DE1539522A1 - Elektrische Lampe mit Aussenquetschfuss und Sockel - Google Patents
Elektrische Lampe mit Aussenquetschfuss und SockelInfo
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K1/38—Seals for leading-in conductors
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- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
- "Elektrische Lampe mit Außenquetschfuß und Sockel" + ) + ) 21 f 39 Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit einem Außenquetschfuß, in den zwei je eine Folie enthaltende Stromzuführungen eingeschmolzen sind. Die Lampe hat einen angekitteten Sockel, dessen einer Kontakt,die Sockelhülse und dessen anderer Kontakt ein aus dem Sockelboden herausragender Blechstreifen ist. Diese So-ekelform wird für Halogenglühlampen in Autoscheinwerfern benutzt.
- Die ersten Halogenglühlampen, die für Autoscheinwerfer auf den Markt kamen, besaßen einen Sockel und zwei Außenquetschfüße mit je einer aus einem Foliehabschnitt, einem in'das Lampeninnere führenden Draht und einem nach außen führenden Draht oder Stift bestehenden Stromzuführung. An den innerhalb des Sockels liegenden äußeren Stromzuführungsdraht ist der als Bodenkontakt dienende Blechstreifen angelötet oder geschweißt, und der äußere Stromzuführungsdraht des anderen Quetschfußes ist mittels eines längeren, außen am Lampengefäß entlang führenden Drahtes mit-der Sockelhülse verbunden. Im Verhältnis zu dem lichtausstrahlenden Abschnitt der Lampe ist diese Lampe sehr lang, da der Sockel und der zweite Außehquetschfuß den weitaus größten Teil der Lampenlänge einnehmen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach kürzeren Halogenglühlampen für Autoscheinwerfer. Dazu bietet sich,zunächst eine Lampe mit nur einem Außenquetschfuß, in den zwei je eine Folie enthdltende Stromzuführungen eingeschmolzen sind, an. Jedoch würde der Sockel mit dem Übergang von den äußeren Stromzuführungsdr-ähten zu dem Bodenkontakt-Blechstreifen immer noch verhältnismäßig lang sein. Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Bei einer elektrischen Lampe mit einem Außenquetschfuß, in den zwei je eine Folie enthaltende Stromzuführungen eingeschmolzen sind, und mit einem angekitteten Sockel, dessen einer Kontakt die Sockelhülse und dessen anderer Kontakt ein aus dem Sockelboden herausragender Blechstreifen ist, besteht die Erfindung darin, daß der Blechstreifen mit zwei schmaleren Fortsätzen in den Außenquetschfuß eingeschmolzen ist, von denen einer mit einer Folie verbunden ist und der andere' blind im Quetschfuß endet, und daß ein dritter, in den Quetschfuß eingeschmolzener schmaler Blechstreifen mit der-anderen Folie und außerhalb des Quetschfußes mit der.Sockelhülse verbunden ist..
- Bei der Herstellung der Lampe - wird der Blechstreifen mit drei schmalen Fortsätzen zugeschnitten, und die beiden äußeren schmalen Streifen werden mit je.einer Folie verbunden. Auf diese Weise kann das ganze Gestell beim Einführen in das Gefäßrohr an dem breiten Bodenkontakt-Blechstreifen gehalten werden, was die Handhabung sehr erleichtert.
- Nach der Bildung des quetschfußes wird einer der beiden äußeren schmalen Fortsätze vom Hauptteil getrennt.
- Gemäß der Erfindung werden also die äußeren Stromzuführungsdrähte ersetzt durch Fortsätze der. Bodenkontakt-Blechstreifens, so daß das Anlöten oder Anschweißen des Kontakt-Blechstreifens an die Stromzuführungsdrähte fortfällt und der Sockel dadurch wesentlich kürzer wird. Die Einsc#melzeolien#kö'n-nen auch aus den Fortsätzen des Blechstreifens gebildet werden, wenn die beiden äußeren Fortsätze. entsprechend länger zugeschnitten und ihre Enden zu je einer Folie ausgewalzt werden.
- Die'Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Figur 1 zeigt eine Halogenglühlampe für Autoscheinwerfer im - Schnitt längs der Linie I-I von Figur 2.
im Schnitt Figur 2 zeigt die gleiche Lampe/längs der Linie' II-II von - Figur 4 zeigt die Bestandteile eines abgewandelten Lampengestelles während der Lampenherstellung.
- Figur 5- zeigt das Lampengentell von Fig. 3 und das Lampengefäßrohr während der Lampenherställung.
- Figur 6 ist ein Längsschnitt durch die ungesockelte Lampe. Figur- 7 zeigt die'Bestandteile des Sockels im Längsschnitt und Figur 8 eine Aufsicht auf den fertigen Sockel.
- In Figur 1 und 2 bezeichnet 1 das Lampengefäß aus Quarzglas mit dem Stutzen 2 des abgeschmolzenen Pumprohres und dem im Querschnitt I-förmigen Außenquetschfuß 3- Die Flachwendel 4 aus.Wolframdraht bildet den,Leuchtkörper. Die langen geraden Wende.lenden 5 sind 'mit dünnem Wolfram- oder Molybdän-Draht 6 umwickelt und mit diesein an die Einichmelzfolien 7 angeschweißt. Als äußere Stromzuführungen sind zwei schmale Blechstreifen 8 und 9 an je einer Folie 7 befestigt, z.B 0 durch Schweißen. Noch vorteilhafter ist es, die Einschmelzfolien aus den Blechstreifen durch Auswalzen ihrer Enden zu bilden. In den Quetschfuß 3 ist außerdem noch ein schmaler Blechstreifen,10 blind eingeschmolzen. Die beiden Streifen 9 und 10 bilden mit dem als Sockelkontakt dienenden breiten Blechstreifen 11 ein Stück.
- Sowohl der Blechteil 9, 10, 11 als auch der schmale Blechstreifen 8 bestehen aus Holybdän. Die Teile 9, 10, 11 und 8 können aus einem einzigen BlechatUck zugeschnitten sein, und nach dem Einschmelzen kann der Streifen 8 vom Hauptteil 11 abgetrennt worden. Diesen Verfahren vereinfacht die Herstellung, da beim Einschmelzen nur eine einzige äußere Stromzuführung, nämlich der Streifen 11 gehalten zu worden braucht.
- Der Quetschfuß 3 ist von einer im Querschnitt ungefähr rechteckigen Sockelhülse 12 umgeben, die Mitteln Kitten 13 befestigt ist. Die Sockelhülse 12 und 'der Sockelbodenkontakt 11 eind,durch einen Isolierkörper 14 voneinander isoliert. Der Körper 14 weist einen stufenförmigen Schlitz fUr den Blechteil 11 auf, der sich mit seiner stufenförmigen Verbreiterung 15 in der in der Form angepaßten Schlitzstute abstützt. An der Sockelhülee 12 ist eine Scheibe 16 befestigt, die den richtigen und genauen.Sitz der Lampe im Scheinwerfer-Reflektor ermöglicht.
- Aus den mittleren,Teilen der beiden Breitseiten der Sockelhülse 12 agind Zungen 17 ausgestanzt und einwärts-gebogen, so daß sie die Sockelhülso gegen den Quetschfuß 3 abstützen. Zwischen den-beiden (in den Figuren nicht eichtbaren) seitlichen Vorsprüngen des ,Quetschfußes, die die I-Balken der Querschnitt-Gestalt bilden, liegt die Sockelhülso dem Quetschfuß 2 nämlich nicht an, sondern verläuft in einem kleinen Abstand von den Quetschfuß-Breitseiten. Figur 3 zeigt den Zuschnitt des Molybdänbloches 11, das sich an der Stufe 15 verbreitert und die Fortsätze 8, 9, 10 aufweist. Die Fortsätze 8 und 9 werden an die Folien 7 angeschweißt. Dabei bleibt der kürzere Forteatz 10 berührungsfrei. Statt das Molybdänbloch 11 und die Molybdänfolien 7 getrennt herzustellen, können die Folien 7' auch, wie Fig. 4 -zeigt, aus den beiden seitlichen Fortsätzen 8t, 91 des Bloches 11, wenn sie in entsprechender Länge zugeschnitten sind, durch Auswalzen der Enden dieser Fortsätze gebildet werden.
- Dann werden die mit Wolfram- oder Holybdän-Draht 6 überwickelten Soraden Leuchtkörperdraht-Enden 5 mit den Folien 7 bzw. 71 vorachweißt. Figur 5 zeigt, wie das zusammengesetzt* Lampengestell in das offene Ende des Gefäßrohres 11 aus Quarzglas geschoben wird. Wenn sich das Lampengestell in der richtigen Lage im Gefäßrohr 11 befindetg wird das offene Ende des Gefäßrohres 11 durch Erhitzen erweicht und mittel& (in der Zeichnung nicht dargestellter) Quetschbacken zu einem äußeren Quetschfuß umgeformt. Dann wird am anderen Ende den Gefäßrohrea 11 das gestrichelt gezeichnete Pumpröhrehen 21 angeschmolzen.
- Figur 6 zeigt die Lampe, nachdem das GefÄß 1 durch das Punprohr 21
(Figur 5) evakuiett-und mit Gas und einem Na-logenzusatz gekUllCwurde. #.und das Pumprohr V abgeschmolzen zeigt, die vom Leuchtkörper 4 aungeaandte Strahlung, die auf den r/u6n n Justiertelle d auf ]Pasm-,ngsteile fallen würde, in Richtungo/an- - Über den iin den riguren nicht sichtbaren) seitlichen Vorsprüngen den Qu«t»hfußeg 3, die den I-Balk*n der queruchnitt-GOBt< Ontop»oben, ist die Sockelhül» 12 ebenfalls zu Voreprüngen 26 ge- bogen.
- Die heibe 16 besitzt zwei unterschiedliche, gegenUberliegende Auseparungen 27, 289 eo daß die Lampeneeiten beim Einsetzen in den Scheinwerfer nicht vertauscht worden können.
Claims (1)
- Patentansprilche 1. Elektrische Lampe mit einem Außenquetschfuß, in den zwei je eine Folie enthaltende Stromzuführungen eingeschmolzen sind, und mit einem angekitteten Sockel, dessen einer Kontakt die SockelhUne und dessen anderer Kontakt ein aus dem Sockelboden herausragender Blechstreifen'istg dadurch Sokennzeichnet, daß der Blochatreifen (11) mit zwei schmaleren Fortsätzen (9,10) in den Außenquetechfuß (3) eingeschmolzen -ist, von denen einer (9) mit einer Folie (7) verbunden ist und der andere (10) blind im Quetschfuß (3) endet, und daß ein dritter, in den quetschfuß (3) eingeschzolzener schmaler Blochstreifen (8) mit der anderen Folie (7) und außerhalb den quetechfußen (3) mit der Sockelhülso (12) verbunden ist. 2# Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekonn eichnet, daß jede der beiden Einschmelafolien (71) das ausg*walzte Ende den zugehörigen schmalen Blochstreifenn (81, 91) ist. 3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkontakt-Blechstreifen (11) sich durch einen Schlitz (20).in dem den Sockelboden bildenden Isolierkörper (14) erstreckt, innerhalb den Iaolierkörpern eine stufenförnige Verbreiterung (15) bildet, so daß er dort breiter ist als außer-halb des Sockeln und sich mittels dieser stufenförmigen Verbreiterung (15) in dem ebenfalls stufenförmig verbreiterten Schlitz im Isolierkörper abstützt. 4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine von der Sockelhülee (12) durch.den Isolierkörper (14) bis in den Schlitz (20) reichende Bohrung (23, 22) aufweist, in der ein elektrisch leitender Teil angeordnet ist, der den dritten schmalen Blechstreifen (8) mit der Sockelhülse (12) verbindet. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sockelhülee (12) verbundene schmale Blechstreifen (8) aus dem gleichen Material besteht wie der Sockelkontakt-Blochstreifen (11) und ungefähr in der gleichen Ebene liegt wie dieser und dessen Fortsätze (9, 10). 6, Verfahren zur Herstellung der Lampe nach Anspruch 1 bis 5, bei dem ein aus dem Leuchtledrper und zwei mehrteIligen Stromzuführungen bestehendes Gestell in das offene Ende eines an anderen Ende geschlossenen Lampen?-Gefäßrohres eingeführt wird, das offene Gefäßrohrende erweicht und mittels qgetschens verschlossen wird, wobei die Stromzuführungen mit eingeschmolzen werden, ein Pum rohr an daß r # P. --. -. - - geschlossene Gefäßroh ende angeschmolzen, das Ge-fäß durch das Pumprohr evakuiert und mit Gas gefüllt"das Pumprohr verschlossen und die Lampe gggockelt wird, dadurch gekennzeichnet, 4aß aus hochschmelzendeim Blechmaterial ein streifenförmiger Teil (11) ausgeschnitten wird, der sich an einem Ende mit einer Stufe (15) verbreitert und ah dem verbreiterten-Ende drei sich in Längsrichtung erstreckende ächmale streifenförmige Fortnitze 9, 10) bildet, von denen die beiden äußeren Fortgätze mit jo einer Folie (7) fest ve'rbunden worden, daß*bei aer Pildung den, Quotochfußes (3) auch das freie Ende des mittleren Forteatzog (10) eingeschmolgen wird, sodann einer (8) der beiden äußeren For-tM4tzo-vom Nauptteil getrennt, ein Sockel mit einem geschlitzten Isolierkörper (1#) derart versehen wird, daß sich der Schlitz (20) mit einer Stufe (21) verbreitert, so daß zwei zur Lampe gerichtete schmale Anlageflächen gebildet werdeze, der Sockel sodann Uber den Blechteil (11) und den quetschfuß (3) geschoben, ein elektrisch leitender Teil in die von der Sockelhülso (12) durch-den Isolierkörper (14) in den Schlitz reichende-Bohrung (23, 22) eingesetzt und sowohl mit dem abgetrennten Streifenforteatz (8) als auch der Sockelhülso (12) verbunden wird.
'7. Verfahren zur Herstellung der Lampe nach Anspruch 1 bis 5, bei dem ein aus dem Leuchtkörper und zwei mehrteiligen Strom- zuführungen bestehenden Gestell in das offene Ende eines am anderen Ende geschlossenen Lampen-Gefäßrohreu eingeführt wird, das offene Gefäßrohrende erweicht und mittels Quetschens vor-- schlossen wird, wobei die StromzufUhrungen mit eingeschmolzen worden, ein Pumprohr an das geachlossene.Gefäßrohrende ange- -schmolzen, das Gefäß durch das Pumprohr evakuiert und mit Gas gefüllt, das Pumprohr verschlossen und die Lampe genockelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus hochschmelzenden Blech- material ein streifenförmiger Teil (11) ausgeschnitten wird, der sich an einem Ende mit einer Stufe (15) verbreitert und an dem -verbreiterten Ende drei mich in Längarichtung eretrotken- de schmale streifenförmige Fortsätze (81, 91, 10) bildet, von denen die beiden äußeren Portsätze zu je einer Irolie (79) aus- gewalzt worden, daß bei der Bildung den Quetechfußen (3) - auch das freie Ende den mittleren Fortaatzes (10) eingesthmolzen wird, sodann einer (84) der beiden äußeren Irortqätze.von Haupt- teil getrennt, ein Sockel mit einen geschlitzten Isoli.irkdrper (14) derart versehen wird, daß sich der Schlitz (20) mit einer Stufe (21) verbreitert, so daß zwei zur Lampe gerichtete schmal* Anlageflächen gebildet worden, der Sockel sodann Uber, den Blech- teil (11) und den Quetschfuß (3) gauchobonv'oin elektrisch leiten- der Teil in die von der SockelhUlee (12) durch den leolierkörper (14) In den Schlitz reichende Bohrung (23, 2Z) *iU*»tät und so- wohl mit dem abgetrennten Streitenforteatz (89 als aush der Boskel- hUlze (12) verbünden wird.
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1966
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