DE1545255C3 - - Google Patents
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- DE1545255C3 DE1545255C3 DE19661545255 DE1545255A DE1545255C3 DE 1545255 C3 DE1545255 C3 DE 1545255C3 DE 19661545255 DE19661545255 DE 19661545255 DE 1545255 A DE1545255 A DE 1545255A DE 1545255 C3 DE1545255 C3 DE 1545255C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G25/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents
- C10G25/02—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material
- C10G25/03—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
nötig, wenn die an das n-Paraffinprodukt gestellten Anforderungen einen Gehalt an Olefinen zulassen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des Verfahrens
der Erfindung, bei dem eine Destillation nur des n-Paraffinproduktes stattfindet, an Hand der
Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen
Teile einer Trennanlage unter Verwendung von Molekularsieben, wobei die gezeigten Teile den das
Molekularsieb enthaltenden Adsorbergefäßen nachgeschaltet sind.
Bei dem dargestellten Verfahren wird Stickstoff als Spülmittel und n-Pentan als Desorptionsmittel verwendet, entsprechend den in der britischen Patentschrift
944441 beschriebenen Verfahren.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Fließbild kommt über die Leitung 1 von den (nicht dargestellten)
Molekularsieben eine von η-Paraffinen befreite Kohlenwasserstofffraktion an, die in der Adsorptionsstufe des adsorptiven Abtrennprozesses erhalten
wurde. Diese Fraktion enthält n-Pentan und Stickstoff zusammen mit unerwünschten Olefinen. Sie tritt in
einen Stickstoff abscheider 2 ein, von dessen Kopf Stickstoff zur Rückführung abgezogen wird. Die
n-paraffinfreie, n-Pentan und Olefine enthaltende Fraktion strömt über die Leitung 3 zu einem Abstreifer
4, von dessen Kopf n-Pentan über eine Leitung 5 abgezogen wird. Das verbleibende Produkt
wird als Bodenfraktion über die Leitung 6 abgezogen. Die Bedingungen in dem Abstreifer 4 werden so eingestellt,
daß die Olefine in dem als Kopffraktion abgezogenen n-Pentan angereichert werden.
Ferner kommen über eine Leitung 7 n-Paraffine an, die in der Desorptionsstufe des adsorptiven
Trennprozesses erhalten werden. Auch diese enthalten n-Pentan und Olefine. Diese Fraktion strömt
in einen Abscheider 8, von dessen Kopf ein Teil des n-Pentansüber die Leitung 9 zu einem Vorratsbehälter
10 für das n-Pentan strömt. Die η-Paraffine strömen zusammen mit den Olefinen und dem Rest des
n-Pentans über eine Leitung 11 zu dem Abstreifer 12, dem über eine Leitung 5 auch das aus dem Abstreifer
4 kommende, Olefine enthaltende n-Pentan zuströmt. Die Bedingungen in dem Abstreifer 12 werden
so eingestellt, daß die Olefine in den als Bodenfraktion abgezogenen η-Paraffinen angereichert werden.
Das n-Pentan wird vom Kopf des Abstreifers 12 abgezogen und strömt über die Leitung 13 zum Vorratsbehälter
10. Die η-Paraffine, welche die Olefine enthalten, strömen vom Boden des Abstreifers 12
über die Leitung 14 zur Feinfraktioniersäule 15, von der die Olefine als Kopffraktion abgezogen werden
und, falls nötig, ein geringer Teil als Bodenfraktion entnommen wird. Das olefinfreie Endprodukt von
η-Paraffinen wird auf diese Weise als mittlerer Fraktionsschnitt von der Feinfraktionierkolonne 15 gewonnen.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die folgenden Versuchsergebnisse
verdeutlicht.
Desorptionsmittel Nr.
I 3
I 3
C5-Paraffine
C5-Olefine
Ce-Cu-Olefine 4- Paraffine
Cu-Olefine + Paraffine
Geschwindigkeit des Ausbeuteabfalls
(g/100 g Sieb/100 h)
(g/100 g Sieb/100 h)
98,39 1,08
0,12 0,61
1,9 99,03
0,59
0,59
0,05
0,10
0,10
0,2
n-Pentan
mit
2 Gewichtsprozent
Hexen
Hexen
5,8
n-Pentan
mit
1 Gewichtsprozent
Propylen
Propylen
0,2
Als Desorptionsmittel dienten vier verschiedene Pentangemische Nr. 1 bis 4, deren gaschromatographisch
bestimmte Zusammensetzungen in der Tabelle angegeben sind und die sich im wesentHchen hinsichtlich
ihrer Olefingehalte voneinander unterscheiden. Die letzte Zeile der Tabelle zeigt den gemessenen
Aktivitätsabfall.
Ein Vergleich der Spalten 1 und 2 zeigt, daß eine z.B. durch Destillation erzielbare Reduzierung des
Anteiles der Cs-Olefine auf etwa die Hälfte und des
Anteiles der schwereren Olefine auf etwa ein Fünftel eine Verringerung der Geschwindigkeit der Aktivitätsabnahme des Molekularsiebes von 1,9 auf 0,2, also
auf etwa den neunten Teil, zur Folge hat.
Entsprechend zeigt ein Vergleich der Spalten 3 und 4, daß durch Herabsetzung des Olefingehaltes
von 2% Hexen auf 1% Propylen die Geschwindigkeit des Siebaktivitätsabfalls um etwa den Faktor 30
verringert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung geradkettiger siebes vermieden oder zumindest stark verlangsamt
Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit verzweig- 5 wird. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
ten und/oder cyclischen Kohlenwasserstoffen, beruht auf der Erkenntnis, daß bei Kreislaufführung
wobei das Gemisch mit einem Bett aus einem von Spül- und/oder Desorptionsmittel eine Anreiche-5-Ä-Molekularsieb,
welches die geradkettigen rung der Olefine in dem zirkulierenden Medium einKohlenwasserstoffe
selektiv adsorbiert, in Beruh- tritt und daß durch eine auch nur teilweise Beseitirung
gebracht, anschließend das Bett mittels eines io gung dieser angereicherten Olefine aus dem zirkulie-Spülmittels
zur Entfernung von oberflächenadsor- renden Medium eine erhebliche Verlangsamung des
bierten und in Siebzwischenräumen festgehaltenen Aktivitätsabfalls des Molekularsiebes erzielt werden
Kohlenwasserstoffen gespült wird und schließlich kann.
die adsorbierten Kohlenwasserstoffe mittels eines Das Verfahren der Erfindung ist deshalb dadurch
Desorptionsmittels desorbiert werden und wobei 15 gekennzeichnet, daß die Olefinkonzentration in dem
das Desorptionsmittel im Kreislauf geführt wird, Desorptionsmittel begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Olefin- Mit einer Reduzierung des Olefingehaltes im
konzentration in dem Desorptionsmittel begrenzt Desorptionsmittel, und zwar insbesondere der schwe-
wird. reren Olefine, läßt sich eine überproportionale Ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 ringerung der Geschwindigkeit des Aktivitätsabfalls
kennzeichnet, daß die,Olefinkonzentration in dem erreichen. Dabei ist es nicht erforderlich, sämtliche
Desorptionsmittel durch Destillation begrenzt öden den größten Teil der Olefine zu entfernen,
wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Olefinkonzentration durch Destil-25 lation begrenzt. Die desaktivierende Wirkung ist bei
schwereren Olefinen besonders ausgeprägt. Diese
lassen sich durch Destillation in günstiger Weise abtrennen. Die Olefine können jedoch auch mit Hilfe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtren- von anderen Methoden, beispielsweise durch Absorpnung
geradkettiger Kohlenwasserstoffe aus ihren Ge- 3o tion in einem geeigneten Medium wie Schwefelsäure,
mischen mit verzweigten und/oder cyclischen Kohlen- entfernt werden.
Wasserstoffen, wobei das Gemisch mit einem Bett Die zirkulierenden Olefine bestehen aus leichten,
aus einem 5-A-Molekularsieb, welches die geradketti- d. h. normalerweise gasförmigen Olefinen, die mit
gen Kohlenwasserstoffe selektiv adsorbiert, in Beruh- dem niedrigsiedenden Spülmittel, z. B. Stickstoff, zirrung
gebracht, anschließend das Bett mittels eines 35 kulieren, sowie aus schwereren Olefinen, die dazu
Spülmittels zur Entfernung von oberflächenadsorbier- neigen, mit dem Desorptionsmedium, z. B. n-Pentan,
ten und in Siebzwischenräumen festgehaltenen Koh- zu zirkulieren. Da die schwereren Olefine sich besonlenwasserstoffen
gespült wird und schließlich die ders nachteilig auf die Siebaktivität auswirken, ist
adsorbierten Kohlenwasserstoffe mittels eines Desorp- man daher bemüht, sie dort zu entfernen, wo sie sich
tionsmittels desorbiert werden, und wobei das Desorp- 40 anreichern, nämlich im Desorptionsmittel.
tionsmittel im Kreislauf geführt wird. Die aus geradkettigen Kohlenwasserstoffen bzw.
tionsmittel im Kreislauf geführt wird. Die aus geradkettigen Kohlenwasserstoffen bzw.
Verfahren dieser Art sind z. B. aus den britischen auch die aus von η-Paraffinen befreiten Kohlen-Patentschriften
944441 und 1026 116 bekannt.. Als ,. Wasserstoffen bestehenden Produkte, die während der
Molekularsiebe dienen dabei Zeolithe mit poröser entsprechenden Stufen des Verfahrens von den Ad-Kristallstruktur
von einheitlicher Porengröße, die je 45 sorberbetten abgezogen werden, enthalten Desorpnach
Anwendungszweck verschieden gewählt wird, tionsmittel. Da die störenden Olefine im allgemeinen
normalerweise im Bereich zwischen 3 und 15 Ä liegt zwischen den entsprechenden Siedebereichen des
und insbesondere für die Abtrennung geradkettiger Desorptionsmittels und der Kohlenwasserstoffpro-Kohlenwasserstoffe
5 Ä beträgt. Als Produkt bei der- dukte sieden, ist es durch Einstellen der Bedingungen
artigen Verfahren werden entweder die an geirad- 50 in den Abstreifern möglich, die Olefine entweder in
kettigen Kohlenwasserstoffen verarmte Mischung, dem vom Abstreifer abgezogenen, niedrigersiedenden
beispielsweise als Benzin mit verbesserter Oktanzahl, Desorptionsmittel oder in dem schwereren Kohlen-
und/oder die geradkettigen Kohlenwasserstoffe selbst, Wasserstoffprodukt anzureichern,
z. B. η-Paraffine, für die Herstellung von Detergentien Es gibt selbstverständlich eine ganze Anzahl ver-
z. B. η-Paraffine, für die Herstellung von Detergentien Es gibt selbstverständlich eine ganze Anzahl ver-
für Waschmittel, gewonnen. 55 schiedener und miteinander kombinierbarer Möglich-
Es hat sich bei derartigen Verfahren gezeigt, daß keiten, die Abtrennung der Olefine durchzuführen,
mit der Zeit eine Verschlechterung der Aktivität des. Welcher Kombination in einem bestimmten Fall der
Molekularsiebes eintritt und damit die Ausbeute des Vorzug zu geben ist, kann unter anderem von wirt-Verfahrens
absinkt. Zwar ist aus der britischen Patent- schaftlichen Erwägungen, der Auslegung der vorhanschrift
960 026 bekannt, daß vorhandene Olefine 60 denen Anlage und den an das Endprodukt gestellten
mindestens zum Teil Ursache für diesen Aktivitäts- Anforderungen abhängen.
abfall sind. Bei dem in der genannten britischen Ein zu bevorzugender Weg ist es jedoch, die Ole-
Patentschrift beschriebenen Verfahren werden diese fine in dem das Desorptionsmittel von den n-Paraf-Olefine
jedoch zusammen mit den nicht adsorbierten finen abtrennenden Abstreifer in der Fraktion der
verzweigten und cyclischen Kohlenwasserstoffen ab- 65 η-Paraffine und nicht in dem Desorptionsmittel anzugezogen,
reichern, schon allein deshalb, weil die Rückdestilla-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe tion der η-Paraffine einfacher ist.
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art Eine Destillation ist selbstverständlich dann un-
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art Eine Destillation ist selbstverständlich dann un-
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---|---|---|---|
GB4675565A GB1099839A (en) | 1965-11-04 | 1965-11-04 | Improvements relating to the separation of hydrocarbon mixtures |
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---|---|
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DE1545255B2 DE1545255B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1545255C3 true DE1545255C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=10442464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661545255 Granted DE1545255B2 (de) | 1965-11-04 | 1966-11-04 | Verfahren zur abtrennung geradkettiger kohlenwasserstoffe aus gemischen mit verzweigten und/oder cyclischen kohlenwasserstoffen unter verwendung eines 5 angstroem-molekularsiebes |
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GB (1) | GB1099839A (de) |
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- 1965-11-04 GB GB4675565A patent/GB1099839A/en not_active Expired
-
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- 1966-11-03 DK DK572866A patent/DK116146B/da unknown
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- 1966-11-04 BE BE689274D patent/BE689274A/xx unknown
Also Published As
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DK116146B (da) | 1969-12-15 |
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