrungen 8 derart größer als der Außendurchmesser der Zahnradzapfen 204,205 bemessen
ist, daß der mittlere, nicht eingespannte Teil der Dichtplatte 6 in seiner axialen Bewegungs- bzw. Verformungsfreiheit nicht behindert wird. Der Saugkanal 9 und der
Druckkanal 10 der Pumpe sind im Gehäusedeckel 1 ausgespart und münden in einen Saugraum I09 bzw. Druckraum
des mittleren Gehäusekörpers 3 ein, wie insbesondere in Fig. 3 und 7 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 liegt
der auf der entgegengesetzten Seite der Dichtplatte 6 angeordnete Gehäusedeckel 1 unmittelbar gegen den mittleren
Gehäusekörper 3 an. Die Abdichtung zwischen dem mittleren Gehäusekörper 3 und dem anliegenden Gehäusedeckel 1 einerseits bzw. zwischen dem mittleren Gehäuseteil 3 und dem
Randteil der Dichtplatte 6 andererseits wird mit Hilfe je einer ringförmigen, möglichst weit außerhalb der Umfang skon tür des Zahnradpaares 4,5 angeordneten Frontaldichtung 11 bzw. 12 erzielt. Eine ähnliche ringförmige
Frontaldichtung 13 ist zwischen dem Randteil der Dichtplatte 6 und dem anderen Gehäusedeckel 2 angeordnet.
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Zwischen der Dichtplatte 6 und dem anliegenden Gehäusedekkel
2 ist um die Durchtrittsbohrung 8 jedes Zahnradzapfens
2O4 bzw. 205 herum eine ringförmige Frontaldichtung Ik vorgesehen.
In der den Zahnrädern 4,5 abgekehrten Außenseite
der Dichtplatte 8 ist in dem durch die äußere Dichtung 13 begrenzten Bereich eine verhältnismäßig tiefe, ringförmit
in sich geschlossene Schwächungsnut 15 vorgesehen, die einen etwa die Außenkontur des Zahnradpaares 4,5
folgenden und dieser Kontur entsprechenden, d.h. etwa ovalen und in der Mitte eingeschnürten Verlauf aufweist,
wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Schwächungsnut 15 weist eine veränderliche, von der Saugseite
der Pumpe beiderseitig in Umfangsrichtung gegen die Druckseite der Pumpe zunehmende Tiefe auf, so diß sie
etwa an der Stelle A der Fig. 2 ihre kleinste Tiefe und etwa an der Stelle B der Fig. 2 ihre größte Tiefe erreicht,
wie auch aus den Fig. 3 und k ersichtlich ist.
In der Außenseite der Dichtplatte 6 ist ferner eine flache Vertiefung l6 vorgesehen, die außen durch die
Schwächungsnut I5 und innen durch die zwei ringförmigen
Frontaldichtungen Ik begrenzt ist und infolgedessen eine
etwa 8-förmige Gestalt aufweist. Diese Vertiefung l6 läuft an ihrem Außenumfang in die Schwächungsnut 15 aus
und bildet in Verbindung mit dem Gehäusedeckel 2 eine Druckkammer, die einerseits mit der Schwächungenut 15 und
andererseits mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung steht, Die Verbindung mit der Druckseite der Pumpe erfolgt über
eine in der Innenseite der Dichtplatte im Bereich des Pumpendruckraumes 110 vorgesehene bzw. mit diesem kommunizierende
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— Q —
Aushöhlung 17f die über eine Bohrung 18 mit der Druckkammer
l6 verbunden ist. Symmetrisch zu der Aushöhlung 17 ist in der Innenseite der Dichtplatte eine ähnliche
mit der Saugseite bzw. mit dem Saugraum IO9 der Pumpe
kommunizierende, jedoch mit der Druckkammer nicht verbundene Aushöhlung 19 vorgesehen.
Im Betrieb wird die Außenseite der Dichtplatte 6 durch den in der Druckkammer l6 und in der Schwächungsnut 15 wirkenden Förderdruck der Pumpe beaufschlagt.
Infolgedessen wird die Dichtplatte 6 federnd nach innen gedrückt und mit ihrer ebenen Innenseite in axialer
Richtung gegen die entsprechende ebene Seitenfläche der Zahnräder 4,5 gepreßt. Dabei wird vorwiegend nur
der dünnere, biegsamere und nachgiebigere Steg IO6 (Fig.4)
der Dichtpla.tte 6 verformt, der sich im Bereich der
Schwächungsnut 15 ergibt und den stärkeren, starreren,
durch die Schwächungsnut I5 begrenzten Mittelteil 206
der·Dichtplatte 6 mit dem äußeren, zwischen dem Gehäusekörper
3 und dem Gehäusedeckel 2 festgelegten Randteil 306 ·
der Dichtplatte verbindet. Der gegen die Zahnräder gedruckte Mittelteil 200 der Dichtplatte 6 behält also im
wesentlichen seine ebene Form bei, d.h. wird nicht übermäßig stark nach innen durchgebogen bzw. eingewölbt,
so daß er sich flach und auf einer zur Erzielung der erforderlichen Seitenabdichtung der Pumpenräume ausreichend
großen Fläche gegen die Zahnräder legt. Gleichzeitig wird die Dichtplatte 6 mit einer von der Saugseite
der Pumpe gegen die Druckseite derselben fortschreitend anwachsenden Kraft gegen die Zahnräder 4,5 gedrückt,
da die Tiefe der Schwächiingsnut 15 und infolgedessen
die Biegsamkeit bzw. Verformbarkeit des entsprechenden
Verbindungset«ges 106 von der Saufseite (Stelle A) bei-
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derseitig gegen die Druckseite (Stelle B) zunehmen. Diese ungleichmäßige Verteilung des Anpreßdruckes
entspricht der Verteilung des entgegenwirkenden Pum-ρeninnendruckes, so daß dieser gleichmäßig ausgeglichen
wird, wie weiter unten ausführlicher beschrieben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Antriebswelle 204 der Zahnradpumpe über eine Verlängerungswelle 20 angetrieben, die in einem zusätzlichen, am Pumpengehäuse lösbar befestigten Gehäuse 21. drehbar gelagert
und mit der Antriebswelle 204 der Pumpe form- und kraftschlüssig gekuppelt ist. Das Lagergehäuse 21 dieser Verläng erungswelle 20 ist mit Hilfe eines Zentrierringes 22
auf eine äußere Nabe 23 des PuMpengehäusedeckels 2 gesteckt
und durch Schraubenbolzen 2k an dem äußeren Plansch 102 dieses Gehäusedeckels 2 befestigt. Das im Gehäuse 21 mit
Hilfe eines Wälzlagers 25 abgestützte innere, d.h. der Pumpenwelle 204 zugekehrte Ende 120 der Verlängerungswelle
20 weist eine blinde koaxiale Bohrung 26 mit längsgenuteter Innenwandung auf. In diese Bohrung 25 greift das kegelförmige, vom Pumpengehäuaedeckel 2 vorspringende Ende der
Pumpenwelie 204 ein, auf welches eine Kupplungsbuchse 27
mit entsprechend konischer Bohrung gesteckt ist. Diese Kupplungsbuchse 27 ist durch einen Keil 28 und durch eine
auf einen vorderen Gewindezapfen 29 der Pumpenwelie 204
geschraubte Mutter 30 drehfest mit der Pumpenwelie 204 verbunden. Die Kupplung«buchse 27 weist eine längegenutete
Außenmantelfläche auf und steht mit der entsprechend genuteten Innenwandung der Blindbohrung 26 in der Verlängerungswelle 20,120 la Eingriff.* Dadurch werden die beiden
Wellen 20,204 drehfest untereinander verbunden. Diese
Ausbildung weist den Vorteil auf, daß die von Antriebsmittel auf das vorspringende freie Ende der VerlÄngerungs-
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welle 20 ausgeübten Biegemomente durch das Wälzlager 25
bzw. durch das zusätzliche Lagergehäuse 21 aufgenommen und nicht auf die Pumpenwelle 204 übertragen werden.
Gleichzeitig gestattet das Einbauspiel der genuteten Kupplungsglieder 120,27 geringe Fluchtabweichungen der
beiden Wellenachsen.
Bei dem in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der der Dichtplatte 6 entgegengesetzten
Seite der Zahnräder 4,5 zwischen dem betreffenden Gehäusedeckel 1 und dem mittleren Gehäusekörper 3 eine Zwischenplatte 31 angeordnet, die im Bereich der Saug- und Druckkanäle 9,10 mit Bohrungen 209,210 zur Verbindung dieser
Kanäle mit den Saug- und Druckräumen 109« 209 des Gehäusekörpers 3 versehen ist. Die Abdichtung zwischen dieser
Zwischenplatte 21 und dem Gehäusedeckel 1 einerseits bzw.
dem mittleren Gehäusekörper 3 andererseits erfolgt mit
Hilfe von ringförmigen Front al dichtung en 82,33. Um die
Durchsteckbohrungen 8 für die Zahnradzapfen 204,205 herum sind zwischen der Dichtplatte 6 und dem Gehäusedeckel 2
ringförmige Frontaldichtungen l4 angeordnet. Die auf der Außenseite der Dichtplatte 6 vorgesehene Druckkammer ist
wieder durch eine flache Vertiefung 16 in der Außenseite der Dichtplatte 6 gebildet, die der Umfangskontur des
Zahnradpaares 4,5 entspricht und innen durch die Dichtungen 14 begrenzt ist, so daß sie eine etwa 8-förmige Gestalt aufweist. In der Außenseite der Dichtplatte 6 ist
auch in diesem Fall eine Schwächungsnut 15 vorgesehen, die
längs der Umfangsbegrenzung der Vertiefung 16 verläuft,
und mit dieser kommuniziert. Gegenüber der Ausführungeform nach Fig. 1 bis 4 erstreckt sich aber die Schwächungsnut
15 in diesem Fall nicht über den gesamten Umfang der
Druckkammer 10, d.h. ist nicht ringförmig in sich ge-
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schlossen, sondern ist auf der Saugseite der Pumpe unterbrochen und weist eine etwa 3-förmige Gestalt
auf, wobei sie in C und D etwa in der Höhe der Zahnradachsen endet. Auf der Druckseite der Pumpe ist
diese Schwächungsnut 15 auf einem begrenzten Längenabschnitt
E-F als entsprechender, die Dichtplatte 6 durchtretender Schlitz 35 ausgebildet. In seinem mittleren Bereich
kommuniziert dieser Schlitz 35 mit dem Druckraum 110
der Pumpe und stellt infolgedessen die Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und der Druckseite der Pumpe
her. Die Abschnitte C-E und D-F der Schwächungsnut
weisen eine von der Saugseite der Pumpe zu der Druckseite derselben zunehmende Tiefe auf, wie insbesondere
aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Die Wirkungsweise der nach Fig. 5 bis 8 ausgebildeten
Zahnradpumpe entspricht im wesentlichen derjenigen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 bis 4 und soll an Hand
der Fig. 9 und 10 näher beschrieben werden. In Fig. ist ein Ausschnitt aus einer bekannten Zahnradpumpe dargestellt,
in welcher die Dichtplatte 60 keine äußere Schwächungsnut aufweist und durchgehend gleichmäßig
stark ausgebildet ist. Bei dieser bekannten Ausführung wirkt die Dichtplatte 60 als allseitig eingespannte,
gleichförmig biegsame Membran und wird deshalb durch den auf ihrer Außenseite wirkenden Förderdruck der Pumpe
kalottenartig nach innen durchgebogen, d.h. eingewölbt, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 9 dargestellt ist.
Infolgedessen kommt die Dichtplatte 60 nur mit einem verhältnismäßig kleinen mittleren Teil ihrer eingewölbten
Innenfläche gegen die entsprechende Seitenfläche der Zahnräder zur Anlage. Diese Berührungsfläche ist im
allgemeinen zu gering, um eine einwandfreie seitliche
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Abdichtung der Zahnräder zu erzielen. Außerdem wird die Dichtplatte 60 sowohl auf der Saugseite als auch
auf der Druckseite der Pumpe mit derselben Kraft gegen die Zahnräder gepreßt. Diese gleichförmige Verteilung
des Anpreßdruckes entspricht aber nicht der Verteilung des Pumpeninnendruckes, der bekanntlich von der Saugseite
der Pumpe fortschreitend gegen die Druckseite anwächst»
Die aus dem gleichmäßig verteilten Drück auf der Außenseite und aus dem ungleichmäßig verteilten Gegendruck
auf der Innenseite der Dichtplatte 60 resultierende, nach innen, dh. gegen Zahnräder gerichtete Kraft
ist aus der durch die Achsen beider Zahnräder verlaufenden Mittelebene der Pumpe heraus gegen die Saugseite der
Pumpe verschoben. Diese exzentrische Druckbelastung ergibt
einen entsprechend ungleichmäßigen Reibungsdruck zwischen den anliegenden Seitenflächen der Dichtplatte
60 und der Zahnräder, wodurch sich die- Innenfläche der Dichtplatte 60 schneller bzw. stärker auf der Saugseite
der Pumpe abnutzt. Außerdem bewirkt diese exzentrische Druckbelastung eine unerwünschte Querbelastung
der Zahnradzapfen und eine entsprechend einseitige Abnutzung
der Zapfenlager.
In Fig. 10 ist dagegen die Wirkungsweise der mit
einer Schwächungsnut I5 und mit einem entsprechenden
Schlitz 85 versehenen Dichtplatte 6 nach Fig. 5 bis 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der teilweise durch
die Schwächungsnut 15 und teilweise durch den Schlitz begrenzte Mittelteil 206 der Dichtplatte 6 weitgehende von
dem äußeren, im Pumpengehäuse festgelegten Bandteil der Dichtplatte 6 gelöst, wobei er im Bereich des Schlitzes
35 vollständig vom Randteil 306 getrennt ist und im Bereich der Abschnitte C-E und D-F der Schwächungsnut 15
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über den dort belassenen, dünneren und infolgedessen
biegsameren und nachgiebigeren Verbindungssteg 106 mit dem
Randteil 3O6 zusammenhängt, wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich
ist. Infolgedessen wird derMittelteil 206 der Dichtplatte 6 durch den auf der Außenseite wirkenden
Förderdruck der Pumpe nur unwesentlich nach innen durchgebogenbzw. eingewölbt und fast parallel zu sich selbst
unter Einhaltung einer etwa ebenen Form gegen die Seitenfläche der Zahnräder gedrückt, wie mit gestrichelten Linien
in Fig. 10 dargestellt ist. Im Bereich des Schlitzes 35 tritt nämlich überhaupt keine Durchbiegung der Dichtplatte
6 ein, während im Bereich der Abschnitte c-D und D-F der Schwächungsnut 15 vorwiegend nur der biegsamere Verbindungssteg IO6 federnd verformt, insbesondere gekröpft wird. Dadurch
wird eine flachere und sattere Anlage der Dicht platte 6 gegen einen bedeutend größeren Teil der entsprechenden
Seitenfläche der Zahnräder und infolgedessen eine bessere seitliche Abdichtung gegenüber den bekannten
Ausführungen erzielt.
Gleichzeitig wird der Mittelteil 206 der Dichtplatte 6 auf der Druckseite der Pumpe mit einer größeren
Kraft gegen die Zahnräder gepreßt als auf der Saugseite der Pumpe, da der druckseitige Abschnitt de» Dichtplattenmittelteils
206 durch den Schlitz 35 vollständig vom festgelegten Randteil 306 der Dichtplatte 6 getrennt
ist, während der saugseitige Abschnitt des genannten Mittelteiles 206 ohne jegliche Schwächung in den Randteil 3O6
übergeht. Die dazwischenliegenden, um die Zahnräder herumgeführten Abschnitte C-D und D-F der Schwächungsnut 15 bewirken
infolge ihrer fortschreitend zunehmenden Tiefe einen
kontinuierlich von der Saugseite zu der Druckseite der Pumpe anwachsenden Anpreßdruck der Dichtplatte 6 gegen die Zahn-
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räder. Diese unsymmetrische Verteilung des Anpreßdruckes
entspricht etwa der Verteilung des Pumpeninnendruckes,
so daß die resultierende, nach innen gerichtete Kraft etwa in der durch die Achsen beider
Zahnräder verlaufenden Mittel ebene der Pumpe wirkt.
Dadurch wird ein gleichmäßiger Reibungsdruck zwischen der Dichtplatte 6 und den Zahnrädern erzielt und es
werden unerwünschte Querbelastungen der Zahnradzapfen
vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
kann in unterschiedlicher Form verwirklicht werden. Insbesondere ist es möglich, die Zahnradpumpe mit zwei,
beiderseits der Zahnräder angeordneten und mit Schwächungsnuten 15 bzw. -schlitzen 35 versehenen Dichtplatten auszurüst
en.
Sämtliche der Zeichnung und der entsprechenden Beschreibung
entnehmbaren Merkmale, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, können außerdem sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche t Schutzansprüche j1.) Zahnradpumpe* bei der auf mindestens einer Seite der Zahnräder eine an ihrem umfang im Pumpengehäuse festgelegte und in axialer Richtung federnd durchbiegbare Dichtplatte angeordnet ist, die mit ihrer inneren fläche gegen die betreffende Seitenfläche der Zahnräder durch hydraulischen Druck anpreßbar ist, der in einer auf der äußeren Seite der Dichtplatte vorgesehenen und mit der Druckseite der Pumpe verbundenen Druckkammer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtplatte (6) auf ihrer Außenseite eine Schwächungenut (15) aufweist, die zumindest auf der Druckseite der Pumpe einen etwa der Außenkontur des Zahnradpaares (4,5) entsprechenden Verlauf hat.2. Zahnradpumpe nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schwächungsnut (15) auch auf der Saugeeite der Pumpe erstreckt und einen ringförmig in sich geschlossenen Verlauf aufweist.3« Zahnradpumpe nach Anepruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwächungenut (15) eine ovale, mittig im Eingriffsbereioh der Zahnräder (4,5) etwas eingeschnürt· form aufweist.4. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch g · -kennzeichnet » daß die Bchwaohungsnut (15) einen009886/0307auf der Saugseite der Pumpe unterbrochenen, etwa 3~f8rmigen Verlauf aufweist.5» Zahnradpumpe nach Anspruch 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet , dafl die Sohwäohungsnut mit der auf der Außenseite der Bichtplatte (6) vorgesehenen Druckkammer (16) in Verbindung steht*6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Druckkammer (16) als mittlere flaohe Vertiefung in der Außenseite der Dichtplatte auegebildet ist und daß die wesentlich tiefere Schw&ohungsnut (15) in Bereich dieser Vertiefung vorgesehen ist.7. Zahnradpumpe nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwäohungsnut (15) längs der äußeren Begrenzungslinie der Vertiefung (16) vorgesehen ist.8. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gtkennseiohntt, daß die Sohwlohuagsnut (15) tine von der Saugseite der Pumpe beiderseitig In Umfangsriohtung gegen die Druckseite der Pumpt sunthmtndt fitfs aufweist.9. Zahnradpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis β« dadurch gekennselohnet, daJ dl· ichwlshunfsnut (15) auf der Druckseite der Pumpt als tin die Diehtplatte (6) durchsetsender ftmllta (35) stgrenster Llngt ««fgtbUd·« ist. BADOB(GiNAt009886/030710· Zahnradpumpe nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (35) symaetriech zu der zwisohen den Zahnrädern liegenden mittleren Querachse des Pumpenquersohnitts angeordnet ist.11, Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Druckkammer (16) über den 8ehlita (35) der Dichtplatte (6) mit der Druckseite (10, 110) der Pumpe verbunden i-st.12. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 11, dad uroh gekennzeichnet , daß die in der Dichtplatte (6) vorgesehenen Bohrungen (8) zum Durchstecken der Zahnradzapfen (204, 205) einen wesentlich größeren Durchmesser als der Zapfendurohmesser aufweisen.009886/0307
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1511065 | 1965-07-01 | ||
IT429265 | 1965-07-01 | ||
IT1819165 | 1965-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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