DE1551005A1 - UEberkritischer Durchlaufdampferzeuger - Google Patents
UEberkritischer DurchlaufdampferzeugerInfo
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Description
BV 502/CE 2758
kö/ko
Anmelder: Combustion Engineerings Inc, Windsor j, Connecticut,, UoSoA1
Übelkritischer Durchlaufdampferzeuger
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Durchiaufdampfe
erzeuger und insbesondere eine Anordnung von Rohrkreisen eines Dampferzeugers in dem überkritischer Hochtempe=
raturdampf araeugt wird und bei dem diese Rohrkreise
rshrfiirmige wärmeabgorbierende Flächen bilden0 v/slche
die W:i3rifJ3 dar Brennkammer und der zugeordneten Gasgen
durchziehen*
Bei niodarnsn Dampferzeugern des Durchlauftypa, die mit
oder übor dem- sogenannten kritischen Druck arbeiten,,
da li> im übarkrltiechsn Druckbereich arbeiten,, findet
kei.ii. TrsfiiiEung iron Dampf und Vaeoar statt und eine
konstante Tei-iperatur wird während die Verdanpfung stattiiiiJefe
nicht aufrecht erhalten0 wie es der Fall ist,
\iQiva Im untarkritiechen Druckboreieh gearbeitet wird,
Dag3g«n v/ächat bei überkrifcischan Dampferseugsrn die
Temporatur des in die Heizflächen eintretenden Arbeitsmediums ständig, während das Hodium Wärme beim Durchströmen
dieser Heizflächen absorbiert„ bis eine erforderliche Maximaltemperatur am Überhitzerauegang
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lbb
erreicht int.. Bei dem Typ des Durchlauf dampf erzeugereä
auf den die vorliegende Erfindung besondere anwendbar ist.j strömt das Arbβitemedium von einem Eingang zu
einem Ausgang durch eine Anzahl paralleler, wärmeabßorbiarsnder
Strönungawege. Damit ein Austrocknen
irgend eines dieser Strömun^awege und alno Hitzebeschädigung :i;'.eaer Rohre vermieden ^rird „, ist eo wichtige
dass ein bestimmter srfordarlicher Durchsatz in jedem
dieser KraJ.so erhalten bleibt3 vrährend der Druckabfall
durch alia dta parallelen Kreise der gleiche iatu Bis
jetzt wurde cJis.3 dadurclx erreichte dass Strömungswiderstände in Form von Blenden in solche Kreise eingesetzt
wurden0 die bei einem bestimmten Durchsatz
einen gerirujeren Druckabfall haben-. Jedoch ist das
Hinzufügen von Blenden au Strömungakreison um den Druck
abfall auszugleichen um.'irtschaftuch; da es die erforderliche Leii3tun£ dar Speisepumpe in nicht wünschenswerter Welae erhöht.
Die vorliegende Erfindung verringert den gesamten Druckabfall durch die Strömungskreise durch eine Anordnung;
bai der der Ort der Heizfläche, die Warmaabsorpir.Afrc
und die Strömungsgeschwindigkeit in jedem Kreis auf neuartige ι eise mit dan entaprechenden Gröasen des restlichen
Kreises koordiniert wird0 so dass ein Gleichgewicht
erreicht wird, das dan Zusatz von Strömungswiderständen
in den aktivsten Xreiaen überflüssig; macht,
Waaaiitliche Eraparsiiaaa für die Energieaufnahme der
Speisepumpe und aine gleichroässlgare Wärmeabsorption
bei Ausschluss lieisser Stollen «erden d.iiiursh «r->
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ινυν
reicht«
Bei Überkritischen Dampferzeueernt bei denen jeder
Durchlaufkreis aus einer Vielzahl parallel angeordneter Rohre besteht,, welche die Brennkammerwände
durchziehent kann aueserdem jeder durch ein Rohr
strömende parallele Flüsaiekeitestrotn eine verschiedene Wärmemenge absorbieren und deshalb eine
andere Temperatur und ein anderes Volumen als die anderen Flüssigkeitnetröraungen annehmen« Es ist deshalb
ausserst wichtig s da. ο α die durch die einzelnen
parallelen Rohren strömende Flüssigkeit an bestimmten
Stellen des Flüssigkeitakreieee gemischt vird« so
dass eine nahezu gleichförmige Strömung und Temperatur in allen Kreisen gesichert ist. Dies wurde bis
jetzt dadurch erreichte dass über die Höhe der Brenn« kammer Mischleitungen angeordnet wurden. Jedoch
wird durch die Anordnung dieser Mischleltungen in
den Brennkfctnracrwänden die Konstruktion einer gasdichten Vand erheblich kompliziert und ausserdero
eine glatte und gleichciässige Wandfläche ohne die
Verwendunc eines feuerfesten OberflSchenmaterials
verhindert * so dass sich Schlacken ansammeln könnenο
Wie Erfindung beseitigt diese ^chv/ierigkeit dadurch,,
dass Mischleltungen zwischen ganzen Wänden angeordnet
werderif, z. Bc zwischen der Vorderhand und der Uecke
oder zwischen der Rückwand der Brennkammer und der Rückwand der hinteren Gasführung.
Bei Dampferzeugern, die eine 3ae:Ci:hrung beaitzent die
si.oh seitlich vom oberen Tci.i der Bj-onnkaminer er=*
streckte raü«.©en aiEserder. senkrechte- Hängerohre versa-
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sehen aein0 die durch die seitliche Gasführung in
der Ebene der Rückvand rühren« und zwar um an ihnen
die Pückwandrohre aufzuhängen* Bis jetzt wurden alle
Rtickwancirohre nach der Ausbildung des Rückvandbogena
senkrecht nach oben durch die sich seitlich er»
streckende Gasführung geführt. Eine grosse Anzahl dieser Rohre wurden aufwärts in der Ebene der1 Rückwand geführt und dienten als Hängerohre für die
Rückwand und die restlichen Rohre wurden in der Ebene der Vorderwand der hinteren Gasführung nach oben geführte Diese Konstruktion lässt weiigeöffnete Spalte
in dem Boden der seitlichen odor horizontalen Gasführung, welche durch grossen Abstand voneinander
haltende Rohre mit breiten Stegen geschlossen werden mussten. Vegen der nicht ausreichenden Kühlung auf
Grund des weiten Abstände waren die Kohrstege einer
teueren Beschädigung durch Wärme ausgesetzt„
Gemüse der Erfindung wird durch die Anordnung der strömuneskreise auf die neuartige und im folgenden
beschriebene Weise diese Hitzebeschädigung vermieden« und z*ar dadurch, dass alle RUckwandrohre den Boden
der seitlichen Gasführung bilden. Oemgemäse behalten
diese Rohre jetzt υen engen Abstand der Rückwandrohre und für die Rückwand sind getrennte Aufhängungen
vorgesehen und zwar auf völlig neuartige Weise* wie
es im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
Ausserdera {-estattet die Konstruktion geriiiss der Erfindung die Verwendung exner sci.melzverechweissten
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Vand in dem gesamten Rückwandbogen und dem Boden
der horizontalen Gasführung, Üie Vervendung dieser
sclimelaverschweissten Mohrwand lässt moderne
Fabrikationstechniken zu, wie Z0 Bo die kontinuierliche
Biegung «dar kontinuierliche Varschweissungo Solche
nodernen Fabrikationöteehniken können jetzt geraäaa
der Erfindung bei der Fabrikation der gesamten die Rückwand 6 den Bogen und dan Boden der Gasführung
bildenden Rohrstruktur verwendet werden, und zwar schon In dar Fabrik und nicht erst bei der Montage»
Das teuere Zxäsaminenschwel&aen der Kohrfeldar wird
dadurch grösetenteils eliminiert oder- wenigstens
in groesen Ausmagss reduziert ο
oben angedeutet ρ wird bei der hler beschriebenen
Anordnung von Rohrkreisen die Aufhängung der Rück=
wandrohre durch getrennt« Hängarohre bewirkt9 die
•von den Rüekwandrohren unabhängig sind» Diese Hänge=
rohre durehaetzsn die schunelzverschweisste Wand
des Bodsns der horizontalen Gasführung nur in gTi3-&®en Abständen und ganz im Gegensatz zur üblichen
Praxis könnsn diese Hängerohre in geeigneter Anzahl
und Grüsise für die erforderliche Belastung gewählt
usrdan, Gemass der Erfindung und wie es später
augenscheinlich werden wirdp gehen diese Hängerohre
von sinar Mischleitung aus und sind unabhängig von
der Flüssigkeitsströmung in den Rohren der Rückwand gärig; im Gegensatz au früheren Bauveiaen» Die
'■'•tT'omnn-s. durch clisse Hängarohra ist deahalb im wesentliülxen
gleichförmig» gleichgültig„ ob in den Rückwamirohren
eine nicht gleichmäaaige Strömungsver·
möglich ist. Eine solche Freiheit bei der
der Grons® und Anzahl der Hängerohre eliminiert
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die bis jetzt erforderliche gross© Anzahl von
Steigrohreny welche durch die horizontale Gasführung
führen und welche die Grosse der KUckwandrohre haben
mussten und zusätzlich zu der für eine bestimmte Belastung erforuerlichen Hänßerohre hinzukamen„ Auf
Grund de r verringerten Anzahl von Steigrohren 1st die Temperatur der in den Überhitzerabschnitt eintretenden Gasen jetzst beträchtlich höher als früher,,
30 dass wesentliche Ersparnisse bei den teueren Hochtemperatur-frberhitzerrohren gemacht werden,,
die im allgemeinen in der Strb'mungsriehtung des Gases
gesehen auf die Hängerohren folgen,
Es ist demgemäsö eine Hauptaufgabe der Erfindung^
eine Anordnung von Rohrkreisen In einem überkritischen DurchlauftJanpferzeuger zu schaffen., welche in jedem
liizelnen Kreis bezüglich der anderen Kreise eine
wohl ausgeglichene Strömung zur Folge hat.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Druckabfall durch die Kreise und dadurch die erforderliche
Leistung der Speisepumpe zu reduzieren,
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist esD,eine
Lagerung der Brennkai-imer-Rückhand eines überkritischen
Durchlaufdüripferzeugers mittels Hängerohrsm zu
Schaffens, welche unabhängig von eier Grosse und Anzahl
der Ilückwandrohre sindo
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Noch «ine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
int es, eine Anordnung von Rohrkreisen für einen Uberkiitischen Durchlaufdanpferzeuger zu schaffen„
bei dem eine Mischung des durch die einzelnen Rohre strömenden Mediums an stellen in dem Strb'mungskreis
stattfindet^ so tiaee die gleichmäsaige Urennkanuner-
\anufläche erhalten bleibtt die von kontinuierlichen
parallelen wasserführenden Rohren Über die Höhe der Brennkammer gebildet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgaben tiurch einen überkritischen Durchlauf dampferzeuger mit einen Durchlauf kreis $ einer aufrechten Brennkammer mit gegenüberliegenden Voruer-i Rück- und Feitenwänt.en, einer
•Ich seitlich vom oberen Tail der Brennkammer erstreckenden Gasführung» deren Seitenvänuep Decke
und Boden entsprechend Verlängerungen der BrennkajMeraeltenwand0 -decke und -rückwand bilden, mit
einer von der seitlichen abvjrtsfuhrenden Gasführung, mit einer Vorder- und Rückwand und deren
Seltenwfinde Verlängerungen der seitenvände der
seitlichen Gasführung bilden v mit senkrechten, die
senkrechten Warne der brennkammer« der seitlichen
Gasführung und tltr abwarteführenden Gasführung auskleidenden Rohren, mit sich seitlich erstreckenden,
die Decke der Brennkammer, der seitlichen und der abvärtsfUhrenden Gasführung und den Boden der
seitlichen Gasführung auskleidenden Rohrenc mit
senkrechten ersten Hängerohren, die durch die seit·=*
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BAD
ibblüüS
liehe Gasführung führen0 und zwar In der Ebene der
Rückwandrohre j, um sie zu lagern, und mit senkrechten
zweiten Hängerohren0 die durch die seitliche Gasführung; führen,, und zwar in der Ebene der Vorderwandröhre der abwartsftihrenden Gasführung, um ciieee
Rohre zu lagern» bei dem ein erster Teil des Durch«» laufkreises in Serie aufwärts durch die Vorderwandrohre und die Rohre der Decke der Brennkammer«der
seitlichen Gasführung und der abwärtsfUhrenden Gas»
führung führt ο bei dem ein zweiter Teil des Durchlauf kr ei se· aufwärts durch die Seitenwänüe der
Brennkammer, der seitlichen Gasführung und der abwar tsf uhrenden Gasführung führt» bei dem ein dritter
Teil des purchlaufkreises in Serie aufwärts durch die Hückwandrohre der Brennkammer, durch die Rohre
dee Bodens der seitlichen Gasführung und dann in drei parallelen Strüamngswegen (a) durch die ersten
Hängerohre, (b) durch die Rohre der Vorderwand der
abwärtsführenden Gasführung und die zweiten Hängerohre (c) durch die Rohr· der Rückwand der abwärtsführenden Gasführung führte
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung jetzt anhand von Zeichnungen beschrieben. In ti en Zeichnungen
stellen dar:
einen überkritischen Durchlaufdampferzeuger und die neuartige im folgenden beschriebene
Anordnung der Ptröraun.^ekreiee j
Figur 2: einen schematischen Schnitt durch den oberen
Teil der brennkammer5 die horizontale Gasführung und die hintere Gasführung längs
Linie 2-2 der Figur 1|
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Figur 3t ein Blockschaltbild0 das in vereinfachter
Form die im folgenden beschriebene neu»
rrtlge Anordnung «er Strömun^skreise beschreibt,, welche die Warnte der Brennkammer
und die zugeordneten Gaβführungen durch»
ziehen;
schmelzverschweissten Abschnitt der Rohrwand B vie er bei der Konstruktion der Brennkammerwände und der zugeordneten Gasführungen
verwendet wirdj
Bodenrohre der horizontalen Gasführung nach oben gebogen sind,, damit Kaum für die Durchführung der Hängerohre geschaffen wird.
In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszelchen versehen. Das der Veranschaulichung
dienende AusfUhrun£sbeispiel der Erfindung enthält
einen Dampferzeuger? der im allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. Er besteht aus einer Brennkammer 11» mit
einer Vonerwand 12» die mit Rohren 136 einer Rückwand Ik9 die mit Rohren 16 und aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 17„ die mit Rohren 18 auegekleidet sindc über Brenner 20 werden Luft und Brennstoff zur Verbrennung In die Brennkammer eingeführt o
Dia Verbrennungsgase verlassen die Brennkammer 11 über
eine' horizontale Gasführung ZZ B die sich seitlich
von dem oberen Teil der Brennkammer 11 wegerstrecktQ
Die Seitenwandβ 23, dieser seitlichen Gasführung 22»
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ItJt) IUUO
~ 10
bilden Verlängerungen der Brennkammereeltenwände
und sind mit Rohren 24 ausgekleidet» An die horizontale Gasführung 22 schllesst eine abvärtsfUhrende
hinter· Gasführung 26 an„ deren Seitenwand· 27 Verlängerungen der Seitenbandβ 23 der horizontalen
Gasführung bilden und mit Rohren 28 ausgekleidet eindo
Die Rückwand 29 der hinteren Gasführung 26 1st mit Rohren 30 ausgekleidet» Verschiedene wärmeabeorbierende
Flächen, wie Zo Bo Überhitzer-Abschnitte 32 und Naoherhitzer-Abschnitte 33 und Ekonomiser 59» sind im
Strömungeweg der Verbrennungsgase angeordnete der von
den Brennern 20 zum Gasauslass 34 führt.
Der obere Teil der Rückwand l4 ist mit einer Nase oder einem Bogen 31 ν ersehen und ist so verlängert,
dass er den Boden der horizontalen Gasführung 22 bildet. Die Rohre 35ο welche den Bogen Jl und die
Rohre 37p welche den Boden 36 durchziehen, sind Verlängerungen der Rückwandrohre 16 und behalten sowohl
die Grosse als auch den Abstand dieser Rohre und enden in einer Kopfleitung 39·
Die Brennkammer 11„ die horizontale Gasführung 22
und die hintere Gasführung 26 besitzen ein gemeinsames Dach,, das von den Rohren 42 gebildet wird« Diese
Rohre sind Verlängerungen der Rohre 13» welche die Brennkammervorderwand IiJ durchziehen und enden in tier
Kopfleitung 44 e Um die Rückwandrohre an einer oben ,
liegenden Stahlstruktur 45 aufzuhängen, ist eine
erste Gruppe von Hängerohren 46 vorgesehen, an denen die RUckwandrohre l6 mittels Stahlstäben 47 aufge-
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hängt einde die an der Xopfleittsaig **8 befestigt
sind. Pie Hängerohre 46 führen durch Zwischenräume
zwischen den Bodenrenten 37$ die durch eine Um
hiegung dieser Rohre«, wie em la Fißsar 5 dargestellt
ist, geschaffen werden»
Sier obere Teil 50» der die "förderwand der hinteren
-G&sftibrung 2.6 auskleidenden Rohreß führt gleicher«
massen <am?®m ag® horizontale Gasführung 22. Mit
dieser »weifen Gruppe von H&ngerohren 50 sind Teile
der hinteren Ga^fiihrune an oben liegenden Halterungen
52 aufgehängt« Während der untere Teil 53 dieser Rohre au· Rohren besteht s die dicht nebeneinander
liegen» sind die Höhre im oberen Teil 50 alt grossen
Abstand versehen, so dass die Verbrennungsgase leicht durchstruaen können. Zur Erzielung dieses
weiten Abstande können die Rohre gegabelt oder ungebeten sein, und «war in wohl bekannter Veise und
ähnlich der Darstellung in Figur 5·
In den stark besetzten Feld der Hochdruckdurchlaufdtitnpferzeuccr 1st es sehr wichtig, dass die wärmeabsorbierenden Vantiflächen der Brennkammer und der
zugeordneten Gasführungen so ausgelegt sind, dass
sie bezüglich der Fabrikationskosten; der Vartungskosten und der Leistungsfähigkeit die wirtschaftlichst· Heizfläche darstellen« Die sogenannten
schBielzverechweisstenVändet wie sie in Figur k dargestellt sind, erfüllen diese Anforderungen in
hohem Hasse»
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-· 12
Zusätzlich zu welterenVorteilen macht die vorliegende
Erfindung von der schmelzverschweissten Wand nicht
nur in den Brennkamiuerwänden Gebrauch0 sondern auch
im Boden J6 der horizontalen Gasführung 22. Bis
jetzt konnte diese Heizfläche nicht aus kontinuierlichen ^chmelzverschweissten Rohrfeldern hergestellt werdenr
weil einige dieser Rückvandrohre als Hängerohre
dienen mussten, und zwar anstelle der Hängerohre 46 und andere anstelle der Hänßerohre 5°*
Die vorliegende Erfindung trennt die Hängerohre 46 und 50 völlig von »en Rohren der Rückwand in der
im folgenden beschriebenen Weise» Dadurch wird eine freie Vahl der Grosse und des Abstande der Hänge»
rohre ermöglichte so dass sie den Belastungserfordernisaen angepasst sind und gleichzeitig wird die
Konstruktion des Bodens 36 der horizontalen Gasführung als schmelzverschweisste wand ermöglichto
Dadurch werden wesentliche Ersparnisse bei den Herstellungskosten und bei den Kosten für die Hoch·»
teiiperaturrohre und gleichzeitig «ine Steigerung der
Varmeabsorption der Bodenrohre 37 erreichtD Weiterhin ist die Temperatur der durch die rohrförmigen
Abschirmungen der Hängerohr h6 und 50 strömenden
Gase gemäss der Erfindung so weit gesteigert worden5
dass die Hochtemperatur-Heizfläche der überhitzerabschnitte 32 und 33 in beträchtlichen Ausmass verringert werden kanne
pamit diese ausgeglichene Anordnung der StrUroungskreise erreicht werden kannp wird die durchlaufende
Strömung in parallele Zweige oder Kreise unterteilt
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BAD
11 *>,
und Jodesr dieses? Sr©±so Ises-öolfeiä aase ©Isioes
TeiJf. der roferfSSrinigasi iiandS°2,S(sä© des
dea* zugeordnet esa öaefütarasB.gQK* Biese £0®ε·βΙ1ο2.φμ lü?aä<gG
beginnen an des» Eänlaaskopflelttoas S^ ~&si<& iüfe^ösa
den isresiEikasassepwauidQrs 23s IfS sasys! IQ0 Si© esasSan iss
Auslassköpfleitung 44„ wo das AiTfeeitsniödiuiB aus allosa
Kreisen gesaraiiielt wird Bad v©ja w© anas das duaa-
Arbeitsmedium sn den fJii»©rliIt3Opaf3s«hai6t©n 32
nicht dargestailte
Das in die Einlasskoprieitusig' 5© <ä©e Skönonalasrs "©la«=·
tretende Speisewasser strärat dKs3©!^ die Bkonoraiserrohr®
59 zur Auslasskopf leitung ÖO des EkoKosaiearSo ^&m dsrt
strömt es zum Kischkessel 620 lsi diosen Mischkessel
wird ausoerdem erh.ttsfces0 upg-ewälstes Arbeitsrsediusn
von dor zuvor erwähnten Auelaeskopfleitimg 4^ einge-»
speist ο Das umgewälzte Medium miacht sich xiit dem
durchlauf enden Teil vom Ekonomiser 59 und die Miaeliung
strömt zur Einlasskopfleltung %h der Br@nnkanimerwänd@
über die Leitung 63 und die Pumpe 64.
In Fißur 3 ist dargestelltD wie die Strömung des
Arbeitemediuins in vier parallele Strömungen unterteilt
ifsto Eine Strömung tritt in die Vorderwandrohre 13 ein0
eine zweite in die Rückwandrohre 16 und eine dritte
und eine vierte je in eine der Seitenwände 18D Jeder
(iifiB&T HrennkatnmerKandkreise besteht aus einer Vielzahl
paralleler0 senkrechter Rohre,, die von unten nach oben
durchströmt word an o üaiüit eine gleichtnässige Strömung
und Temperatur izi den verschiedenen Rohren gesichert iet0
eind Mischleifcungen in jedem Kreis vorgesehen^ und zwar
an Stellen» welche die glatfceB gleichförmige und ununter-
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BAD ORIGINAL
1 Ό Ό Ι WU ν»
J-ävfc« ale*·, ;i^3reu"t dia im allgemeinen von
den·, dicht DeiiSGiiöattaa Röhrer aar
HohrJfalüör dsr !-/äßds gebildet v-
Im einzelnen i:-atrachtefc bSv.t-#bt der i:a tier Kopf leitung; 5^
Ströauagskrei» tier· Vcrderwand aue den
er?, IS5 minmn ?aar von Mlschlaltungen
und 66V tii« »κι oberen Ende der Vortierwanci angeordnet sind«
aas ü#r Hohreji ^2 der- !ticke9 die eich ununterbrochen durch
dl* Deoke der Brenakamsrss ii, der horizontal an Gaefdhrung
22 und der hinteren Gasläurung 26 erstrecken und ;>chli«*allch
in der Ausiaeskopfieitung kk enden. Die anderen
parallelen Kreise entspringen ebenfalle der Kopfleitung
Die zwei Seitaimandkreise sind identisch, und Jeder von
ihnen besteht &\%a Seitenwandrohren 18 ( der oberen Seitenwandkopfleituiig
68 au« Seitenwandleitungen 69; die zu
der unteren Seilanwandkopfleitung 70 der horizontalen
Gasführung 22 führen„ au» den Verlängerungen 2h der
Feitenwandrohrei au» der oberen Seitenwandkopfleitung 7'<t
und aus einer Verbindung zur Auslasskopfleitung kk0
Er^ne weitere Leitung 73 führt von der oberen Kopfleitung
ο- der Brennkammerseitenwand zur unteren Seitenwandko;fleitung
7h der hinteren Gasführung 26 und das Arbeite
medium strömt durch die Seitenwamlrohre 28 der Gaeführung
ρ die ober» ;-eitenwandkopfleltung 75 und Über
leitungen zur Auolasskopfleitung hk. Jeder der Seiten«-
wuncJkroisö anthält ein Paar von Miechleltungon 6S1 JO
und 68ο7UO
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BAD ORIGINAL
D«r Rüok*»andkreie .beeteSt aus denltoliren 16 der
kammerrlickwanc j Rohren 23 dee Bogens 31 υ den Rohren 37
des Bodens 36 der horizontalen Gasführung 22 und der
Kopf leitung 39<s Der restlich© läälelswandkreio ist danach
in drei Teile unterteilto Bin Teil führt von dor Kopf-"
leitung 39 äsur K&pfloitung kU unü «p©i©t don «raten
Satz von Hangerotoren h6t welch©- in der unteren
leitung *$£ raÜK«3s-a uad di© ihrerseits an die
kopf leitung 44 msigtssläloseen iet« Her, zweite Teil des
P.ückwanükr*iei s fahrt von der Kopfleitung 39 zur Kopfleitung
78 und apeiet die Vorelervandrohre 53 dor hinteren
Gasführung 26 und die zweiten H&ngerohre 50« die Verlängerungen
der Bohre 53 sind«, Diese Rohre münden in die obere Kopfleitung "yc die ihrereoite mit der Aualaa·-
kopfleitung hk verbunden ist» Der dritte Teil des Rückwandkreiees
führt ebenfalls von der Kopfleitung 39 zur
Kopfleitung ?ö und dann über eine Leitung 80 zur Kopfleitung
82, in der die Rohre 30 der Rückwand 29 der hin- teren
Gasführung 26 entspringen* Die Köhre 30 enden ebenfalls in der Auslasskopfleitung kk* Genäse der Erfindung
enthalten <*4* verechiedenen Zweige des Kückwandkreises
ebenfalls Paare von Hieohieituagent vie es bei den Vorder-
und Seitenwandkreiaen der fall ist. Daher raiecht »ich
nach dem Verlassen der Bodenrohre 37 der horizontalen Gasführung das aus verschiedenen Rohren ausströmende
Meüium völlig in den Kopfleitungen 39 und ktis bevor es
durch die Hängerohre k6 strömte Das Medium wird ebenfalls
völlig in den Kopfleitungen 39 und 78 gemischt und strömt dann durch bohre 53 und 50 und in die Kopfleitungen 78
und 82 und veiter durch die Uöhre 30=
Anlagen ** Patentansprüche
2 lMatt Zcsichnungen mit
5 Fs sjui t η
5 Fs sjui t η
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BAD ORlG1NAL
Claims (1)
- Übe* kritischer Durchlauf ti. ι ipf erzeuger mit einem Durchlaufkreis, einer aufrechten Brennkammer mit gegenüberliegenden Vorder-, Rück"" und heitenvän<:en„ einer sich seitlich vom oberen Teil der Brenn» kammer erstreckenden Gasführung, deren Seitenwände» Decke und Boden entsprechend Verlängerungen der Brennkammerseitenwand„ -decke und -rückwand bilden, mit einer von der seitlichen abwärts führenden Gasführung p mit einer Voruer- und Rückwand und deren Feltenwiinde Verlängerungen der Seitenwände der seitlichen Gasführung bilden» mit senkrechten! die senkrechten Wände der Brennkammer» der seitlichen Gasführung und der abvärtsfUhrenden Gasführung auskleidenden Rohren, mit sich seitlich erstreckenden» die Decke der brennkammer, der äeitllchen und der abwärtsfUhrenden Gasführung und den Bouen der seitlichen Gasführung auskleidenden Rohren« Mit senkrechten ersten Hängerohren» die durch die seitliche Gasführung führen, und zwar in der Ebene der Rück-Wi ndrohre, um sie zu lagern, und mit senkrechten, zveiten Hängerohren, die durch die seitliche Gasführung führen» und zwar in der Ebene der Vorderwandrohre der abwärtsfUhrenden Gasführung, um diese Rohre zu lagern, dadurch gekennzeichnet» dass ein erster Teil des Durchlaufkreiseβ in Serie aufwärt· durch die Vorderwandrohre (l-3) und die Rohre (42) der Decke der Brennkammer (il)( der seitlichen Gasführung (22) und der abwärtsführenden Gasführung (26) fuhrt, dass ein zweiter Teil des Purchlaufkreises aufwärts durch die seitenwande (j.8, 2h, 28) der Brennkammer (ll), der seitlichen Gasführung (22) und der abwärtsfuhrenden Gasführung (26) führt, dass «in909884/0183ORiGiNALdritter Teil dee Durchlaufkreises in Serie aufwärts durch die Rückwandrohre (lo) der BrennkammerD durch die Rohre (3?) des Bodens (36) der seitlichen Gasführung (22) und dann in drei parallelen Strömungswegen (a) durch die ersten Hängerohre (bo), (b) durch «ie Rohre (53) der Vorderwand der abwärtsführenden Gasführung (26) und die zweiten Hängerohre (3o) und (c) durch die Rohre (30) der Rückwand der abwärtsfuhrenden Gasführung (26) führt.2B) Dampferzeuger nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, dass in dem Strömungsweg zwischen den Rohren (13) dar Vorderwand der Brennkammer und den Rohren {kz) der Brennkammer-Decke zwei Mischleitungen (65, 66) vorgesehen sind»3») Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnetD dass in dem Strömungsweg zwischen den Rohren (37) des Bodens der seitlichen Gas« führung (22) und den ersten Hängerohren (^6) zwei Milchleitungen (39s ^B) vorgesehen sind,.Dampferzeuger nach Anspruch lp 2, oder 3& dadurch gekennzeichnet,, dass in dem Strcimungsweg zwischen deit Röhren (37) des Bodens der seitlichen Gas·» führung (22) und den zweiten Hängerohren (5o) zwei Miöchieitungen (39» 78) vorgesehen sindai0ii84/Öifi
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US510924A US3288117A (en) | 1965-12-01 | 1965-12-01 | Arrangement of tube circuits in supercritical forced through-flow vapor generator |
US51092465 | 1965-12-01 | ||
DEC0040723 | 1966-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551005A1 true DE1551005A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1551005B1 DE1551005B1 (de) | 1972-11-30 |
DE1551005C DE1551005C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998051964A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Durchlaufdampferzeuger in zweizugbauart |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998051964A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Durchlaufdampferzeuger in zweizugbauart |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1129443A (en) | 1968-10-02 |
BE689682A (de) | 1967-05-16 |
US3288117A (en) | 1966-11-29 |
DE1551005B1 (de) | 1972-11-30 |
ES333126A1 (es) | 1967-07-16 |
NL6616646A (de) | 1967-06-02 |
SE300112B (de) | 1968-04-08 |
NL132447C (de) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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