DE1544027C3 - Einbauten für eine Dampf-Flüssigkeitskontakteinrichtung - Google Patents
Einbauten für eine Dampf-FlüssigkeitskontakteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einbauten für eine Dampf-Flüssigkeitskontakteinrichtung,
bestehend aus horizontalen, übereinanderliegenden Lagen von Gitterelementen, die aus nebeneinanderliegenden, im Abstand angeordneten
und miteinander verbundenen, langgestreckten Rippen bestehen und wobei die Querschnittsfläche der vertikalen Dampfdurchlässe jeder Gitterlage
mehr als die Hälfte der von der Lage eingenommenen Querschnittsfläche ausmacht.
Derartige Einbauten, die auch als Gridpackungen bezeichnet werden, sind aus der US-PS 30 79 134 bekannt.
Bei Dampf-Flüssigkeitskontakteinrichtungen ist das allgemeine Bestreben vorhanden, den Wirkungsgrad zu
erhöhen und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der in der US-PS
30 79 134 beschriebenen Kontakteinrichtung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rippen an ihren Kanten mit parallel zu ihrer
Längsachse angeordneten flanschartig ausgebildeten Vorsprüngen versehen sind.
■ 5 Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung die Oberfläche einer jeden Seite einer jeden Rippe
dazu verwendet, verschiedene Aufgaben auszuführen und dadurch ergibt sich im Endeffekt ein höherer Wirkungsgrad.
Während die eine Seite der Rippe von der absteigenden Flüssigkeit benetzt wird, erfüllt die andere
Seite die Aufgabe, aus dem aufsteigenden Dampf die mitgerissene Flüssigkeit abzuscheiden. Auf der benetzten
Seite wird in wirkungsvoller Weise ein Flüssigkeitsfilm gebildet, der einer Berührung mit dem aufsteigenden
Dampf ausgesetzt ist.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine senkrechte Querschnittsansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Einbauten,
F i g. 2 eine Darstellung, ähnlich F i g. 1 von Gitterelementen,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Gitterelemente von F i g. 1,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Lage einer Ausführungsform nach F i g. 14,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform nach F i g. 11,
F i g. 6, 7 und 8 schematische Darstellungen benachbarter Lagen,
F i g. 9, 10 und 11 senkrechte Querschnittsansichten von Teilen einzelner Lagen weiterer Ausführungsformen,
Fig. 12, 13, 14 und 15 senkrechte Querschnittsansichten
von Teilen einzelner Lagen anderer Ausführungsformen,
Fig. 16 eine senkrechte Querschnittsansicht eines Teiles einer Gridpackung, deren Lagen denen von
F i g. 1 entsprechen und parallel angeordnet sind,
F i g. 17 eine Ansicht ähnlich F i g. 16 einer Gridpakkung, deren Lagen denen von F i g. 14 entsprechen und
parallel angeordnet sind,
Fig. 18 eine schematische Darstellung des Gegenstroms
von Flüssigkeit und Dampf,
Fi g. 19 eine Draufsicht auf einen Teil eines länglichen
Materialstreifens, der so geschnitten ist, daß er ein Paar der zusammenwirkenden Rippen bildet,
Fig.20 eine schematische Darstellung eines Teils der senkrechten Dampfdurchlaßfläche einer typischen Gitterschicht und
Fig.20 eine schematische Darstellung eines Teils der senkrechten Dampfdurchlaßfläche einer typischen Gitterschicht und
F i g. 21 eine schematische Darstellung, aus welcher die Dampf-Flüssigkeitskontaktfläche und die Flächen,
an welchen der Dampf seine mitgeführte Flüssigkeit abgibt, zu ersehen sind.
In F i g. 1 und 2 ist ein Teil der senkrechten, zylindrischen Wand 10 einer Kolonne dargestellt, in welchem
Dämpfe mit Flüssigkeiten in Kontakt gebracht werden, mit einer Gridpackung 11. Die Gridpackung 11 besitzt
mehrere übereinander angeordnete Lagen 12, welche parallel zueinander verlaufen. Jede beliebige Anzahl
von Lagen 12 kann verwendet werden. Jede Lage kann unter einem Winkel zur benachbarten Lage, welche mit
12' und im einzelnen mit den entsprechenden, mit Strich versehenen Bezugsziffern bezeichnet ist, angeordnet
sein. In F i g. 1 und 3 ist ein Winkel 90° der Einfachheit halber gezeigt; der Winkel kann jedoch 30,
45 oder 60° betragen, wie dies in F i g. 6, 7 und 8 dargestellt ist, und kann von Lage zu Lage stets gleich oder
verschieden sein und sich über die Gridpackung 11 hinweg drehen. Der Winkel kann auch von Lage zu Lage
oder von Gridpackung zu Gridpackung geändert werden.
Jede der Lagen 12 kann aus mehreren langgestreckten Rippen 13 und 14 bestehen. Diese Rippen verlaufen
im wesentlichen parallel und können in einem Abstand gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei die
Rippen 13 über und die Rippen 14 unter der Mittelebene jeder Lage liegen und die unteren Ränder der ersteren
vorzugsweise etwa in einer Linie mit den oberen Rändern der letzteren verlaufen. Mehrere schräge, flache,
schmale Stege 15 und 16 verlaufen diagonal von den oberen Abschnitten der nach oben stehenden Rippen
13 zu den unteren Abschnitten der nach unten vorspringenden Rippen 14. Sie können aus dem Material
dieser Rippen ausgeschnitten und abgebogen werden, so daß sie mit diesen Rippen ein Ganzes bilden, wie
dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Stege 15 können mit zwei benachbarten Rippen 13 und 14 ein Ganzes bilden,
während jeder Steg 16 mit einer der Rippen 14 ein Ganzes bildet und an einer benachbarten Rippe 13 daran
befestigt sein kann.
Flanschartig ausgebildete Vorsprünge 17 und 19 sind jeweils am unteren Rand der Rippen 13 vorgesehen,
und die oberen Ränder der Rippen 14 weisen ähnliche Vorsprünge 18 und 20 auf, die zu benachbarten Rippen
hinweisen. Gegebenenfalls können die Vorsprünge 17 und 18 oder die Vorsprünge 19 und 20, mit Ausnahme
der Ausschnitte für die Stege 15 und 16, genauso lang sein wie die Rippen. Vorzugsweise erstrecken sich die
Vorsprünge 17 und 18 in einer Richtung, während die Vorsprünge 19 und 20 in die entgegengesetzte Richtung
zeigen. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, können die Vorsprünge 17 und 18 mit den Vorsprüngen 19
bzw. 20 abwechseln und sind im Vergleich zu den Rippen kurz. Obwohl einige der Vorsprünge 17 und 19 und
einige der Vorsprünge 18 und 20 einander benachbart sind, besitzen doch die meisten Vorsprünge wegen der
Stege 15 und 16 einen Abstand voneinander, da Teile dieser Stege aus dem Material dieser Vorsprünge geschnitten
sind.
Jede Lage 12 kann aus mehreren langgestreckten Materialstreifen 21 hergestellt sein. Ein Teil des Streifens
21 ist in Fig. 19 dargestellt und in Längsrichtung in der Mitte bei 22 geschnitten, so daß die langgestreckten
Rippen 13 und 14 entstehen. Dicht beieinander liegende Quereinschnitte 23 in die Rippen und quer
durch den Längsschnitt 22 bilden die Stege 15, die zur Verbindung der Rippen dienen. Die Stege 16 sind, wie
bei 24 gezeigt, in ähnlicher Weise aus dem Streifen 21 geschnitten, wobei jeder Schnitt quer über das eine
Ende jedes Steges sowie entlang der beiden Stegseiten läuft. Bei 25 befinden sich zwischen den Rippen 13 und
14 und den Enden der Stege 15, bei 26 zwischen der Rippe 14 und dem Ende des Steges 16 und bei 27 an
den Vorsprüngen 17 bis 20 in Längsrichtung liegende Biegelinien.
Die Vorsprünge 17 bis 20 können sich senkrecht zu den Rippen erstrecken, wie dies in F i g. 1 und 3 gezeigt
ist, es ist aber auch irgendeine Schräglage möglich. Es ist unerwünscht, daß die unteren Vorsprünge 17, 17' 19
und 19' mit den Rippen 13, 13' spitze Winkel einschließen, da solche Vorsprünge Flüssigkeit einfangen; doch
könnten die oberen Vorsprünge 18, 18' 20 und 20' mit
ίο den Rippen 14 und 14' spitze Winkel bilden. Die benachbarten
Lagen werden von den Rippen 14 oder 14' der darüberliegenden Schicht getragen, die auf den
Rippen 13' oder 13 der darunterliegenden Schicht ruht. Infolge des Abstandes, den die Rippen und Vorsprünge
jeder Schicht voneinander aufweisen, wird ein großer senkrechter oder im wesentlichen senkrechter
Dampfdurchlaß gebildet. Dieser Durchlaß nimmt mehr als die Hälfte der waagerechten Fläche der Lage ein, da
die Breite der Vorsprünge zusammen geringer ist als die Gesamtfläche des zwischen den Vorsprüngen liegenden
Querschnittes. Die relativen Breiten der entsprechenden Teile des senkrechten Dampfdurchlasses
und die Fläche der Lage sind bei A bzw. B in F i g. 20 gezeigt. Natürlich wird der wirksame Querschnitt des
senkrechten Dampfdurchlasses jeder Lage dadurch etwas verringert, daß die über ihr und unter ihr liegenden
Lagen in einem Winkel zu ihr angeordnet sind. Diese Querschnittsverkleinerung ist jedoch geringfügig und
dadurch, daß die senkrechten Dampfdurchlässe der benachbarten Lagen aneinandergrenzen und miteinander
in Verbindung stehen, tritt mehr die Wirkung eines Prallbleches auf. Annähernd die Hälfte der Oberfläche
jeder Lage wirkt in erster Linie als Dampfberührungsfläche, wie bei Cin Fig.21 gezeigt ist, und die andere
Hälfte D dieser Oberfläche dient dazu, den Dampf von der Flüssigkeit zu trennen, sowie die durch den aufsteigenden
Dampf mitgerissenen Teile der abwärtsströmenden Flüssigkeit auszuscheiden.
Die eine Seite jeder Rippe und jedes ihrer Vorsprünge ist der Durchlaufstrecke der herabströmenden Flüssigkeit
zugekehrt und bildet in der Durchlaufstrecke eine Oberfläche C, so daß die herabströmende Flüssigkeit
auf der Oberfläche Coder einem Teil von ihr einen Flüssigkeitsfilm Fbildet (F i g. 18), wobei diese Oberfläehe
entweder durch den über sie fließenden Flüssigkeitsfilm oder durch die Turbulenz des aufsteigenden
Dampfes benetzt wird. Umgekehrt ist die Oberfläche, die auf den gegenüberliegenden Seiten jeder Rippe und
eines jeden ihrer Vorsprünge liegt, der Berührung des aufsteigenden Dampfes und/oder der vom Dampf mitgerissenen
Flüssigkeit ausgesetzt. In Fig. 18 ist bei F gezeigt wie der Dampf mit der Flüssigkeit in Berührung
kommt, wohingegen bei D zu sehen ist, wie die mitgerissene Flüssigkeit aus dem Dampf ausgeschieden
wird. Die Darstellungen der F i g. 18, 20 und 21 sind auf alle Ausführungsformen anwendbar.
Eine Anordnung von zwei miteinander verbundenen Lagen in paralleler, nicht winkliger Anordnung zueinander,
wodurch eine Gridpackung 30 entsteht, deren Einzellagen 31 und 32 in einem Winkel zu den Lagen
31' und 32' jeder benachbarten Gridpackung 30' liegen, die ebenfalls im wesentlichen miteinander fluchten, ist
in F i g. 2 gezeigt. Diese Winkelanordnung ist wieder zur Verdeutlichung als 90° Lage gezeichnet; sie läßt
sich aber verändern, wie dies im Zusammenhang mit den Lagen 12 und 12' der F i g. 1 und 3 erläutert wurde.
Die Lagen 31 und 32 können den Lagen der ersten Ausführungsform gleichen und die gleichen oberen und
unteren Rippen 33 und 34 und Stege 35 und 36, wie auch die gleichen Vorsprünge 37, 38, 39 und 40 an den
unteren und oberen Rändern der Rippen aufweisen. Obgleich die Vorsprünge 37 bis 40 rechtwinklig zu den
Rippen 33 und 34 verlaufen können wie die Vorsprünge 17 bis 20 der Rippen 13 und 14, wird eine schräge Winkellage
gezeigt, da die Größe des Winkels nicht entscheidend ist und der Winkel kleiner oder größer sein
kann, als im Zusammenhang mit den Vorsprüngen 17 bis 20 ausgeführt wurde. Die Vorsprünge 37 und 38
oder 39 und 40 können sich entlang der Rippen 33 und 34 erstrecken, ausgenommen dort, wo sie durch die
Ausschnitte für die Stege 35 und 36 unterbrochen sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die Rippen der obenliegenden
Lage 31 mit den Rippen der untenliegenden Lage 32 in einer Linie liegen können, daß sie aber auch
relativ zueinander versetzt sein können, wodurch die senkrechten Dampfkanäle durch die Gridpackung 30
bogenförmig verlaufen.
Winklige Stege 41, die den Stegen 35 und 36 ähnlich sind, verlaufen diagonal zwischen den unteren Enden
der unteren Rippen der obenliegenden Lage 31 und den oberen Enden der oberen Rippen der untenliegenden
Lage 32 und verbinden diese Enden in der Weise, daß sie in waagerechter und senkrechter Richtung
einen Abstand voneinander aufweisen. Da die Gridpakkung 30' mit der Gridpackung 30 übereinstimmen kann,
sind die entsprechenden Teile der ersteren mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Wie aus F i g. 16 hervorgeht,
können die Lagen 12 in derselben Weise in Gridpackungen angeordnet werden, und jede Gridpackung
kann in Abhängigkeit von der Größe der Mannlöcher im Behälter aus mehr als zwei Lagen bestehen. Innerhalb
des Behälters läßt sich auch eine dickere Gridpakkung zusammenbauen. Die Lagen 12 bilden eine Gridpackung
28, in der die Rippen 13 und 14 der obenliegenden Lage relativ zu den Rippen der untenliegenden
Lage versetzt sind. Durch winklige Stege 29, die den Stegen 41 gleichen, sind die unteren Enden der unteren
Rippen in der obenliegenden Lage an den oberen Enden der oberen Rippen in der untenliegenden Lage befestigt.
F i g. 4 zeigt einen Teil einer anders ausgeführten Lage 42, die obere und untere Rippen 43 und 44 aufweist,
die den Rippen 13 und 14 der Lage 12 ähnlich sind und durch ähnliche Stege 45 und 46 in der gleichen
gestaffelten oder versetzten Lage verbunden sind, wobei die unteren Ränder der oberen Rippen mit den oberen
Rändern der unteren Rippen im wesentlichen in waagerechter Richtung miteinander fluchten (F i g. 14).
Die Rippen 43 und 44 sind mit Vorsprüngen 47 bis 50 ausgestattet, die mit den Vorsprüngen 17 bis 20 übereinstimmen,
wobei die Vorsprünge 47 und 49 sich aber nicht an den unteren Rändern der oberen Rippen 43,
sondern an ihren oberen Rändern befinden wie die Vorsprünge 17 und 19 der oberen Rippen. Wenn gewünscht,
können sich die Vorsprünge 47 und 48 oder 49 und 50 über die ganze Länge der Rippen erstrecken,
ausgenommen die Unterbrechungen der Rippen, die zur Bildung der Stege 45 und 46 dienen. Natürlich brauchen
die Vorsprünge nicht rechtwinklig zu den Rippen verlaufen, sondern sie können zu ihnen schräg verlaufen,
indem sie mit ihnen entweder einen spitzen oder stumpfen Winkel bilden.
Die Lage 42 kann auch in anderer Weise ausgeführt sein, wie dies in F i g. 14 gezeigt ist, wobei die Stege 46'
mit den oberen Rippen 43 aus einem Stück bestehen und an den unteren Rippen 44 befestigt sind. Wie bei
47' bis 50' in F i g. 15 gezeigt ist, können die Vorsprünge statt an den oberen Rändern der Rippen an ihren
unteren Rändern vorgesehen werden. Falls gewünscht, können sich die Vorsprünge 47' bis 50' in stumpfen
Winkeln gegen d\e\ Rippen erstrecken, wie die Vorsprünge
37 und 39 der Rippen 33. In Fig. 17 ist eine Gridpackung 60 gezeigt, die aus zwei Lagen 42 besteht,
wobei jede Lage die abgeänderten Stege 46' von F i g. 14 an Stelle der Stege 46 von F i g. 4 aufweist. Die
Rippen der obenliegenden Lage sind mit den Rippen der untenliegenden Lage fluchtend dargestellt, sie sind
also nicht versetzt wie die Rippen der Lagen 31 und 32 der Gridpackung 30; falls dies aber gewünscht wird,
können sie versetzt angeordnet werden. Die oberen Teile der unteren Rippen 44 in der obenliegenden Lage
sind durch mehrere Stege 61, die den Stegen 41 ähnlich sind, an den unteren Teilen der oberen Rippen 43 in der
untenliegenden Lage befestigt, wodurch die Vorsprünge 47 und 49 der untenliegenden oberen Rippen im wesentlichen
in der waagerechten Ebene der unteren Ränder der obenliegenden unteren Rippen liegen.
Die Fig.5 und 11 zeigen eine anders ausgeführte
Lage 52, die mehrere Rippen 53 aufweist, die eine relativ geringe Höhe besitzen. Die Rippen 53 sind den Rippen
der anderen Lage ähnlich und mehrere winklige, geneigte Stege 54, ähnlich den Stegen 29, 41 und 61,
verlaufen diagonal zwischen den oberen und unteren Teilen der benachbarten Rippen und verbinden diese.
Vorsprüngei55 und 56 springen seitlich von den oberen und unteren Rändern der Rippen vor und können an
diesen entlanglaufen. Die Rippen 53 sind paarweise angeordnet, so daß sich die oberen Vorsprünge 55 eines
jeden Rippenpaares aufeinander zu erstrecken und in entgegengesetzter Richtung zu den unteren Vorsprüngen
56 dieses Rippenpaares verlaufen, so daß sie Gitterelemente bilden. Die Vorsprünge 55 und 56 laufen vorzugsweise
nicht durch, sondern sind durch Teile 57 bzw. 58 unterbrochen, die sich in derselben Weise wie die
Vorsprünge der anderen Lagen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei diese Vorsprünge bei jeder
gewünschten zusätzlichen Länge wechseln können, und damit über die ganze gerade Rippenlänge Teile
geschaffen werden, die in ihrer Winkelstellung abwechseln.
Unabhängig davon, ob die Vorsprünge durchlaufen oder wechselweise entgegengesetzt gerichtete Teile
bilden, sind die Vorsprünge jedes Rippenpaares gegeneinander gerichtet, so daß die Breite der Flächen zwischen
den Rippenpaaren im wesentlichen einheitlich ist. Obgleich die Vorsprünge 55 bis 58 mit den Rippen
einen rechten Winkel einschließen können, sind sie in Schräglage gezeigt. Um zu verhindern, daß von den
Vorsprüngen 56 und 58 Flüssigkeit eingeschlossen wird, ist eine stumpfwinklige Anordnung einer spitzwinkligen
vorzuziehen.
In einer anderen, in F i g. 9 gezeigten Ausführungsform kann die Lage 62 mit senkrechten oder im wesentlichen
senkrechten, parallelen Rippen 63 ausgerüstet sein, die in derselben Horizontalebene liegen und
paarweise angeordnet sind. Das eine Ende jeder Rippe 63 ist mit den gegenüberliegenden Enden der benachbarten
Rippen durch Stege 64 verbunden, die den Stegen 54 der Lage 52 ähnlich sind. An den oberen bzw.
unteren freien, unverbundenen Enden der Rippen befinden sich Vorsprünge 65 und 66, die, wie gezeigt, mit
den Rippen rechte Winkel einschließen oder auch mit ihnen andere gewünschte Winkel bilden können. So
wie die Vorsprünge der anderen Gitterelemente brau-
chen auch die Vorsprünge 65 und 66 nicht durchzulaufen, sondern können von den Teilen 67 bzw. 68 unterbrochen
werden, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Die Vorsprünge 65 bis 68 können in
derselben Richtung (F i g. 9) oder in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wie dies in F i g. 10 bei den Vorsprüngen
65' bis 68' gezeigt ist.
Es kann auch eine Lage 82 verwendet werden, die, wie Fig. 12 zeigt, mit in einer Ebene angeordneten
Rippen 83 ausgerüstet ist, wobei die gegenüberliegenden Endteile der benachbarten Rippen durch geneigte
Stege 84 verbunden sind. Die Rippen 83 stimmen mit den Rippen 63 der Lage 62 überein, mit der einen Ausnahme,
daß die Vorsprünge 85 aller Rippen 83 an den oberen Rändern der Rippen angeordnet sind, so daß sie
im wesentlichen waagerecht in einer Ebene liegen. Vorzugsweise werden die Vorsprünge 85, die sich in derselben
Richtung erstrecken, nicht durchgeführt, sondern durch die Teile 86 unterbrochen, die in entgegengesetzten
Richtungen verlaufen und, wie gezeigt, rechtwinklig oder in einem anderen gewünschten spitzen oder
stumpfen Winkel angeordnet sein können. Wie bei 85' und 86' in F i g. 13 dargestellt ist, läßt sich die Lage 82
umgekehrt anordnen, so daß die Vorsprünge an den unteren Rändern der Rippen liegen.
Die Fortschritte, die erzielt werden, können summarisch wie folgt aufgeführt werden. Die Oberfläche jeder
Seite jeder Rippe wird dazu verwendet, in erster Linie verschiedene Aufgaben auszuführen. Die benachbarten
Rippen dienen dazu, eine Anzahl gerader Dampfkanalöffnungen zu bilden, deren Gesamtfläche größer ist als
die halbe Gitterfläche. Der durch die Öffnungen aufsteigende Dampf strömt turbulent, ohne daß dadurch
ein Druckabfall hervorgerufen wird, wobei die Turbulenz in einem Gitterelement von minimaler senkrechter
Tiefe die gründliche Berührung zwischen Dampf und Flüssigkeit bewirkt. Die Turbulenz des Dampfes sichert
ferner eine gleichmäßige Verteilung des aufsteigenden Dampfes und der absteigenden Flüssigkeit durch die
ganze Lage hindurch. Die Aufrechterhaltung eines sehr geringen Druckabfalls durch die ganze Lage ermöglicht
die Anwendung der Einbauten in einem weiten Bereich der Dampfflüssigkeitsberührung, der vom Wärmeaustausch
oder der schnellen Temperaturabsenkung bis zur Dampfflüssigkeitsberührung bei Systemen geringerer
Dichte oder bei Vakuumsystemen reicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 511/350
Claims (10)
1. Einbauten für eine Dampf-Flüssigkeitskontakteinrichtung, bestehend aus horizontalen, übereinanderliegenden
Lagen von Gitterelementen, die aus nebeneinanderliegenden, im Abstand angeordneten
und miteinander verbundenen, langgestreckten Rippen bestehen und wobei die Querschnittsfläche der
vertikalen Dampfdurchlässe jeder Gitterlage mehr als die Hälfte der von der Lage eingenommenen
Querschnittsfläche ausmacht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (13, 14, 33, 34, 43, 44, 53, 63, 83) an ihren Kanten mit parallel zu
ihrer Längsachse angeordneten, flanschartig ausgebildeten Vorsprüngen (17, 18, 37, 38, 47, 48, 55, 56,
65,66,85) versehen sind.
2. Einbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (53, 63, 83) einer Lage (52,
62, 82) in einer Ebene angeordnet und mittels Stegen (54,64,84) miteinander verbunden sind.
3. Einbauten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (65, 66) sich wechselweise
von den unteren und oberen Rändern der Rippen (63) aus erstrecken.
4. Einbauten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (85) sich von den oberen
oder unteren Rändern der Rippen (83) nach einer Seite erstrecken.
5. Einbauten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (53) an den oberen und
unteren Rändern Vorsprünge (55,56) aufweisen.
6. Einbauten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (55,
56, 65, 66, 85) unterteilt sind und sich entgegengesetzt erstreckende Teile (57, 58, 67, 68, 86) aufweisen.
7. Einbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (13,14,33,34,43, 44) einer
Lage (12, 31, 32, 42) in zwei Ebenen liegen und die unteren Ränder der oberen Rippen (13, 33, 43) und
die oberen Ränder der unteren Rippen (14,34,44) in einer Ebene liegen, und daß die Vorsprünge (17, 18,
37, 38) an den unteren Rändern der oberen Rippen und an den oberen Rändern der unteren Rippen
ausgebildet sind.
8. Einbauten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rippen durch
Stege (15,16,35,36) miteinander verbunden sind.
9. Einbauten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rippen zusammen
mit den Verbindungsstegen aus einem Streifen (21) herausgeschnitten sind.
10. Einbauten nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17,
18, 37, 38) unterteilt sind und Abschnitte (19, 20, 39,
40) aufweisen, die sich entgegengesetzt erstrecken.
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