DE1545977A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- phthalimidoethyl
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
- C07F9/553—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07F9/5537—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom the heteroring containing the structure -C(=O)-N-C(=O)- (both carbon atoms belong to the heteroring)
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
- A01N57/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ
β MÖNCHEN 80 a, HAMBURC9O ^ luell,.o.AHN.«.....T«u««...44..4.
München, 17, Marx 1969 L/Bü
Anmelders HERCULES INCORPORATED, ,910 Market Street, Wil»ington,
Delaware, U.S.A» #
SoMdlingsbekäapfungsaittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ÖiÖ-DiaXkyl-S-(2«halol-phthaliaid©äthyl)-ph©apfö©rc>dit!ii®&t®
eowi« i&sektiae
Schädlingsbekämpfungsmittel, dl-,·; ii@ee Verbindungen ent«
halten«
BrfindtmgsgemäS wurde festgestellt, dag Ojö
( 2-halo~l-phthaliiuidoäthyl) -phoephorodit hioat β Gift stoffe
sind ι die inebe sonders für den southem-araj-Wura und plua
ouroulio sehr toxisohsind. Diese Verbindungen werden hergestellt
(1UTCh Umsetzen Ton N-(lf2«I)ihaloäthyl)-phthÄliiaid
mit einen SaIs eines Di&lkyldithiophosphais«
Die O,O-Dialkyl-S-(2-bromo-l-phthalimldoäthyl)-phosphorodithioate
sind nicht nur selbst als Insektizide wertroll»
sie sind vielmehr auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von verwandten Insektiziden, in denen das Brom
substituiert ist durch -SCN, -OC-CH,, -ScicH-, «SOHgC-OH,
»OR und -NHg1 wobei R einen Kohlenwasserstoffrest sait„ 1-3- - · *
C-Atomen darstellt, BAD ORIGINAL
909802/1736
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in unreinem Zuetand
oder in gereinigtem Zustand als Zv/ischenprodukt'.: verwendet
werden für die Herstellung· einer Eeihc solcher Verbindungen
durch Umsetzung mit verschiedenen Salzen, wobei das Brom durch andere Gruppen ersetzt wird. Insbesondere
sind die erfindungsgemäSen Verbindungen im unreinen oder
gereinigten Zustand als Wirkstoffe in Schädlingsbekämpfung^ >
mitteln zur Bekämpfung des southern-ansy-Wwrms wertvoll.
Die hierfür verwendeten Zusammensetzungen sollen dlspergierbar
sein. Eine diopergierbare Zusammensetzung dieser Art ist ein Konzentrat aus 0,0-Dialkyl-S-(2-bromo-l-phtha~
limidoäthyl)-phosphorQdithioat mit einer wirkungsvollen Menge
eines Dispersionsmittel. Im Falle einer festen dispergierbaren
Zusammensetzung kann das Dispersionsmittel ein feinverteilter dispergierbarer inerter Feststoff sein,
wie er dem Fachmann bekannt ist· Ein typischer dispergierbarer
Feststoff dieser Art ist Ton. Sin Konzentrat enthält üblicherweise 10 - 50 jt des aktiven Stoffes und
50 - 90 # des Dispersionsmittel. Ia Falle einer flüssigen
dispergierbaren Zusammensetzung besteht das Dispersionsmittel aus einem oder mehreren Emulgatoren in einer wirk»
samen Menge. Flüssige dispergierbars Zusammensetzungen, die in flüssige Emulsionen verwandelt werden können, enthalten
einen Emulgator oder ein Emulgiermittel, bestehend aus einem Emulgator und einem organischen Lösungsmittel.
Die feste dlspergierbare Zusammensetzte'kann auch la Wasser dispergierbar sein, in welchem Falle die Zusammensetzung
die aktive Substanz, den dispergierbaren Feststoff und einen Emulgator in einer ausreichenden Menge, um eine
stabile Dispersion der aktiven Substanz und des Feststoffes
in Wasser sicherzustellen, enthält. Sine Zusammensetsung
dieser Art ist als dispergierbarea Pulver bekannt.
Geeignete Dispersionsmittel und Emulgatoren sind dem Fachmann bekannt und zahlreiche solcher Substanzen sind in dem
Buch "Frear» Chemistry of Insecticide®, Fungicides and
Herbicides" offenbart. Geeignete feste Dispersionsmittel
909882/1736 . 'sad OfWG,NAL'
sind Talk» Attapul^it, Pyrophylit,. Diatomeenerde, Kaolin,
Aluminium- und MagraealumBilicate, Montnorillonit, Puller's
Erde und ähnliche Stoffe.
Bevorzugt werden, solche Zusammensetzungen, in denen Was-
bot als Hauptbestandteil verwendet wird und die erfindungegemäße
aktire Substanz in untergeordneter Menge.
Solche wässrlgenBispersionen werden üblicherweise im Felde
erst hergestellt und haben einen Gehalt τοη 0,5 « 10 #
an der aktiven Insektiziden Substanz. Sie werden erhalten durch Diepergieraa<5 eines Konzentrates, welches etwa 10 - 90 $ aktive Substanz, 0,5 - 10 # eines Dispersionsmlttels
und 0 - 90 Ü> eines inerten Verdünnungsmittels enthält.
DisperaionsBittel, die fUr solche Konzentrate geeignet
aind, sind die bekannten oberflächenaktiven Substanzen des enionisehen, kationischen oder nicht-ionischen Typs,
wie s.B. Alkali (Natrium oder Kalium)-Öleate und ähnliche
Seifen, Aminsalze langkettiger Fettsäuren (Oleate), eulfonierte
tierische und pflanzliche öle (Fischöle und Rizinusöl),
sulfoniert« Petroleumöle, sulfonlerte acyclieohe
Kohlenwasserstoffe» ffatrlususalse von Ligninsulfoneäuren,
Natriuaalkylnaphthalinaulfonate, Ifatriumlatiryleulfoaat,
Dtnatriummonolaurylphosphat, Sorbitollaurat9 Pentaerythxit« «»
monostearat, Glycerinmonoetearat, Polyäthylenoxide, Äthylenoxld-Kondensate
von-Stearinsäure, St'earylalkohol, Stearylamin,
Kolophoniumaain, Dehydroabletylaain und dergl., Laurylaain-Salze,
Dehydroabietylamin-Salze, Laurylpyridinbromid,
Stearyltriaethylaaaoniumbromid und Cetyldimethylbenzylaamoniumchlorld.
Die wässrigen Dispersionen können demnach aus den Verbindungen selbst, aus den in einem wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Lösungsmittel gelösten
Verbindungen oder aus anfeuchtbaren Pulvern hergestellt
werden.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der
erfindungsgemäßen Produkte und die Art ihrer Anwendung. Alle Teile und Prozentsätze beziehen eich auf das Gewicht»
909882/1736
BAD ORIGINAL
B β 1 8 τ 1 e ΓΙ
Zu einer lösung von 50 Teilen N-(l,2-dlbroraoäthyl)-phthalimid in 320 Teilen Acetonitril wurden 26,2 Teile Ammoniumdimethyldithiophosphat bei 300C unter RUhren während lö Stunden zugesetzt« Die Mischung wurde dann während zwei Stunden
auf 50 - 6O0C erhitzt. Die Temperatur kann aber auoli bis
etwa 1000C erhöht werden. Abgesetztes Ammoniumbromid wurde
entfernt· Das Acetonitril wurde abdestilliert und otattdessen wurde Benzol zugesetzt und die Lösung wurde zunächst
mit einer 5 ^igcn Natriurabicarbonatlösung und sodann mit
Wasser gewaschen und anschließend getrocknet· Das Benzol wurde abdestilliert und als Rückstand wurden 56,3 Teile
01O-Dimethyl-S-(2-bromo-l-phthalimidoäthyl)-phosphorodithioat
gewonnen. Eine Analyse ergab einen Sromgehalt von 20,07 1*
und einen Phosphorgehalt ron 7,04 jC vor der Uakriataliieation
und einen Bromgehalt τοη 19,39 l· und einen Phosphorgehalt
Ton 7,27 i» nach der Umkristallisatlon aus einer Toluol-Petroläther-Hlschung bis zu einen Schmelzpunkt τοη 102-103°
Gemäß der In Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise wurde eine 97 jtige Umsetzung von H-(lt2-Dibroiaoäthyl)-pht hai leid
in 0,O-Diäthyl-S-(2-bromo-l-phthalimidoäthyl)-phosphorodithioat
erhalten. Dieser Dläthylester ergab eine Analyse τοη 17*54 £
Brom und 6,94 i» Phosphor Tor der Umkriatallieation und 17,9 #
Brom und 6,49 1» Phosphor nach der Umkxietallisation aus einer Toluol-Petroläther-Miaohung bis zu einen Sohmelzpunkt
τοη 73 -,740C.
Eine Lösung von 4*4 Teilen Dlmethyldlthiophosphorsäure in
50 Teilen Benzol, welches 0,1 Teile Zinkohlorld enthielt,
wurde auf 70 - 800C während 30 Hinuten erhitzt und nachher
909882/1736 bad
. abgekühlt. Sodann wurden 5,9 Teile N-(1,2-Dichloroäthyl)-phthalimid
zugesetzt und die Mischung wurde am Rückfluß (75-800C) während drei Stunden erhitzt, wobei Vorsorge
ge*ro*ffen wurde für- daa Entweichen von HCL. Die eich er- .
' gebende Lösung wurde mit einem gleichen Volumen Benzol
Terdünnt und zuerst mit 10 iiiger wässriger Salzsäure,
dann alt 5 #iger wässriger !iatriumbicarbonatlösung, . ."
anschließend wieder mit einer SaIζsäurelösung und BOhlieölich
mit einer Salzlösung gewaschen und danach getrocknet. Das Bensoi wurde abdejatilliert und es wurde ein Rückstand
von 8,7 feilen O.O-Diraethyl-S-Ca-chloro-l-phthaliraiaoäthyl)«
phosphorodithioat mit einem Schmelzpunkt τοη 76 - 770O
naoh Umkristalllsation aus einer Toluol-Hexan-Mischung erhalten*
Zu einer Lösung aue 61 feilen H-(1T2-Dichloroäthyl>phthalljiid
in 390 Teilen Acetonitril wurden 56 feile Aomoniumdiäthyldithiophosphat
unter Rühren bei etwa 250C zugesetzt· laohdem
die anfängliche Reaktion abgelaufen war, wurde die Mischung
auf 500O wahrend zwei Stunden erhitzt und sodann
abgekühlt und filtriert. Dai Acetonitril wurde entfernt und durch Benzol ersetzt. Di· Benzollösung wurde gewaschen,
bie sie neutral und frei τοη waoeerlöaliohen Stoffen war·
Das Benzol wurde abgedampft und es wurden 82 Teile tines Yiekosen Öles erhalten, von dem eine Probe nach Umtristallieation
aus einer Toluol-Hexan-Misohung einen Sqhaelzpunkt
τοη 62-640C aufwies.
Ein eaulgierbares Konzentrat wurde aus 3»dea de» geaäS
Beispiele 1, 2, 3 und 4 hergestellten Stoffe dadurch bereitet, daß 1,5 Teile der Jeweiligen Substanz in 3 Teilen
Benzol unter Zugabe von 3 Teilen «Tween 20* (Polyoxyäthylen-Derivat
von Sörbitol-Monolaurat) gelöst wurden. Diese Konzentrate sind in Wasser leicht dispergierbar und wässrige
Emulsionen mit Gehalten von 0,025 #, 0,01 £ und 0,005 $
9 0 9 8 8 2 / 1 7,3 6 bad original
des Insektiziden Y/irkstoffea wurden liergeBtellt, indea
die Konzentrate unter Rühren in Wasser gegossen wurden.
Unter Verwendung einer Standardsprühvorrichtung und von
Stanaardbedingungen wurden diese Emulsionen auf die etwa
8 era langen Blätter von Limabohnen (Woods Prolific) gesprüht, die noch an ihren Stielen sauen» die in einen
mit V/asser gefüllten Gefäß steckten. Das Blatt wurde jeweils auf jeder Seite 5 Sekunden lang besprüht und dann
trocknen gelassen. Das Blatt wurde dann In eine kleine
Kunststoffschachtel (etwa 560 cm Volumen) gebracht zusammen
mit zehn 3* und 4* instar southern-aray-V/ura-Larven
(Prodenla eridania) und während 48 Stunden bei
25 - 270C gehalten. Haoh dieser Zeit wurden die auf den besprühten Blättern befindlichen Larven gezählt und der Prozentsatz der toten oder sterbenden Larven wurde bestimmt·
25 - 270C gehalten. Haoh dieser Zeit wurden die auf den besprühten Blättern befindlichen Larven gezählt und der Prozentsatz der toten oder sterbenden Larven wurde bestimmt·
Die Toxizitätsergebnieee, die den Durchschnitt aus drei
Parallelversuchen darstellen, sind la der nashetehendtn
Tabelle zusammengefaßt·
Hr. Halogen Ester
0.025 SO
BR CH- 0.01 63
0.005 °
0.025 97
2 Br O2H5 Q9Qi ' 63
0.005 10
0.025 97
3 Cl CH- 0.01 23
7 0.005 13
0.025 97
4 Cl C2H5 ' 0-01 30
909882/1736
1 O, 0-Dinethyl-S-{ l-phthaliiaido-2-broooäthyl)-pho sphorodithioat
2 0f0-Diäthyl-S-(l-phthalimido-2-broiiioäthyl)-phoBphorodithioat
3 0,0-Dlme thyl-S-{ l-phthaliEiIdo-2-chloroäthyl )-püOB·
phorodlthioat
4 0,0-Diäthyl-S-C l-phthaliaiao-2-chloroätbyl)-phoaphorodlthioat.
Die den Verbindungen Hr. 1 und 3 entsprechende Verbindung, jedoch ohne Halonethylgruppa, ergab eine Abtötung von nur
23 i* bei einer Konzentration von 0,025 1· bei einea gleich*
zeitigen identischen Test·
Zur Überprüfung der Toxieität der Verbindungen gegenüber
Plum curoulio wurden ähnliche EauXeionen auf kleine grüne
Äßfel gesprüht, die an einea Draht aufgehängt waren, so daS
eine Tollständige BesprUhung sichergestellt war· Die Oberfläche der Äpfel wurde dann luftgetrocknet mtä die Äpfe?.
wurden 10 erwachsenen curoulio (Conotraohelue nenuphar
(Herbst)) bei 25 - 2?°G ausgesetzt. 6 Tage später wurde
die Abtötungerate
Die Tozizitätadaten stellen den Durchschnitt aus drei
ParallelYerauchen dar und sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
0.025 100
OH, 0.01 70
5 - 0,005 27
0,025 100
CH- 0.01 100
3 0.005 95
BAD ORIGINAL ,' 909882/1736
Dio Mtthyl.ösier (Verbindungen tfuramei» 1 und 3) werden als
Giftstoffe gegenüber den Äthylestern berorzugt, da oie
nur einen Bruchteil der Toxizität gegenüber warmblütigen
Tieren im Vergleich, zu den Äthylestern besitsen·
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) OtO-Dialkyl-S-(2-halo-1-pht3ialiiaidoäthyl)-phoephorodithioat, in welchem die Alkyl gruppe 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält und das Halogen Brom oder Chlor ist·2») 0,0-Dimethyl-S-(2~broao»1-phthaiimidoäthyl)-phosphorodithioat.3.) 0>0-Dimethyl-S-(2-chloro-1-phthalimidoäthyl)-pho8phorodithioat.M-,) 0,0-Diäthyl-S-(2-bromo-1-phthalimidoäthyl)-phosphorodithioat.5·) 0?0-Dläthyl-S-(2-ohloro-1«phthalliiidoäthyl)-pho*pboroditnioat.6.) Verfahren iur H«r«t«llung vor 0f0-DialkjX-8«(2»naXo«1· phthaliffiidoäthyD-phoiphorodithioat gemäß Aaspruea 19 dadurch gekennzeichnet, daß N-0,2-dlhalcäthyl)phthalimid einem SaIs eine» Dialkyldithiophoephates uageeetit wird.7.) Insektizides Scnädlingebekämpfungsalttel gekennseiehnet durch einen Gehalt eines Q,0-Dialkyl-S-(2-halo-1-phthalimidoäthyl)-phoBphorodlthioat8 gemäß einem der Anspruch« 1 bis 5·.8.) SohädlingsbekSmpfungamittel gemäß Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß es die aktiTe Subatana in Mischung mit einer größeren Menge eines inerten, feinverteilten, dispergierb&ren Feststoffes enthält.9098827 1 , llMni,,ittNeue Untörtaoen {ααιιϊλα«^««*«**»^«**^**3' BADrORlGINA9-) Schädlingsbekämpfungsmittel gemäE Anspruch 7» dadurch ■ gekennzeichnet, daß es die aktive substanz in Mischung mit einer größeren Menge einer inerten, dispergierbaren flüchtigen Flüssigkeit enthält·10.) Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der aktiven Substanz in Fora eines emulgierbaren Konzentrates, welches in Wasser dispergierbar ist, und einer wirksamen Menge eines Dispersionsmittels besteht*909882/1738
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41751664A | 1964-12-10 | 1964-12-10 | |
US41751664 | 1964-12-10 | ||
DEH0057906 | 1965-12-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545977A1 true DE1545977A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1545977C DE1545977C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4327090A (en) | 1979-12-29 | 1982-04-27 | Basf Aktiengesellschaft | Oximinophosphoric acid derivatives, their preparation and their use in pest control |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4327090A (en) | 1979-12-29 | 1982-04-27 | Basf Aktiengesellschaft | Oximinophosphoric acid derivatives, their preparation and their use in pest control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH452273A (fr) | 1968-05-31 |
NL6516125A (de) | 1966-06-13 |
BE673390A (de) | 1966-06-07 |
GB1091738A (en) | 1967-11-22 |
NL137226C (de) | |
CH459200A (fr) | 1968-07-15 |
IL24741A (en) | 1969-09-25 |
ES320529A1 (es) | 1966-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |