DE154069C

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Publication number: DE154069C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Zündschloß hat neben seiner eigentlichen Bestimmung des Abfeuerns noch den weiteren Zweck, zu verhindern, daß bei nicht vollkommen hergestelltem Verschluß des geladenen Geschützes weder das Spannen noch das Abfeuern möglich ist und daß nach erfolgter Schußabgabe der Verschluß geöffnet werden kann, solange der Spannabzug nicht ίο in seine Grundstellung zurückgekehrt ist und hiermit auch den Schlagbolzen, mit seiner Spitze bis hinter die Stirnfläche des Verschlusses zurückgezogen hat. Das das ganze Zündschloß ohne Anwendung irgendwelcher Werkzeuge aus dem Verschluß herausgenommen, bezw. wieder eingesetzt werden kann, ohne letzteren öffnen zu müssen, wird als selbstverständliche Forderung angesehen.The ignition lock forming the subject of the present invention has in addition to his actual purpose of firing still has the further purpose of preventing at Incorrect breech of the loaded gun, neither cocking firing is still possible and that the breech is opened after the shot has been fired as long as the clamping trigger has not ίο returned to its basic position and with this also the firing pin, with its tip up to behind the front face of the breechblock has withdrawn. That took the whole ignition lock out of the lock without using any tools, respectively can be used again without having to open the latter is seen as a natural requirement.

Welcher Art die zur Erfüllung der vorstehend gestellten Aufgaben getroffenen Einrichtungen sind, wird aus den Fig. 1 bis 7 der beiliegenden Zeichnung erkennbar:What kind of facilities are used to fulfill the tasks set out above 1 to 7 of the accompanying drawings show:

Fig. ι zeigt das Zündschloß (nach erfolgtem Abziehen) und dessen Anbringung an einem Schraubenverschluß im vertikalen Längenschnitt, Fig. Ι shows the ignition lock (after pulling it off) and its attachment to a Screw lock in vertical length section,

Fig. 2 dasselbe im horizontalen Längenschnitt. Fig. 2 the same in a horizontal longitudinal section.

Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Spannabzug in seiner Stellung nach erfolgtem Abziehen.Fig. 3 shows a cross section through the clamping trigger in its position after it has taken place Pull off.

Fig. 4 bis 7 zeigen den Abzugskloben.4 to 7 show the trigger block.

Fig. 8 bis Ii zeigen die Stellung der arbeitenden Teile des Spannabzugsklobens c bezüglich ihrer Wirkung auf den Schlagbolzen.Fig. 8 to II show the position of the working parts of the clamping trigger bolt c with respect to their effect on the firing pin.

Im wesentlichen besteht das Zündschloß mit seinem Spannabzug aus der Schloßhülse a, dem Schlagbolzen b und dem Spannabzugskloben c. Essentially, the ignition lock with its clamping trigger consists of the lock sleeve a, the firing pin b and the clamping trigger c.

Die Schloßhülse a, welche den gesamten Mechanismus aufnimmt, wird von hinten in die Verschlußschraube A eingeschoben und durch Drehung um 90° mittels Bajonettverschluß in derselben gehalten; ihre Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurückdrehen wird durch einen federnden Sperrbolzen 0 in der Verschlußschraube bewirkt, der mit seinem vorstehenden Kopf in eine entsprechende Lücke am hinteren Flantsch der Schloßhülse λ tritt und erst zurückgedrückt werden muß, wenn letztere aus der Verschlußschraube herausgenommen werden soll.The lock sleeve a, which accommodates the entire mechanism, is pushed into the locking screw A from behind and held in the same by turning it through 90 ° by means of a bayonet lock; their protection against unintentional turning back is effected by a resilient locking pin 0 in the locking screw, which with its protruding head enters a corresponding gap on the rear flange of the lock sleeve λ and must only be pushed back when the latter is to be removed from the locking screw.

Die Schloßhülse ist mit einem Ouerloch zur Aufnahme des Spannabzugsklobens c und mit einer Längsbohrung für den durchgehenden Schlagbolzen b versehen.The lock sleeve is provided with an Ouerloch for receiving the clamping trigger bolt c and with a longitudinal bore for the continuous firing pin b .

Zuerst wird der Spannabzugskloben c entgegen der Wirkung einer Feder s von links nach rechts in die Schloßhülse eingeschoben; derselbe umfaßt den hierauf ebenfalls eingeführten Schlagbolzen schleifenartig so, daß er selbst nicht aus der Schloßhülse herausgenommen werden kann, bevor nicht der Schlagbolzen aus derselben entfernt ist.First the clamping trigger c is pushed into the lock sleeve from left to right against the action of a spring s; the same encompasses the firing pin, which is also introduced thereupon, in a loop-like manner so that it cannot itself be removed from the lock sleeve before the firing pin has been removed therefrom.

Nachdem der Schlagbolzen von hinten in die Schloßhülse eingeführt ist, wird zunächst die Schlagbolzenfeder k und die in einer Längsnut des Schlagbolzens gegen Drehung gesicherte Scheibe m über das vordere Ende desselben geschoben und beide so weit zu-After the firing pin has been inserted into the lock sleeve from behind, first the firing pin spring k and the disc m secured against rotation in a longitudinal groove of the firing pin are pushed over the front end of the same and both are pushed so far.

sammen nach hinten gedruckt, daß die Schlagbolzenmutter (Kupplung) / aufgedreht werden kann. Ist letztere in ihre richtige Stellung am Schlagbolzen gebracht, so muß beim Loslassen der bisher zusammengedrückten Feder die Scheibe m mit einer an ihrer Vorderfläche befindlichen Rippe m^l in eine entsprechende Kerbe an der hinteren Fläche der Schlagbolzenmutter / eintreten und jede unbeabsichtigte Drehung der letzteren verhindern. Das Auseinandernehmen des Schlosses erfolgt in umgekehrter Reihenfolge derart, daß zuerst die Scheibe m gegen die Schlagbolzenfeder aus der Kerbe an der Schlagbolzenmutter herausgedrückt und letztere abgeschraubt wird, worauf alle folgenden Teile einfach auseinander bezw. voneinander abgezogen werden können; als letzter wird der Spannabzugskloben c bezw. die denselben betätigende Feder s aus der Schloßhülse herausgezogen. Ist das richtig zusammengestellte Schloß in die Verschlußschraube eingesetzt und verriegelt, so vollzieht sich das Spannen und Abschlagen des Schlagbolzens sowie das Zurückziehen des Schlagbolzens mit seiner Spitze bis hinter die Stirnfläche der Verschlußschraube wie folgt:together printed to the rear that the firing pin nut (coupling) / can be unscrewed. If the latter is brought into its correct position on the firing pin, when the previously compressed spring is released, the disc m with a rib m ^l located on its front surface must enter a corresponding notch on the rear surface of the firing pin nut / and prevent any unintentional rotation of the latter. The disassembly of the lock is done in reverse order such that first the disc m is pushed out against the firing pin spring from the notch on the firing pin nut and the latter is unscrewed, whereupon all following parts simply BEZW apart. can be deducted from each other; as the last, the clamping trigger c or. the same actuating spring s pulled out of the lock sleeve. If the correctly assembled lock is inserted into the locking screw and locked, the cocking and knocking off of the firing pin as well as the retraction of the firing pin with its tip to behind the face of the locking screw takes place as follows:

Am hinteren Ende des Schlagbolzens b ist ein beweglicher Spanndaumen r angeordnet, gegen dessen obere Nase I^x sich der am oberen Steg des Spannabzugsklobens c nach innen vorspringende Spannkeil I anlegt; wird nun der Kloben c entgegen der Federwirkung von s nach rechts aus der Schloßhülse herausgezogen (Fig. 2 und 3), so wird von dem Keil I der Schlagbolzen so weit zurückgezogen (gespannt), 'bis der Keil seinen höchsten Punkt und damit auch sein Ende erreicht hat und bei fortgesetzter Bewegung der Schlagbolzen hinter demselben vorschnellen kann.At the rear end of the firing pin b a movable clamping thumb r is arranged, against the upper nose I ^{x of} the clamping wedge I protruding inward on the upper web of the clamping trigger bolt c rests; If the block c is now pulled out of the lock sleeve to the right against the spring action of s (Fig. 2 and 3), the firing pin is pulled back (tensioned) by the wedge I until the wedge is at its highest point and thus also Has reached the end and if the movement continues, the firing pin can snap forward behind it.

Unmittelbar nach erfolgtem Vorschnellen des Schlagbolzens wird die Verbindung der Abzugsleine mit dem Kloben c unterbrochen, indem der Abzugshaken von der Nase des Abzugsklobens abgleitet (Fig. 2), und der letztere wird nun durch die Feder s wieder in die Schloßhülse zurückgezogen.Immediately after the firing pin has jumped forward, the connection of the lanyard to the block c is interrupted by the trigger hook sliding off the nose of the trigger block (Fig. 2), and the latter is now pulled back into the lock sleeve by the spring s.

Hierbei kommen die beiden vorspringenden Keilflächen II und III am unteren Steg des Kloben c derart zur Wirkung, daß die Fläche II an der unteren Nase II^X des Spanndaumens r zur Anlage kommt und den Spanndaumen nach unten dreht, um den Weg für den etwas nacheilenden Spannkeil I frei zu machen, während die Fläche III sich gegen den am Schlagbolzen befindlichen Knaggen III^X legt und den Schlagbolzen hinter die Stirnfläche der Verschlußschraube zurückzieht.Here, the two protruding wedge surfaces II and III on the lower web of the clamp c come into effect in such a way that the surface II ^{comes to rest on the lower nose II X of} the clamping thumb r and turns the clamping thumb down to the path for the slightly lagging clamping wedge I to make free, while the area III ^{lies against the lug III X} located on the firing pin and pulls the firing pin back behind the face of the screw plug.

Ist der Kloben c wieder in seine Grundstellung zurückgegangen, so ist auch die Nase II^X von der Keilfläche II wieder frei geworden und der Spanndaumen tritt unter der Wirkung eines Federstiftes r¹ hinter den Spannkeil I, so daß von neuem gespannt bezw. abgezogen werden kann.If the block c has returned to its basic position, the nose II ^X has become free again from the wedge surface II and the clamping thumb occurs under the action of a spring pin r ¹ behind the clamping wedge I, so that again clamped or. can be deducted.

Die für das Abziehen erforderliche Verschiebung des Abzugsklobens in der Schloßhülse erfolgt in der Weise, daß ein entsprechend gebogener Stahlhaken d, der am vorderen Ende der Abzugsleine befestigt ist, hinter den an der rechten inneren Seite des Klobens c herausgearbeiteten Finger c¹ gehakt und der Kloben so weit nach rechts aus der Schloßhülse herausgezogen wird, bis der Haken Platz findet, um von dem schrägen Finger c¹ abrutschen zu können (Fig. 2) und der Kloben in der oben beschriebenen Weise in seine Grundstellung zurückgezogen wird.The necessary for pulling the trigger bolt in the lock sleeve is done in such a way that a correspondingly curved steel hook d, which is attached to the front end of the lanyard, hooked behind the finger c ¹ carved out on the right inner side of the bolt c and the bolt is pulled out of the lock sleeve to the right until the hook finds space ^{to be able to slip off the inclined finger c 1} (FIG. 2) and the block is withdrawn into its basic position in the manner described above.

Da der Kloben c bei hergestelltem Ver-Schluß gegen die hintere Kante der Verschlußtür B etwas zurücktritt, so ist an letzterer > eine Rinne vorgesehen, in welche der Kloben beim Abziehen eintreten kann, wenn der Verschluß ordnungsmäßig hergestellt ist; ist letzteres nicht der Fall, so steht der Kloben auch nicht in der Verlängerung dieser Rinne, und es kann nicht abgezogen werden, bevor nicht die Verschlußschraube vollständig in die Gewindegänge des Rohres eingedreht ist.Since the block c recedes somewhat against the rear edge of the lock door B when the lock is established, a channel is provided on the latter, in which the block can enter when the lock is pulled if the lock is properly made; if the latter is not the case, the block is also not in the extension of this channel, and it cannot be pulled off before the screw plug is fully screwed into the thread turns of the pipe.

Ebenso kann nach erfolgtem Abziehen der Verschluß auch nicht geöffnet werden, bevor der Kloben in seine Grundstellung in der Schloßhülse zurückgegangen bezw. aus der Rinne an der Verschlußtür herausgetreten ist und auch die Schlagbolzenspitze hinter die Stirnfläche der Verschlußschraube zurückgezogen hat. .Likewise, after it has been pulled off, the closure cannot be opened before the cock returned to its basic position in the lock sleeve respectively. from the Groove on the locking door stepped out and also the tip of the firing pin behind has withdrawn the face of the screw plug. .

Fig. 8 und 8 a zeigen den. Schlagbolzen und den Spannabzugskloben c in ihrer Grund-(Ruhe-)stellung; der Kloben c ist unter der Wirkung der Federn s gänzlich in die Schloßhülse α hineingezogen, der Spanndaumen r hat die in Fig. 11 gezeichnete Stellung eingenommen und der Schlagbolzen ist (mittels der Keilfläche III am Kloben c, welche gegen den festen Knaggen III^X am [punktiert gezeichneten] Schlagbolzen wirksam wird) in der Richtung des Pfeiles mit seiner Spitze um das erforderliche Maß bis hinter die Stirnfläche des Verschlusses zurückgezogen.Fig. 8 and 8 a show the. Firing pin and the clamping trigger c in their basic (rest) position; the clamp c s is entirely drawn α under the effect of the springs in the lock shell, the clamping thumb has r assumed the position shown in Fig. 11 and the firing pin (c on the block by means of the wedge face III which III against the fixed lugs ^X on [dotted] firing pin becomes effective) in the direction of the arrow with its tip withdrawn by the required amount to behind the front face of the breechblock.

Fig. 9 und 9a zeigen den Schlagbolzen in seiner extremen Spannstellung; der Kloben c ist gegen die Wirkung der Federn s in der Pfeilrichtung aus der Schloßhülse herausgezogen und hat mittels seiner Keilfläche I, die an der oberen Nase I^x des Spanndaumens gleitet, den Schlagbolzen so weit zurückgezogen, daß er bei weiterer Bewegung des Klobens c in der Pfeilrichtung unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder k vorschnellen muß.9 and 9a show the firing pin in its extreme cocked position; the clamp c is pulled out against the action of the springs S in the arrow direction from the lock shell and has by means of its wedge surface I, the ^x at the upper nose I slides of Spanndaumens, retracted so far the firing pin that it upon further movement of the frame hinges c in must snap forward in the direction of the arrow under the action of the firing pin spring k .

Wie aus Fig. 9 a zu ersehen, haben sich in dieser Stellung sowohl der feste Knaggen III^X am Schlagbolzen wie auch die (mit dem Schlagbolzen punktiert gezeichnete) untere Nase II* am Spanndaumen von den mit ihnen zusammen arbeitenden Keilflächen III bezw. II vom Kloben c entfernt und nehmen nach erfolgtem Vorschnellen des Schlagbolzens die in Fig. 10 und ioa gezeichneten Stellungen ein, wobei der Kloben c ungefähr seine extremste Stellung beim Abfeuern erreicht hat. Hört die Wirkung der Abzugsleine gegen die Federn s nunmehr auf, so wird der Kloben c durch die letzteren wieder in das Schloßgehäuse bis in seine Grundstellung zurückgezogen, wobei zunächst die Keilfläche II des Klobens c an der Nase II^X des Spanndaumens r in der Weise wirksam wird, daß der Spanndaumen, wie punktiert gezeichnet, mit seiner oberen Nase I* so weit nach unten (in den Schlagbolzenschaft hinein) gedreht wird, daß der Spannkeil I über dieselbe hinweggehen kann. Bei der weiteren Bewegung des Klobens c in die Schloßhülse hinein kommt alsdann auch wieder die Keilfläche III an dem Knaggen III^X des Schlagbolzens zur Anlage; der letztere wird in die Stellung nach Fig. 8 a zurückgezogen, der inzwischen von der Keilfläche II frei gewordene Spanndaumen r tritt unter der Wirkung des federnden Stiftes r¹ mit seiner oberen Nase I^x hinter den Spannkeil I, und sämtliche Teile haben ihre Grundstellung (Fig. 8 bezw. 8a) wieder eingenommen.As can be seen from Fig. 9 a, in this position both the fixed lug III ^X on the firing pin as well as the lower nose II * on the clamping thumb (drawn dotted with the firing pin) from the wedge surfaces III respectively working with them. II removed from the cock c and, after the firing pin has jumped forward, assume the positions shown in Fig. 10 and ioa, the cock c having approximately reached its most extreme position when fired. Listen to the effect of the lanyard against the springs s now on, the clamp is c through the latter back into the lock housing to its basic position retracted, initially the wedge surface II c of the frame hinges to the nose II ^X of Spanndaumens r in a manner effective is that the clamping thumb, as shown in dotted lines, is rotated with its upper nose I * so far down (into the firing pin shaft) that the clamping wedge I can go over the same. As the bolt c moves further into the lock sleeve, the wedge surface III then again comes to rest on the lug ^{III X of} the firing pin; the latter is withdrawn into the position according to Fig. 8 a, the clamping thumb r, which has meanwhile become free from the wedge surface II, steps under the action of the resilient pin r ¹ with its upper nose I ^x behind the clamping wedge I, and all parts have their basic position ( Fig. 8 and 8a) taken again.

Claims

Patent Claims:

I. Ignition lock with cocking trigger for gun breeches, characterized in that the cocking of the firing pin and the firing, as well as the retraction of the firing pin tip behind the front locking surface , is effected by means of a trigger bolt (c) which, under the action of a spring, is rectilinear in the lock case ( a) is guided transversely to the axis of the same and is provided with wedge surfaces (I, II, III), which are ^{appropriately effective at corresponding approaches - noses - (I x} , II ^X , III ^X ) on the firing pin.

2. Embodiment of the ignition lock according to claim I, in which at the rear end of the firing pin a rotatable, spring-loaded double latch fr) is arranged, the upper nose (I ^x ) of which occurs behind the wedge surface (I) of the clamping bolt (c) and serves as a tension thumb when firing is to take place, while the same after firing has taken place, when the trigger bolt goes back to its basic position, by means of the wedge surface (II) and the nose (II ^X ) so far to the side or respectively. is rotated downwards so that the trigger block can pass unhindered.

3. embodiment of the ignition lock according to claim 1 BEZW. 2, in which by the action of a wedge surface (III) on the trigger block (c) on a fixed nose (III ^X ) on the firing pin, the latter is withdrawn so far that its point is set back behind the front face of the breech and the clamping thumb with it his nose (I ^x ) can step behind the wedge surface (I) on the trigger block (c).

4. embodiment of the ignition lock according to claim 1 to 3, wherein on the shaft of the firing pin (b) between firing pin spring (k) and firing pin nut (coupling) (I) a secured against rotation disc fm) is slidably arranged so that it, under standing under the pressure of the firing pin spring, with a rib fm ¹ ) enters the corresponding notches on the firing pin nut and prevents the unintentional loosening of the same.

For this purpose 2 sheets of drawings.