[go: up one dir, main page]

DE1543874A1 - Verfahren zur Herstellung einer neuen alieyclischen Verbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer neuen alieyclischen Verbindung

Info

Publication number
DE1543874A1
DE1543874A1 DE19661543874 DE1543874A DE1543874A1 DE 1543874 A1 DE1543874 A1 DE 1543874A1 DE 19661543874 DE19661543874 DE 19661543874 DE 1543874 A DE1543874 A DE 1543874A DE 1543874 A1 DE1543874 A1 DE 1543874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epipodophyllotoxin
demethyl
bromide
acetone
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661543874
Other languages
English (en)
Other versions
DE1543874C (de
Inventor
V Wartburg Dr Albert
Keller-Justin Dr Camilla
Renz Dr Jany
Max Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE1543874A1 publication Critical patent/DE1543874A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1543874C publication Critical patent/DE1543874C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/70Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with ring systems containing two or more relevant rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

SandoZ AG Patentanwälte _ 1Λ ΟΟΠΩ
Basel Dr. W. Schalk, Dipl. In3. P. Wirfh
Dip!.-Ing. G. De· 'Tor.barg
Dr. V. Schmied Kowarzilc
Dr. P. Weinhol-j, Dr. D. Gudel
6 Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer Str. 3?
Verfahren zur Herstellung einer neuen ali-
cyclischen Verbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 41 -Demethyl-epipodophyllotoxin (Formel I, siehe Formelblatt), welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Podophyllotoxin mit Bromwasserstoff oder Chlorwasserstoff umsetzt, das entstandene Epipodophyllotoxinhalogenid der allgemeinen Formel II, worin Hai Chlor oder Brom bedeutet, mit Bromwasserstoff behandelt und sodann das erhaltene 4'-Demethyl-eplpodophyllotoxin-bromid (Formel III) hydrolysiert.
Es war bisher nicht möglich, in Stellung 4' des Epipodophyllotoxins oder Podophyllotoxins eine selektive Aetherspaltuns durchzuführen. Es war somit überraschend und nicht voraussehbar, dass an den, gegenüber der EU ;/irk:ung von Halogenwasserstoff sehr empfindlichen Epipcdophyllotoxinhalogeniden der allger.ipJn^n I or:.iel T. Γ dmv;h Ktr'-'ii'V'-ing v-.<r. Bromwajjserstofi* eine iioluktLve A'ithtn'ab^p-.ilvUi:.·» 1H .i',ellu;H;.
909881/1666
BAD ORIGINAL
durchgeführt werden kann. Hierdurch wurde es möglich, aus dem leicht zugänglichen Podophyllotoxin in einer einfachen Verfahrensweise zum 4' -Demethyl-epipodophyllotoxin zu gelangen.
Das angeführte Verfahren kann beispielsweise so ausgeführt werden, dass man Podophyllotoxin mit Bromwasserstoffgas oder Chlorwasserstoffgas in einem inerten Lösungsmittel, z.B. Aethylenchlorid, Chloroform oderMethylenchlorid, das etwas Aether enthält, bei -20° bis +40°, vorzugsweise bei 0°, behandelt. Die so erhaltene Lösung von Epipodophyllotoxin-halogenid wird hierauf erneut unter den oben angegebenen Bedingungen mit Bromwasserstoffgas behandelt. Das beschriebene Verfahren wird vorzugsweise als Eintopfverfahren durchgeführt, in dem, ausgehend von Podophyllotoxin, durch Umsetzung mit Bromwasserstoff direkt 4' -Demethyl-epipodophyllotoxir.-bromid erhalten wird.
Anschliessend kann das 41-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid nach Auswaschen des überschüssigen Bromwasserstoffes mit V/asser durch Trocknen der organischen Phase und Eindampfen im Vakuum durch Kristallisation aus einem inerten Lösungsmittel, wie Aceton, Aceton-Aether-Gemisch, Aceton-Kohlenv/asserstoff-Gemisch oder Halogenkohlenwasserstoff gereinigc werden. Hierauf wird das reine 41 -Demethyl-epipcdophyllotoxin-bromid in einem Gemisch von V/asser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, das mit uem 41-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid keine Reaktion eingeht, z.B. Aceton, gelöst
909881/1686 8AD0Rle.NAL
und bei einer Reaktionstemperatur zwischen 20 und 80° in Gegenwart eines Protonenacceptors hydrolysiert. Als Protonenacceptoren kommen Salze schwacher Säuren in Frage, deren wässrige Losungen neutral oder derart schwach basisch reagieren, dass keine Epimerisierung des Lactonringes am C-Atom in Stellung 3 eintritt, und deren Anion keine unerwünschten Austauschreaktionen mit dem Bromatom eingeht, z.B. Bariumcarbonat oder Calclumcarbonat.
V -Demethyl-epipodophyllotoxin kann auf an sich bekannte Weise isoliert und anschliessend gereinigt werden, z.B. durch Kristallisation oder Chromatographie.
4' -Demethyl-epipodophyllotoxin stellt bei Raumtemperatur eine feste, kristalline Verbindung dar. Sie dient als Zwischenprodukt zur Synthese therapeutisch hochaktiver Cytostatica . vom Lignantypus. 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin besitzt aber auch selbst eine selektive Hemmwirkung auf die Teilungsvorgänge im Zellkern und kann in den Fällen nutzbringend angewandt werden, in denen aus medizinischen oder anderen Gründen die Zellteilung bzw. Zellvermehrung verlangsamt oder verhindert werden soll. Im Gegensatz zu den bereits bekannten Podophyllin-Derivaten zeichnet sich die genannte Verbindung insbesondre durch das Fehlen einer allgemein cytotoxischen Wirkung und von Nebenwirkungen wie Nausea, Erbrechen und Durchfall aus. " .„
Die neue Verbindung kann als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für enterale oder parenterale Ver-,
9-09881/1666
M TfTS T ι
■*■ 15Α387Λ 10-2209
abreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen wird sie mit organischen oder anorganischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfsstoffe werden verwendet z.B.
für Tabletten und Dragees: Milchzucker, Stärke, Talk,
Stearinsäure usw. für Sirupe: Rohrzucker-, Invertzucker-,
Glucoselösungen u.a. für Injektionspräparate: Wasser, Alkohole, Glycerin,
pflanzliche OeIe und dergl. für Suppositorien: natürliche oder gehärtete OeIe,
Wachse u.a. mehr.
Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler, Süss- und, Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, den Umfang der Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperatürangaben in Celsiusgraden. Die Schmelz- bzw. Zersetzungspunkte sind auf dem Kofler-Block bestimmt.
909881/1666 ßAD original
OCH.
Xl
909 8 81/16 6 6
XXX
- 6 - 10-2209
Beispiel: 4' -Demethyl-epipodophyllotoxin
25 S Podophyllotoxin werden in 200 ml Aethylenchlorid gelöst und die Lösung bei 0° mit Bromwasserstoffgas gesättigt. Nach 15 Minuten wird einmal mit 200 ml Wasser gewaschen, die organische Phase über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Natriumsulfat mit 50 ml .Aethylenchlorid gewaschen. Die so erhaltene Lösung von Epipodophyllotoxin-bromid wird nit 25 ml Aether versetzt und nach Kühlung auf 0° mit Brom-
' wasserstoffgas gesättigt. Man lässt bei 0° reagieren und sättigt nach 3, 5, 20 und 25 Stunden erneut mit HBr. Nach 28 Stunden wird dreimal mit je 400 ml Wasser gewaschen und nach Trocknung der organischen Phase mit Natriumsulfat 1« Vakuum eingedampft. Der sohwach rötlich« Rückstand kristallisiert beim Uebergiessen «it 40 »1 warnt» Aceton. Zur weiteren Reinigung kann nochmals aus Aceton kristallisiert werden, wob·! das *' -Deeethyl-epipodophyllotoxin-broeid tor Sap. 180-190·, [a]J1· +16,}· (α - 0,612 in Chloroform) und +15,0· (c * 0,632 in Aceton) erhalten wird. Die Ver-
) bindung schallst unter Zersetzung.
220 f reines Podophyllotoxin werden in einem Qealsch von 2000 ml Aethylenchlorid und 200 ml Aether suspendiert. Im Verlaufe von 4 Stunden werden bei 0· 550 bis 570 g Bromwas-
909881/1668 ßAD
serstoffgas in die Suspension eingeleitet, wobei eine klare Lösung entsteht. Diese lässt man 23 Stunden bei -5° stehen und dampft dann im Vakuum bei 25-30° Badtemperatur ein. Den Rückstand versetzt man mit 100 ml heissem Aceton und dampft -wieder im Vakuum ein. Dann versetzt man mit 500 ml siedendem Gemisch Aceton-Ligroin-(3:2), verrührt unter Erwärmen auf dem Dampfbad, bis ein feines Pulver vorliegt und lässt bei 8° kristallisieren. Nach Absaugen des Niederschlages wird mit 300 ml Aceton-Pentan-(2:1) gewaschen und im Vakuum getrocknet. Dieses Rohprodukt enthält nach Dünnschichtchromatographie noch polare Anteile und wird daher In 1200 ml heissem Aceton suspendiert (keine vollständige Lösung), die Lösung im Vakuum auf ca. 300 bis 400 ml eingeengt und bei 8° kristallisieren gelassen. Nach Nutschen des Niederschlages und Nachwaschen mit 150 ml Aceton-Pentan (2:1) und Trocknen im Vakuum bei 50°, wird 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid erhalten, das nach DünnschichtChromatographie keine Nebenprodukte mehr zeigt.
c) 4 r-Demethyl-epipodophyllotoxin
Zu einer Suspension von 2 g Bariumcarbonat in 50 ml Aceton-Wasser-(1:1) setzt man 2,3 g 4'-Demethyl-epipodophyllotoxinbromid zu und rührt 1 Stunde bei 40°. Anschliessend wird das überschüssige Bariumcarbonat abfiltriert, mit Aceton gewaschen
909881/1666
und das Piltrat im Vakuum bei 60° vom Aceton'befreit. Das ausgefallene Rohprodukt wird in Chloroform + 5 # Aceton aufgenommen, mit Wasser gewaschen und das organische lösungsmittel nach Trocknen über Natriumsulfat im Vakuum eingedampft. Kristallisation des Rückstandes aus Chloroform und aus Methanol oder Aethanol ergibt reines 4' -Demethyl-epipodophyllotoxin vom Smp. 228-230°, Ια]β « -69,8° (c » 0,6^0 in Chloroform).
909881 / 1666

Claims (1)

  1. -9 - 10-2209
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von 41-Demethyl-epipodophyllotoxin (Formel I, siehe Formelblatt), dadurch gekennzeichnet, dass man Podophyllotoxin mit Bromwasserstoff oder Chlorwasserstoff umsetzt, das entstandene Epipodophyllotoxinhalogenid der allgemeinen Formel II, worin Hai für Chlor oder Brom steht, mit Bromwasserstoff behandelt und sodann das erhaltene V-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid (Formel III) hydrolysiert. - ' '
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid (Formel III) in einem Gemisch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel,, das mit V-Demethyl-epipodophyllotoxin-bromid keine Reaktion eingeht, in Gegenwart eines ge-. eigneten Protonenacceptors hydrolysiert.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Protonenacceptor Bariumcarbonat oder Calciuraoarbonat verwendet.
    Der Patentanwalt
    Neue Ünterlagan (Art ν s ι ·ι?. ? ·' ' s tt 3 de.» ?rienine*it*. y. 4.9. 909881/1680
DE19661543874 1965-09-21 1966-09-17 Verfahren zur Herstellung von 4' Demethyl epipodophyllotoxin Expired DE1543874C (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1301665A CH459255A (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Herstellung von neuen 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin-halogeniden
CH1301665 1965-09-21
CH1301865A CH459257A (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Herstellung von 4'-Demethyl-epipodophyllotoxin
CH747068A CH472403A (de) 1965-09-21 1965-09-21 Verfahren zur Herstellung eines 4'-Demethyl-epipodophyllotoxins
CH1301865 1965-09-21
DES0105920 1966-09-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1543874A1 true DE1543874A1 (de) 1970-01-02
DE1543874C DE1543874C (de) 1973-06-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366122A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Warner-Lambert Company Demethylepipodophyllotoxin Derivate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366122A2 (de) * 1988-10-26 1990-05-02 Warner-Lambert Company Demethylepipodophyllotoxin Derivate
EP0366122A3 (de) * 1988-10-26 1991-03-20 Warner-Lambert Company Demethylepipodophyllotoxin Derivate

Also Published As

Publication number Publication date
IL26522A (en) 1970-06-17
CH459257A (de) 1968-07-15
GB1145909A (en) 1969-03-19
AT281300B (de) 1970-05-11
SE327416B (de) 1970-08-24
FR6307M (de) 1968-09-16
FI44411B (de) 1971-08-02
BR6683006D0 (pt) 1973-12-27
CH472403A (de) 1969-05-15
CH459255A (de) 1968-07-15
FR1502813A (fr) 1967-11-24
BE687089A (de) 1967-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827627C2 (de)
DE2147023C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
DE2112724A1 (de) Arabinofuranosylverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
EP0020959B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Riboflavin
DE2614669C2 (de) Gamma-kristalline wasserfreie Form von 7-(D-alpha-Formyloxy-alpha-phenylacetamido)-3-(1-methyl-1H-tetrazol-5- ylthiomethyl)-3-cephem-4-natriumcarboxylat und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2953969C2 (de)
DE3020695A1 (de) Neue hydroxyamino-eburnan-derivate und ein verfahren zu ihrer herstellung
DE2501957C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem p-Hydroxyphenylglycin
DE1543874A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen alieyclischen Verbindung
CH645110A5 (de) Racemische oder optisch aktive oxyaminoeburnane sowie verfahren zu ihrer herstellung.
DD140048A5 (de) Verfahren zur herstellung von 4&#34;-desoxy-4&#34;-amino-erythromycin-a-verbindungen
DE1543874C (de) Verfahren zur Herstellung von 4&#39; Demethyl epipodophyllotoxin
DE2123555A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Desoxy-21 -N-(N-methylpiperaziny I)prednisolon und dessen Salzen
DE3102984A1 (de) Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten
EP0125542B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochloriden
CH449006A (de) Verfahren zur Herstellung von Fusidinsäure- und Dihydrofusidinsäurederivaten
DE1593213C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidazinen Ausscheidung aus 1248653
CH452538A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Estern
AT375081B (de) Verfahren zur herstellung von 7-aminocephalosporansaeure und ihren estern
DD150352A5 (de) Verfahren zur herstellung von antibiotikum 7 beta-[d-[carboxy-(4-hydroxyphenyl)acetyl]-7alpha-methoxy-3-[[(1-methyl-1h-tetrazol-5-yl)thio]methyl]-8-oxo-5-oxa-1-azabicyclo[4.1.0]-oct-2-en-2-carbonsaenrediammoniumsalz
DE1668205B2 (de) 16 alpha-alkylthio-9beta, 10alphasteroide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate
DE2137047A1 (de) Neue Cardenohde und Bufadienolide
AT228409B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergsäuren
AT285061B (de) Verfahren zur herstellung von neuem 4&#39;-demethyl-epipodophyllotoxin
AT253704B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 7α-Methyl-16α-hydroxy-östrons und seines 3, 16-Diacetates

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)