DE1547072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbaendern,die in Kassetten angeordnet sind - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbaendern,die in Kassetten angeordnet sindInfo
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Description
Sarkea Tarzian, Inc., Bloomington, Indiana, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern, die
in Kassetten angeordnet sind
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern, die in Kassetten angeordnet
sind, und zwar handelt es sich um Kassetten für Tonbandwechsler (s. deutsche Patentanmeldung S 98 800 IXa/ 42g vom
12.8.1965), deren jede zwei Spulen und ein zweispuriges
Tonband enthält, dessen Endenmit den Spulen verbunden sind,
wobei die Kassette und die Spulen mit übereinstimmenden öffnungen versehen sind, durch die eine Antriebswelle hindurohtritt,
die mit der leeren Spule in Eingriff kommt, so dass das Tonband von der ersten Spule auf die zweite gespult, und
nach Umdrehen der Kassette von der zweiten auf die erste Spule
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BAD ORIQiNAL
zurückgespult werden kann, wobei nacheinander die erste
und die zweite Tonspur abgespielt wird. Der i'onkopf tritt
durch eine zwischen den Spulen angeordnete seitliche öffnung der Kassette hindurch, so dass das Tonband die
Kassette niemals verlässt. Der Antrieb der Aufwickelspule
erfolgt mit konstanter Drehzahl, so dass die Geschwindigkeit des Tonbandes mit fortschreitender AufWickelung zunimmt.
Da die Bespielung des Tonbandes jedoch in der gleichen Weise erfolgt, wird die Wiedergabe hierdurch nicht beeinträchtigt,
ausser dass die hohen Frequenzen gegen Schluss der Abspielung infolge der grösseren Bandgeschwindigkeit stärker hervortreten·
Eine solche Kassette ist daher zur Wiedergabe verhältnismässig
kurzer Stücke (von etwa 3 bis 5 Minuten Dauer) bestimmt, wobei die Zunahme der Bandgeschwindigkeit 25i* nicht
überschreiten soll. Zur Abspielung in einein Tonbandwechsler werden die Kassetten mit den Antriebsöffnungen übereinander
in ein Magazin eingesetzt, welches seinerseits in den Tonbandwechsler
eingeführt wird, der die Tonbänder unter vertikaler Verschiebung des Magazins naoh Art eines Plattenwechslers
nacheinander abspielt. Nachdem alle Kassetten abgespielt sind, wird das Magazin von Hand umgedreht, so dass
die Tonbänder unter Abspielung der zweiten Tonspur wieder auf die ersten Spulen zurückgespult werden.
Obwohl der erwähnte Tonbandwechsler sowohl zur Wieder-
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gäbe ale auch zur Aufzeichnung benutzt werden kann, ist er
doch in erster Linie für die Abspielung der Tonbänder nach Art eines Plattenwechslers bestimmt, wobei die Kassetten
mit den bespielten Tonbändern wie Schallplatten in den
Verkauf gelangen»
Hieraus ergibt sich das Bedürfnis nach Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur möglichst rationellen
und vorteilhaften Bespielung der in den Kassetten befindlichen
Tonbänder. Dies ist die Aufgabe der Erfindung.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Gerät ähnlich dem erwähnten Tonbandwechsler mit einem Schacht, in den ein
Magazin sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten, um 180° gedrehten Stellung eingesetzt werden kann, das eine
Mehrzahl von Kassetten mit Tonbändern enthält. Eine in dem Schacht angeordnete Antriebswelle tritt durch übereinstimmende
öffnungen des Magazins, der Kassetten und der Aufwiekelspulen
hindurch, um mit den letzteren in Antriebseingriff zu kommen.
Diese Antriebswelle ist jedoch mit einer Mehrzahl von Mitnehmern
versehen, die alle übereinanderliegenden Aufwickelspulen gleichzeitig antreiben, wobei eine Mehrzahl von Aufnahmeköpfen
vorgesehen ist, die sämtliche !Eonbänder des
Magazins gleichzeitig bespielen·
Gemäss einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung
90»tt>/0«2l
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ist eiine Jüö^riebtimg irorgersehen* dstrch weiche die
fre<juenz®n am Anfang äer Bespielung hervorgehoke» und mit
fortschreitender Jtsspielümg mehr und mehr unterdrückt werden,
um eine miitäestens teilwedee -Kompensation für die iiiäea^img
der BaiiägeseiiwiactigSreit h®i der A^apieltuag zxx erhalten, sq
dass die lioüen ^refitenzen gegen Ende der Anspielung weniger
ttervortreten*
Hierdurch wird nicnt nur eine Taeseere und gleicnniässigere
Wiedergabe, sondern darüber hinaus der weitere Vorteil erzielt,
dass längere Tonbänder mit einer grösseren Wiedergabedatter
verwendet werden fcönnen«
«eitere Einzellieiten der Erfindung betreffen die Ausbildung
des Antriebes sowie Einrichtungen zur stereophonisehen
Aufzeichnung·
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt.
Hg. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Bespielung
von Tonbändern.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
Pig· 3 ist eine vergrösserte Ansicht nach 3-3 der Mg.
Fig. 4 ist eine vergrösserte Ansicht nach 4-4 der Fig.
. Fig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 4.
809 U ft/ Q* 2 β BAD0RlG1NAL
Fig» 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein etwas vergrösserter Teilschnitt nach 7-?7
der Fig· 2.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach 8-8 der Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Schaltbild der Vorrichtung zur Bespielung
von Tonbändern.
Fig· 10 ist eine graphische Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Bespielung von Tonbändern enthält ein Grundgestell 10 mit einer oberen
Platte 11, an der die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung
befestigt sind. Ein Bauteil 12, das mittels der Schrauben 13 mit der Platte 11 verbunden ist, enthält zwei Seitenplatten
15 und 16, die zusammen mit einer Eückwand 17 (Fig. 5) einen Schacht bilden, in welchen ein Magazin 20 (Fig. 4 und 5)
eingesetzt werden kann. Die Eückwand 17 ist mittels der Schrauben 21 (Fig· 5) mit den Seitenplatten 15 und 16 verbunden.
Das Magazin 20 hat Seitenwände 22 und 23 (Fig. 5) mit horizontalen Nuten 24 und 25 (Fig. 6), die sich von vorn nach
hinten eratrecken. Die Nuten 24 sind gegenüber den Nuten 25 versetzt, um die gegeneinander versetzten vorspringenden
Leisten 26 und 27 der Kassetten 23 aufzunehmen. Das Magazin hat eine beträchtliche Höhe, um eine grosse Anzahl von Kassetten
aufzunehmen, beispielsweise 25 Kassetten oder mehr*
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Jede der Kassetten 28 enthält zwei Spulen 30 und 31 (Figo 6) mit einem Tonband, dessen iSnden mit <len Spulen
verbunden sind. Jede der Spulen 30 und 31 hat eine mittlere Öffnung 32 mit vertikalen imteii 33 (Mg. 5), die mit der
Antriebsvorrichtung in Eingriff komiaen. Jede der üassetten
28 hat ferner einen federnden Vorsprung 34 an der vorspringenden leiste 26, der in eine Vertiefung 35 der Seitenv/and
22 des Magazins einrastet. Die Seitenwand 23 des Magazins enthält eine Vertiefung ähnlich der Vertiefung 35» in welche
ein federnder Vorsprung der vorspringenden Leiste 27 der Kassette 28 einrastet. Durch diese Anordnung werden die
Kassetten 28 in ftingriff mit der .Rückwand 38 des Magazins
gehalten.
Jede der Kassetten 28 kann in zwei verschiedenen Stellungen in das Magazin 20 eingesetzt v/erden, ao d*ass das ΐοη-band
während der Wiedergabe von jeder der Spulen 30 und 31
auf die andere gespult werden kann; jede einzelne Kassette
oder auch das ganze Magazin kann umgekehrt werden, so dass das Tonband während der folgenden Abspielung auf die erste
Spule zurückgespult wird. Die üückwand 38 des Magazins hat
einen vertikalen Schlitz oder Ausschnitt 40 (Fig. 5)» und jede der Kassetten hat einen entsprechenden Ausschnitt 41,
durch welchen der Aufnahmekopf 129 hindurchtreten und mit dem
Tonband 42 in Singriff kommen kann.
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Me iaeifeeHiiiaffaen if::5 -έηκΙ '1"S tssä öe MtefewsiBä 17 bilden
•exiresn 'Schacht 5QT in .-.elehieii das Magazin 20 v©:n oben hesr
t meT&en kann* .Die Seit eujxLat ten T5 und "1-6 haben
:iSIiocm*g3leisteii 52 i^'i^» 1.),*' deren je.de eine ab-
©beire Kauaite 53 "hat., xmi äas Magazin zu führen,
wena -es in den laciiaeirt SQ eijagesetzii; wird* Die j?ührung;s-
sinö an den Seiteiipiatten 15 und 16 "befestigt., so
das i-a^asin in jüngriff mit der Kiickwand 17 gehalten
wird, wenn es in den Scliatciit eimgesetzt wird»
Eine lange Antriebswelle 56 (iUg. 1) ist in dem Schacht
50 angeordnet. Sie hat ein abgerundetes oberes Ende 57 (Kig. 1),
welches die Einführung der Antriebswelle 56 in die Öffnungen
der Spulen erleichtert, wenn das Magazin in den Schacht ein~
gesetzt wird. ·
Die Antriebswelle 56 hat eine Mehrzahl von übereinander
angeordneten Mitnehmern, die in Eingriff mit den Spulen 31 der Kassetten 28 kommen. Zu diesem Zweck hat die Antriebswelle 56 eine Mehrzahl von durchgehenden Bohrungen 58 (S1Xg. 8),
in denen ""eine Kugel 59 angeordnet ist. Das eine Ende der
Bohrung 58 hat einen einwärts gedrückten Rand 60, der das gänzliche Heraustreten der Kugel 59 verhindert. Jede der
Kugeln 59 wird-durch eine Feder 62, die in der Bohrung 58
angeordnet ist, nach aussen gedrückt. Die Feder 62 legt sich auf der einen Seite gegen eine Schraube 63ι und auf der
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154ff?I
anderen Seite ,gegen -eine Scheibe 64*
Her !Durchmesser der Öffnung 32 der Spulen 31 ist etwas
grosser als der durchmesser der -Antriebswelle 56. Wenn das
Magazin 20 in den Schacht 50 eingesetzt wird, werden die
Kugeln 59 zurückgedrückt. Das Magazin 20 wird "beim Einsetzen
so weit nach unten bewegt, bis seine Unterkante auf zwei
Vorsprüngen 66 (Jig.« 1) aufruhtj in dieser Stellung steht
jede der Zugein 59 einer der Spulen 31 der Kassetten 28
gegenüber. Jede der Spulen 31 hat an ihrer mittleren Öffnung
32 >eine Mehrzahl von vertikalen Muten 33 (Mg. 5). Wenn die
Antriebswelle 56 sich dreht, treten die Kugeln 59 in die
Muten 33 ein, um die Spule 31 mitzunehmen.
Um eine Führung oder Spindel für die anderen Spulen 30
der Kassetten 28 zu erhalten, ist eine Spindel 70 (Fig. 5
und 6) vorgesehen, die durch eine Öffnung 71 (Fig. 4) der überwand 72 des Magazins von oben her eingesetzt werden kann.
Die Spindel 70 hat einen vergrösserten Ansatz 73t der in eine
öffnung 71 eingreift. Das untere Ende der Spindel 70 hat ein
abgerundetes Ende 74, das durch die Öffnung 32 der Spulen hindurchtritt. Das Ende 74 der Spindel greift in eine vorzugsweise
aus Bronze bestehende Buchse 76 der Unterwand 77 des Magazins ein, wenn die Spindel 70 eingesetzt wird, bis ihr
oberer Vorsprung 78 auf der Oberwand 72 des Magazins aufruht.
Um die Spindel leicht einsetzen und herausnehmen zu können,
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ist sie mit einem kugelförmigen Griff 80 versehen.
Die Kassetten 28 werden in das Magazin eingesetzt, bia
die federnden Vorsprünge 34 in die Vertiefungen 35 einrasten. Alsdann wird die Spindel von oben her eingeführt und das
Magazin in den Schacht 50 eingesetzt. Diese Anordnung ermöglicht
es, dass das Magazin durch jemand anders als durch die Bedienungsperson der Aufzeichnungsvorrichtung beschickt
wirdJ dadurch, dass das Magazin nur über die eine Antriebswelle
56 geschoben werden muss, wenn es in den Schacht eingesetzt
wird, wird das Einsetzen wesentlich erleichtert im Vergleich zu einer Anordnung, bei der in dem Schacht eine zweite Führung
angeordnet ist, die der Spindel 70 entspricht. Aber auch eine solche Anordnung ist natürlich möglich.
Um das Magazin über die Antriebswelle 56 schieben zu
können, hat die Unterwand 77 des Magazins eine öffnung 82 (Pig. 4), die den gleichen Innendurchmesser hat wie die
Öffnung 71 in der Oberwand 72 des Magazins, also wesentlich
grosser als der Aussendurchmesser der Antriebswelle 56. Ferner hat die Oberwand 72 des Magazins eine Buchse 84, die das obere
Ende der Antriebswelle 56 aufnimmt. Die Buchse 84 lagert daher
das obere Ende der Antriebswelle 56, so dass es nicht taumeln kann. Wenn das Magazin in den Schacht 50 eingesetzt ist,
♦ steht das abgerundete Ende 74 der Spindel 70 nicht in Eingriff
mit einer Gegenflache, da die Vorsprünge 66 das Magazin in
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einer Stellung oberhalb des Bauteiles 12 halten.
Zum Antrieb der Welle 56 mit konstanter '«Yinkelge schwin—
digkeit ist ein Synchronmotor 86 (Pig. 1) vorgesehen, eier
mittels der Stangen 87 an der oberen Platte 11 befestigt ist. Eine Halteplatte 90 für die Antriebswelle ist i^it der· rlatte
11 durch Stangen 91 verbunden. Mne Schwungradwelle 92 ruht
auf einem Kugellager mit einer einzigen Kugel 95f die zwischen
der Halteplatte 90 und dem unteren ünde der Schv/ungradwelle
92 angeordnet ist. Die Welle 92 trägt ein Schwungrad 94; sie ist mit der Motorwelle 96 durch einen üiemen 97 verbunden,
der um das Schwungrad 94 läuft. Die Schwungradwelle 92 ist in
einem Hauptlager 98 gelagert, das mit der oberen Platte 11 des Grundgestells verbunden ist. Das obere Ende der Schwungradwelle
92 hat ein vergrössertes Kopfstück 100 mit einer mittleren Bohrung 102 (Pig. 7) an ihrer Oberseite.
Das untere Ende der Antriebswelle 56 hat ein Querstuck
104 (Pife. 7) und endet in einer Kugel 106, die in die mittlere
Bohrung 102 eingreift. Das Querstück 104 ruht auf einer Korkplatte 108, die auf der oberen Seite des Kopfstückes 100 aufliegt.
Ua das Kopfstück 100 mit der Antriebswelle 56 zu verbinden
und trotzdem eine gewisse Verschwenkung der Aiitriebs-'.velle
56 gegenüber der Schwungradwelle 92 zu ermöglichen, sind
zwei mit Absätzen versehene Schrauben 110 und 111 vorgesehen,
die in das Kopfstück 110 eingeschraubt sind, so dass ihre
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ir! der oberen SL-iiöhe des .Kopf Stückes aiifrulien* Iiine
11111 greift Jin ei.ne weite Bohrung des Querstücke.;:
1.C4 Qi-' ,Ζϊίβά Zoxics-ciieib.eii 116 sind zwischen den Köpfen der ·
Jäcliraiften iifiQ mid TIH luaccL der oberen Flüche des Querstückes
104 angeordnet. Me KorkBc}iei"ben 108 und 116 haben eine
ausreichende -jilttstizltib-ät., um eine geringe Versehwerücung der
iiitrieiiBwea-le 3G gegenüber der Schwungrad.welle 92 zu ermöglichsn.
iienn die Achse äer iintriebswelle 56 nicht genau mit
der Achse des Kopfstückes 100 übereinstimmt, was verschiedene
Ursachen haben kann, geben daher die Jiorkplatten genügend
nach, um diese kleinen UnstimLiigkeiten auszugleichen* Darüber
hinaus wird durch den Hingriff der Kugel 106 mit der Mittelbohrung
102 erreicht, dass die V/inkelgesehwindigkeit der Antriebswelle 56 konstant bleibt* Dies ist bei der be.sc3ir":o~·
benen Anordnung sehr wichtig, da eine grosse Anzahl von Spulen gleichzeitig durch die Antriebswelle angetrieben wird.
Bei Verwendung eines Kardangelenkes beispielsweise könnte leicht eine periodische Änderung der Winkelgeschwindigkeit
eintreten, die beim Abspielen des Tonbandes hörbar wäre.
Un die Tonbänder der einzelnen Kassetten gleichzeitig
zu bespielen, ist eine Mehrzahl von Aufnahmeköpfen vorgesehen, die schwenkbar an der Rückwand 17 angeordnet sindο Im einzelnen
ist hierbei die Anordnung die folgende« Die flückwand 17
hat einen vertikalen Schlitz 120 (Fig. 5). Zwei vertikal an-
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geordnete Stangen 121 »und 122 sind neben den Enden der Rückwand
angeordnet. Eine erste Gruppe von Tonkopfhaltern 124
(vglo auch Figo 3) ist schwenkbar auf der Stange 121, eine
zweite Gruppe von Tonkopfhaltern 126 ist schwenkbar auf der Stange 122 angeordnet. Ihre Gesamtzahl entspricht der Anzahl
der in dem kagazin 20 befindlichen Kassetten.
Jeder der Tonkopfhalter 124 hat eine Platte 127 (Fig. 3),
die in eine schmale Zunge 128 ausläuft, welche einen Aufnahmekopf 129 trägt. In ähnlicher Weise hat jeder der Tonkopfhalter
126 eine schmale Zunge 130, die einen Aufnahmekopf trägt. Die
Zungen 128 und 130 der beiden Gruppen sind gegeneinander
versetzt, so dass die Abstände der Aufnahmeköpfe den Abständen der Kassetten und der Tonbänder entsprechen.
Jeder der Tonkopfhalter 124 und 126 wird duroh eine Feder
gegen das Tonband gedrückt. Der Tonkopfhalter 124 (Fig. 5)
beispielsweise hat eine weite Bohrung 125 in der Platte 1271
durch welche eine Einstellschraube 131 hindurchtritt, die mit
Gewinde in die .Rückwand 17 eingreift. Die Einstellschraube 131 hat einen sechskantigen Kopf 132. Zwischen dem Kopf 132
und der Platte 127 ist eine Feder 133 angeordnet. Durch Drehen
der Einstellschraube kann der Druck des Aufnahmekopfes auf das Tonband auf den gewünschten Wert eingestellt v/erden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um alle Aufnahmeköpfe
gleichzeitig von den Tonbändern abzuheben oder sie auf diese
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zu senken. Zu diesem Zweck ist eine vertikale Stange 134
(Fi^. 5) vorgesehen, die oben und unten an Halteplatten
135 und 136 (Fig. 1) befestigt ist. Zv/ei horizontale Arme 137 und 138 (Fig. 1 und 5) sind mit Buchsen 139 und 140
verbunden, die auf der Stange 134 gelagert sind. Die Enden der Arme 137 und 138 sind mit einer vertikalen Stange.. 142
(Fig. 5) verbunden. Die Stange 142 liegt unter den Zungen 128 und 130 der Tonkopfhalter 124 und 126, neben den Aufnahmeköpfen
129. Eine Betätigungsstange 144 (Fig. 1, 2 und 5) ist mit dem unteren Ende der Stange 142 verbunden. Sie kann
durch den Anker einer Spule 146 (Fig. 1 und 2) betätigt werden. Έβίαι die Spule 146 stromlos ist, hat die Betätigungsstange
144 die Stellung der Fig. 2, in welcher die Aufnahmeköpfe
mit den Tonbändern in Eingriff stehen, wie auch in Fig. 5 dargestellt. Wird die Spule 146 unter Strom gesetzt,
so wird die Betätigungsstange 144 nach rechts der Fig. 2 verschoben, so dass die Stange 142 alle Tonkopfhalter 124
und 126 zurückzieht, um die Aufnahmeköpfe 129 von den Tonbändern
abzuheben und hinter die fiückwand 17 zurückzuziehen. Das Magazin 20 mit seinen Kassetten kann jetzt aus dem Schacht
50 herausgenommen und in umgekehrter Stellung wiedereingesetzt bzw. durch ein neues Magazin ersetzt werden.
Nachdem die gewünschten Informationen, z.B. ein Musikstück od.dgl., auf allen Tonbändern der Kassetten des Magazins
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20 gleichzeitig aufgezeichnet worden sind, wird die Spindel 70 aus dem Magazin herausgenommen und das Magazin umgekehrt.
In dieser "Stellung kann die Spindel wieder in das Magazin eingesetzt werden. Das um 180° versehwenkte Magazin kann
dann wieder in den Schacht 50 eingesetzt werden, wobei die Antriebswelle 56 wieder in die Mittelöffnungen der Spulen
eingreift. Das obere Jiinde der Antriebswelle wird durch die
Buchse 84 (Fig. 4) geführt.
Was die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung betrifft, so sei darauf hingewiesen, dass vorzugsweise zunächst
alle etwaigen Aufzeichnungen auf den Sonbändern gelöscht
werden, indem die Kassette mit dem i'onband in ein magnetisches Wechselfeld gebracht wird· Wird die Kassette jetzt langsam
aus dem fechselfeld zurückgezogen, so verbleibt auf deia Tonband
kein Restmagnetismus, und es wird einen geringen Geräuschpegel aufweisen. Nach der Löschung werden die Kassetten
in das Magazin eingesetzt, worauf die Spindel 70 in die Öffnungen der linken Spulen 30 eingeführt wird. Das Magazin
wird darauf in den Schacht 50 eingesetzt. Die unter Federwirkung stehenden Kugeln 59 (Fig. 8) behindern die Einführung
der Antriebswelle 56 in die Öffnungen der Spulen nicht.
Während des Einsetzens des Magazins steht die Spule H6 unter Strom, so dass die Aufnahmeköpfe 129 aus den Schlitzen 120
zurückgezogen sind. Hach der Einführung des. Magazins wird
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Spule ΐ4'& stromlos gemaxiht, so dass die AufnahmekÖ/pfe
1-29. mit.; dJen iConbiindern in: Eingriff kommen, wobei sie durch
d£e. Federn.; 133 aiigedriiekt werden.
Nachdem, d&e Magazin in den Schacht eingesetzt ist,
kaön eis' sexn,- dass einige; der Kugeln 59 noch nicht in eine
der llutteii 53 d«Kß SjjuEesi 5ΐ eingreifen.. Sobald das i.iagazin
in. den: öcIiHchi; eingeöe1;2it ist, wird der Synchronmotor 86
unter Strom gesetzt,, so dass die Antriebswelle in Drehung
versetzt wird, iiurz darauf sind alle Kugeln 59 in die Nuten
33 der Spulen eingetreten, so dass alle Spulen praktisch gleiclizeitig und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit .in
Drehung versetzt werden. Alle Aufnahmeköpfe 129 werden dann mit den aufzuzeichnenden Informationen (einem Musikstück od.
dgl«) gespeist, vorzugsweise gemäss der Anordnung nach 3tur>"
und 10, wie weiter unten beschrieben wird, wobei eine Kompensation für die Änderung der Bandgeschwindigkeit vorgesehen
ist. Jexm. keine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist, kann
jede an sieh bekannte Anordnung benutzt werden, um die Aufnahmeköpfe mit den entsprechenden Informationen zu versorgen.
Hierbei können alle Aufnahmeköpfe 129 niit den gleichen Informationen
gespeist werden, wenn auf allen Sonbändern des Magazins die gleichen Informationen aufgezeichnet werden
sollen. Statt dessen können natürlich auch verschiedene Gruppen von Aufnahmeköpfen mit verschiedenen Informationen
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versehen werden, so da3s verschiedene Stücke auf den Ton-.bändern
der Kassetten 28 aufgezeichnet v/erden.
Vorzugsweise beginnt die Aufzeichnung bereits kurz
nachdem die Spulen 31 in Drehung versetzt wurden, um Tonband
zu sparen und zu erreichen, dass die ;Viedergabe praktisch
sofort beginnt, nachdem die Aufwickelspule in Drehung versetzt
wurde. Die Länge der Tonbinder in den einzelnen Kassetten ißt vorzugsweise im wesentlichen die gleiche. Die
£ .Inge der Aufzeichnung wird vorzugHweiae derart gewählt,
dass sie im wesentlichen der Lange der Tonbänder entspricht. Dies ist erwünscht, denn wenn die Kassetten auf einem automatischen
'i'onbanütfechsler abgespielt werden, wird daa Tonband
auf die angetriebene iiufwi ekel spule gewickelt, bis das Jinde
des Tonbandes erreicht ist und die Erhöhung der Spannung des
an der cipule befestigten Tonbandes einen Kassettenwechsel auslöst. Wenn daa iiagazin in der umgekehrten Stellung in den
Schacht eingesetzt v/ird, wird das Tonband auf die erste Spule
zurückgespult und dabei die zweite l'ongpur abgespielt. Es
versteht sich, dass das aufgezeichnete Stück etv/as kürzer sein kani; als der Lange des Tonbandes entspricht. In diesen
lflalle wird das Tonband nach !Beendigung der Wiedergabe weiter
bis sum uncle aufgespult, so dass eine Pause entsteht, die u„U. unerwünscht sein kann. Aber auch in diesem Falle beginnt
die Wiedergabe des zweiten aufgezeichneten Stückes, nachdem
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.dae kavain maße kehrt und wieder in den bchaoht eingesetzt
ist, sofort, da die Aufzeichnung in der beschriebenen Weise erfolgt ist.. Der einzige liachteil, wenn die Aufzeichnung
etwas kurzer ist als der Länge des Tonbandes entspricht, besteht daher in der Pause nach dem Ende der Abspielung,
bevor das Magazin umgedx'eht wird· Dies erscheint annehmbar,
wenn verschiedene Stücke auf den !Donbändern aufgezeichnet werden sollen, die eine verschiedene Lange haben, aber trotzdem
gleichzeitig aufgezeichnet werden sollen.
Die !Donbänder in den einzelnen Kassetten können nicht
genau die gleiche Lange haben, es können sogar beträchtliche Unterschiede auftreten; in jedem Falle sind jedoch die
Enden des !Donbandes an den Spulen 30 und 31 befestigt. Wenn nicht dafür gesorgt ist, dass der Antrieb abgeschaltet wird,
bevor das Ende der 'l'onbänder erreicht ist, können daher die
Enden wenigstens einiger i'onbänder aus der Befestigung mit
den Spulen herausgerissen werden, so dass die Kassette für die Wiedergabe in einem !Eonbandwechsler unbz'auchbar wird.
Es ist dalier wichtig, dass die Kugeln 59 federnd nach
aussen gedruckt werden und somit eine überlastkupplung darstellen,
die bei Auftreten eines erhöhten Widerstandes abgeschaltet wird. Die Verbindung der Spule 3.1 mit der Antriebswelle
56 wird daher aufgehoben, wenn das &nde des Tonbandee
der betreffenden Kassette erreicht ist. Die Spannung der
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]?eder 62 kann durch die bchraube 63 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil,
dass die Aufhebung des aiingriffes von der jeweiligen Iu-nge
des Tonbandes abhängt. Wenn das ünde des Tonbandes erreicht
ist, kommt die Kugel 59 in regelmässigeü Abstuiiaen in und
ausser Eingriff mit den iiuten 53 der Spulen, so dasc ein
klickendes Geräusch entsteht, welches der isedienungsperson
anzeigt, dass das iinde des Tonbandes erreicht ist, jls könnte
auch eine Kupplung vorgesehen sein, welche das schwere Schwungrad 94 von der Antriebswelle 56 abschaltet; diese Anordnung
würde jedoch nicht so empfindlich sein wie die beschriebene. Darüber hinaus hat die Antriebswelle 56 eine erhebliche
Trägheit, so dass sie nicht rasch genug zum Stillst and kommen würde und einige der Tonbänder aus ihrer Verbindung
mit der Spule herausreissen könnte.
Wenn daa aufgezeichnete Stück nennenswert kurzer ist ale
der Länge der Tonbänder entspricht, kann der Synchronmotor 86
am i»nde der Aufzeichnung abgeschaltet werden, so dass die Antriebswelle 56 zum Stillstand kommt. Statt dessen kann die
Anordnung auch derart sein, dass der Synchronmotor 86 eingeschaltet
bleibt, bis das beschriebene Geräusch der .Bedienungsperson
anzeigt, dass das Ende des Tonbandes erreicht ist, worauf der Synchronmotor durch einen (in der Zeichnung nicht
dargestellten) von Hand betätigten Schalter abgeschaltet werden kann.
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Die Aufnaiimeköpfe werden dann in der beschriebenen Weise von den Tonbändern abgehoben, das uagazin herausgenommen,
umgekehrt und in umgekehrter Stellung wieder in den Schacht eingesetzt. Danach erfolgt in der beschriebenen
Weise eine Aufzeichnung auf der zweiten Tonspur des Tonbandes. Am ünde dieser Aufzeichnung wird der Synchronmotor
06 stillgesetzt, die Aufzeichnungsköpfe von den Tonbändern
abgehoben und das kagazin mit den bespielten Kassetten aus
dem Schacht herausgenommen.
us soll nun die Anordnung nach i'ig. 9 beschrieben v/erden,
bei der eine Kompensation für die -Änderung der Tonbandgeschwindigkeit
vorgesehen ist.
lüs sei angenommen, dass das aufssuzeichnende Stück bereits
ala i'onbanclaufnahme vorliegt, und daas eine stereö£>honische
Aufnahme erfolgen soll= In diesem ü'all sind zwei Aufnaiimeköpfe
150 und 152 vorgesehen» für den Fall, dass ein Musikstück od.dgl« direkt aiifgeseioh.net werden soll, müssen natürlich
anstelle der Aufnaiimeköpfe 150 und 152 geeignete luikrophone treten. I1Ur den j?all, dass eine nicht stereophonisch^
Aufzeichnung erfolgen soll, kann einer der beiden tfiedergabeköpfe
bz?/« I.iikrophone entfallen.
jüs soll aunächst dei1 linke Kanal der stereophonischen
Aufzeichnungsvorrichtung betrachtet werden. Der Ausgang des Wiedergabekopfes 150 ist mit einem Eingangsverstärker 154
- 20 -
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bekannter'Art verbunden,, dessen Ausgang auf einen Vorverstärker
mit einer Kompensationseinrichtung gegeben vrird,
der mit dem Bezugszeichen 156 bezeichnet ist. Der Ausgang
des Vorverstärkers 156 '/ird auf ein Diinrpfungsglied 150
gegeben, dessen Ausgang uii eineia üblichen db-Loter 160 abgelesen
/erden kami. Der Ausgang des Dämpfungsgliedes
wird fjuf einen Auy^aijgsver starker 162 gegeben, dessen Ausgangsklemmen
mit den, ^ezugsKeichen 163 und 164 bezeichnet sind,
»ie in uer ,jeiciiüiii^ angedeutet, ist der Ausgangsverstärker
auf eine Ausgangsimpedariz von 600 Olim abgeglichen. Lin i7iderst
and 165 liegt an ei en Ausgangsklemmen 16p und 164. rJin
ileihenwiderstano. 166 ist zwischen die ^xiogai.gskleiume 163 und
die parallelgeschaltöten Aufnalimeküpfe 129 gelegt, \ienn Oiese
Aufnaliiaeköpfe für ütereo-Aufzeichnungen bestimmt sind, enthalten
sie zwei ./icLlungen. Die linke Wicklung der Aufnahmeicöpfe
129 ist in xilig· (j lait deia "Bezugazeichen 129a bezeiclinet.
Der rechte Kanal enthalt in ähnlicher i/eise einen Eingangsverstärker
170, einen Vorverstärker 172 mit Komperiöationseinrichtung,
ein Dämpfungsglied 174 und einen Ausgangsverstärker 176e Die Ausgangsklemmen der; Ausgangsverstärkers
176 sind mit einer·; v/idox-stand 177 verbunden, jiin lteihenwidfcrrjtand
178 ist zwischen die obere Auagangsklemme des
Ausgangsverstärkers und <i±e rechten i'/ici.lungen 129b der .aufnahmekopf
e 129 ^elcv/t. jiin gemeinsamer Urjzillator 1ü0 für .ί·5
Ü"oerla..cnu.]g3frequen2i j.st vorgesehen, uo: :"-n Ausgang ji; o;i nnm
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Verstärker 182 verstärkt wird, der eine Ausgangsimpedanz
von 150 Olim hat. Der Ausbaue des Verstärkers 182 ist mit
den Kopplungstransforma'uoren 183 und 184 verbunden,, Die
Sekundärwicklung dea Transformators 183 iöt über einen
Kondensator 185 mit dem oberen .ende der tficidungen 129a der
Aufnahiueköpfe verbunden. In ähnlicher Heise iat die Sekundärwicklung
des Transformators 184 über einen Kondensator mit den wicklungen 129b der Aufnahmeköpfe verbunden»
Da jede der Wicklungen 129a und 129b eine fast reine Induktanz darstellt, hängt ihr Ausgangs signal von der i'requenz
ab. Um einen im wesentlichen konstanten ötrom bei allen
Ji'reguenaen zu erzielen, iat ein verhaltniamässig grosser
Widerstand 166 vorgesehen, so dass der ötrom aller wicklungen 129a bei allen Erequenaen im wesentlichen konstant bleibt.
Voraugsweiae hat der Widerstand 165 einen .'/ort von 560 Ohm,
und der i/iderstand 166 einen solchen von 3900 Oliu. Bei dieser
Anordnung hat der an die Ausgangsklemmen 163 und 164 angelegte Kreis Im wesentlichen eine Impedanz von 600 Ohm über den
.Bereich der normalerweise aufgezeichneten li'reciuenBen. Die
Widerstände 177 und 178 dea anderen Kanals haben ahnliche
Werte, um den dtroni der Wicklungen 129b im άes entliehen
konstant zu halten. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 183 und 184 haben vorzugsweise eine Impedanz von 20 000 Ulm,
und die Kondensatoren 185 und 186 einen tfert von 500 iaikro-
~* 22 —
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farad, um die geeignete Starke der Überlagerungsfrequenz
für die Aufnahineköpfe zu erhalten.
Es soll nun die Koinpensationseinrichtung dea Vorverstärkers
150 beschrieben werden, die eine mindestens teilweise
Kompensation für die Änderung der 'ionbandgeschwindigkeit
ergibt. Der Ausgang des üingangsvjeratärkers 154 wird
über einen Kondensator 190 auf das (iitter einer Irioden-Verstärkerröhre
192 gegeben, deren Kathode über einen Widerstand 193 an Masse gelegt ist. Die Anode der nöhre 192 ist
über einen Jbelastungswiderstand 194 mit dem Pluspol der
Batterie verbunden. Sie iat auoserdem über einen Kondensator
195 Biit dem Gitter einer zweiten Verstärkerröhre 196 verbunden.
Die Kathode der Röhre 196 iat über eine Schaltung
198 an Hasse gelegt j das Gitter dieser itöhre «teht über einen
Ableitungswiderstand 199 wit Masse in Verbindung. Die Anode
der itöhre I90 ist über einen Widerstand 2UO mit dem Pluspol
der .Batterie, und ausserdem über einen Kondensator 201 mit
den Dämpfungsglied 158 verbunden.
Um eine Rückführung oder itückkoppelung von der Anode der
Röhre 136 zur Kathode der itöhre 192 zu erhalten, iat das
eine ünde des ±O'bentiome fcers 202 mit der e der Röhre
196 verbunden, Bein anderes JjJnde ist über einen Widerstand
203 und einen Kondensator 204 mit der Kathode der Röhre 192
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- 235 -
verbunden. Der Kondensator 204 hat einen verhältnismässig
kleinen Wert, so dass die negative iiückführung awischen der Anode der iiöhre 196 und der Kathode der üöhre 1y2 bei höheren
Frequenzen grosser ist. DaB Potentiometer 202, der Widerstand
205 und der Kondensator 204 ergeben eine negative üückkoppelung zwischen der Anode der iiöhre 196 und der
Kathode der Ko are 192, deren Grosse von der !frequenz abhängt.
Der Kondensator 204 ist verhältnismässig klein, so dass bei höheren Frequenzen eine stärkere negative itückkoppelung stattfindet.
Das Potentiometer 202 hat vorzugsweise einen Wert von 20 000 Ohu, der «Viderstand 203 einen Viert von 10 000 Olim
und der Kondensator 204 einen solchen von 0,01 iuikrofarad.
Diese Vierte können sich natürlich im Einzelfall andern, was von den übrigen ,/erten der schaltelemente und der Art der '
verwendeten üöhren abhängte Der Schleifer 210 des Potentiometers
202 ist .iait dem linken Knde ctea Potentiometerwiderstandes
verbundene Wenn der Sclilftif-ar 210 ganä nach links
der -Zeichnung bewegt wird, 30 dass der »widerstand des Potentiometers
2Qu ,seinen grossten ',<ert erreicht, ist dii- (je samtkompensation
der ieile 1|.h, 133 und 152 derart, dass bei der
anfänglichen Geschwindigkeit des ΐ 011b and es-, t,.l% box oeliiur
geringsten Gej3c3iwindigkeit, ^in normaler AuB-leich erzielt
Wird.
- 2A »
9098^8/09 2 9 g^ oWg»NAL
Um den Schleifer 210 des Potentiometers 202 mit fortschreitender
Aufzeichnung zu verstellen, so dass eine Kompensation für die inderung der lOnbandgeschwindigkeit
ersielt wird, ist ein Synchronmotor 212 vorgesehen, dessen Ausgangswelle über eine Übersetzung 214 ins Langsame und
eine Kupplung 21G mit dem Arm de3 Potentiometers verbunden
ist. Diese mechanische Verbindung ist durch die χ/uaktiurte
Linie 217 der i'lig. y angedeutet, Der Synchronmotor 212 v/ird
über den Schalter 218 vom Wechselstromnetz aus angetriebene
Der Sc3ia.lter 218 wird eingeschaltet, wenn der Synchronmotor
86 Strom erhalt, um die Antriebswelle 56 anzutreiben. Wenn
der kotor 212 in i;rehmio versetzt wird, v/ird der Sohleifer
des x'otentiometers πίϊ. geringer Geschwindigkeit nach rechts
der i'ig. 9 verschoben, uc dass der Widerstand des Potentiometers 202 sich laufen-l verringert. Me Übersetzung des
Getriebes 214 ist derart gewählt, dass der Schleifer des
Potentiometers während der Dauer der Aufnahme nicht gaiiZ in
seine äusserste rechte Stellung bewegt v/ird. »fahrend der
Aufzeichnung des Stückes steigt daher die Grosse der negativen
ilückkoppelung an, εο dajs die hohen Preq.uenzen mehr und mehl·
!unterdrückt werden. Die ausgezogene Linie der Fig. 10 zeigt
eine typische Frequenzcharakteristik 20 für einen Aufnahmeverstärker. Der Hochfrequenzteil 220a der Kurve 220 ist nach
ob.en gerichtet, mn die Auiseichnungsverluste infolge der
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909848/0 9 29 BAD ORIGINAL
.Löschv/irkung des Überlagerungsstromes und der Jürfcmagnetisierungswirkung
auszugleichen, die bei höheren Frequenzen besonders gross sindo Die Kurve 220 ist derart gewählt, dass
bei einer normalen tfiedergabe-Ausgleichakurve die Gfesanitkurve
der Wiedergabe im wesentlichen linear ist, wie für den Facliinann ohne weiteres verständlich.
Wenn die 'ionbandgeschwindigkeit während der Auf zeichnung
ansteigt, bewirkt die Bewegung des Potentiometerschleifers 210, dass die Charakteristik der Fig. 10 verändert wird, so
dass der auf die höheren Frequenzen bezügliche Seil dieser Charakteristik die Form der punktierten Linie 222a der Fig.10
erhält, wenn die Aufzeichnung sich ihrem ünde nähert. Es
vex'stöht sich, dass die Grosse der durch das Potentiometer
bewirkten Kompensation dor Länge des i'onbandes der .Kassette
28 entsprechen muss. Ea ist zu "beachten, dass die Vergrösserung
des wirksamen Durchmessers der Aufwiekelspule und damit
die Änderung der Bandgeschwindigkeit nicht linear ist, sondern gegen Ende der Aufnahme stärker ansteigt. Das Potentiometer
202 ist daher nicht als lineares Potentiometer ausgebildet, sondern hat eine entsprechende Kurve, so dass die richtige
Kompensation über die gesamte Länge des '.Donbandes ersielt
wird. Es versteht sich, dass die Form der Charakteristik der Pig. iO sich im Einzelfall ändern kann, entsprechend der Form
der Ausgleichskurve, die bei der ¥/iedergabe wirksam ist. In
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Si9846/Ö829 BAD
jedem Falle jedoch wird der auf die hohen Frequenzen bezügliche Teil der Kurve um einen entsprechenden Betrag herabgesetzt,
wenn die i'onbandge achwindigkeit ansteigt, wobei die Geschwindigkeit, mit der der Schleifer 210 bev/egt wird,
und die Charakteristik des Potentiometers 202 entsprechend
gewählt werden.
rfenn die Aufzeichnung beendet ist, wird der Synchronmotor
86 und der Synchronmotor 212 stillgesetzt. Die Kupplung 216 kann dazu benutzt v/erden, die mechanische Verbindung mit
dem Schleifer 210 aufzuheben, so dass der Schleifer durch eine Feder od.jigl. in seine Ausgangsstellung zurückgeführt
werden kann. Statt dessen kann der Synchronmotor 212 kontinuierlich angetrieben und die Kupplung 216 darm benutzt
werden, das Getriebe 214 am Anfang der Aufzeichnung mit dem Schleifer 210 in Eingriff zu bringen und es am iiinde der
Aufzeichnung ausser Eingriff mit ihm zu bringen. In dem anderen Sereokanal ist die Anordnung die gleiche. Hier iat
ein Potentiometer 224 in Reihe mit dem Widerstand 225 iv-,;t
Kondensator 226 zwischen der Anode der zweiten Verstärkerröhre 228 und der !kathode der ersten Verstärkerröhre 230 angeordnet.
Der Schleifer 232 des Potentiometers 224 ist über die Kupplung 216 mit dem Getriebe 214 verbunden, wie durch
die punktierte Linie 234 angedeutet. Me Potentiometer 224 und 202 können auf der gleichen Welle angeordnet; sein. Wenn
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BAD ORIGINAL 909848/0929
Claims (1)
- eine nicht st ere oplioni s ohe Aufzeichnung erfolgen soll, kann natürlich der zweite stereophonische Kanal entfallene9 0 -9 8 4 8 / ü 9 2 S-München, den 6, Dezember 1966Patentansprüche.·/ Verfahren zur Bespielung von Tonbändern, die in Kassetten angeordnet sind, deren jede zwei Spulen und ein mit diesen verbundenes Tonband sowie eine seitliche Öffnung enthält, durch die ein Aufnahmekopf hindurchtreten und mit dem Tonband in .Eingriff kommen kann, bestehend aus den Verfahrensschritten, dass eine der Spulen mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, so dass das Tonband sich auf ihr aufwickelt, wobei seine Geschwindigkeit sich fortlaufend erhöht, und dass auf den Aufnahmekopf ein elektrisches Signal gegeben wird, welches den aufzuzeichnenden Informationen (z.B. einem Musikstück) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die hochfrequenten Komponenten der aufzuzeichnenden Informationen während der Aufnahme fortlaufend derart modifiziert werden, dass mindestens eine teilweise Konpensation der unterschiedlichen Wiedergabe der Informationen infolge der Änderung der Band-• geschwindigkeit erzielt wird.9098A8/0929 ßAD original2·β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel der hochfrequenten Komponenten der aufzuzeichnenden Informationen während der Aufnahme fortlaufend gesenkt wird.3ο Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzuzeichnenden und bezüglich der hochfrequenten Komponenten fortlaufend modifizierten Informationen einer Iiehrzahl von Aufnahmeköpfen gleichzeitig zugeleitet und auf einer iiehrzahl von in Kassetten befindlichen Tonbändern gleichzeitig aufgezeichnet werden.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: üine vertikale Antriebswelle (56) mit einer Mehrzahl von in Abstanden angeordneten Mitnehmern (Kugeln 59)» eine Antriebseinrichtung für die Antriebswelle, eine Hehrzahl von Aufnahmeköpfen, und eine Halterung (Magazin 20) für die Kassetten derart, dass die Antriebswelle (56) in die Aufwiekelspulen der Kassetten eintritt und die Mitnehmer mit den Spulen sowie die Aufnahmeköpfe mit den l'onbändem in Eingriff kommen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer als in Querbohrungen (64) der Antriebswelle (56) angeordnete, federnd nach aussen gedrückte Kugeln (59)BAD 9098 48/0929ausgebildet sind, die in Nuten der Spulenöffnungen eintreten.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Antriebswelle eine durch einen Synchronmotor angetriebene Schwungradwelle (S>2) angeordnet ist, die durcli eine Kupplung derart uit der Antriebswelle verbunden ist, dass die Antriebswelle nit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine mit dem einen i/ellenteil verbundene Kugel (106) enthält, die in eine Passbohrung (102) de3 anderen wellenteils eingreift, wobei ein Kopfstück (100) des einen Wellenteils unter Zwischenschaltung elastischer Scheiben nit einem Querstück (104) des anderen ;/ellenteils durch Schrauben od.dgl. verbunden ist, und wobei vorzugsweise ein Kugellager mit einer einzigen Kugel (93) das Gewicht des unteren Y/ellenteils aufnimmt.8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Kassetten ein Uagaain (20) vorgesehen ist, dessen·Oberwand (72) eine über den Spulenüffnungen angeordnete Bohrung enthält, in die eine Buchse (04) zur i'ührung des oberen Endes der Antriebsv/elle (56) eingesetzt iat, wobei die Unterwand des Magazins eine weite .Bohrung9098A8/0929 BAD ORIGINAL(82) zum Durchtritt der Antriebswelle enthält,9ο Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin oberhalb und unterhalb der Vorratsspulen angeordnete öffnungen enthalt, in die eine Führungsspindel (70) zur Führung der Vorratsspule!! eingesetzt v/erden kann«10o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 91 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung für die Aufnahmeköpfe ein zur Veränderung des Pegels der hohen Frequenzen dienendes Potentiometer (202) enthalt, dessen Schleifer (210) durch einen Uotor (212) während der Aufnahme kontinuierlich derart verstellt wird, dass die hohen Frequenzen mehr und mehr unterdrückt werden.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand des Potentiometers (202) eine nichtlineare Charakteristik zum Ausgleich der nichtlinearen Zunahme der Bandgeschwindigkeit hat.9098A8/0929
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