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DE1541513A1 - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines elektrischen Signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines elektrischen Signals

Info

Publication number
DE1541513A1
DE1541513A1 DE19661541513 DE1541513A DE1541513A1 DE 1541513 A1 DE1541513 A1 DE 1541513A1 DE 19661541513 DE19661541513 DE 19661541513 DE 1541513 A DE1541513 A DE 1541513A DE 1541513 A1 DE1541513 A1 DE 1541513A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
voltage
circuit
transmission path
dio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661541513
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Koster
Benning Herman Jozef Ger Maria
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1541513A1 publication Critical patent/DE1541513A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3057Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver using at least one diode as controlling device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Dipl.-lng. ERICH E. WALTHER ^1 Patentanwalt Yft/sh
iIFENFABBIEKEII
Akt.: ms- 1197 1541513
w*· 24 ο Oktober 1966
Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung eines elek-
trioohen Signals
Bio Erfindung besieht sich auf οine Schaltungsanordnung
^ zur selbsttätigen Verstärkungsregelung eines elektrischen Signale, wobei
_» dieses Signal einem Eingangskreid zugeführt wird, dem eine erste Signal·· ^- spannung, die oinem proton Uebertragungaveg tugoführt wird, und eine svelte
^ zu der ersten Signalspannung gegenphasige Signalspannung, die einem »weiten eino verSndcrlioha Impedanz enthaltenden Uebertragungeweg sugefOhrt wird,
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•ntnownen werdenf wobei die veränderliche Impedans von einer τοη der Signalaoplitude abhängigen RegelgrSase geregelt wird und wobei die boiden Über die Uebertragungswege zugoführten Signale derart in einem gemeinsamen Ausgang »usammengefügt worden, dass bei grossen Signulaaplituden diese beiden
Signale sich in dem gemeinsamen Ausgang nahezu ausgleichen«
Es i3t bekannt, bei selbsttätiger Verstärkungsregelung, i.B.in Bundfunk- oder Fernsehempfängern, eine sogenannte Brttokensohaltung su verwenden· Bei dieser Schaltung worden aus dem Eingangssignal zwei zueinander gegenphaaige Signalspannungen abgeleitet und über zwei Uebertragungswege der nfichsten Verstärkerstufo zugeführt. Dabei enthält der eine Uebortragungsweg eine Diode» deren Impedanz von einer Rogolgröaso gerogelt wird, während im anderen Uebertragungnwego ein kloinor Kondensator eingeschaltot ist· Bei niedrigen Signalamplituden ist die Diode leitend und erfolgt die Signalübertragung im wesentlichen über dioso Diode. Bei zunehmenden Signalamplituden wird die Diode allmählioh weiter in der Sperriohtung gesteuert, während bei sehr gro3sen Eingangssignalen die gesperrte Diode eine im wesentlichen kapazitive Impedanz bildet; diosc Impedanz bildet zuaar.ur.cn mit dem Kondensator im anderen Uebertragung3weg eine Brückenschal tung, die nahezu im Gleiohgewicht ist, so dass die Signalübertragung in erheblichon !lasse abgeschwächt wird.
Ein bedeutender Vorteil solcher regelbarer Brückenschaltungen ist der sehr grosse Regelbereich, weil dio in Gleichgewichtszustand der Brfloke herbeigeführte AbschwSchung praktisch unbegrenzt ist.
Eine andere ijrt einer Schaltungsanordnung zur 3clb3t-
tfitigen Verstärkungsregelung enthält einen im Übertragungsweg des 'Jignals
O aufgenommenen Parallelresonanzkreis, dem eine sogenannte Darr,pfungsdiode für CD
Wechselstrom parallel geschaltet ist? die Impedanz dieser DSapfungsdiode wird
^ von der RegelgrÖB3e gerogelt, und zwar in den Sinne, da3s bei kloinen Sig-
cn aalen die Impedanz der Diode hoch ist, so daao dor Resonanzkreis eine hoho
Γ*3 flöte und eine grosso Selektivität aufweist und die Signale kaun abgeschwächt «erden. Bei sunebnender Signalamplitude wird die Iupodana dar Diode herab-
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gesetit, wodurch 4fr Kreis gedlapft wird und die übertragenen Signal· abgeaohwttoht werden« Un bedeutender Vorteil eoloher selbsttätiger Terattrkunga· Regeleohaltungen alt Bsapfungadiode ix Vergleich iu der obaaenfhnten Br&oken« aohaltung besteht darin, du· die £ingangaiBpedans mit «unobaondoa Signal aV» aiMit· Die· l«t wiohtig, wenn die Sohaltung in Kollektorkreia eiaes vorher» gehenden transistor· aufgenooaen tat· Der bei sunehaender Signalaaiplitude •uaebaende Kollektorveoheelatroa diese· Tranaietor· eraeugt Aber der SLn* gangeiapedans der «elbettttigen Stirkeregelungeeohaltune ein· Kollektorveoheelepannungy die bei konstanter Eingangeiinpedane in glelehes Kaaee euaebeien würde, «oioxeb. sohon bald TJebereteuerung de· Kollektor-Auaateuerbereiahe· die··· fttiaeiator· auftreten «flrde. Bei einer Sohaltung alt Olajiungsdiode niaat die Singangaiapedans ait iunebaender Signalaaplitude ab» ■o da·· die Veohaelspanming an der Kollektor-Elektrode de· Torhergehenden Transistor· arheUioh veniger aohnell luniaat· Bei diesen Sohaltungen tritt daher Ueberateuexuag aa Kollektor erat bei Tiel grBaeeren Signalamplituden
.Hn «eiterer Terteil der selbattltigen Teretlrkuaga-
Begelsehaltungen alt Slapfungadiode ist der, da·· bei saaebaendea Singanga· •ignal die Ott· da« Besonanskreises abnlaat, so das« die durehgelasaene Bandbreite grSaaer vird« Bei Bkpfang starker Sender wird daher selbsttttig die Bandbreite des savftngers TergrOsaert. ^
Die Erfindung besweokt, eine aelbattltige TerstSrkung··
Regelaohaltung au sohaffen, die sowohl den groesen Begelbereioh «imr regelbaren Brflokensohaltang aufweist als auoh die Torteile einer Sohaltung ait ngsdiode hat, und swar die Pfhigkeit aur Yerserrungsfreien Terarbeltung hoher Signale und die aelbattltige Bandbreiteregelung. Si· Sohaltung nach der Erfindung ist daduroh gekernteiohnet, dass der erste Sigaalfiber* tragungeweg eine la wesentlichen ohaeohe Iir.pedans enthalt und die Terlnderliohe Impedans derart geregelt wird, dass sie mit sunebaender Signalaaplitude abniant, und dass die svelte Signalspannung soviel grosser als die erste
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A C Λ *J r a q Signalspannung let, daoa eine mit fortschreitender Regelung erheblich Iu-
nebjiende Dämpfung auf den Eingangskreis ausgeübt wird. '
Ee «ei bemerkt« das· es bei einer Brflokensoheltung, bei ' der den beiden Signaluberfcragungsvegen Signalspannungen gleioher Amplitude sugeftthrt werden, an sioh bekannt ist, die Inpedane der im eweiten Signalübertragungsweg aufgonounenen rerSnderliohen Iepedan* ait «unebaender Signal·» Aaplitude abnebnen su laeeen. Sie dadureh «it forteohreitender Regelung nur in geringen Kasse sunehaende Diapfung des Üngangskreises wird bei dieser Sohaltung jedooh τοπ einem streiten Ton der RegelgrCese in entgegengesetstea Sinne geregelten rerlnderliohen Widerstandeeleaent ausgegliohenf das ia ersten Signalübertragungsveg aufgenotnaen ist·
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung darf·· stellten Figuren beispielsweise nlher erltutert. Es seigern
Fifj. 1 «in Prinsipsehaltbild einer selbsttätigen VerettrkuBge* Regeleohaltung, das sur Erlluterung der Erfindung dient.
Fig.2 ein Prinsipsohaltbild einer Sohaltung naoh der Erfindung,
Pi.g3 ein veiter ausgearbeitetes Auefflhrungsbeiepiel einer Sohaltung naoh der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine selbsttätige VerstizicungsvegelSolultiiag wax Anvendung im Zvisohenfrequensteil eines RundfunkeopfIngers. Der Sohaltung geht sin llisohtransistor 1 voran, der ein Zvisohenfrequenssignal liefert» dae s.B. aus einer ait einem Signal aoplitudeneoduliorten Tragerwelle yon 460 kHs bestehen kann·
Ein ia Kollektorkreis dieses IiiBchtransistors aufgenoaaener Resonanskreis, der aus einem Kondensator 2 und einer Induktirittt 3 besteht, ist auf die Tragerwellenfrequent dos Signale abgestimmt. Das Signal wird mit Hilfe einer aus ewei Teilen 4* und 4b bestehenden Kopplungawioklung entnommen, an deren eines Ende ein erster einen Widerstund 5 enthaltender 3ignalü"bortragungBVO£ angeschlossen ist, wShrend an das andere Ende dieser
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Kopplungawioklung «in zweiter eine Diode 6" und einen Trennkondensator 7 enthaltender Signalübertragungaweg angGsohlessen ist· Die beiden Signal« Übertragungswege sind in einem gemeinsamen Ausgang der an die Eingangekleaa· einer ntoheten Verstärkerstufβ 8 angeschlossen ist, miteinander verbunden· Die andere Eingangski«nm· dieser VerstSrkerstufe sowie die Mittelanaapfung der Kopplungswioklung sind mit Erde vorbunden.
Die Impedanz der Diode 6 wird mit Hilfe einer Über ein·» Widerstand 9 dieser Diode zugeführte Hegelspannung Vr geregelt) der Trennkondensator 7 bat den Zweok zu verhüten, dass die Hegelspannung über den Eingang dos Verstärkers 8 oder den Widerstand 5 »u Erde abfliasat.
Bei Schaltungen zur selbsttätigen Verstärkungsregelung
ist die Hegelspannung Vr von der Amplitude des von der Schaltung gelieferten Signals abhSngig und kann z.B. auf an sioh bekannte Weise aus dem Ausgang·«· signal dor Verstärkerstufο δ gewonnen werden· Die Regelspannung wird derart gewühlt, dass die Diode bei geringen Signalamplituden gesperrt ist und bei zunehmender Signalamplitude allmählich weiter in der Durchlassrichtung geateuort wird· Bei geringen Signalamplituden ist daher nur der erste den Wider» 3tand 5 enthaltende Uebertragungsweg für das Signal durchlässig, und über dio3on lieg wird das Signal auf den Eingang der Veretfirkerstufe 8 übertragen· i wird das Ueborseteungsverhältnis ^p- zwischen der primären Induktiv!tit
na
3 und dor als Solcundärwioklung wiriUnden unteren Stifte 4a der
ICopplungswicklung derart gewählt, dass eine optimale Signalübertragung erfolgt,- ohne dass die Eingangsimpedans der Verstärkerstufe 8 «inen bu gross·» Einfluss auf dio Güte und die Abstimnungefrequena des Reaonamkreisea 3*4 ausüben kann* In dor Praxis kann das UebersetsungsverhSltnis ^p-BtB. gltioa
30 gewählt werden.
Bei aunehmender Signalamplitude wird mit Hilf« der Reg·!· spannung Vr die Impedanz der Diode 6 herabgesetst, woduroh ebenfalle Signal·» tlbortragung Übox* den zweiten Uebertragungsweg auf den Eingaag d·· VantlxtaDM 8 stattfindet. Dieses Signal ist jedooh gegenphasig su d«B über den «rstwi
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Uebertragungsweg sugeführten Signal, bo dass je naohdoK di· Diode 6 weiter entsperrt wird, ein grösserer Teil des fiber den ersten Uebertragungsweg sueeführten Signals rom fiber den zweiten Uebertragungsweg »ugeführten Signal Ausgeglichen wird, wodurch Abschwäohung doe Signals ersielt wird. Sie Signalaboehwiehung der Schaltung ist sehr bedeutend, sobald alt Hilfe der Regelspannung Tr der Widerstand dor Diode 6 nahezu gleioh dem Wert des Widerstandes 5 geeaoht istj dann ist die durch die beiden Hälften der Kopplungswioklung, die Diode 6 und den Widerstand 5 gebildete BrQokensohaltung nahetu i» Oleichgewioht und ist die Amplitude des dem Verstärker 8 zugeführten Ausgangasignals der Schaltung in bezug auf das dem Eingangskreis sugeführte Eingangssignal nur sehr niedrig.
Da die Impedanz der Diode 6 mit zunehnender Signalamplitude herabgesetzt wird, nimmt ebenfalls die Dämpfung des Resonanzkreises 2-3 mit sunehaender Signalamplitude zu; dies ist wichtig, veil dadurch, wie in der Einleitung erwähnt wurde, Verzerrung im vorhergehenden Transistor vermieden wird, wthrend ausserdem eine selbsttätige Bandbreiteregelung stattfindet und auoh noch eine ausStaliohe Vergrösaening des Regelbereiches erzielt wird.
Die GrSsse dieser Dämpfungszunahme kann wie f olgt berechnet werden*
In nicht geregeltem Zustand, wenn die Diode 6 gesperrt ist, ist die YOQ Sekundärkreis auf den Primärkreis ausgeübte Dämpfung in besag auf den Resonanswiderstand des Frimärkroises selber, der in der Praxis 10 ku betragen kann, voroaohlässigbar.
Im völlig geregelten Zustand ist der Widerstand Rg der
Diode 6 gleioh den Widerstand R5* Z.B. kann der Widerstand R5 100 U betragen, so dass im geregelten Zustand über der Kopplungswicklung ein Widerstand ft^+tf · 2S~ « 200 Q angesohlossen 1st. Venn, wie oben angenommen wurde, dae tfeBejfseteungSYerhaitnie awiaohen der Primärwicklung 3 und einer Hälfte der Kopplungswloklung gleich 30 ist, ist das Uebersetzungsverhtltnis zwischen der Pristrvioklunf und der ganzen Kopplungswiokluni; gleioh 15» so dass der über
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diesen Transformator auf die Priatrssite tranefomierte Diapfungs viderstand (15)2.2OO ο - 45 ku betragt.
Aue diesem Zahlenbeispiel folgt, dass bei der Schaltung nach Flg.1 τοη einer mit fortschreitender Regelung sunehaenäen Daapfung kaua die Rede ist· Is. ungeregelten Zustand ist der Besonansviderstand des Kreises. 2*3 gleich 10 küund ia TSllig geregelten Zustand ist su diesem eia susttsliohe* Stapfungsviderstand τοη 45 ku parallel gesahaltet» so dass der Oeseatresonansviderstand nur auf etva 8,2 kO abgencaaen hat·
üb in dieser Hinsieht eine Verbesserung su schaffen, vird nach der Erfindung der Teil (4b) der Kopplungsvioklung, an den der sveite Signuiebertragungsvec angeschlossen ist, in besug auf den Teil (4a), an den
der erste 8ignal8s«rtragungsveg angeschlossen ist, stark Tergrossert· Sie Kopplungsvioklung vird daher'stark asyaaetriajah geaasht, so dass de« sveiten Uebertragungsveg (der Diode'6) eine Tiel grQssere Signalspannung als de· ersten Uebertragungsveg (dea Viderstand 5) sugefflhrt vird· Dies ist in fig· veransohaulieht·
Sas Verhältnis svisohen den Viadungssahlen η , η. und η der Prialrviekluag 3 bsv. der Sekundtrvioklungsteile 4b und 4a kann s.B. ' 30 ι 8 ι 1 betragen. Is sei bemerkt, dass bei geringen Signalaaplituden und bei gesperrter Siede 6 nur der feil 4a der Kopplungsvioklung für die Signalübertragung virkssa ist und dieses Signal sit dea gleichen, für geringe Signalaaplituden optimalen UebersetsungsTezafXtais n_ ι na · 30 » 1 vie in der Schaltung naeh Fig.1 übertragen vird· Sie VergrBsserung des wicklung·· teiles 4b hat daher auf die Eigenschaften der Schaltung sua Uebertragen kleiner Signale durchaus keinen ungünstigen Einfluss.
Der endgültige Zustand der Regelung ist erreicht, vean das über den Viderstand 5 sugeführte Signal nahesu TBllig τοη dea in ent* gegengoeetster Phase über die Siode 6 sugeführten Signal ausgeglichen vird· Da die der Siode 6 sugeführte Signalspannung erheblich (*!». aal) grosser
als die dem Widerstand 3 sugefflhrte Signal spannung ist, vird dieser Zustand
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bereite erreicht, wenn der Widerstand Rg der Diode nahesu gleich f^. R1. ls"fc»
An erster Stelle wird dann der Vorteil erhalten, das· fflbr die Regelung der Diode 6 eine erheblich geringere Menge an Regelenergie als in der Sohaltung naoh Fig,1 benötigt ist, da die Diode riel veniger weit in der Äcrchlas·- riohtung gesteuert zu «erden braucht, und der »weite Vorteil besteht darin, dass der Widerstand 5 niedriger (a.B. 33 ü etatt 10Oq) gevthlt werden kann, wtjduroh, vie nachstehend nachgewiesen wird, die alt der Regelung sta&ehaende Dtepfung des Eingangokreieee nooh rercröeeert wird« '
Diese DSapfung kann wie folgt bestinjnt werdenl Ueber der gansen Kopplungawioklung ist die Reihene»aaltung der Diode 6 und des Widerstandes 5 angeschlossenf da in geregelten Zustand der Widerstand der Diode ^b- R1. beträgt, ist Aer des*citwideretand SWr Aea? Kopplungtrwi okl ung I
Das UebersetBungsrerhSltnis »wisohen der FrinSrwioklung 3 und der Oesamt-
kopplungewioklung ist gloioh np und der auf die Priatrseite traneforraiorte
η +η.
Dfimpfuncewiderstand ist daher gleich
Aue dieser Formel geht deutlich hervor, dass die Ver-
grSsserung des Teiles 4h der Kopplungswicklung eino erhebliohe VergrSsserung dor ijScpfung des FrimSrkreioea zur Folge hat· Dies ist sowohl direkt auf dio Vergrößerung der "indungnzahl n. des Teiles 4h Eurfloksuffihren, als auch indirekt, da der Widerstand R1. dadurch herabgesetzt werden kann·
Wie oben nachgewiesen wurde, ist der transformierte
D&r.pfungewiderstand im gerogelten Zustand bei der Sohaltung naoh Fig.1, bei der η ι n^ ι n^ « ic ι 1 ι 1 und R5 ■ 100 L ist, eloich 45 k W0In der Schaltung nach Fig. 2, bßi dor ntn^in ■ 30 » ί M und R5 · 33 Ü ist, iat dor transformierte Barpfuncswiderstand in goroo'olten Zustand 33OOL,
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Aus dem Obon3tehenden geht aorcit hervor, daas der Widerstand Η,- und dia UebortragungsverhAltniaao m P1 und JJb1 derart gowShlt werden
Et &
sollen, daas der auf die PrimSrseite tranaformierto D8mpfungswidorstand in
es
völlig gereseltem Zustand ( η ) R1- wesentlich kleiner oder hBohotons von gleicher GrBaeenord·· 1 + Hb^
n*
nung als der Resonanzwiderstand
dea Uingjanjakrelaee ist,
Dio beiden dan beiden
""'icnalnpa^nunger können rtuf voraoüiedene Weiaeji von der;; Singiii^is^krels abg*- lcitofc werden, Htafct der in FIg* 2 dargostall Son aus ?'-rei T?u.Llon boatehondon :'^ y] Lui'jBwi.oklung l:8rmen zw^i' (';o!3nndorte nicht {,'al'/aiiLau]· :s;i toiaander vor— bundone i'oi^lun^^awickluntron Anwendung finden, irobüi dte '(ioLlur.^ f5r d >n ;;:/<ii Y-.-n liebertrtjßiini'fmeg arheblich grBaaor als dio für d.*n orufjon IT.iiKrtra·· (juYL&iueg int,
Auoh kann die Induktivität 3 oder die Iiaiy.i?,ib3.t 2 doa
•'^sohanzkroises in nine Anzahl induktiver bzw, kapanitivor Abschnitte unterteilt irordon, an die die beiden UebertragungBuo&o derurt angeaohlossen worden^ (ia:ja die beiden fiignalapo.nnungen gegon Ülrdo aucinandör gegonphasig sind und die don zweiten tTebortragungsweg zugeführte Signal spannung erheblich grÖSßer al.! dio dem ersten Uebortragungoweg zugeführte Signalspannung ist« Heiter soi bemerkt, daso der Eingangskreis aperiodiachor Art aein kann, statt durch oinon Eosonanzkreis gebildet au werden. Eine erhebliche Vereinfachung der "johc'.ltung wird erzielt, wenn die Kopplungswioklungf an dia dor zweite Uebertragungsweg angeachloasen ist, mit mindestens einem Teil der prletren Indukti». vitflt kombiniert wird} der errate Übertragungsweg ist dabei an eine gesondert· iCopplungeiricklung angoachloasen. Ein weiter ausgearbeitetes Beispiel dieser "ofu.ltung lot in Fig. 3 v^ransohaulioht. Denen der Fig. 2 entsprechende Sehmltelemente aind rait den gleichen Beaugsiiffern beeeiohnet.
In der Dohaltung naeh Pig»3 enthalt der Etaittioifcreia des Tranuiatoru 1 einen mit oincr positiven Gleichspannung verbundenen Wider- _ β
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stand 10, dor für die Signalfreouenz mittels eines Kondensator» 11 ontkoppolt int. Dieaor Widerstand dient zur öleicustromopoisung do3 Transistors In K">lloktorkreis dienes Transistors ist in Eoilio mit dem Resonanzkreis 2,3 ein vm einem Kondensat-ir 12 entkoppelter Widerstand 13 auf sonomner». Dor Zweck 4ie3os liideratandes wird noch näher erläutert, Hit Hilfe der Kopplungs— wicklung 4a wird die Signalspannung für den ersten den Widerstand 5 enthal tendon IJobcrtragungawOj; abgeleitet, Die untere Coite dieser iuOpplurij-JVicUlung iot mit Hilfe eines Konüensatora 14 für die .'Ji^nalfrequoiizen {joorclcS« .. i-> ijjnalspannung für den sweiten die Diodo 6 und den ropplunoakondijua-u.öi· 7 onthultondon tTobort-rajuriijawoß v/ird ϋ,αν Indixktiviti't 3 ΐ'Λχ. IaIi'c c^ür ^.i"."· zapfung 15 dieser Induktivität entnoccen, in dor '..'0130, da;.;s a-or ' -ul di r;er
zvriiiclien der Anzapfung 1 > und dos nittola ύ.οζ K>mionöii-;--;';j »-: Ende als Kopplunguwiclilur^ xv*lr den ir.ia^. ".n .^i;;nalübsrt.'.v_, ·:-...;π>;.=.^ rl.t. Auf dioae lieise vard eine zuaStalicr.o Kopplunjcjvicklunu' ί'ίΐτ- u-a ■jwT-iten XJfibevtTs.&xngcvG{· (vjl. die 'iicklung 4"b in Pi1;.-') erspari,
Die "beiden Gifpni.lübürtragun^awji;.'.}, and ^war der ιγϊ'.ι
den 'iiderstand 5 enthaltende Si^nalQbertragunt;^*.;^'; un L dsi· av/eite die Diode C und den Kopplungckonlonoat-jr 7 enthaltende 'ajn:-lüt-,rt.r".J"..xr^Ciiut;, ::irtd an dio Basic—lilektrodo eines Yerct--2'kertran3iQtorj 16 an£;cschlo;j:;:.n·. T^ie l.'ithlun^ 4a ist derart gewickelts dass dio des liiderufcand 5 zu^efüiirte üi^nr^lBpar.r.Uiig zu der an der Anzapfung 15 auftretenden Signalspannung goganphasic iüt. Der Ibitterkreia des Translators 16 enthalt 3inon mit einer positiven Gleichspannung verbundenen Jnittorwiderstand 17t ^or von ßinec; Kor-donsatui· 1G entkoppelt i3t. Dor Kollektorkrei3 dos Tranaiators 16 onfcalt oinon auf dio 3i£pialfrequenzBn abijestiaiaton Resonanzkreis 1p, n;it doaaen IIilfi3 daa 3ί^:.-.1 (in nicht dar^oatellter lioise) ausgekoppelt wird, ur.-l oirien zu die3er:, in Iteihe geachaltotin und von einem Kondensator 20 entkoppelten 'Jidorstand 21. Die Oberseite dieses '/'idcrstandeö ist flLer den ^idoiv; .and 9 i-J·« ~Li ^ t:o^<)in" sairen Ihinkt z\jrl.5Clien der Jiodo 6 und dem Kopplun,;;r:lv-«:i-l ü:r^ "' 7 vorbilden.
lieber oino Leitung 22 wird d;" '.. tf/i^jeit'« lor flopplunja-
wioklun^ 4a eine Spannung für die selbsttätig Ver.jtarkungsrojolun^· zugeflUirt,
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- it - ■ Hör an
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die a»B* duroh Gleiehriohtung aus dom Ausgangesignal den Transistors 16 absein kann. Die etlbfttfttig* VeratSricunößregelung erfolgt dabei auf
folgende Heise« *
Boiia Efopfang kleiner Signale wird ftbor dio Leitung 22 1
die KopplungsviokTung 4a und den ¥ideratan& 5 eine derartigo Rögolspannung der B&fiB-EiQk-fcro&a de« Tranoistor« 16 zugeführt, d&sa duroh diesen Transistor Him verkSltniemSaeig hoaer anitter-^ollektor-^ileiohatroa flioast, woduroh dieser Transistor auf taaiiiaale Yorattrkung eingestollt iot. Dor hohe Kollektor» gltiohstroBj des Trunuistora 16 flieoat auoii duroh den Kreis 19 und den ¥idoretand 211 woduroh au diesem I/iderctand eine hohe positive Spannung auftritt, die über den Widerstand 9 der Kathode dor Diode C augeführt vird*
öuroh den JEtoitter-Kollektor-^röia des Transistors 1j di· IMtiktivitÄt 3 und dou Uidorstand 13 flloast ebonfall» ein Qleiöhatroe, der **n der eelbattätigen VerotSrkungsretelunfi unabhÄngig ist. Dieser Gleichetroe erzeugt Üfcor den l.'idcrot-i.i;d 13 eine ositivo Gleiohapannunc, die Über die Induktivität 3 der Anode der Diode 6 auiiefül.rt wird. %ο Sohaltuiiß iat derart beeosaen, dass bei geringen oigncilaEplituden dio positive GloiohsFannung ober rde» Widerstand 21 höher ale die über dam riiderät;;nd 13 iat, oo dass die Diode 6 gesperrt iat und dio Signalöbertraicung nahezu lediglich über den ersten tiebertragungsweg etattfindet»
Bei aunohoendgr Signalaaplitude wird der Tranaistor 1G
von dar über die Loitonj 2J »ugeführten ReGolßjKvnnunß in an sich bortarmtor Veiae in der ROclnfartirrichtung eu kloinerec, Stroci hin coregelt» wodurch die Verstärkung di οπό π rranuictors abniraiat \ind auoh dia üloichapannung über dem Widerstand 21 abnim.t. Jo raehr dieae Glaichsiannung bis unterhalb des Wertes der über der. idcretund 13 auftretenden Gißichspannung abniauat, wird die Diode 6 all:JLilie., waii,er in dor Durohli-asricI tune fi^steuertf so daae dio curch dio IJlycöi.t^ ^, 4a, % 6 und 7 -jL'VilJ; :te Lrtokcnachaltuntj der. 'Qlexchtxwiohtusu&t^r.l e-jeioht. ^^iurcH wir-Λ, -.'ie cbpnbc^ahrir'hon wurdof •ine o.rheuiioliv>'-IIcr..":ott,z"ung der YorstSr'cv.;^ örziolt, waiimni ausoer.!«.. .d-sr ",?Z5 ■'"-eutrnd gedSrapft Kird. ^
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Claims (1)

  1. • 12 · PHS 1197
    Patentanaprflohe . ·
    Behaltunf»»aordnui^ eur eelbettltie^n T*reteikunfi»«g·· lung «In·· elektrischen Signals, wobei die»·· Signal eines Eingangskreis ingeführt wird, dem eine erste einem ersten Ifebertragungeweg «ugefGhrt· Signal» spannung und eine eweite su der ersten Signal Spannung geg«nphasige und ein·* •weiten, eine veränderliche Impedan· enthaltenden Uebertragungaweg angeführt« Signalapanntfng entnommen wird, wobei die vertnderliohe Xapedana von «in«r Ton der Signalamplitude abhängigen RegelgrS··· geregelt wird und votoi dl· beiden über die Uebertragungswege »ugeführten Signal« derart in eine· geaein· samen Ausgang sueammengefügt werden, das· bei gfossen Signalaaplituden dl··· beiden Signale siöh im gemeinsamen Ausgang naheau ausgleichen, dadux*k gekennzeichnet» dass der erste Signalfibertragungeweg eine im wesentlichen obmaohe Iepedanz enthalt und "die rerladerllohe Impedan· derart geregelt wivtf daas sie mit sunehnender Signalamplitude abnimmt, und dass die sweite Signal· spannung aoriel grBseer als die erste Signalspannung ist, dass eine alt fort* •ehreitender Regelung erheblich eunohnende Dämpfung auf den Singangslcreie ausgeübt wird· .
    2· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, daduroh gekenaseieh·
    net, daas die «weite Signalspannung mindesten· sw·! mal und rorsugswei·· muhr als fflnf mal grSsser al· dio erate Signalspannung ist· 3· Schaltungoanordnung naoh Anspruch 1 oder 2, wobei der
    Eingangskreis einen auf die Signalfrequenisen abcostimmten Resonanakreis «nt*· hilt, d.*' mit awel ait der Induktiritlt des Reeonanakrcisea sagnetisch gekoppelten KopplungevickluTiGon rersehen ist, daduroh gekennseiohnet, das« Al· Kopplungewicklung fdr die zweite Signalepannung eine erheblich grOasere Viindungaaahl als Al« Kopplung·wicklung ttr die erate Signalapannuag hat· 4· Schaltürcaanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Aer
    Eir^ancskrei· einen auf di· Signalfrsquensen abgestimmten Resonanikr·!· entliftlt, daduroh gokenneeiohnet, dass einer der Arme dos Raeonanskreises in
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    raohrore in Reihe geechultetu kapazitive oder induktive Abschnitte unterteilt ist und dass die beiden Signalübertragungawege derart rait diesem Arm verbunden sind, da3B der aweita Uebertragungaweg an einen Teil mit höherer Inpedanz ala der erste Übertragungsweg angeschlo38on iat» 5. Schaltungsanordnung naoh Anapruoh 1 oder 2, wobei der
    "ingungakreis einen auf die Signalfrequenzen abgestimmten Resonanakreia enthält und wobei die ernte Signalspannung oiner mit der Induktivität dos Resonanzkreises magnetioch gekoppelten Kopplungswicklung entnommen wird, daduroh gekonnzeichnet, daaa die zweite Signalspannung einer ^Anzapfung der InduktivitSt dea. Resonanzkreises entnommen wird, welche Anzapfung deirart angeordnot i:.;fc, daas dor aweite lieberti'agungaweg an. oino Anzahl von Windungen d?r Induktivität aageaohloaaen ist, dia crSa.-er £ila dio "Jind\uit;szahl der Kopplunga-.'wicklung ist»
    6. Schal tungsrmox'dnung naoh Annpruch 5» daduroh gekennzeichnet, daaa über die erwähnte Induktivität dor veränderlichen Impedanz eine» Gleichspannung zugeführt wird.
    7. Sohaitungaanordnung nach Anspruch 6, wobol der Resonanakrtiic im Kollektorkrcio oinea Tran^iatora aufgenommen iat, daduroh gekennzeichnet, dasa die erwShnto Oleichapannung mit Hilfe eines im Kollektorkreia dieaea Tranciatora aufgononimonen V/iderstandea erzeugt wird.
    C, Schultungaanordnung naoh oinora odor mehreren der vorangehenden Anapröche, daduroh gekennzeichnet, daaa der gemeinsame Ausgang dor baidon Uebortragungawege an die Basiselektrode eina3 nflchatan Transistore angeachlossen iot und daaa dio im oratan Uebortragungaweg aufgonommen· im weoentliohen ohmaohe Impedanz niedriger als 100 Q ist«
    (J. Schaltungsanordnung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daas der Verstärkungsfaktor dos Translators, an deaaen Ba3ia-Elektrode die bciiden Üebortragungawegoangeachloaaen aind, mit Hilfe einer über den orrjton Uobortragungswag der Baaia—Elektrode dieaea Tranaistora suzufilhrenden Regelapannung goregelt wird. 0 0 9 8 16/0557 _ 4
    - 14 - viz; 1 is?
    10, ' .ohaltuno-aanordiiunö nuo\ ^αυί-χιιοΐι J1 dadurch g/üonn-
    zriichnebf daaa dor Au3gan£;akroia des 'Jriui..i.jturaj an düG3on Baoiaoloktrode die büidon Uobertrajune^wojjO angoaohloosen oina, oinon Widernt-iid onthfllt, dem die Πθ(;βΐ£2??5εαj für dio in zweiten Uoboxtragunj^wcij aiiT^unomiiono vorülnderliclio Inijodanz entnoi.ur.on wird.
    009816/U55 7
DE19661541513 1965-10-28 1966-10-25 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines elektrischen Signals Pending DE1541513A1 (de)

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ES332757A1 (es) 1967-07-16
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CH464296A (de) 1968-10-31
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