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DE1547072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbaendern,die in Kassetten angeordnet sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbaendern,die in Kassetten angeordnet sind

Info

Publication number
DE1547072A1
DE1547072A1 DE19661547072 DE1547072A DE1547072A1 DE 1547072 A1 DE1547072 A1 DE 1547072A1 DE 19661547072 DE19661547072 DE 19661547072 DE 1547072 A DE1547072 A DE 1547072A DE 1547072 A1 DE1547072 A1 DE 1547072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
drive shaft
cassettes
magazine
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661547072
Other languages
English (en)
Inventor
Fuller Wendell A
Weigel Morton L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarkes Tarzian Inc
Original Assignee
Sarkes Tarzian Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sarkes Tarzian Inc filed Critical Sarkes Tarzian Inc
Publication of DE1547072A1 publication Critical patent/DE1547072A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/682Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with fixed magazines having fixed cassette storage cells, e.g. in racks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Sarkea Tarzian, Inc., Bloomington, Indiana, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern, die
in Kassetten angeordnet sind
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern, die in Kassetten angeordnet sind, und zwar handelt es sich um Kassetten für Tonbandwechsler (s. deutsche Patentanmeldung S 98 800 IXa/ 42g vom 12.8.1965), deren jede zwei Spulen und ein zweispuriges Tonband enthält, dessen Endenmit den Spulen verbunden sind, wobei die Kassette und die Spulen mit übereinstimmenden öffnungen versehen sind, durch die eine Antriebswelle hindurohtritt, die mit der leeren Spule in Eingriff kommt, so dass das Tonband von der ersten Spule auf die zweite gespult, und nach Umdrehen der Kassette von der zweiten auf die erste Spule
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zurückgespult werden kann, wobei nacheinander die erste und die zweite Tonspur abgespielt wird. Der i'onkopf tritt durch eine zwischen den Spulen angeordnete seitliche öffnung der Kassette hindurch, so dass das Tonband die Kassette niemals verlässt. Der Antrieb der Aufwickelspule erfolgt mit konstanter Drehzahl, so dass die Geschwindigkeit des Tonbandes mit fortschreitender AufWickelung zunimmt. Da die Bespielung des Tonbandes jedoch in der gleichen Weise erfolgt, wird die Wiedergabe hierdurch nicht beeinträchtigt, ausser dass die hohen Frequenzen gegen Schluss der Abspielung infolge der grösseren Bandgeschwindigkeit stärker hervortreten· Eine solche Kassette ist daher zur Wiedergabe verhältnismässig kurzer Stücke (von etwa 3 bis 5 Minuten Dauer) bestimmt, wobei die Zunahme der Bandgeschwindigkeit 25i* nicht überschreiten soll. Zur Abspielung in einein Tonbandwechsler werden die Kassetten mit den Antriebsöffnungen übereinander in ein Magazin eingesetzt, welches seinerseits in den Tonbandwechsler eingeführt wird, der die Tonbänder unter vertikaler Verschiebung des Magazins naoh Art eines Plattenwechslers nacheinander abspielt. Nachdem alle Kassetten abgespielt sind, wird das Magazin von Hand umgedreht, so dass die Tonbänder unter Abspielung der zweiten Tonspur wieder auf die ersten Spulen zurückgespult werden.
Obwohl der erwähnte Tonbandwechsler sowohl zur Wieder-
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gäbe ale auch zur Aufzeichnung benutzt werden kann, ist er doch in erster Linie für die Abspielung der Tonbänder nach Art eines Plattenwechslers bestimmt, wobei die Kassetten mit den bespielten Tonbändern wie Schallplatten in den Verkauf gelangen»
Hieraus ergibt sich das Bedürfnis nach Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur möglichst rationellen und vorteilhaften Bespielung der in den Kassetten befindlichen Tonbänder. Dies ist die Aufgabe der Erfindung.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Gerät ähnlich dem erwähnten Tonbandwechsler mit einem Schacht, in den ein Magazin sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten, um 180° gedrehten Stellung eingesetzt werden kann, das eine Mehrzahl von Kassetten mit Tonbändern enthält. Eine in dem Schacht angeordnete Antriebswelle tritt durch übereinstimmende öffnungen des Magazins, der Kassetten und der Aufwiekelspulen hindurch, um mit den letzteren in Antriebseingriff zu kommen. Diese Antriebswelle ist jedoch mit einer Mehrzahl von Mitnehmern versehen, die alle übereinanderliegenden Aufwickelspulen gleichzeitig antreiben, wobei eine Mehrzahl von Aufnahmeköpfen vorgesehen ist, die sämtliche !Eonbänder des Magazins gleichzeitig bespielen·
Gemäss einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung
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ist eiine Jüö^riebtimg irorgersehen* dstrch weiche die fre<juenz®n am Anfang äer Bespielung hervorgehoke» und mit fortschreitender Jtsspielümg mehr und mehr unterdrückt werden, um eine miitäestens teilwedee -Kompensation für die iiiäea^img der BaiiägeseiiwiactigSreit h®i der A^apieltuag zxx erhalten, sq dass die lioüen ^refitenzen gegen Ende der Anspielung weniger ttervortreten*
Hierdurch wird nicnt nur eine Taeseere und gleicnniässigere Wiedergabe, sondern darüber hinaus der weitere Vorteil erzielt, dass längere Tonbänder mit einer grösseren Wiedergabedatter verwendet werden fcönnen«
«eitere Einzellieiten der Erfindung betreffen die Ausbildung des Antriebes sowie Einrichtungen zur stereophonisehen Aufzeichnung·
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Hg. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
Pig· 3 ist eine vergrösserte Ansicht nach 3-3 der Mg.
Fig. 4 ist eine vergrösserte Ansicht nach 4-4 der Fig.
. Fig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 4.
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Fig» 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein etwas vergrösserter Teilschnitt nach 7-?7 der Fig· 2.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach 8-8 der Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Schaltbild der Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern.
Fig· 10 ist eine graphische Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern enthält ein Grundgestell 10 mit einer oberen Platte 11, an der die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung befestigt sind. Ein Bauteil 12, das mittels der Schrauben 13 mit der Platte 11 verbunden ist, enthält zwei Seitenplatten 15 und 16, die zusammen mit einer Eückwand 17 (Fig. 5) einen Schacht bilden, in welchen ein Magazin 20 (Fig. 4 und 5) eingesetzt werden kann. Die Eückwand 17 ist mittels der Schrauben 21 (Fig· 5) mit den Seitenplatten 15 und 16 verbunden.
Das Magazin 20 hat Seitenwände 22 und 23 (Fig. 5) mit horizontalen Nuten 24 und 25 (Fig. 6), die sich von vorn nach hinten eratrecken. Die Nuten 24 sind gegenüber den Nuten 25 versetzt, um die gegeneinander versetzten vorspringenden Leisten 26 und 27 der Kassetten 23 aufzunehmen. Das Magazin hat eine beträchtliche Höhe, um eine grosse Anzahl von Kassetten aufzunehmen, beispielsweise 25 Kassetten oder mehr*
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Jede der Kassetten 28 enthält zwei Spulen 30 und 31 (Figo 6) mit einem Tonband, dessen iSnden mit <len Spulen verbunden sind. Jede der Spulen 30 und 31 hat eine mittlere Öffnung 32 mit vertikalen imteii 33 (Mg. 5), die mit der Antriebsvorrichtung in Eingriff komiaen. Jede der üassetten 28 hat ferner einen federnden Vorsprung 34 an der vorspringenden leiste 26, der in eine Vertiefung 35 der Seitenv/and 22 des Magazins einrastet. Die Seitenwand 23 des Magazins enthält eine Vertiefung ähnlich der Vertiefung 35» in welche ein federnder Vorsprung der vorspringenden Leiste 27 der Kassette 28 einrastet. Durch diese Anordnung werden die Kassetten 28 in ftingriff mit der .Rückwand 38 des Magazins gehalten.
Jede der Kassetten 28 kann in zwei verschiedenen Stellungen in das Magazin 20 eingesetzt v/erden, ao d*ass das ΐοη-band während der Wiedergabe von jeder der Spulen 30 und 31 auf die andere gespult werden kann; jede einzelne Kassette oder auch das ganze Magazin kann umgekehrt werden, so dass das Tonband während der folgenden Abspielung auf die erste Spule zurückgespult wird. Die üückwand 38 des Magazins hat einen vertikalen Schlitz oder Ausschnitt 40 (Fig. 5)» und jede der Kassetten hat einen entsprechenden Ausschnitt 41, durch welchen der Aufnahmekopf 129 hindurchtreten und mit dem Tonband 42 in Singriff kommen kann.
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Me iaeifeeHiiiaffaen if::5 -έηκΙ '1"S tssä öe MtefewsiBä 17 bilden •exiresn 'Schacht 5QT in .-.elehieii das Magazin 20 v©:n oben hesr t meT&en kann* .Die Seit eujxLat ten T5 und "1-6 haben :iSIiocm*g3leisteii 52 i^'i^» 1.),*' deren je.de eine ab- ©beire Kauaite 53 "hat., xmi äas Magazin zu führen, wena -es in den laciiaeirt SQ eijagesetzii; wird* Die j?ührung;s-
sinö an den Seiteiipiatten 15 und 16 "befestigt., so das i-a^asin in jüngriff mit der Kiickwand 17 gehalten wird, wenn es in den Scliatciit eimgesetzt wird»
Eine lange Antriebswelle 56 (iUg. 1) ist in dem Schacht 50 angeordnet. Sie hat ein abgerundetes oberes Ende 57 (Kig. 1), welches die Einführung der Antriebswelle 56 in die Öffnungen der Spulen erleichtert, wenn das Magazin in den Schacht ein~ gesetzt wird. ·
Die Antriebswelle 56 hat eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Mitnehmern, die in Eingriff mit den Spulen 31 der Kassetten 28 kommen. Zu diesem Zweck hat die Antriebswelle 56 eine Mehrzahl von durchgehenden Bohrungen 58 (S1Xg. 8), in denen ""eine Kugel 59 angeordnet ist. Das eine Ende der Bohrung 58 hat einen einwärts gedrückten Rand 60, der das gänzliche Heraustreten der Kugel 59 verhindert. Jede der Kugeln 59 wird-durch eine Feder 62, die in der Bohrung 58 angeordnet ist, nach aussen gedrückt. Die Feder 62 legt sich auf der einen Seite gegen eine Schraube 63ι und auf der
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anderen Seite ,gegen -eine Scheibe 64*
Her !Durchmesser der Öffnung 32 der Spulen 31 ist etwas grosser als der durchmesser der -Antriebswelle 56. Wenn das Magazin 20 in den Schacht 50 eingesetzt wird, werden die Kugeln 59 zurückgedrückt. Das Magazin 20 wird "beim Einsetzen so weit nach unten bewegt, bis seine Unterkante auf zwei Vorsprüngen 66 (Jig.« 1) aufruhtj in dieser Stellung steht jede der Zugein 59 einer der Spulen 31 der Kassetten 28 gegenüber. Jede der Spulen 31 hat an ihrer mittleren Öffnung 32 >eine Mehrzahl von vertikalen Muten 33 (Mg. 5). Wenn die Antriebswelle 56 sich dreht, treten die Kugeln 59 in die Muten 33 ein, um die Spule 31 mitzunehmen.
Um eine Führung oder Spindel für die anderen Spulen 30 der Kassetten 28 zu erhalten, ist eine Spindel 70 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, die durch eine Öffnung 71 (Fig. 4) der überwand 72 des Magazins von oben her eingesetzt werden kann. Die Spindel 70 hat einen vergrösserten Ansatz 73t der in eine öffnung 71 eingreift. Das untere Ende der Spindel 70 hat ein abgerundetes Ende 74, das durch die Öffnung 32 der Spulen hindurchtritt. Das Ende 74 der Spindel greift in eine vorzugsweise aus Bronze bestehende Buchse 76 der Unterwand 77 des Magazins ein, wenn die Spindel 70 eingesetzt wird, bis ihr oberer Vorsprung 78 auf der Oberwand 72 des Magazins aufruht. Um die Spindel leicht einsetzen und herausnehmen zu können,
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ist sie mit einem kugelförmigen Griff 80 versehen.
Die Kassetten 28 werden in das Magazin eingesetzt, bia die federnden Vorsprünge 34 in die Vertiefungen 35 einrasten. Alsdann wird die Spindel von oben her eingeführt und das Magazin in den Schacht 50 eingesetzt. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Magazin durch jemand anders als durch die Bedienungsperson der Aufzeichnungsvorrichtung beschickt wirdJ dadurch, dass das Magazin nur über die eine Antriebswelle 56 geschoben werden muss, wenn es in den Schacht eingesetzt wird, wird das Einsetzen wesentlich erleichtert im Vergleich zu einer Anordnung, bei der in dem Schacht eine zweite Führung angeordnet ist, die der Spindel 70 entspricht. Aber auch eine solche Anordnung ist natürlich möglich.
Um das Magazin über die Antriebswelle 56 schieben zu können, hat die Unterwand 77 des Magazins eine öffnung 82 (Pig. 4), die den gleichen Innendurchmesser hat wie die Öffnung 71 in der Oberwand 72 des Magazins, also wesentlich grosser als der Aussendurchmesser der Antriebswelle 56. Ferner hat die Oberwand 72 des Magazins eine Buchse 84, die das obere Ende der Antriebswelle 56 aufnimmt. Die Buchse 84 lagert daher das obere Ende der Antriebswelle 56, so dass es nicht taumeln kann. Wenn das Magazin in den Schacht 50 eingesetzt ist, ♦ steht das abgerundete Ende 74 der Spindel 70 nicht in Eingriff mit einer Gegenflache, da die Vorsprünge 66 das Magazin in
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einer Stellung oberhalb des Bauteiles 12 halten.
Zum Antrieb der Welle 56 mit konstanter '«Yinkelge schwin— digkeit ist ein Synchronmotor 86 (Pig. 1) vorgesehen, eier mittels der Stangen 87 an der oberen Platte 11 befestigt ist. Eine Halteplatte 90 für die Antriebswelle ist i^it der· rlatte 11 durch Stangen 91 verbunden. Mne Schwungradwelle 92 ruht auf einem Kugellager mit einer einzigen Kugel 95f die zwischen der Halteplatte 90 und dem unteren ünde der Schv/ungradwelle 92 angeordnet ist. Die Welle 92 trägt ein Schwungrad 94; sie ist mit der Motorwelle 96 durch einen üiemen 97 verbunden, der um das Schwungrad 94 läuft. Die Schwungradwelle 92 ist in einem Hauptlager 98 gelagert, das mit der oberen Platte 11 des Grundgestells verbunden ist. Das obere Ende der Schwungradwelle 92 hat ein vergrössertes Kopfstück 100 mit einer mittleren Bohrung 102 (Pig. 7) an ihrer Oberseite.
Das untere Ende der Antriebswelle 56 hat ein Querstuck 104 (Pife. 7) und endet in einer Kugel 106, die in die mittlere Bohrung 102 eingreift. Das Querstück 104 ruht auf einer Korkplatte 108, die auf der oberen Seite des Kopfstückes 100 aufliegt. Ua das Kopfstück 100 mit der Antriebswelle 56 zu verbinden und trotzdem eine gewisse Verschwenkung der Aiitriebs-'.velle 56 gegenüber der Schwungradwelle 92 zu ermöglichen, sind zwei mit Absätzen versehene Schrauben 110 und 111 vorgesehen, die in das Kopfstück 110 eingeschraubt sind, so dass ihre
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ir! der oberen SL-iiöhe des .Kopf Stückes aiifrulien* Iiine 11111 greift Jin ei.ne weite Bohrung des Querstücke.;: 1.C4 Qi-' ,Ζϊίβά Zoxics-ciieib.eii 116 sind zwischen den Köpfen der · Jäcliraiften iifiQ mid TIH luaccL der oberen Flüche des Querstückes 104 angeordnet. Me KorkBc}iei"ben 108 und 116 haben eine ausreichende -jilttstizltib-ät., um eine geringe Versehwerücung der iiitrieiiBwea-le 3G gegenüber der Schwungrad.welle 92 zu ermöglichsn. iienn die Achse äer iintriebswelle 56 nicht genau mit der Achse des Kopfstückes 100 übereinstimmt, was verschiedene Ursachen haben kann, geben daher die Jiorkplatten genügend nach, um diese kleinen UnstimLiigkeiten auszugleichen* Darüber hinaus wird durch den Hingriff der Kugel 106 mit der Mittelbohrung 102 erreicht, dass die V/inkelgesehwindigkeit der Antriebswelle 56 konstant bleibt* Dies ist bei der be.sc3ir":o~· benen Anordnung sehr wichtig, da eine grosse Anzahl von Spulen gleichzeitig durch die Antriebswelle angetrieben wird. Bei Verwendung eines Kardangelenkes beispielsweise könnte leicht eine periodische Änderung der Winkelgeschwindigkeit eintreten, die beim Abspielen des Tonbandes hörbar wäre.
Un die Tonbänder der einzelnen Kassetten gleichzeitig zu bespielen, ist eine Mehrzahl von Aufnahmeköpfen vorgesehen, die schwenkbar an der Rückwand 17 angeordnet sindο Im einzelnen ist hierbei die Anordnung die folgende« Die flückwand 17 hat einen vertikalen Schlitz 120 (Fig. 5). Zwei vertikal an-
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geordnete Stangen 121 »und 122 sind neben den Enden der Rückwand angeordnet. Eine erste Gruppe von Tonkopfhaltern 124 (vglo auch Figo 3) ist schwenkbar auf der Stange 121, eine zweite Gruppe von Tonkopfhaltern 126 ist schwenkbar auf der Stange 122 angeordnet. Ihre Gesamtzahl entspricht der Anzahl der in dem kagazin 20 befindlichen Kassetten.
Jeder der Tonkopfhalter 124 hat eine Platte 127 (Fig. 3), die in eine schmale Zunge 128 ausläuft, welche einen Aufnahmekopf 129 trägt. In ähnlicher Weise hat jeder der Tonkopfhalter 126 eine schmale Zunge 130, die einen Aufnahmekopf trägt. Die Zungen 128 und 130 der beiden Gruppen sind gegeneinander versetzt, so dass die Abstände der Aufnahmeköpfe den Abständen der Kassetten und der Tonbänder entsprechen.
Jeder der Tonkopfhalter 124 und 126 wird duroh eine Feder gegen das Tonband gedrückt. Der Tonkopfhalter 124 (Fig. 5) beispielsweise hat eine weite Bohrung 125 in der Platte 1271 durch welche eine Einstellschraube 131 hindurchtritt, die mit Gewinde in die .Rückwand 17 eingreift. Die Einstellschraube 131 hat einen sechskantigen Kopf 132. Zwischen dem Kopf 132 und der Platte 127 ist eine Feder 133 angeordnet. Durch Drehen der Einstellschraube kann der Druck des Aufnahmekopfes auf das Tonband auf den gewünschten Wert eingestellt v/erden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um alle Aufnahmeköpfe gleichzeitig von den Tonbändern abzuheben oder sie auf diese
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zu senken. Zu diesem Zweck ist eine vertikale Stange 134 (Fi^. 5) vorgesehen, die oben und unten an Halteplatten 135 und 136 (Fig. 1) befestigt ist. Zv/ei horizontale Arme 137 und 138 (Fig. 1 und 5) sind mit Buchsen 139 und 140 verbunden, die auf der Stange 134 gelagert sind. Die Enden der Arme 137 und 138 sind mit einer vertikalen Stange.. 142 (Fig. 5) verbunden. Die Stange 142 liegt unter den Zungen 128 und 130 der Tonkopfhalter 124 und 126, neben den Aufnahmeköpfen 129. Eine Betätigungsstange 144 (Fig. 1, 2 und 5) ist mit dem unteren Ende der Stange 142 verbunden. Sie kann durch den Anker einer Spule 146 (Fig. 1 und 2) betätigt werden. Έβίαι die Spule 146 stromlos ist, hat die Betätigungsstange 144 die Stellung der Fig. 2, in welcher die Aufnahmeköpfe mit den Tonbändern in Eingriff stehen, wie auch in Fig. 5 dargestellt. Wird die Spule 146 unter Strom gesetzt, so wird die Betätigungsstange 144 nach rechts der Fig. 2 verschoben, so dass die Stange 142 alle Tonkopfhalter 124 und 126 zurückzieht, um die Aufnahmeköpfe 129 von den Tonbändern abzuheben und hinter die fiückwand 17 zurückzuziehen. Das Magazin 20 mit seinen Kassetten kann jetzt aus dem Schacht 50 herausgenommen und in umgekehrter Stellung wiedereingesetzt bzw. durch ein neues Magazin ersetzt werden.
Nachdem die gewünschten Informationen, z.B. ein Musikstück od.dgl., auf allen Tonbändern der Kassetten des Magazins
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20 gleichzeitig aufgezeichnet worden sind, wird die Spindel 70 aus dem Magazin herausgenommen und das Magazin umgekehrt. In dieser "Stellung kann die Spindel wieder in das Magazin eingesetzt werden. Das um 180° versehwenkte Magazin kann dann wieder in den Schacht 50 eingesetzt werden, wobei die Antriebswelle 56 wieder in die Mittelöffnungen der Spulen eingreift. Das obere Jiinde der Antriebswelle wird durch die Buchse 84 (Fig. 4) geführt.
Was die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung betrifft, so sei darauf hingewiesen, dass vorzugsweise zunächst alle etwaigen Aufzeichnungen auf den Sonbändern gelöscht werden, indem die Kassette mit dem i'onband in ein magnetisches Wechselfeld gebracht wird· Wird die Kassette jetzt langsam aus dem fechselfeld zurückgezogen, so verbleibt auf deia Tonband kein Restmagnetismus, und es wird einen geringen Geräuschpegel aufweisen. Nach der Löschung werden die Kassetten in das Magazin eingesetzt, worauf die Spindel 70 in die Öffnungen der linken Spulen 30 eingeführt wird. Das Magazin wird darauf in den Schacht 50 eingesetzt. Die unter Federwirkung stehenden Kugeln 59 (Fig. 8) behindern die Einführung der Antriebswelle 56 in die Öffnungen der Spulen nicht. Während des Einsetzens des Magazins steht die Spule H6 unter Strom, so dass die Aufnahmeköpfe 129 aus den Schlitzen 120 zurückgezogen sind. Hach der Einführung des. Magazins wird
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Spule ΐ4'& stromlos gemaxiht, so dass die AufnahmekÖ/pfe 1-29. mit.; dJen iConbiindern in: Eingriff kommen, wobei sie durch d£e. Federn.; 133 aiigedriiekt werden.
Nachdem, d&e Magazin in den Schacht eingesetzt ist, kaön eis' sexn,- dass einige; der Kugeln 59 noch nicht in eine der llutteii 53 d«Kß SjjuEesi 5ΐ eingreifen.. Sobald das i.iagazin in. den: öcIiHchi; eingeöe1;2it ist, wird der Synchronmotor 86 unter Strom gesetzt,, so dass die Antriebswelle in Drehung versetzt wird, iiurz darauf sind alle Kugeln 59 in die Nuten 33 der Spulen eingetreten, so dass alle Spulen praktisch gleiclizeitig und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit .in Drehung versetzt werden. Alle Aufnahmeköpfe 129 werden dann mit den aufzuzeichnenden Informationen (einem Musikstück od. dgl«) gespeist, vorzugsweise gemäss der Anordnung nach 3tur>" und 10, wie weiter unten beschrieben wird, wobei eine Kompensation für die Änderung der Bandgeschwindigkeit vorgesehen ist. Jexm. keine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist, kann jede an sieh bekannte Anordnung benutzt werden, um die Aufnahmeköpfe mit den entsprechenden Informationen zu versorgen. Hierbei können alle Aufnahmeköpfe 129 niit den gleichen Informationen gespeist werden, wenn auf allen Sonbändern des Magazins die gleichen Informationen aufgezeichnet werden sollen. Statt dessen können natürlich auch verschiedene Gruppen von Aufnahmeköpfen mit verschiedenen Informationen
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versehen werden, so da3s verschiedene Stücke auf den Ton-.bändern der Kassetten 28 aufgezeichnet v/erden.
Vorzugsweise beginnt die Aufzeichnung bereits kurz nachdem die Spulen 31 in Drehung versetzt wurden, um Tonband zu sparen und zu erreichen, dass die ;Viedergabe praktisch sofort beginnt, nachdem die Aufwickelspule in Drehung versetzt wurde. Die Länge der Tonbinder in den einzelnen Kassetten ißt vorzugsweise im wesentlichen die gleiche. Die £ .Inge der Aufzeichnung wird vorzugHweiae derart gewählt, dass sie im wesentlichen der Lange der Tonbänder entspricht. Dies ist erwünscht, denn wenn die Kassetten auf einem automatischen 'i'onbanütfechsler abgespielt werden, wird daa Tonband auf die angetriebene iiufwi ekel spule gewickelt, bis das Jinde des Tonbandes erreicht ist und die Erhöhung der Spannung des an der cipule befestigten Tonbandes einen Kassettenwechsel auslöst. Wenn daa iiagazin in der umgekehrten Stellung in den Schacht eingesetzt v/ird, wird das Tonband auf die erste Spule zurückgespult und dabei die zweite l'ongpur abgespielt. Es versteht sich, dass das aufgezeichnete Stück etv/as kürzer sein kani; als der Lange des Tonbandes entspricht. In diesen lflalle wird das Tonband nach !Beendigung der Wiedergabe weiter bis sum uncle aufgespult, so dass eine Pause entsteht, die u„U. unerwünscht sein kann. Aber auch in diesem Falle beginnt die Wiedergabe des zweiten aufgezeichneten Stückes, nachdem
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.dae kavain maße kehrt und wieder in den bchaoht eingesetzt ist, sofort, da die Aufzeichnung in der beschriebenen Weise erfolgt ist.. Der einzige liachteil, wenn die Aufzeichnung etwas kurzer ist als der Länge des Tonbandes entspricht, besteht daher in der Pause nach dem Ende der Abspielung, bevor das Magazin umgedx'eht wird· Dies erscheint annehmbar, wenn verschiedene Stücke auf den !Donbändern aufgezeichnet werden sollen, die eine verschiedene Lange haben, aber trotzdem gleichzeitig aufgezeichnet werden sollen.
Die !Donbänder in den einzelnen Kassetten können nicht genau die gleiche Lange haben, es können sogar beträchtliche Unterschiede auftreten; in jedem Falle sind jedoch die Enden des !Donbandes an den Spulen 30 und 31 befestigt. Wenn nicht dafür gesorgt ist, dass der Antrieb abgeschaltet wird, bevor das Ende der 'l'onbänder erreicht ist, können daher die Enden wenigstens einiger i'onbänder aus der Befestigung mit den Spulen herausgerissen werden, so dass die Kassette für die Wiedergabe in einem !Eonbandwechsler unbz'auchbar wird.
Es ist dalier wichtig, dass die Kugeln 59 federnd nach aussen gedruckt werden und somit eine überlastkupplung darstellen, die bei Auftreten eines erhöhten Widerstandes abgeschaltet wird. Die Verbindung der Spule 3.1 mit der Antriebswelle 56 wird daher aufgehoben, wenn das &nde des Tonbandee der betreffenden Kassette erreicht ist. Die Spannung der
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]?eder 62 kann durch die bchraube 63 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, dass die Aufhebung des aiingriffes von der jeweiligen Iu-nge des Tonbandes abhängt. Wenn das ünde des Tonbandes erreicht ist, kommt die Kugel 59 in regelmässigeü Abstuiiaen in und ausser Eingriff mit den iiuten 53 der Spulen, so dasc ein klickendes Geräusch entsteht, welches der isedienungsperson anzeigt, dass das iinde des Tonbandes erreicht ist, jls könnte auch eine Kupplung vorgesehen sein, welche das schwere Schwungrad 94 von der Antriebswelle 56 abschaltet; diese Anordnung würde jedoch nicht so empfindlich sein wie die beschriebene. Darüber hinaus hat die Antriebswelle 56 eine erhebliche Trägheit, so dass sie nicht rasch genug zum Stillst and kommen würde und einige der Tonbänder aus ihrer Verbindung mit der Spule herausreissen könnte.
Wenn daa aufgezeichnete Stück nennenswert kurzer ist ale der Länge der Tonbänder entspricht, kann der Synchronmotor 86 am i»nde der Aufzeichnung abgeschaltet werden, so dass die Antriebswelle 56 zum Stillstand kommt. Statt dessen kann die Anordnung auch derart sein, dass der Synchronmotor 86 eingeschaltet bleibt, bis das beschriebene Geräusch der .Bedienungsperson anzeigt, dass das Ende des Tonbandes erreicht ist, worauf der Synchronmotor durch einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) von Hand betätigten Schalter abgeschaltet werden kann.
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Die Aufnaiimeköpfe werden dann in der beschriebenen Weise von den Tonbändern abgehoben, das uagazin herausgenommen, umgekehrt und in umgekehrter Stellung wieder in den Schacht eingesetzt. Danach erfolgt in der beschriebenen Weise eine Aufzeichnung auf der zweiten Tonspur des Tonbandes. Am ünde dieser Aufzeichnung wird der Synchronmotor 06 stillgesetzt, die Aufzeichnungsköpfe von den Tonbändern abgehoben und das kagazin mit den bespielten Kassetten aus dem Schacht herausgenommen.
us soll nun die Anordnung nach i'ig. 9 beschrieben v/erden, bei der eine Kompensation für die -Änderung der Tonbandgeschwindigkeit vorgesehen ist.
lüs sei angenommen, dass das aufssuzeichnende Stück bereits ala i'onbanclaufnahme vorliegt, und daas eine stereö£>honische Aufnahme erfolgen soll= In diesem ü'all sind zwei Aufnaiimeköpfe 150 und 152 vorgesehen» für den Fall, dass ein Musikstück od.dgl« direkt aiifgeseioh.net werden soll, müssen natürlich anstelle der Aufnaiimeköpfe 150 und 152 geeignete luikrophone treten. I1Ur den j?all, dass eine nicht stereophonisch^ Aufzeichnung erfolgen soll, kann einer der beiden tfiedergabeköpfe bz?/« I.iikrophone entfallen.
jüs soll aunächst dei1 linke Kanal der stereophonischen Aufzeichnungsvorrichtung betrachtet werden. Der Ausgang des Wiedergabekopfes 150 ist mit einem Eingangsverstärker 154
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bekannter'Art verbunden,, dessen Ausgang auf einen Vorverstärker mit einer Kompensationseinrichtung gegeben vrird, der mit dem Bezugszeichen 156 bezeichnet ist. Der Ausgang des Vorverstärkers 156 '/ird auf ein Diinrpfungsglied 150 gegeben, dessen Ausgang uii eineia üblichen db-Loter 160 abgelesen /erden kami. Der Ausgang des Dämpfungsgliedes wird fjuf einen Auy^aijgsver starker 162 gegeben, dessen Ausgangsklemmen mit den, ^ezugsKeichen 163 und 164 bezeichnet sind, »ie in uer ,jeiciiüiii^ angedeutet, ist der Ausgangsverstärker auf eine Ausgangsimpedariz von 600 Olim abgeglichen. Lin i7iderst and 165 liegt an ei en Ausgangsklemmen 16p und 164. rJin ileihenwiderstano. 166 ist zwischen die ^xiogai.gskleiume 163 und die parallelgeschaltöten Aufnalimeküpfe 129 gelegt, \ienn Oiese Aufnaliiaeköpfe für ütereo-Aufzeichnungen bestimmt sind, enthalten sie zwei ./icLlungen. Die linke Wicklung der Aufnahmeicöpfe 129 ist in xilig· (j lait deia "Bezugazeichen 129a bezeiclinet. Der rechte Kanal enthalt in ähnlicher i/eise einen Eingangsverstärker 170, einen Vorverstärker 172 mit Komperiöationseinrichtung, ein Dämpfungsglied 174 und einen Ausgangsverstärker 176e Die Ausgangsklemmen der; Ausgangsverstärkers 176 sind mit einer·; v/idox-stand 177 verbunden, jiin lteihenwidfcrrjtand 178 ist zwischen die obere Auagangsklemme des Ausgangsverstärkers und <i±e rechten i'/ici.lungen 129b der .aufnahmekopf e 129 ^elcv/t. jiin gemeinsamer Urjzillator 1ü0 für .ί·5 Ü"oerla..cnu.]g3frequen2i j.st vorgesehen, uo: :"-n Ausgang ji; o;i nnm
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Verstärker 182 verstärkt wird, der eine Ausgangsimpedanz von 150 Olim hat. Der Ausbaue des Verstärkers 182 ist mit den Kopplungstransforma'uoren 183 und 184 verbunden,, Die Sekundärwicklung dea Transformators 183 iöt über einen Kondensator 185 mit dem oberen .ende der tficidungen 129a der Aufnahiueköpfe verbunden. In ähnlicher Heise iat die Sekundärwicklung des Transformators 184 über einen Kondensator mit den wicklungen 129b der Aufnahmeköpfe verbunden»
Da jede der Wicklungen 129a und 129b eine fast reine Induktanz darstellt, hängt ihr Ausgangs signal von der i'requenz ab. Um einen im wesentlichen konstanten ötrom bei allen Ji'reguenaen zu erzielen, iat ein verhaltniamässig grosser Widerstand 166 vorgesehen, so dass der ötrom aller wicklungen 129a bei allen Erequenaen im wesentlichen konstant bleibt. Voraugsweiae hat der Widerstand 165 einen .'/ort von 560 Ohm, und der i/iderstand 166 einen solchen von 3900 Oliu. Bei dieser Anordnung hat der an die Ausgangsklemmen 163 und 164 angelegte Kreis Im wesentlichen eine Impedanz von 600 Ohm über den .Bereich der normalerweise aufgezeichneten li'reciuenBen. Die Widerstände 177 und 178 dea anderen Kanals haben ahnliche Werte, um den dtroni der Wicklungen 129b im άes entliehen konstant zu halten. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 183 und 184 haben vorzugsweise eine Impedanz von 20 000 Ulm, und die Kondensatoren 185 und 186 einen tfert von 500 iaikro-
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farad, um die geeignete Starke der Überlagerungsfrequenz für die Aufnahineköpfe zu erhalten.
Es soll nun die Koinpensationseinrichtung dea Vorverstärkers 150 beschrieben werden, die eine mindestens teilweise Kompensation für die Änderung der 'ionbandgeschwindigkeit ergibt. Der Ausgang des üingangsvjeratärkers 154 wird über einen Kondensator 190 auf das (iitter einer Irioden-Verstärkerröhre 192 gegeben, deren Kathode über einen Widerstand 193 an Masse gelegt ist. Die Anode der nöhre 192 ist über einen Jbelastungswiderstand 194 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Sie iat auoserdem über einen Kondensator
195 Biit dem Gitter einer zweiten Verstärkerröhre 196 verbunden. Die Kathode der Röhre 196 iat über eine Schaltung 198 an Hasse gelegt j das Gitter dieser itöhre «teht über einen Ableitungswiderstand 199 wit Masse in Verbindung. Die Anode der itöhre I90 ist über einen Widerstand 2UO mit dem Pluspol der .Batterie, und ausserdem über einen Kondensator 201 mit den Dämpfungsglied 158 verbunden.
Um eine Rückführung oder itückkoppelung von der Anode der Röhre 136 zur Kathode der itöhre 192 zu erhalten, iat das eine ünde des ±O'bentiome fcers 202 mit der e der Röhre
196 verbunden, Bein anderes JjJnde ist über einen Widerstand 203 und einen Kondensator 204 mit der Kathode der Röhre 192
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verbunden. Der Kondensator 204 hat einen verhältnismässig kleinen Wert, so dass die negative iiückführung awischen der Anode der iiöhre 196 und der Kathode der üöhre 1y2 bei höheren Frequenzen grosser ist. DaB Potentiometer 202, der Widerstand 205 und der Kondensator 204 ergeben eine negative üückkoppelung zwischen der Anode der iiöhre 196 und der Kathode der Ko are 192, deren Grosse von der !frequenz abhängt. Der Kondensator 204 ist verhältnismässig klein, so dass bei höheren Frequenzen eine stärkere negative itückkoppelung stattfindet. Das Potentiometer 202 hat vorzugsweise einen Wert von 20 000 Ohu, der «Viderstand 203 einen Viert von 10 000 Olim und der Kondensator 204 einen solchen von 0,01 iuikrofarad. Diese Vierte können sich natürlich im Einzelfall andern, was von den übrigen ,/erten der schaltelemente und der Art der ' verwendeten üöhren abhängte Der Schleifer 210 des Potentiometers 202 ist .iait dem linken Knde ctea Potentiometerwiderstandes verbundene Wenn der Sclilftif-ar 210 ganä nach links der -Zeichnung bewegt wird, 30 dass der »widerstand des Potentiometers 2Qu ,seinen grossten ',<ert erreicht, ist dii- (je samtkompensation der ieile 1|.h, 133 und 152 derart, dass bei der anfänglichen Geschwindigkeit des ΐ 011b and es-, t,.l% box oeliiur geringsten Gej3c3iwindigkeit, ^in normaler AuB-leich erzielt Wird.
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Um den Schleifer 210 des Potentiometers 202 mit fortschreitender Aufzeichnung zu verstellen, so dass eine Kompensation für die inderung der lOnbandgeschwindigkeit ersielt wird, ist ein Synchronmotor 212 vorgesehen, dessen Ausgangswelle über eine Übersetzung 214 ins Langsame und eine Kupplung 21G mit dem Arm de3 Potentiometers verbunden ist. Diese mechanische Verbindung ist durch die χ/uaktiurte Linie 217 der i'lig. y angedeutet, Der Synchronmotor 212 v/ird über den Schalter 218 vom Wechselstromnetz aus angetriebene Der Sc3ia.lter 218 wird eingeschaltet, wenn der Synchronmotor 86 Strom erhalt, um die Antriebswelle 56 anzutreiben. Wenn der kotor 212 in i;rehmio versetzt wird, v/ird der Sohleifer des x'otentiometers πίϊ. geringer Geschwindigkeit nach rechts der i'ig. 9 verschoben, uc dass der Widerstand des Potentiometers 202 sich laufen-l verringert. Me Übersetzung des Getriebes 214 ist derart gewählt, dass der Schleifer des Potentiometers während der Dauer der Aufnahme nicht gaiiZ in seine äusserste rechte Stellung bewegt v/ird. »fahrend der Aufzeichnung des Stückes steigt daher die Grosse der negativen ilückkoppelung an, εο dajs die hohen Preq.uenzen mehr und mehl· !unterdrückt werden. Die ausgezogene Linie der Fig. 10 zeigt eine typische Frequenzcharakteristik 20 für einen Aufnahmeverstärker. Der Hochfrequenzteil 220a der Kurve 220 ist nach ob.en gerichtet, mn die Auiseichnungsverluste infolge der
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.Löschv/irkung des Überlagerungsstromes und der Jürfcmagnetisierungswirkung auszugleichen, die bei höheren Frequenzen besonders gross sindo Die Kurve 220 ist derart gewählt, dass bei einer normalen tfiedergabe-Ausgleichakurve die Gfesanitkurve der Wiedergabe im wesentlichen linear ist, wie für den Facliinann ohne weiteres verständlich.
Wenn die 'ionbandgeschwindigkeit während der Auf zeichnung ansteigt, bewirkt die Bewegung des Potentiometerschleifers 210, dass die Charakteristik der Fig. 10 verändert wird, so dass der auf die höheren Frequenzen bezügliche Seil dieser Charakteristik die Form der punktierten Linie 222a der Fig.10 erhält, wenn die Aufzeichnung sich ihrem ünde nähert. Es vex'stöht sich, dass die Grosse der durch das Potentiometer bewirkten Kompensation dor Länge des i'onbandes der .Kassette 28 entsprechen muss. Ea ist zu "beachten, dass die Vergrösserung des wirksamen Durchmessers der Aufwiekelspule und damit die Änderung der Bandgeschwindigkeit nicht linear ist, sondern gegen Ende der Aufnahme stärker ansteigt. Das Potentiometer 202 ist daher nicht als lineares Potentiometer ausgebildet, sondern hat eine entsprechende Kurve, so dass die richtige Kompensation über die gesamte Länge des '.Donbandes ersielt wird. Es versteht sich, dass die Form der Charakteristik der Pig. iO sich im Einzelfall ändern kann, entsprechend der Form der Ausgleichskurve, die bei der ¥/iedergabe wirksam ist. In
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jedem Falle jedoch wird der auf die hohen Frequenzen bezügliche Teil der Kurve um einen entsprechenden Betrag herabgesetzt, wenn die i'onbandge achwindigkeit ansteigt, wobei die Geschwindigkeit, mit der der Schleifer 210 bev/egt wird, und die Charakteristik des Potentiometers 202 entsprechend gewählt werden.
rfenn die Aufzeichnung beendet ist, wird der Synchronmotor 86 und der Synchronmotor 212 stillgesetzt. Die Kupplung 216 kann dazu benutzt v/erden, die mechanische Verbindung mit dem Schleifer 210 aufzuheben, so dass der Schleifer durch eine Feder od.jigl. in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Statt dessen kann der Synchronmotor 212 kontinuierlich angetrieben und die Kupplung 216 darm benutzt werden, das Getriebe 214 am Anfang der Aufzeichnung mit dem Schleifer 210 in Eingriff zu bringen und es am iiinde der Aufzeichnung ausser Eingriff mit ihm zu bringen. In dem anderen Sereokanal ist die Anordnung die gleiche. Hier iat ein Potentiometer 224 in Reihe mit dem Widerstand 225 iv-,;t Kondensator 226 zwischen der Anode der zweiten Verstärkerröhre 228 und der !kathode der ersten Verstärkerröhre 230 angeordnet. Der Schleifer 232 des Potentiometers 224 ist über die Kupplung 216 mit dem Getriebe 214 verbunden, wie durch die punktierte Linie 234 angedeutet. Me Potentiometer 224 und 202 können auf der gleichen Welle angeordnet; sein. Wenn
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Claims (1)

  1. eine nicht st ere oplioni s ohe Aufzeichnung erfolgen soll, kann natürlich der zweite stereophonische Kanal entfallene
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    München, den 6, Dezember 1966
    Patentansprüche
    .·/ Verfahren zur Bespielung von Tonbändern, die in Kassetten angeordnet sind, deren jede zwei Spulen und ein mit diesen verbundenes Tonband sowie eine seitliche Öffnung enthält, durch die ein Aufnahmekopf hindurchtreten und mit dem Tonband in .Eingriff kommen kann, bestehend aus den Verfahrensschritten, dass eine der Spulen mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, so dass das Tonband sich auf ihr aufwickelt, wobei seine Geschwindigkeit sich fortlaufend erhöht, und dass auf den Aufnahmekopf ein elektrisches Signal gegeben wird, welches den aufzuzeichnenden Informationen (z.B. einem Musikstück) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die hochfrequenten Komponenten der aufzuzeichnenden Informationen während der Aufnahme fortlaufend derart modifiziert werden, dass mindestens eine teilweise Konpensation der unterschiedlichen Wiedergabe der Informationen infolge der Änderung der Band-• geschwindigkeit erzielt wird.
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    2·β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel der hochfrequenten Komponenten der aufzuzeichnenden Informationen während der Aufnahme fortlaufend gesenkt wird.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzuzeichnenden und bezüglich der hochfrequenten Komponenten fortlaufend modifizierten Informationen einer Iiehrzahl von Aufnahmeköpfen gleichzeitig zugeleitet und auf einer iiehrzahl von in Kassetten befindlichen Tonbändern gleichzeitig aufgezeichnet werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: üine vertikale Antriebswelle (56) mit einer Mehrzahl von in Abstanden angeordneten Mitnehmern (Kugeln 59)» eine Antriebseinrichtung für die Antriebswelle, eine Hehrzahl von Aufnahmeköpfen, und eine Halterung (Magazin 20) für die Kassetten derart, dass die Antriebswelle (56) in die Aufwiekelspulen der Kassetten eintritt und die Mitnehmer mit den Spulen sowie die Aufnahmeköpfe mit den l'onbändem in Eingriff kommen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer als in Querbohrungen (64) der Antriebswelle (56) angeordnete, federnd nach aussen gedrückte Kugeln (59)
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    ausgebildet sind, die in Nuten der Spulenöffnungen eintreten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Antriebswelle eine durch einen Synchronmotor angetriebene Schwungradwelle (S>2) angeordnet ist, die durcli eine Kupplung derart uit der Antriebswelle verbunden ist, dass die Antriebswelle nit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine mit dem einen i/ellenteil verbundene Kugel (106) enthält, die in eine Passbohrung (102) de3 anderen wellenteils eingreift, wobei ein Kopfstück (100) des einen Wellenteils unter Zwischenschaltung elastischer Scheiben nit einem Querstück (104) des anderen ;/ellenteils durch Schrauben od.dgl. verbunden ist, und wobei vorzugsweise ein Kugellager mit einer einzigen Kugel (93) das Gewicht des unteren Y/ellenteils aufnimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Kassetten ein Uagaain (20) vorgesehen ist, dessen·Oberwand (72) eine über den Spulenüffnungen angeordnete Bohrung enthält, in die eine Buchse (04) zur i'ührung des oberen Endes der Antriebsv/elle (56) eingesetzt iat, wobei die Unterwand des Magazins eine weite .Bohrung
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    (82) zum Durchtritt der Antriebswelle enthält,
    9ο Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin oberhalb und unterhalb der Vorratsspulen angeordnete öffnungen enthalt, in die eine Führungsspindel (70) zur Führung der Vorratsspule!! eingesetzt v/erden kann«
    10o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 91 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung für die Aufnahmeköpfe ein zur Veränderung des Pegels der hohen Frequenzen dienendes Potentiometer (202) enthalt, dessen Schleifer (210) durch einen Uotor (212) während der Aufnahme kontinuierlich derart verstellt wird, dass die hohen Frequenzen mehr und mehr unterdrückt werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand des Potentiometers (202) eine nichtlineare Charakteristik zum Ausgleich der nichtlinearen Zunahme der Bandgeschwindigkeit hat.
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DE19661547072 1965-12-06 1966-12-06 Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbaendern,die in Kassetten angeordnet sind Pending DE1547072A1 (de)

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