DE1539181A1 - Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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ft. 8880
5.5.I967 Li/Sz
5.5.I967 Li/Sz
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Die Erfindung besieht sich auf eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen,
bei der die Zündenergie in einem Zündkondensator gespeichert
wird, der duroh eine Ladespule infolge eines von der Brennkraftmaschine relativ zu dieser Spule bewegten Magnetsystems aufgeladen und mit Hilfe der Sohaltstrecke eines kontaktlos steuerbaren
elektronischen Schalter» über die Primärwicklung eines Zündtransformator
entladen wird· dessen Sekundärwicklung mit wenigstens einer
Zündkerze Verbindung hat.
Derartige Zündeinrichtungen finden vornehmlich dort Verwendung· wo
für die Speisung der Zündanlage keine Batterie zur Verfügung steht.
Duroh die Speicherung der ZUndenergie In des ZUndkondensator erhält
■an Ib Zündzeitpunkt an der Sekundärwicklung des Zündtransformator·
•inen Hoohapannungaetoß alt steller Anstiegsflanke, wodurch auch bei
atark vereohwutiten Kerzenelektroden alt Sicherheit ein elektrischer
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BAD ORfGlNAL - 2 -
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Überschlag (ZUndfunlce) erzeugt wird. Dabei kann bezüglich der Steuerung
des ZUndvorganges auf die Anwendung mechanischer Schalter verzichtet
werden« die infolge Abbrand bzw« VerÖlung leicht verschmutzen und
deshalb den einwandfreien Betrieb der zündeinrichtung gefährden.
Es ist (nach der deutschen Auelegeschrift 1 228 461) bereite eine
Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt» bei der an einer
realisierbaren AusfUhrungsform zu erkennen 1st, daß die Steuerspannung
für die Steuerelektrode des elektronischen Schalters der gleichsinnig gewickelten Ladespule entnommen wird. Die Steuerspannung für die
Steuerelektrode des elektronischen Schalters sowie die Ladespannung für den ZUndkondensator haben dabei den gleichen Ursprung und somit
auch die gleiche Phasenlage. Um einen optimalen ZUndspannungsstoO
zu erhalten, muß der ZUndkondensator im Moment der Auslösung des
Entladevorganges voll geladen sein« was dort der Fall 1st« wenn die Halbwellenform aufweisende Ladespannung bis zum Erreichen des
Scheltelwertes auf den ZUndkondensator wirken kann. Das bedingt« daß
die Schaltstrecke des elektronischen Schalters auch genau im Scheltelwert der im der Steuerelektrode wirkenden Spannung in den leitenden
Zustand gesteuert wird. Dies 1st jedoch nicht mit Sicherheit gewährleistet,
well der Spannungsverlauf im Bereich des Scheltelwertes relativ flach ist und daher schon ein vor dem Scheitel liegender Spannungswert
zur Umsteuerung des elektronischen Schalters ausreichen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei langsam laufender Brennkraftmaschine
der für die Umsteuerung erforderliche Spannungswert gar nioht erreicht wird. Des weiteren ist es ungünstig, daß die Ladespule auoh
während der Entladung des ZUndkondensators noch Spannung zur Verfügung
stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Zündeinrichtung der
eingangs erwähnten Gattung zu schaffen» bei der Jedoch die der bekannten
Ausführung anhaftenden Unzulänglichkelten vermieden sind.
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Stuttgart
Dies· Aufgab· 1st dadurch gelöst, daß die Ladespule außer einer die
Lade spannung für den Zündkondensator bereit«—stellenden Ladewioklung
erfindungsgemäß eine Zusatzwicklung aufweist, der für die Steuerelektrode des elektronischen Schalters eine Steuerspannung entnommen wird,
die in bezug auf die Spannung an der Ladewioklung gegensinnig 1st.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
und erläutert.
Bei der dargestellten zündeinrichtung wird die Zündenergie In einem
ZUndkondensator 1 gespeichert, der über einen Ladegleichrichter 2 an
der Ladewicklung 3 einer Ladespule 4 liegt. Die Ladespule 4 hat einen
Eisenkern 5» der an seinen Enden zu Polschuhen 6, 7 ausgeformt 1st.
Die Polschuhe 6, 7 umgreifen einen Dauermagnet 8, der durch die nicht
dargestellte Brennkraftmaschine Über eine mit strichpunktiertem Linienzug
angedeutete Kupplung 9 in Rotation versetzbar ist. Im Nebenschluß
des Ztlndkondensators 1 liegt sein Entladekreis, in den die
Primärwicklung 10 eines Zündtransformators 11 mit der Schaltstreoke
A, K eines steuerbaren elektronischen Schalters 12, im Beispielsfall
eines Thyristors, in Serie geschaltet ist. Mit der Sekundärwicklung
13 des ZUndtransforraators 11 hat eine Zündkerze 14 Verbindung.
Der Steuerkreis des elektronischen Schalters 12 verläuft· von seiner
Steuerelektrode 0 zu seiner als Kathode wirkenden Elektrode K über
eine an der Ladespule 4 vorgesehene Zusatzwicklung 15, die eine Steuerspannung
liefert, welche in bezug auf die Spannung an der Ladewicklung 3 gegensinnig 1st. Dabei haben die Ladewicklung 3 und die Zusatzwicklung
15 «inen gemeinsamen Verbindungspunkt P, der an der als Kathode wirkenden Elektrode K des elektronischen Schalters 12 liegt. Ausgehend
von diesem Verbindungspunkt P sind die beiden Wicklungen 3, 15
gegencinnig auf den Eisenkern 5 gewickelt.
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Eine einwandfreie Steuerung 1st dadurch sichergestellt, daß der Steuerelektrode
G eine ihr mit der Kathode zugekehrte Diode 16 vorgeschaltet
1st. Aus den gleichen arund befindet sich im Nebenschluß der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12 ein Widerstand 17 und
ein Kondensator 18.
Rotiert der Dauermagnet 8 zwischen den Polsohuhen 6, 7 des Eisenkernes
5 der Ladespule 4, dann wird sowohl in der Ladewloklung 3 als auch in
der Zusatzwicklung 15 eine Wechselspannung Induziert. Tritt dabei in
der Ladewloklung 3 eine Spannungshalbwelle auf, bei der das an den
Ladegleichrichter 2 liegende Wicklungsende gegenüber dem Verbindungspunkt P positiv ist, dann kann diese Spannung über den Ladegleichrichter
2 an den ZUndkondensator 1 gelangen, wodurch dieser Zündkondensator
1 aufgeladen wird und dabei die für den Zündvorgang notwendige elektrische Energie speichert. Zur Umsteuerung der Schaltstrecke A, K
des elektronischen Schalters 12 in den stromdurohlassenden Zustand
wird an der Steuerelektrode σ ein gegenüber der Kathode K positives
Potential benötigt, welches aber momentan an der Zusatzwicklung 15 nicht zur Verfügung steht, weil das an der Diode 16 liegende Wicklungsende
gegenüber dem Verbindungspunkt P negativ ist. Die in der Ladewicklung J induzierte Spannungshalbwelle kann somit vollständig
zur Ladung des Zündkondensators 1 ausgenutzt werden.
Danach wird durch den rotierenden Magnet 8 in der Ladewicklung y eine
Spannungshalbwelle induziert, bei der das am Ladegleichrichter 2 liegende Wicklungsende negativ gegenüber den Verbindungspunkt P ist· Diese
Spannung bleibt unwirksam, da sie in Sperrichtung auf den Ladegleichrichter 2 wirkt und daher nicht an den Zündkondensator 1 gelangen kann.
Die Jetzt in der Zusatzwicklung 15 induzierte Spannungshalbwelle kann über die Diode 16 an der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters
12 zur Wirkung kommen, weil nunmehr das nit der Diode 16 verbundene Wicklungsende gegenüber dem Verbindungepunkt P positiv 1st. Dabei
0 0 9 8 0 8/0612 nfttQ«**1- - 5 -
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wird die Steuerelektrode 0 positiver ale die Kathode K, so daß die
Schaltstrecke A, K in den stromdurohlaBsenden Zustand gelangt und
der Zündkondensator 1 über die Primärwicklung 10 des Zündtransformator
s 11 entladen wird. Dadurch entsteht in der Sekundärwicklung 13 des Zündtransformator 11 ein Hochspannungestoß« der einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) an den Elektroden der Zündkerze 14 auslöst.
Die soeben beschriebene Ladung und Entladung des Zündkondensators 1
wiederholt sich bei Jedem weiteren Zündvorgang.
Die der Steuerelektrode G des elektronischen Schalters 12 vorgeschaltete
Diode 16 stellt dabei sicher, daß nur positives Potential an die Steuerelektrode 0 gelangen kann« wodurch die Steuerstrecke 0* K durch
die in der Zusatzwicklung 15 auftretenden, unausgenutzten Spannungshalbwellen
nicht beansprucht wird.
Mit Hilfe des der Steuerstrecke G, K des elektronischen Schalters 12
parallel geschalteten Widerstandes 17 wird die Höhe der Steuerspannung
festgelegt.
Über den ebenfalls der Steuerstrecke 0, K des elektronischen Schalters
12 parallel geschalteten Kondensator 18 werden Störsohwingungen zur
Kathode abgeleitet, so daß diese Schwingungen den Steuervorgang nicht
ungünstig beeinflussen können.
Die vorliegende Zündeinrichtung hat den besonderen Vorteil« daß alt
steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine u. a. auch die Steuerspannung
für den elektronischen Schalter schneller ansteigt« wodurch sich
dabei eine selbsttätige Zündzeitpunktvorversteilung ergibt« was sich
bei Brennkraftmaschinen günstig auf die Leistung auswirkt.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält der Sekundärkreis des
Zündtransformators eine einzige Zündkerze. Es wird jedoch als la Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn der besagte Sekundärkreis
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mehrere Zündkerzen enthält« denen der ZUndspannungsetoß in entsprechender
Reihenfolge durch einen an sich bekannten zündverteiler zugeführt
wird. Dabei kann das Magnetsystem gegebenenfalls über eine
übersetzung mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben bzw. in
seinem Aufbau entsprechend ausgelegt sein. Im AuefUhrungabeispiel
wird das Magnetsystem durch einen innerhalb von Polschuhen der Lade«
spule rotierenden Dauermagnet gebildet« Es kann aber hierfür auch
ein an sich bekanntes Magnetschwisis-rad mit symmetrischer bsw. unsymmetrischer
Polaufteilung Verwendung finian, dar* um die a«f einer
ruhenden Tragplatte angeordnete Ladespisle votiert.
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit s ä&s Magnetsystem ruhsnd
anzuordnen und die Ladespule in entsprechender Weise rotier«η zu
lassen.
Als elektronieeher Schalter ist im AuefUhrungsbeisplel ein ateuerbarer
Halbleitergleichrichter gewählt. Es sind jedoch dafür auch
entsprechend arte·®itende Elektronenröhren bzw. andere Halbleiterbauelemente
geeignet®
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Claims (6)
- Robert Bosch OmbH R. 8880 Li/SzStuttgartAnsprüche!.Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bti der die Zündenergie in einem ZUndkondensator gespeichert wird» der durch eine Ladespule infolge eines von der Brennkraftmaschine relativ zu dieser Spule bewegten Magnetsyatems aufgeladen und rait Hilfe der Schalt· strecke eines kontaktlos steuerbaren elektronischen Schalters über die Primärwicklung eines Zündtransformator entladen wird, dessen Sekundärwicklung Bit wenigstens einer Zündkerze Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespule (4) außer einer die Ladespannung für den Zündkondensator (1) bereitstellenden Ladewicklung (j5) eine Zusatzwicklung (15) aufweist, der für die Steuerelektrode (G) des elektronischen Schalters (12) eine Steuerspannung entnommen wird, die in bezug auf die Spannung an der Ladewicklung (3) gegensinnig 1st.
- 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklung (3) und die Zusatzwicklung (15) einen gemeinsamen, an der Schaltstrecke (K, A) des elektronischen Schalters (12) liegenden Verbindungspunkt (P) haben und ausgehend von diesem Verbindungspunkt (P) gegensinnig auf einen Elsenkern (5) gewickelt sind.009808/06 12- 2 BAD ORtQlNAfcRobert Bosch GmbH R. 888O Li/S2Stuttgart
- 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dafi die Ladewioklung (3) Über einen Ladegleichrlohter (2) alt den Zündkondensator (1) in Verbindung steht.
- 4. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet» daß der Steuerelektrode (Q) des elektronischen Schalters (12) eine Ihr βit der Kathode zugekehrte Diode (16) vorgeaohaltet ist.
- 5. Zündeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* dafi der Steuerstrecke (G, K) des elektronischen Schalters (12) ein Widerstand (17) parallel geschaltet ist.
- 6. Zündeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet« das der Steuerstrecke (G, K) des elektronischen Schalters (12) in an sich bekannter Weis· ein Kondensator (18)parallel geschaltet ist.8*P 00 9808/06 1 2
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