DE1539494A1 - Verfahren zur Herstellung elektrischer Gluehlampen oder Biitzlichtlampen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elektrischer Gluehlampen oder BiitzlichtlampenInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- F21—LIGHTING
- F21K—NON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21K5/00—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
- F21K5/02—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. HORST AUER
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Anmelder: O. ?ύ · 1 '3 GDSLAMriMIEKEM ^ ,
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Akte: £fo&x PHN- 808 1539494
Anmeldung voms 13. Juni 1966 ·
"Verfahren zur Herstellung elektrisoher Glflhlampen oder Blitzlichtlampen".
Es iet bekannt,bei der Herstellung elektrischer Glühlampen
oder Blitzlichtlampen einen auf einer Seite offenen Glaskolben durch ein Lampengestell oodgl. derart au verschlieseen, dass das Innere des »
LampengefÄsses nur über einen Pumpetengel erreicht werden kann« Daa
eine geeignete Lichtquelle enthaltende Lampengeffse wird dann fiber
den Pumpetengel gepumpt, gespult und gegebenenfalls alt eine» Füll- λ
gas versehen. Sarauf wird der betreffende Pumpstengel xugeschmolzen
und das Lampengeflss gegebenenfalls noch mit eine« Kontaktsookel versehen.
Die Erfindung hat den Zweck, die mit dem bekannten Verfahren
einhergehenden Herstellungskosten pro Lampe su verringern.
Sas Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet
dass zunlohst ein, gegebenenfalls mit einem Gas gefüllte», mit zwei
gesondert angeordneten Lichtquellen oder Liohtquellengruppen versehenes, zugeschmolsenes, vorzugsweise röhrenförmiges LampengefÄss susammengeeetst
wird, das dann in einer Zone swisohen den beiden Licht- '
quellen derart geteilt wird, dass zwei gesonderte geschlossene LaepengefSese
entstehen. Bei diesem Verfahren wird somit »unionst ein fertiges,
aber "doppeltes" LampengefSss hergestellt« das dann auf geeignete
Weise in zwei "einfache" LampengeftüBe geteilt wird. Dabei braucht das
"doppelte" Lampengeftes somit tatslohlich nur einen Pumpstengel su
enthalten, aber den dies·· Lampengefiss gepumpt, gespült und gegebenenfalls
mit Gas gefüllt werden kann·
Das Verfahren nach der Erfindung schafft .die wichtige Möglichkeit,
die Produktionskapazität von Maschinen, mit denen LaopengefSase
far elektrische GlOhllampen und Blitzlichtlampen gepumpt, ge-
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βpult und gegebeneof alIs mit Gas gefüllt werden» naheau zu verdoppeln,
denn bei solchen Maschinen kann pro Arbeitsstelle ein "doppeltes" Lampe ngef la θ statt eines "einfachen" LampengefSsaes gepumpt, gespült und
gefüllt werden. ' . *
Vorzugsweise sind die beiden Enden des zusammenzusetzenden
"doppelten" LanpengefMssee über elektrische Leiter alt einer zugehörigen
Lichtquelle verbunden, wobei diese Leiter sich höchstens bis an die betreffende Trennzone erstrecken. Wenn das zu trennende Lampen-B^
gefies auf diese Weise ausgeführt wird, befinden sioh keine Leiter
in dsr Trennzone des Lanpengefiases, wodurch die Trennung vereinfacht
wird.
Beim Verfahren naoh der Erfindung befindet sich die Zone,
in der die Trennung durchgeführt wird, vorzugsweise in eines verjüngten
Teil das Lampengeffilrses. Diese Ausführt? agaf or a wird in de» ff Ilen
vorgezogen, in denen das LaapeageiSiea röhrenförmig ist uad einen
Durchmesser aufweist, der einen bestimmten Mindestwert überschreitet.
Dieser verjüngten Teil kann z.B. durch Einschnürung erhalten werden.
Es sei noch bemerkt, dass es && sieh bekannt ist, bei der
Herstellung von OlüHlaapen von an beidea Ende» offenem Rohrglas auszugehen,
dessen LInge das Zweifache der Mage des endgültig herzustellenden "einfachen" Laapengeffuses betragt. Dieses auf beiden Seiten
. offene Rohrglas wird in der Mitte seiner Ltnge eingeschnürt und durch
Schmelzen getrennt. Die dadurch gebildeten beiden ROnrenteile dienen
Q dann je als ein Stück offenes Ausgangerohrglas für ein "einfaches"
oo LampengefIls.
^ Die Trennung soll derart dui-shgssf&srt werd®ß, dass zwei
~? "einfache" LaapengefSsse gebildet w®rdeaP in j©d©ia Ψ&® &®a©n der
^ erforderliche iCnddruck vorherrscht. Blase freaaiaag kann durch verschiedene
Verfahren erhalten werden. Bas Lampe agef Sas kann ζ «.Β. durch
Schmelzen getrennt werden. Auch känne-in-'-Yerimferaa 'Anwendung* fiades$
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ΡΗΝ.ΘΟΘ
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bei den das Lampengefäea in der betreffenden Zone durch Erhitzung plaetiach
gemacht, zugequetsoht und getrennt wird} dies ist in den Pillen
vorzuziehen, in denen das "doppelte" Lampengefäes ein mit einem Gas mit
Ueberdruck gefülltea LampengefIss,z.B. ein Blitzlichtlampengefäse, ist. '
Bei einer weiteren Aueftthrungsform dee Verfahrene nach der Erfindung,
das eich insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung elektrischer
Glühlampen eignet, wird an den beiden Enden eines vorzugsweise
röhrenförmigen Glaskolbens ein einen oder mehrere Glühkörper enthaltendes
Stengelgeetell festgeschmolzen, wonach der Kolben mit beiden Stengeln in
einem Gasverdrängungssystem aufgenommen und gepumpt und/oder gefüllt
wird, die Stengel zugesohmolzen werden und das auf diese Wise geschlossene
Lampengefass in der betreffenden Trennzone getrennt wird.
Dadurch, dasβ in diesem Falle das "doppelte" Lampengeflsa alt awei
Pvunpstengeln versehen wird, ergibt sich die Möglichkeit, ein solohee
Lampengefäes mit seinen beiden Pumpstengeln in ein Gaeverdrlngungasystea
aufzunehmen, in dem die Strömungsriohtung beim Pumpen und/oder beim Pullen mit einem Gas dieselbe sein kann· Ee hat sich gezeigt, dass dadurch
im Vergleich zum Pumpen und Spülen nach dem üblichen Verfahren eines nur
einen Pumpstengel enthaltenden LampengefSsses, wobei die Strönungsrichtung
im LampengefÄss wiederholt geändert werden muss, die zum Pumpen und f
Spulen eines LampengefSssee erforderliche Zeitdauer sehr kurz gehalten
werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausftthrungsbeiapiele näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 beziehen aioh auf eine Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung zur Herstellung elektrischer Glühlampen«
Babel wird von einem vorzugsweise röhrenförmigen Glaskolben 1 ausgegangen, an dessen beiden Enden ein Lampengestell 5, 7 festgaschmolzen
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wird. Der Glaskolben 1 hat eine Lälige, die etwa gleioh dem zweifachen
der Länge des endgültig herzustellenden Lampenge fits se s ist. Die Gestelle
5 und 7 enthalten elektrische Leiter 9» 11 und 15» 15» die mit geeigneten,
z.B. aus schraubenlinienförmig gewickelten Glühkörpern 17» 19 bestehenden
Lichtquellen verbunden sind. Das Gestell 5 hat in diesem Falle die Form eines Stengelgestelles, lieber den Pumpstengel 21 wird das Lampe
ngeffiae gepumpt, gespüllt und gegebenenfalls mit einem Gas gefüllt,
wonach dieser Stengel 21 spitzenförmig zugeschmolzen wird. Das auf die«·
Weise erhaltene geschlossene und "doppelte" Lampengefäss weist eine gestrichelt
dargestellte Abschmelzspitze 25 auf. Dieses geschlossene Laa-
™ pengefäss wird dann in einer eingeschnürten Zone 25 zwischen den beiden
Lichtquellen 17 und 19 durch Sohmelzen derart getrennt, dass zwei geschlossene
"einfache" LampengefAsse gebildet werden, die je an ihrem
vom Lampensockel 27 abgekehrten Ende eine ait 29 bezeichnete Abschael»-
spitze aufweisen (Fig« 2).
Wie beschrieben wurde, kann das LampengefÄes naoh Fig. 1 mit einem
einzigen Pumpstengel 21 versehen sein. In diesem Falle werden somit zwei
"einfache" Lampengefässe(Fig. 2) zu gleicher Zeit' Über denselben Pumpstengel
behandelt. ·
fe Erforderlichenfalls kann jedoch beim Lampengeffiss nach Fig* 1 auch
das Lampengestell 7 in Form eines Stengelgestelles ausgeführt werden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, dieses Lampengefttes mit den beiden
Stengeln 21 und 31 in ein Gasverdrängungssystem aufzunehmen, in dem nur
eine Strömungsrichtung aufrechterhalten wird, dies führt au einer erbeblichen
Verkürzung der zum Pumpen und Spülen eines Lampengiflese« erforderlichen
Zeit. . Beim LampengefSss nach Fig. 1 enthalt jedes Stengelgestell eine
einzige Lichtquelle} es dürfte einleuohten, dass die Erfindung auch bei Glühlampen angewandt werden kann, bei denen jedes Stengelgestell eine
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Gruppe von Lichtquellen enthält, die in Lampen für mehrere Liahtatlrken
verwendet werden kann.
Die Lampe nach Fig. 2 wird gegebenenfalls nooh mit einem Kontakteockel
versehen. Sin solcher Sockel kann auch bereits in einer früheren
Herstellungsstufe, z.B. an den beiden Enden des geschlossenen "doppelten"
Lampengefasses befestigt werden. Dies ist allgemein bekannt und
wird hier nicht nSher beschrieben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Auaführungsform dee Verfahrens
nach der Erfindung zur Herstellung von Blitzlichtlampen. Dieses Herstellungsverfahren
wird im wesentlichen auf gleiche Weise wie das in Fig. 1 beschriebene Verfahren durchgeführt. Auch in diesem Falle wird
somit zunächst ein röhrenförmiges, geschlossenes aber "doppeltes" Lampengefäas,
das an einem Ende einen zugeschmolzenen Pumpstengel 33 aufweist,
zusammengesetzt, in dem zwei für Blitzlichtlampen übliche Lichtquellen
angebracht sind. Dann wird das "doppelte" LampengefXss in einer eingeschnürten
Zone 41 durch Erhitzung plastisch gemacht, zugequestscht und
getrennt, so dass endgültig wieder zwei gesonderte "einfache" Blitzlichtlampe
ngefässe, die je eine eigene uruckfüllung und eine eigene Licht-'
quelle enthalten, gebildet werden. Eines der beiden Larapengefiese ist
in Fig. 4 dargestellt} dieses BlitzlichtlampengefSss weist somit an sei*· f
nem vom Sockelteil 43 abgekehrten Ende eine etwas verforate Spitze auf.
Claims (1)
- Patentansprüche! '1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen oder BIitätlichtlampen, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein gegebenenfalls mit Gas gefölltas, mit zwei gesondert angeorndeten Lichtquellen oder Liohtquellengruppen versehenes, zugeschmolzenes und vorzugsweise rSHrenfurmiges Lampengefäes zusammengesetzt wird, das dann in einer Zone »wischen den beiden Lichtquellen derart getrennt wird, dass zwei gesonderte geschlossene Lampengefffsse entstehen.909 84 2/0 7 5 4BAD ORIGINAL2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie beiden Enden des zu trennenden, vorzugsweise röhrenförmigen Lampengefftsses Qber elektrische Leiter mit je einer zugehörigen Lichtquelle verbunden sind, wobei diese Leiter sich höchstens bis an die betreffende Zone erstrecken·3e Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet»dass die Zone, in der die Trennung durchgeführt wird, sich in einem verjüngtem Teil des Lampengefäases befindet.«4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 5» dadurch gekennzeichnet,- dass das Lampengef&ss durch Schmelzen getrennt wird.fe 5· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefass in der betreffenden Zone durch Erhitzung plastisch gemacht, zugequetscht und getrennt wird.6. Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen nach einem der vorangehenden Ansprache, d&stereh gekennzeichnet, dass an den be: den Enden eines vorzugsweise röhrenförmig©a Glaskolbens ein einen oder mehrere Glühkörper enthaltendes StengeIgestell festgeachmolzen wird, wonaefa der Kolben mit den beiden Stengeln iß ein Gas.verdräflgungssystem aufgenommen und gepuqfc und/oder gefüllt wird,, di© Stesigel züge schmolzen werden und das auf diese Weise geschlossene Lampeegafßss in der betreffenden Trennzone getrennt wird.7. Durch ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprflohe' hergestellte Lampen, die gegebenenfalls mit einem Kontaktsockel versehen sind.8. Lampen nach Anspruch Jt dadurch gekennzeichnet, dass sie je an ihrem vom Lampensockel abgekehrten Ende mit einer Abschmelzspitze oder dergleichen versehen sind.9098427ÖTB4
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6507821A NL6507821A (de) | 1965-06-18 | 1965-06-18 |
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- 1966-06-15 GB GB2670566A patent/GB1144212A/en not_active Expired
- 1966-06-15 AT AT571466A patent/AT261740B/de active
- 1966-06-16 BE BE682648D patent/BE682648A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE682648A (de) | 1966-12-16 |
NL6507821A (de) | 1966-12-19 |
GB1144212A (en) | 1969-03-05 |
AT261740B (de) | 1968-05-10 |
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