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DE1538993A1 - Geteiltes Gehaeuse einer grossen elektrischen Maschine - Google Patents

Geteiltes Gehaeuse einer grossen elektrischen Maschine

Info

Publication number
DE1538993A1
DE1538993A1 DE19661538993 DE1538993A DE1538993A1 DE 1538993 A1 DE1538993 A1 DE 1538993A1 DE 19661538993 DE19661538993 DE 19661538993 DE 1538993 A DE1538993 A DE 1538993A DE 1538993 A1 DE1538993 A1 DE 1538993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ring
machined
parts
split
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661538993
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Publication of DE1538993A1 publication Critical patent/DE1538993A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Geteiltes Gehäuse einer großen elektrischen TZa schine Die Gehäuse von'-großen elektrischen Maschinen werden oft in mehrere Teile unterteilt, wenn ihre Abmessungen die für Transporte zulässigen Grenzmaße überschreiten. In diesen Füll sind in den im allgemeinen aus rngförnigen -Stirnplatten und-dazwischen angeordneten Mantelflächen oder Hohlprofils tütze_n aufgebauten Gehäusen sogenannte Teil- oder Trennfugen vorgesehen, die an den einander zugewandten Seiten bearbeitete Begrenzungsfläcaen besitzen. Diese bearbeiteten Begrenzungsflächen korren beim Zusammenbau der einzelnen Gehäuseteile aneinander zur Anlage, dienen zur gegenseitigen Zentrierung bzw. .Ausrichtung und Fixierung der Gehäuseteile und nehmen die Verbindungsmittel auf. Da die Bearbeitung von Flächen an Teilen großer Abmessungen entsprechend große Vierkzeügmaschinen erfordert, ist diese bekannte Konstruktion der Gehäuse elektrischer Maschinen verhältnismäßig schwierig herzustellen. Eist bereits vorgeschlagen worden, an den die Trennfuge des Gehäuses bildenden Rändern der Gehäuseteile über deren Länge verteilt Paßkörper anzuordnen, die jerleils paarweise aneinander zur Anlage gelangen und mit deren Hilfe die Gehäuseteile bei der Montage zueinander ausgerichtet vierden. Nach der Ausrichtung vrerden die Ränder der Trennfuge über ihre restliche Länge miteinander verschvae3t. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für das Ausrichten der Gehäuseteile einer elektrischen Maschine erforderliche spanabhebende Bearbeitung der Begrenzungsflächen zu verringern und dabei eine lösbare, maßgenaue Verbindung herzustellen. Gemäß der Erfindung sind bei eine,.. geteilten Gehäuse einer großen elektr fischen Naachine die Begrenzungswände der Gehäuseteile unbearbeitet und gelangen gegenseitig nicht zur .Anlage und in ihnen sind Löcher zur :Aufnahme zusätzlicher, bearbeteter Verbindungselemente vorgesehen, welche die Gehäuseteile gegenseitig zentrieren. Es sind also lediglich nur noch die Verbindungselemente spanabhebend zu bearbeiten, vias an kleiner. Werkzeugmaschinen durchzuführen ist. Diese Verbindungselemente brauchen nicht zur Befestigung der einzelnen Gehäuseteile. miteinander zu dienen. Die Befestigungsmittel können dann an anderen Stellen der unbearbeiteten Begrenzungswände vorgesehen sein., -Es ist zweckmäßig, ' die Verbindungselemente erfindungsgemäß über bearbeitete Ringe in den Löchern der Gehäusetrenn-
    wände zu befestigen,- z.-B. durch Schvreißeno Dadurch kann in
    nicht spanabhebend
    einfacher Weise ei-n Versatz der !@.t arbeiteten Löcher an den
    aneinander gegenüberstehenden Gehäusetrenni@ränden ausgeglichen werden: Einer der bearbeiteten Ringe, der in den Löchern befestigt ist, zentriert jeweils das am anderen Gehäuseteil befestigte Verbindungselement mit seiner Innenbohrung und seiner Stirnwand, so-daß sowohl ein. paralleles Verschieben der Gehäuse. teile gegeneinander unmöglich, als auch ihr Abstand zueinander festgelegt ist: Bei der Montage der elektrischen Maschine kann insbesondere nach dem Schichten des Blechpaketes die Notwendigkeit-auftreten, die zueinander ausgerichteten Gehäuseteile in geringfügiger Weise zu verschieben und somit den Abstand zwischen den Begrenzungswänden zu vergrößern. Um in diesen rall zu vermeiden, daß die Gehäuseteile um einen wesentlich grUeren Betrag als notwendig bewegt werden müssen, damit die Führungsfläche des Verbindungselementes aus der. Innenbohrung des Führungsringes entfernt ist, empfiehlt es sich, das Verbindungselement mehrteilig auszubilden, derart, daß ein Teil die Führung auf der S tirnwand« und ein anderes, im ersteren Teil geführtes Teil die Führung in der Innenbohrung de Führungsringes übernimmt. Das letztere Teil ist lösbar im ersten angeordnet und Kann zur Änderung deu Abs Sandes ohne Tieränderung der-Lage der Gehäuseteile zueinander entfernt werden. Dann brauchen die beiden Gehäuse teile nur- um den erforderlichen Betrag auseinandergeschoben zu werden und nach dem Einfügen einer oder mehrerer Zwischenringe kann das gelöste Teile des Verbindungselementes wieder eingeführt und befestigt werden. Die zur Zentrierung dienenden Verbindungselemente zwischenöden Begrenzungswänden der Gehäuse teile können in vorteilhafter Weise auch hohl ausgeführt sein und von den Befestigungselementen zwischen den Gehäuseteilen durchsetzt werden, oder durch eine feste, nachträglich durchgeführte Verbindung untereinander selbst auch alo Befestigungselemente wirken. Im folgenden sei die Erfindung im Vergleich zu dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gehäuse bekannter Ausführung an Hund der in den Figuren 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren 1 und 2 zeigen im Schema das Gehäuse 1 einer großen elektrischen Maschine, z.B. eines Wasserkraftgenerators, das zu Transportzwecken aus vier Teilen 2,3,65 gebildet ist. Jeweils an den Trennfugen 6 besitzen die Gehäuseteile durchgehende, radial ausgerichtete 7, die auf den aneinander zugcwandten Seiten bearbeitet sind und zur Ausrichtung und Befestigung der einzelnen Gehäuseteile aneinander zur Anlage kommen. Die Befestigungsmittel 8 zwischen de_1 Begxenzungsvdnden 7 sind lediglich schematiach angedeutet. Diese Ausführung erfordert zur Bearbeitung der Begrenzungswände 7 verhältnismäßig große ' Werkzeugmaschnen. Die Figuren 3 und 4 zeigen dagegen im Schema ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gehäuse 9 einer. großen elektrischen Maschine, das ebenfalls in vier Teile unterteilt ist und an den Trennfugen 10 jeweils aneinander gegenüberstehende Begrenzungswände 11 aufvieist. Diese Begrenzungswände 11 bleiben unbearbeitet und kommen nicht aneinander zur Anlage. Uii:chen ihnen sind vielmehr Verbindungselemente 12 angeordnet, die allein aneinander zur Anlage gelangen, und sich gegenseitig führen, so daß dadurch die einzelnen Gehäuseteile zueinander zentriert und auf Abstand gehalten vrerden. Diese-Verbindungselemente 12 brauchen nicht unbedingt-auch zur Befestigung der einzelnen Gehäuseteile aneinander dienen. Dazu können zwischen ihnen liegende Befestigungsmittel 13 vervrendet werden. Die Liguren 5 - B zeigen im einzelnen ,au;führungsbeispiele der Verbindungselemente 12. In deren- Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind in den aneinander gegenüberstehenden unbcarb eiteten Begrenzungswänden 11 von zwei miteinander zu befestigenden Teilen des Gehäuse 9 nicht durch :spanabhebende Bearbeitung, sondern z.B. durch Ausbrennen hergestellte Löcher 14 vorgesehen. An diesen Löchern 14, die auch gegeneinander versetzt sein können und sich nur teilweise zu überlappen brauchen, sind bearbeitete Ringe 15 bzwa 16 durch Sehweißen befestigt. Die Ringe 15, 16 sind genau konzentrisch zueinander ausgerichtet. Der Ring 15 dient als Führungsring, in dem seine Innenbohrung 17 undseine Stirnfläche 1#3 de im Hing 16 befestigten Zapfen. 19 mit dem Ansatz 20 führte Durch den in der Innenbohrung 17 geführten Ansatz 20 können die beiden gegenüberstehenden Begrenzungswände 11 nicht mehr gegeneinander parallel verschoben werden, während durch d.ie Anlage der Stirnrand 21 des Zapfens 19 an der Stirnhand 18 des 2ührungsringen 15 der genaue Abstand zwischen den-beiden Begrenzungswänden 11 festgelegt ist. Figur 6 zeigt als zweiteres Ausführungsbeispiel die Verwendurg eine; entsprechend Figur 5 ausgeführten Verbindungselerientes gleichzeitig als Befestigungselement der beiden Begrenzungswände 11 miteinander. Zu diesem Zweck ist der Ansatz 20 des Zapfens 19 in dem Führungsring 15 verschvieißt. Eine andere Möglichkeit zur Gestaltung des Verbindungselementes zwischen den unbearbeiteten, aneinander gegenüberstehenden Degrenzungswö:nden 11 zweier benachbarter Teile des Gehäuses 9 zeigt die Figur 7. In den Löchern 14 in den Begrenzungswänden 11 sind wiederum die bearbeiteten Ringe 15 und 16 genau konzentrisch zueinander befestigt, viobei der Ring 15 als Führungsring dient. Im Ring 16 ist die Hülse 22 befestigt, deren Stirnwand 23 direkt bzw. über Zwischenringe 2`r an der Stirnwand 18 des Pührungsringen 15 anliegt. Dadurch wird der Abstand zynischen den beiden Begrenzungswänden 11 festgelegt. Zur Führung der Gehäuseteile gegen eine Parallelverschiebung ist in der Innenbohrung 17 des Führungsringes 15 bziv: der Innenbohrung 25 der Hülse 22 der Bolzen 26 angeordnet. Dieser Bolzen 26 wird einmal von der Innenbohrung 7 des Führungsringes 15 zentriert und ist ebenfalls in der Hülse 22 durch den Konus "27 geführt. hm anderen Ende trägt der Bolzen 26 das Gewinde 28, durch dao er mit Hilfe der I#iut ter 29 im Verbindungselement gehalten vrird. Dieser Bolzen 26 kann ohne 'Teränderung der Lage der Gehäuseteile zueinander aus dem Verbindungselenent entfernt vierden, so daß es möglich ist, durch Einfügen eines oder mehrerer Zvrischenringe 24 zwischen den' zur Führung dienenden Stirn:,i.*inden 18 bzv. 23 des Verbindungselementes den abstand Mischen den Gehäuseteilen zu verändern: Dabei brauchen die Gehäuseteile nur so weit auseinander geschoben zu werden' vie die Zvischenringe 24 breit sind. Pgur ß zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei-dein das Verbindungselement ähnlich dem in Figur 5 dargestellten ausgeführt ist. Es besteht lediglich der Unterschied, daß der Zapfen 19 r:rit dem Ansatz 20 eine Innenbohrung 30 besitzt, durch die de- Bolzen 31 gesteckt ist, der mit Hi1Le zweier Muttern 32 bzw. 33 und der Unterlegscheibe 34 die beiden gegeneinander durch den Führungsring 15 und den Zapfen 19 Busgerich= teten Begr ensungsvände 11 auch miteinander befestigt: Bei einer. derartig ausgeführten Verbindungselement ist es nicht erforderlich, zusätzliche, zwischen den Verbindungselementen lieben c:e Bef es t igungsmi ttel 1 3 vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Geteiltes Gehäuse einer großen elektrischen Maschine, bei, dem die einzelnen Teile an den Trennstellen mit bearbeiteten Plächen zur Zentrierung und Trierbindung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ßegrenzu ngs:,rü,nde (11) der Gehäuseteile unbearbeitet sind und gegenseitig nicht zur Anlage gelangen und daß in ihnen Löcher .(14) z-ur Aufnahme zusätzlicher bearbeiteter Verbindungselemente (12) vorgesehen sind, welche die Gehäuseteile gegenseitig zentrieren.
  2. 2. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) über bearbeitete Ringe (15,1G) in den Löchern (14) _ der Gehäusetrennwände (11) befestigt sind, von denen jeaeils einer das am-anderen Gehäuseteil befestigte Verbindung;elecnent mit seiner Innenbohrung (17) und seiner Strn-:.and (13) zentriert: 3. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeiehnet, dag in Gen zur Führung dienenden bearbeiteten Ring (15) ein am Ring (1E) des gegenüberstehenden Teiles befestigter Zapfen (19) mit einem Ansatz (20) eingreift, 4. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Zapfen (19) - ara zur i'ü>brung -dienenden Ring (13) befestigt ist. 5. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) mehrteilig ausgebildet ist und einen an der Stirnwand (1£3) des Führungsringes (15) anliegenden Teil (22) aufrmist, in dem ein weiteres Teil (26) geführt und befestigt ist, das seinerseits in der Innenbohrung (17) des Führungüringec (15) geführt und- ohne Veränderung der Zage der Gehäuseteile herausnehmbar ist. 6. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 5,-dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem bearbeiteten, an einer Trennwand befestigten Ring (16) verbundene Hülse (22) mit ihrer Stirnwand (23) an-der Stirnwand (1S) des Führungsringes (15) des anderen Gehäuseteiles anliegt, iährend die Führung in der Irenbohrung (17)' des Führungsringes (15) durch einen Bolzen (2G) vorgenommen ist, der an der Hülse (22) befestigt und geführt ist. -7. Geteiltes Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (1#i1 des Führungsringes (15) und der Stirnvand (23) .der hülse (22) ein oder mehrere Zwischenringe (24) eingesetzt-sind.-8. Geteiltes Gebsus-e nach Anspruch 2:, dadurch gekennzeichnet, CM die im -Führungsring f (15) zentrierten a Verbindungselemente . (12) hohl ausgebildet sind und von den Befe ,tigungselcmenten (31). . a. zwischen den Gehäuseteilen dur'chsotzt sind.
DE19661538993 1966-06-23 1966-06-23 Geteiltes Gehaeuse einer grossen elektrischen Maschine Pending DE1538993A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0104425 1966-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1538993A1 true DE1538993A1 (de) 1969-10-23

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ID=7525844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661538993 Pending DE1538993A1 (de) 1966-06-23 1966-06-23 Geteiltes Gehaeuse einer grossen elektrischen Maschine

Country Status (1)

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DE (1) DE1538993A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4465946A (en) * 1981-08-10 1984-08-14 Century Electric, Inc. Interlocking frame assembly for an electric motor stator
US5648694A (en) * 1993-10-13 1997-07-15 Ebara Corporation Motor stator assembly and full-circumferential flow pump employing such motor stator assembly
WO2002013356A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuseansatzverbindung
WO2010094589A1 (de) 2009-02-18 2010-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse einer dynamoelektrischen maschine

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