DE1538287A1 - Zyklisch laufender Synchronmotor - Google Patents
Zyklisch laufender SynchronmotorInfo
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- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/118—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
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Description
DR, CLAUS REINLÄNDER
DIPL-INaKLAUSBERNHARDT
D.8 MpNCHEN 8
ZJEEEEtINSTRASSE 73
AMI1HEUOI COHPORATIOIi
2801 -South-25th. Avenue Broadview, Illinois 60153 U.S.A.
2801 -South-25th. Avenue Broadview, Illinois 60153 U.S.A.
Zyklisch laufender Synchronmotor
Die Erfindung befasst sich mit einem selbstanlaufenden synchronen
Reaktionsmotor (Motor mit Wechselstromerregung) und insbesondere mit einem zyklisch laufenden Synchronmotor,
Motoren dieser allgemeinen Art haben ein mehrpoliges Feld, dessen abwechselnde Pole zu einem gegebenen Zeltpunkt entgegengesetzte
Polarität aufweisen und ihre Polarität in Phase mit einem der zugeordneten Feldspule zugeführten Wechselstrom ändern, und einen
permanentmagnetischen Rotor, dessen Polflächen mit den Feldpolen
zusammenarbeiten, um den Rotor in Synchronismus mit den Wechseln des zugeführten Stromes stufenweise zu schalten. Diese
Motoren laufen selbst an, wenn aufgrund der anfänglichen Polarisation oder der Polarisationen der Feldpole der Rotor
in einer Leerlaufstellung unstabil wird und bald anläuft und
in einer Richtung weiterläuft. Für verschiedene Anwendungen . ist es erforderlich, daß diese Motoren zyklisch in entgegengesetzten
Richtungen laufen, und zyklisch laufende Vorrichtungen sind für diesen Zweck bekannt.
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Diese zyklisch laufenden Vorrichtungen sind sehr einfach aufgebaut,
inwdem sie einen rotorgetriebenen Teil haben und für eine
freie Drehung relativ zu der PeIdanordnung über einen bestimmten
Bereich, d.h. dem zyklischen Bereich, gesorgt ist, wobei die Enden des Bereiches durch Anschläge mit einem bestimmten Winkelabstand der Feldanordnung gegeben sind und wobei die Anschläge
sich im Wege eines Elementes an dem getriebenen Teil befinden und beim Auftreffen den getriebenen Teil und den treibenden Rotor
umkehren. Während diese zyklisch laufenden Vorrichtungen insoweit
vollständig zufriedenstellend arbeiten, als eine periodische Umsind
kehr des Motors und seiner Last bezweckt ist, diese aufgrund ihres
zyklischen Bereiches von weniger als einer Umdrehung für eine
größere Zahl von Anwendungen von Motoren nicht brauchbar, bei denen für einen guten Wirkungsgrad und andere Zwecke zyklisch
laufende Vorrichtungen mit einem größeren zyklischen Bereich erforderlich sind.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen zyklisch laufenden
Synchronmotor zu schaffen, der einen zyklischen Bereich von mehr als einer Umdrehung und bis zu einer wesentlichen Zahl von Umdrehungen
innerhalb bestimmter Grenzen aufweist, wobei der Motor ■ für die erwähnte größere Anzahl von Anwendungen, bei denen ein
größerer zyklischer Bereich erforderlich ist, angepasst ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen zyklisch
laufenden Motor zu schaffen, der nicht nur den vorstehend erwähnten größeren zyklischen Bereich hat, sondern der wenigstens
auch einfacher als bekannte zyklisch laufende Motoren ist. Dieswild
bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß der rotorgetriebene Teil mit einer Spur mit mehreren Umdrehungen
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oder einer spiralförmigen Nut versehen ist, deren gegenüberliegende.
Enden die erwähnten Anschläge bilden,und daß an der Feldanordnung ein der spur folgendes Element vorgesehen ist,
das mit deren Enden zusammenarbeitet, um den getriebenen Teil
und mit diesem den treibenden Rotor und die getriebene Motorlast zyklisch umzukehren»
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen zyklisch
laufenden Motor der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform
zu schaffen, dessen wirksamer zyklischer Bereich ^
irgendwo innerhalb des zyklischen Bereiches gehalten werden kann, der durch das Ausmaß der Spur mit mehreren Umdrehungen
auf dem getriebenen Teil gegeben ist, indem an der Feldanprdnung
zwei der Spur folgende Elemente angeordnet werden, die den entsprechenden Enden zugeordnet werden, um den wirksamen
zyklischen Bereich im gewünschten Umfange zu verkürzen, und zwar auch unterhalb einer Umdrehung» Mit dieser Anordnung
kann der zyklisch laufende Motor mit den selben üblichen getriebenen
Teilen vorteilhaft für Anwendungen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen an den zyklischen Bereich verwendet f
werden,indem in einfacher Weise zwei geeignete zugeordnete Elemente , die den üblichen Bahnen in den getriebenen Teilen
folgen, vorgesehen werden»
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, für Anlagen zur Temperaturänderung oder Klimaregelung aller Arten eine .Regelung
zu schaffen, die zuverlässig und genau auf automatische Bedarf ssignale anspricht und die einen zyklisch laufenden Motor
dieser Art enthält und die wesentlich einfacherer als bekannte Steuerungen mit vergleichbar zuverlässigem und genauem
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Signalaiisprechen unter allen Bedingungen."einschließlich der
Wiedereinschaltung der Energie nach einer Unterbrechung ist.
für Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Anlage
zur Temperaturänderung, z.B.,eine thermostatisch ansprechende
Regelung mit einem zyklisch laufenden Motor zu schaffen, wobei der Motor der sofortige Antrieb der Anlage ist, um durch
diese eine Temperaturänderung nach oben und nach unten durch
einen zyklischen Lauf des Motors in entgegengesetzten Richtungen zu bewirken. Die sonstige Regelung besteht aus einem
Arm oder einer Nocke an der Welle des zyklisch laufenden Motors
und ein einfacher Kreis hat zusätzlich zu dem Thermostat und der Feldspule des Motors nur zwei normalerweise geschlossene Schalter,
die mit der Fgldspule und mit den beiden Signalkontakten des
Thermostaten verbunden sind, wobei der Kreis für einen temperaturändernden Zyklus durch den Thermostat an jedem Signalkontakt
geschlossen wird und an dem damit verbundenen Sehalter durch die zyklisch laufende Nocke geöffnet wird. Mit der so
ausgebildeten Regelung und den mit der Nocke so zusammenwirkenden
Schaltern, daß die Nocke bei einem Schließen des Kreises über einen Thermostatkontakt in einer solchen Richtung umläuft, daß
der entsprechende Schalter für eine Kreisöffnung unmittelbar
vor dem Erreichen des nächsten Endes des zyklischen Bereiches geöffnet wird, veranlasst die Regelung die damit zusammenwirkende
Anlage, genau auf die Befehle des Thermostaten unter allen Bedingungen
anzusprechen, einschließlich der Wiedereinschaltung der Energie nach einer Unterbrechung und einem Selbstanlaufen
des Motors in falscher Richtung.für eine speziell gemeldete Temperaturänderunge .
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darinffür Anlagen zur
Temperaturänderung od. dgl« eine vorstehend erwähnte auf
Signale ansprechende Regelung zu schaffen, bei welcher der zyklisch laufende Motor einen wirksamen zyklischen Bereich hat,
der irgendwo zwischen einem Wert kleiner als eine Umdrehung und einer Mehrzahl von Umdrehungen liegtβ Um für den zyklisch
laufenden Motor einen zyklischen Bereich mit einer Mehrzahl von Umdrehungen auszuwählen, kann ein Motor von relativ kleinen
Abmessungen und Drehmomentausgang durch wesentliche Getriebe-Untersetzungen
in seiner Verbindung mit der Anlage diese für eine gemeldete Temperaturänderung wirksam betätigen, wobei
der somit größere zyklische Bereich des Motors in der Schaltwirkung der Nooke ausgeglichen wird, indem die Schalter axial
zu der Nooke versetzt arbeiten und die Nooke beim zyklischen Lauf axial in wirksamen Eingriff mit den entsprechenden Schaltern
zu den geeigneten Zeitpunkten schalten» Andererseits kann die Noeke beim Auswählen eines zyklischen Bereiches von weniger als
einer Umdrehung für den zyklisch laufenden Motor ihre vorgezeichneten
Schaltvorgänge vorteilhaft bei einer nur drehenden
zyklischen Bewegung ausführen und die tfelle, welche die Nooke
trägt, kann durch einen einfachen Arm direkt mit der Anlage zu deren Betätigung verbunden werden, solang der Drehmomentausgang
des Motors für diesen Zweck geeignet ist.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der sind
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Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des zyklisch laufenden Motors nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Teilsehnittedurch den Motor längs der Linien
2-2 und 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines zyklisch laufenden
Motors nach der Erfindung in abgeänderter Form,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilansichten einer Regeleinheit
gemäß der Erfindung, welche die Einheit in verschiedenen Betriebszuständen zeigen,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Regeleinheit der
Fig. 5 und 6, die bei einer Regelung einer beispielhaften Anlage zur Temperaturänderung angewendet wird,
Fig. 8 ein vergrößerter Teilschnitt durch eine Regeleinheit
gemäß der Erfindung in einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht einer Regeleinheit nach der Erfindung in einer anderen abgeänderten Ausführungsfοrm.
Gemäß den Fig«, 1 und 2 ist ein zyklisch laufender Synchronmotor
mit einem Feld 12 und einem Rotor 14 versehen und weist in der
Ausführungsform eine Endwelle 16 und einen Geschwindigkeitsuntersetzungsantrieb
18 zwischen dem Rotor 14 und der Welle 16 auf· Das Feld 12 enthält eine magnetische Feldplatte 20, die üblicherweise
an ein (nicht dargestelltes)Gehäuse angebracht ist, das einen Magnetkern 22, eine weitere oder innere magnetische Feldplatte
24, die bei 26 auf den Kern 22 (Fig. 2) aufgebracht sein kann, und eine den Kern 22 umgebende Feldspule 28 trägt» Die
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Platten 20 und 24 haben innere und äußere Feldpole 30 und 32,
die zueinander und zu der Rotorachse χ in bekannter Weise passend angeordnet sind«
Der Rotor 14 ist ein Permanentmagnet und hat Polflächen 34 und
36 der entsprechenden angegebenen permanenten Polaritäten (Fig. 1).Der Rotor 14 wird von einer Welle 38 getragen, die mit
einem Ende in einer vorzugsweise geschmierten Lageröffnung 40 in dem Kern 22 gelagert ist. Die Welle ist in diesem Falle
weiterhin mit ihrem anderen Ende in der Wand der Getriebeab- Λ
deckung 44 an der Feldplatte 20 gelagert.
Der Geschwindigkeitsuntersetzungsantrieb 18 ist ein Rädergetriebe, das in diesem Falle zwei Reduktionsstufen enthält,
von denen die erste Stufe durch ein Ritzel 46 auf der Rotorwelle 38 und ein damit kämmendes Zahnrad 48 an einer Welle 50
gebildet ist, die mit ihren Enden in der Feldplatte 20 und der Getriebeabdeckung 44 gelagert ist. Die nächste und letzte
Reduktionsstufe ist durch ein Ritzel 52, das sich mit dem
Zahnrad 48 dreht, und durch ein damit kämmendes Zahnrad 54 an
der Endwelle 16 gebildet, die mit ihren Enden in der Feldplatte 20 und der Getriebeabdeckung 44 gelagert·ist.
Im Betrieb des Motors, d.h. nach Anlegen einer Wechselspannung
an die Feldspule 28, haben zu einem Zeitpunkt die Feldpole 30 und 32 entgegengesetzte Polaritäten und ihre Polaritäten andern
sich mit den Wechseln des der Feldspule zugeführten Stromes, wobei der Rotor 14 in Phase mit dem Strom wie bekannt stufenweise
schaltet. Der Rotor 14 läuft nach Erregung der Feldspule
an und läuft in einer Richtung weiter, wobei der Rotor in einer Leerlaufstellung bei der ersten oder nachfolgenden Polarisation
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der Feldpole 30 und 32 unstabil wird und bald in der .Richtung
anläuft, die eine vorherrschende Wirkung ausübt.
Der zyklisch laufende Motor 10 hat eine zyklisch laufende Vorrichtung
60, die in diesem Falle aus zwei Teilen 62 und 64 gebildet ist. Der Teil 62 ist das vorstehend beschriebene Zahnrad
54 mit seiner Drehachse x', das mit einer kontinuierlichen Bahn 68 um diese Achse in einem Umfang über 360° und vorzugsweise
mit einer Mehrzahl von Umdrehungen versehen ist, wobei die Bahn-Schultern 70 und 72 an ihren entgegengesetzten Enden aufweist.
Die Bahn 68 ist in diesem Falle in der unteren Fläche 66 des Teiles 62 vorgesehen und ist in ihrer bevorzugten Ausführungsform eine spiralförmige Nut 68 um die Achse x1 mit einer Mehrzahl
von Umdrehungen und gegenüberliegenden Endwänden, welche die Schultern 70 und 72 bilden. Der andere Teil 64 der zyklisch
laufenden Vorrichtung 60 ist ein Armelement, das bei 74 an der
Getriebeabdeckung 44 schwenkbar gelagert ist und einen Stößel trägt, der sich in die Spiralnut 68 erstreckt. Der spiralförmig
genutete Teil 62 und der damit zusammenwirkende Stößelarm 64
sorgen für eine freie Drehung des Teiles 62 und seiner Welle -16
relativ zu dem Feld 12 über einen Winkelbereich, der im wesentlichen dem Umfang der Spiralnut 68 mit mehreren Umdrehungen in
SQ/
Längsrichtung gleich ist. Im Betrieb des Motors 10 wird 'mit der
Teil 62 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen von dem Rotor angetrieben, wobei der Teil 62 und die damit in Antriebsverbindung stehenden Elemente, einschließlich· des Rotors 14,
jedesmal umgekehrt werden, wenn die Endwand 70 oder 72 der Spiralnut 68 mit dem Stößel 76 an dem Arm 64 zusammenstößt. Der
Teil 62 läuft somit beim Betrieb des Motors zyklisch zurück und vor, und zwar bei dem dargestellten Beispiel (Fig. 1) in einem Be-
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reich, der etwas weniger als fünf Umdrehungen umfasst.
Der Motor TO mit relativ großem zyklischen Bereich kann für verschiedene
Anwendungen dienen. Eine typische Anwendung, für welche dieser Motor geeignet ist, ist ein Ständer mit einem
zyklisch laufenden Träger für eine Bildvorrichtung, z.B. einen Weihnachtsbaum, inabesondere wenn eine solche Vorrichtung durch
Einstecken in eine in der Nähe angeordnete Netzleitung elektrisch
beleuchtet werden kann. Der zyklisch laufende Motor TO kann somit Λ
in einen solchen Ständer 80 (Fig. 1) eingebaut werden, wobei
der zyklisch laufende Träger 82 ein Zahnrad 84 in Eingriff mit
dem Zahnrad 54 an dem Teil 62 des zyklisch laufenden Motors
aufweist. Das Verhältnis zwischen dem Zahnrad 84 und dem Zahnrad 54 kann so sein, daß der Träger 82 durch den Teil 62 des
zyklisch laufenden Motors ungefähr eine Umdrehung rückwärts und
vorwärts zyklisch bewegt wird, wobei die Bildvorrichtung in dem
Träger 82, z.B. ein elektrisch beleuchteter Weihnachtsbaum, rundherum gezeigt wird, jedoch das Lichtkabel in eine in der
Nähe angeordnete Steckdose eingesteckt werden kann, ohne mit
oder
dem Träger dem Baum verwickelt zu werden« Der eben beschriebene Ständer dreht die Bildvorrichtung, z.B. den beleuchteten Weihnachtsbaum, mit einer relativ geringen Geschwindigkeit, was nicht nur für eine optimale und sehr gute Anzeige der Vorrichtung und eine optimale Sicherheit des Ständers im Betrieb sorgt, sondern auch ein minimales Drehmoment des zyklisch laufenden Motors erfordert, der deshalb von relativ geringen Abmessungen sein kann und entsprechend geringe Kosten verursacht· Dies wird durch den bevorzugten Antrieb des Teiles 62
dem Träger dem Baum verwickelt zu werden« Der eben beschriebene Ständer dreht die Bildvorrichtung, z.B. den beleuchteten Weihnachtsbaum, mit einer relativ geringen Geschwindigkeit, was nicht nur für eine optimale und sehr gute Anzeige der Vorrichtung und eine optimale Sicherheit des Ständers im Betrieb sorgt, sondern auch ein minimales Drehmoment des zyklisch laufenden Motors erfordert, der deshalb von relativ geringen Abmessungen sein kann und entsprechend geringe Kosten verursacht· Dies wird durch den bevorzugten Antrieb des Teiles 62
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des zyklisch laufenden Motors bei' einer gegenüber dem Rotor 14'
wesentlich verringerten Geschwindigkeit und" durch den weiter
verringerten Antrieb des zyklisch laufenden Trägers 82 bei einer gegenüber dem Teil 62 des zyklisch laufenden Motors verringerten
Geschwindigkeit erreicht. . . ■ ■ - X" .--
Während bei dem in den Mg0 1 und 2 beschriebenen zyklisch
laufenden Motor 10 der Stößelarm 64 für seine Bewegung in Eingriff
mit der Spiralnut 68 in dem zyklischen laufenden Teil 62 an dem PeId 12 schwenkbar gelagert ist, zeigt Fig. 4 einen
zyklisch laufenden Motor 10a, bei dem der Stößelarm 64a an
dem Feld für eine geradlinige Stößelbewegung radial zur Achse xa des Teiles 62a des zyklisch laufenden Motors befestigt ist.
Hierfür ist der Stößelarm 64a in geeigneter Weise für eine Bewegung
in einer Ebene normal zu der Achse xa gelagert und für eine geradlinige Bewegung in dieser Ebene durch die Wellen 16a
und 50a geführt, die durch einen Längsführungsschlitz 87 in dem
Stößelarm 64a vorragen.
Zyklisch laufende Motoren dieser Art finden auch vorteilhafte Anwendung bei der Regelung von Anlagen zur Temperaturänderung
und dergleichen, die auf automatische Bedarfssignale ansprechen.
Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung des beispielhaften Motors 10
der Fig. 1 und 2 in einer Einheit 88 einer Regelung 90 (Fig. 7) für eine (nicht dargestellte) Anlage, welche in diesem Falle
eine Stange 92 aufweist, die bei einer Längsverschiebung durch
den zyklisch laufenden Motor in entgegengesetzten Richtungen die Anlage veranlasst, bei diesem Beispiel Wärme zu liefern
und Wärme abzuschalten. Hierfür trägt die Welle 16 des zyklisch laufenden Motors in diesem Beispiel ein Ritzel 94 (Fig. 7)»
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das im Eingriff mit einem Zahnradsegment 96 auf einer Welle 98
steht, wobei das Zahnradsegment 96 einen Arm 100 aufweist, der
mit der Stange 92 verbunden ist.
Die Regeleinheit 88 enthält außer dem Motor 10 mit seiner zyklisch
laufenden Vorrichtung 60 zwei normalerweise geschlossene Schalter 102 und 104, die bei 106 an der Getriebeabdeckung 44- an deren
Außenseite für eine Verbindung des gesamten Kreises befestigt sind. Die Einheit enthält des weiteren einen Arm oder eine Nooke
108 an der zyklisch laufenden Welle 16, welche die entsprechenden ™
Schalter 102 und 104 zu geeigneten Zeiten öffnen kann· Bei der
betrachteten Arbeitsweise der Regelung wird der normalerweise geschlossene
Schalter 104 durch den Arm 108 bei dessen zyklischer Bewegung von der Stellung in den Fig. 5 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn
in die Stellung der Fig. 6 geöffnet und der andere normalerweise geschlossene Schalter 102 wird durch den Arm 108
bei dessen zyklischer Bewegung von der bteilung in Fig. 6 im
Uhrzeigersinn in die Stellung in den Fig. 5 und 7 geöffnet. Diese
Schalter 102 und 104 befinden sich in dem Kreis der Feldspule 28 | des Motors, der auch einen Thermostaten 110 (Fig. 7) mit einer
temperaturempfindlichen Betätigungseinrichtung, in diesem Falle einem Bimetall-Blatt 112, und zwei Signalkontakte 114 und 116
enthält. Der Kreis der Feldspule 28 enthält in diesem Falle eine leitung 118, die das Thermostat-Blatt 112 mit einer Seite der
Netzleitung 120 verbindet, Leitungen 122 und 124, welche die
Thermostatkontakte 114 und 116 mit den Schaltern 102 und 104 verbinden, Leitungen 126 und 128» welche die Schalter 102 und
104 mit der Feldspule 28 verbinden, und eine Leitung 130, welche die Feldspule 28 mit der anderen Seite der Netzleitung 120 ver-
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bindet. Der Kreis der Feldspule wird somit durch den Thermostaten
an dem Kontakt τΗ oder 116 geschlossen ,der mit dem
dann geschlossenen Schalter 102 oder 104 verbunden ist. In dem beispielhaft dargestellten Zustand der Regelung gemäß
Fig. 7 ist somit der Kreis der Feldspule geschlossen, wenn das Blatt 112 des Thermostaten den Kontakt 116 berührt, der
mit dem dann geschlossen Schalter 104 verbunden ist. Sobald der Feldspulenkreis somit geschlossen ist und der Motor seinen
Lauf fortsetzt, läuft der Arm 108 zyklisch entgegen dem Uhrzeigersinn
(Fig. 7), bis der behälter 1C4 öffnet und dadurch der Kreis geöffnet wird. Mit dem dann geöffneten Schalter
(Fig. b) tritt das nächste Schließen des Feldspulenkreises üblicherweise auf, wenn das Blatt 112 des Thermostaten den
Kontakt 114 berührt, (Fig. 7), der mit dem dann geschlossenen
behälter 102 (Fig. b) verbunden ist, wodurch aer Motor wieder
in Betrieb gesetzt wird und der Arm 1.C8 aus der Stellung in
Fig. 6 im Uhrzeigersinn in die Stellung in den Fig. 5 und 7 läuft, um wieder den Feldspulenkreis an dem Schalter 102 zu
öffnen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Arm
einen zyklischen Betriebsbereich A von weniger als 360° aufweist
(Fig. 5). Um den Arm 108 auf diesen Betriebsbereich A bei allen Selbststarts des Rotors des Motors sowohl in richtiger
als auch in falscher Richtung zu beschränken, ist es entsprechend erforderlich, den wirksamen Bereich der zyklisch
laufenden Vorrichtung 60 zu verkürzen, d.h. die effektive Länge
der Spiralnut 68 mit beispielsweise mehreren Windungen in dem Teil 62 des zyklisch laufenden Motors zu verkürzen. Dies wird
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im Vorliegenden Falle dadurch erreicht, daß zwei Stößelarme 64-'
und 64'' vorgesehen werden, die "bei 74' und 74'' an der Feldanordnung des Motors schwenkbar gelagert sind und mit ihren
entsprechenden Stößeln 76' und 76lf in die Spiralnut 68 vorragen.
Die Stößelarme 64' und 64'' sind den Schaltern 102 und 104 und der Spiralnut 68 zugeordnet, um den zyklischen Bereich
des Armes 108 zu kürzen und festzulegen, der durch die zyklisch
laufende Vorrichtung 60 so festgelegt ist, daß bei einem Selbststart
des Rotors des Motors in falscher Richtung in eine den
Schalter schließende Stellung des Armes 108 (Fig. 5 und 6)
der behälter in die richtige Richtung umgekehrt wird, während
der entsprechende Schalter noch offen gehalten wird. Nimmt man
somit an, daß bei der nächsten Feldspulenerregung der Arm 108 in der den Schalter öffnenden Stellung der Figo 5 in die falsche
Richtung" im Uhrzeigersinn starten will, stößt die Endwand 70 der
Spiralnut b8 mit dem in der .Nähe liegenden Stößel 76" auf dem
Arm 64'' zusammen und kehrt den Motor und den Arm 108 in die richtige Richtung um, während der Arm 108 den Schalter 102 noch
offen hält. Nimmt man umgekehrt an, daß bei der nächsten Feldspulenerregung
der Arm 108 in der den Schalter offenden Stellung
der Fig. 6 in die falsche Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn starten will, stößt die Endwand 72 der Spiralnocke 60 mit dem
in der Nähe befindlichen Stößel 76· an dem Arm 64' zusammen und
kehrt den Motor und den Arm 108 in die richtige Richtung um, während der Arm 108 den Schalter 104 noch offen hält. Der
effektive zyklische Bereich des Armes 108, der durch die zyklisch laufende Vorrichtung 60 gegeben ist, hat beispielsweise den Umfang
B in Fig. 5 und erlaubt somit dem Arm 108, aus einer den Schalter
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öffnenden Stellung in die richtige oder ialsche Richtung zu
starten. Dieser Arm will normalerweise nur den nächsten programmierten Schalter 102 oder 104 bei der Annäherung
in der richtigen vorbestimmten Richtung öffnen.
Wird nun angenommen, daß sich der Arm 108 in der den Schalter öffnenden Stellung in Fig. 5 und 7 befindet, in der die Wärme
abgeschaltet wird, und das Thermostatblatt 112 sich bei Verringerung
der Temperatur aus dem Eingriff mit dem "Wärme-Aus"-Kontakt 1H in Eingriff mit dem "Wärme-Ein"-Kontakt 116 biegt
und somit Wärme anfordert, dann wird der Feldspulenkreis über den Thermostatkontakt 116 und den damit verbundenen geschlossenen
Schalter 104 geschlossen. Der Motor wird dann sofort ansprechen, indem er den Arm 108 aus der Stellung in Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn
in die Stellung in Fig. 6 dreht, in welcher er den Schalter 104 und damit den Feldspulenkreis öffnet. Die Welle 16,
108
die somit mit den Arm in die Stellung in Fig. 6 läuft, wird somit über ihr Ritzel 94 und das damit kämmende Zahnradsegment 96 die Stange 92 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage (Fig. 7) verschieben, in der die Anlage veranlasst wird, Wärme zu liefern. Die Anlage wird somit Wärme liefern, bis die Temperatur auf. einen Punkt ansteigt, an dem sich das Thermostat-Blatt 112 in Eingriff mit dem "Aus"-Kontakt 114 biegt und somit ein Abschalten der Wärme veranlasst. Der Feldspulenkreis wird dann über den Thermostatkontakt 114 und den dann geschlossenen Schalter 102 geschlossen. Der Motor spricht dann sofort an, indem der Arm 108 aus der Stellung in Fig. 6 in Uhrzeigerrichtung in die Stellung in den Fig. 5 und 7 läuft, in der er den Schalter
die somit mit den Arm in die Stellung in Fig. 6 läuft, wird somit über ihr Ritzel 94 und das damit kämmende Zahnradsegment 96 die Stange 92 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage (Fig. 7) verschieben, in der die Anlage veranlasst wird, Wärme zu liefern. Die Anlage wird somit Wärme liefern, bis die Temperatur auf. einen Punkt ansteigt, an dem sich das Thermostat-Blatt 112 in Eingriff mit dem "Aus"-Kontakt 114 biegt und somit ein Abschalten der Wärme veranlasst. Der Feldspulenkreis wird dann über den Thermostatkontakt 114 und den dann geschlossenen Schalter 102 geschlossen. Der Motor spricht dann sofort an, indem der Arm 108 aus der Stellung in Fig. 6 in Uhrzeigerrichtung in die Stellung in den Fig. 5 und 7 läuft, in der er den Schalter
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102 und damit den Feldspulenkreis öffnet. Die Welle 16 läuft
somit mit den Arm 108 in die Stellung in den Fig. 5 und 7 und
wird über das Ritzel 94 und das Zahnradsegment 96 die Stange in die in vollen Linien dargestellte Lage (Fig. 7) verschieben,
in welcher die Anlage veranlasst wird, die Wärme abzuschalten. Die Anlage spricht somit auf die Befehle des Thermostaten 110
an, der unter .üblichen Bedingungen für eine abwechselnde Wärme-
und)
zufuhiPabschaltung sorgt. Die Anlage spricht auch genau auf die Befehle des Thermostaten bei allen anderen Bedingungen an. Im Fall einer Unterbrechung einer Energiezufuhr ist somit die Regelung bereit, die Anlage in Übereinstimmung mit den Befehlen des Thermostaten zu betätigen, wenn die momentane Energie wieder eingeschaltet ist. Nimmt man z.B. an, daß bei einer Energieunterbrechung der zyklisch laufende Arm 108 sich in der "Wärme-Ein"-Stellung der Fig. 6 befindet, jedoch keine weitere Wärme zugeführt wird, bleibt das Thermostatblatt 112 im Eingriff mit dem"Wärme-EinM-Kontakt 116 aufgrund der ungenügenden Wärmezuführung, woraufhin die Anlage bei Wiedereinschaltung der Energie I die unterbrochene Wärmezuführung fortsetzt, bis der Thermostat die Abschaltung der Wärme meldet. Auch wenn während größerer Energieunterbrechungen der Thermostat auf die sich ändernde Temperatur der umgebenden Atmosphäre ansprechen würde, wobei er wiederholt seine Einstellung für die Meldungen der Wärmeeinschaltung und der Wärmeausschaltung ändert, wird sich die Regelung bei der Wiedereinschaltung der Energie im sofortigen Befehlszustand der Anlage befinden, wobei diese auf den besonderen Befehl dea Thermostaten zum Zeitpunkt der Wiedereinschaltung der Energie anspricht, sei es eine Meldung für das
zufuhiPabschaltung sorgt. Die Anlage spricht auch genau auf die Befehle des Thermostaten bei allen anderen Bedingungen an. Im Fall einer Unterbrechung einer Energiezufuhr ist somit die Regelung bereit, die Anlage in Übereinstimmung mit den Befehlen des Thermostaten zu betätigen, wenn die momentane Energie wieder eingeschaltet ist. Nimmt man z.B. an, daß bei einer Energieunterbrechung der zyklisch laufende Arm 108 sich in der "Wärme-Ein"-Stellung der Fig. 6 befindet, jedoch keine weitere Wärme zugeführt wird, bleibt das Thermostatblatt 112 im Eingriff mit dem"Wärme-EinM-Kontakt 116 aufgrund der ungenügenden Wärmezuführung, woraufhin die Anlage bei Wiedereinschaltung der Energie I die unterbrochene Wärmezuführung fortsetzt, bis der Thermostat die Abschaltung der Wärme meldet. Auch wenn während größerer Energieunterbrechungen der Thermostat auf die sich ändernde Temperatur der umgebenden Atmosphäre ansprechen würde, wobei er wiederholt seine Einstellung für die Meldungen der Wärmeeinschaltung und der Wärmeausschaltung ändert, wird sich die Regelung bei der Wiedereinschaltung der Energie im sofortigen Befehlszustand der Anlage befinden, wobei diese auf den besonderen Befehl dea Thermostaten zum Zeitpunkt der Wiedereinschaltung der Energie anspricht, sei es eine Meldung für das
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Einschalten oder für das Ausschalten der Wärme. .Falls des
weiteren eine Unterbrechung der Energie zufällig im Laufe einer zyklischen Bewegung des Armes 108 auftreten sollte, wird
sich die Regelung trotzdem im unmittelbaren Befehlszustand der Anlage befinden, wenn die Energie wieder eingeschaltet wird,und
unabhängig von dem Befehl des Thermostaten zu dem Zeitpunkt der
Wiedereinschaltung der Energie. Nimmt man z.B. an, daß aufgrund der Meldung des Thermostaten für eine Abschaltung der Wärme
(Pig. 7) der Arm 108 anspricht, indem er aus der Stellung in Fig. 6 im Uhrzeigersinn läuft, jedoch kurz vor dem Schalter
102 infolge der plötzlichen Abschaltung der Energie stoppt, und nimmt man weiter an, daß zu dem Zeitpunkt der Wiedereinschaltung
der Energie das Thermostatblatt 112 sich in Berührung mit dem
Kontakt 116 befindet, um eine Wärmezuführung zu melden, kann der Arm 108 dann in jeder Richtung starten. Wenn der Arm 108 dann in
der richtigen Richtung im Uhrzeigersinn startet, wird er bald den Schalter 104 öffnen und dadurch den Feldspulenkreis öffnen,
nachdem die sich zyklisch bewegende Welle 16 über das Ritzel 94 und das Zahnradsegment 96 die Stange 92 in die richtige,in
strichpunktierten linien dargestellte Stellung wWärme-Ein"
(Fig. 7) verschoben hat. Wenn jedoch der Arm 108 in der falschen Richtung im Uhrzeigersinn starten sollte, läuft er somit im Uhrzeigersinn
zu dem Ende seines Bereiches B, der durch die
zyklische Vorrichtung 60 gegeben ist,und kehrt dann in die richtige Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um und läuft in
dieser, bis sich der Sehalter 104 öffnet, nachdem die Stange 92
in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung '"Wärme-Ein"
(Fig. 7) verschoben ist, wobei sich der andere Schalter 102
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durch den Arm 108 im Verlaufe der beschriebenen zyklischen Bewegung
kurz öffnet, jedoch ohne Wirkung auf den dann geschlossenen Kreis der Feldspule- des Motors. Der sich zyklisch
bewegende Motor ist somit in vollständiger Abhängigkeit von dem Thermostat und spricht auf die Befehle des Thermostaten unter
allen Bedingungen an·
Während die beschriebene Regelung 90 aufgrund des beispielhaften Thermostaten 110 für eine Anlage zur Temperaturänderung anwendbar
ist, kann dieselbe Regelung mit einer Einrichtung, die auf atmosphärische Zustände anspricht,anstelle eines Thermostaten
mit denselben Vorteilen bei einer Anlage zum Ändern einer bestimmten atmosphärischen Bedingung angewendet werden. Die
Regelung kann z.B. einen Feuchtigkeitsmesser anstelle eines Thermostaten für die Anwendung bei einer Anlage zur Änderung der
Feuchtigkeit aufweisen·
Der beispielhafte zyklisch laufende Motor 10 bei der beschriebenen Regelung 90 hat den Vorteil eines üblichen zyklisch
laufenden Teiles 62 mit seiner Spiralnut 68 mit mehreren Umdrehungen
mit dem gewünschten effektiv kürzeren zyklischen Bereich der zyklisch laufenden Vorrichtung 60, der durch die Verwendung
von zwei Stößelarmen 64' und 64'' erhalten wird. Es ist
auch möglich, den Motor bei dieser Regelung mit einer anderen
zyklisch laufenden Vorrichtung zu versehen, z.B. der zyklisch laufenden Vorrichtung 60b in Fig. 8, bei welcher der zyklisch
laufende Teil 62b einen Arm 140 trägt, der beim Anstoßen an einen
festen Anschlag 142 und 144 den Teil 62b und seinen antreibenden Rotor umkehrt. Der wirksame Bereich der zyklisch laufenden Vorrichtung
60b ist somit vom Umfang Bb, während der normale Be-
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triebsbereich des zyklisch laufenden Teiles 62b bei der
Regelung der damit zusammenwirkenden Schalter in einer ;
Regelung gemäß Fig.»7 vom Umfang Aa sein kann.
Es ist auch möglich, bei einer Steuerung gemäß Fig. 7 einen Motor mit einem zyklischen Bereich von mehreren Umdrehungen
zu verwenden. Ein solcher Motor ist bei 10c in Fig. 9 dargestellt, dessen zyklisch laufender Teil 62c in diesem Falle
eine Spiralnut von etwas mehr als zwei Umdrehungen aufweist, φ und die Schalter 102c und 104c, die in Bezug auf die Achse
der zyklisch laufenden Welle 16c zueinander diametral entgegengesetzt
angeordnet sind, sind axial zu der Welle 16c voneinander versetzt. Der den Schalter betätigenden Arm 108c
ist in diesem Falle auf die Welle 16c bei 150 aufgekeilt, so daß er mit dieser sowohl drehbar als auch dazu axial verschiebbar
ist. Die Nabe 152 des Armes 108o ist mit einer Nockennut
mit mehr als zwei Umdrehungen versehen, mit der ein fester
Stößel 156 zusammenarbeitet. Bei einer zyklischen Bewegung
des Teiles 62c und dessen Welle 16c in entgegengesetzten Richtungen wird der Arm 108c somit axial in die Richtung mit den
entsprechenden Schaltern 102c und 104c verschoben, um diese nahe den angrenzenden Enden des zyklischen Bereiches von etwas mehr
als zwei Umdrehungen zu-' öffnen. Der somit größere zyklische Bereich
des Teiles 62c,des Armes 108c und der Welle 16c erlaubt eine Antriebsverbindung zwischen der zyklisch laufenden Welle
16c und z.B. einer Anlage zur Temperaturänderung, die vorzugsweise
ein Rädergetriebe mit einer wesentlichen Geschwindigkeitsuntersetzung sein kann, so daß ein Motor mit geringer Abmessung
und geringem Drehmomentausgang in der Lage ist, diese Anlage zu
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betätigen. Ein Rädergetriebe für diesen Zweck ist durch das
Ritzel 158 auf der Welle 16c und das damit kämmende Zahnrad
160 angedeutet.
Die vorstehend beschriebene Regeleinheit 88 (Fig. 5 und 6) ist sowohl für eine fertige elektrische Verbindung in einer
Regelung als auch für eine Wirkungsverbindung mit einer Anlage,
z.B. in der Anordnung nach Fig. 7, vorteilhaft. Die Regeleinheit
88 enthält außer-dem !zyklisch laufenden Motor 10 mit seiner
Feldspule und der zyklisch laufenden Einrichtung 60 und den ^
Schaltern 102 und 104 auch die Leitungsverbindungen 126 und
zwischen diesen Schaltern und einem Ende der Feldspule. Die Schalter 102 und 104, die für die Verbindung mit dem Kreis die
Anschlüsse 162, 164 und 166, 168 aufweisen, sind in diesem Falle mit ihren entsprechenden Anschlüssen 162 und 166 mit der Feldspule
durch die Leitungen 126 und 128 verbunden, so daß nur die anderen Anschlüsse 164 und 168 dieser Scnalter und das
andere Ende der Feldspule eine Verbindung des Kreises erfordern,
um die Regeleinheit 88 an eine Regelung gemäß Fig. 7 anzuschließen.
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Claims (19)
1. Zyklisch laufender Synchronmotor, gekennzeichnet durch
eine Feldspule, durch einen permanentmagnetischen Rotor, der in jeder Richtung aufgrund der Erregung der Spule anläuft und
weiterläuft, durch eine zyklisch laufende Vorrichtung mit einem ersten rotorgetriebenen Teil mit einer Drehachse und einem
zweiten festen Teil, von denen ein Teil um seine Achse eine ^ kontinuierliche Spur mit einem Umfang über 360° mit Schultern
an den gegenüberliegenden Enden aufweist, und durch ein Element mit einem Stößel in der Spur, das an dem anderen Teil für eine
Bewegung mit dem Stößel durch die Bahn angebracht ist, wobei beim Antrieb des Rotors der Stößel an die Schultern anstößt,
wobei sich eine Umkehr des ersten Teiles und des getriebenen Rotors bei jedem Anstoß ergibt und der erste Teil rückwärts
und vorwärts in einem Bereich, der im wesentlichen dem Umfange der Spur entspricht, zyklisch läuft,
2. Ständer mit einem zyklisch laufenden Träger für eine Ausstellungsvorrichtung
mit einem Synchronmotor nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur einen Umfang von mehreren
Umdrehungen hat und daß eine Antriebsverbindung zwischen dem ersten Teil und dem Träger vorgesehen ist, so daß dieser vorwärts
und rückwärts durch den ersten Teil in einem Bereich zyklisch läuft, der kleiner ist als der Bereich des ersten
Teiles. .
3. Ständer nach Anspruch 2, bei dem die Ausstellungsvorrichtung durch Einstecken in eine Netzleitung elektrisch beleuchtet
werden kann, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsunter-
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Setzungsantrieb zwischen dem Rotor und dem ersten Teil, wobei
der Rotor die höchste Geschwindigkeit hat und der erste Teil
in einem Bereich von ungefähr einer Umdrehung zyklisch läuft.
4. Zyklisch laufender Synchronmotor, gekennzeichnet durch eine
Feldanordnung mit einer Feldspule, durch einen permanentmagnetischen Rotor, der in jeder Richtung durch Erregung der
Spule anläuft und weiterläuft, durch eine zyklisch laufende Vorrichtung mit einem rotorgetriebenen Teil mit einer Drehachse,
wobei um diese Achse eine im wesentlichen spiralförmige Nut mit mehreren Umdrehungen mit gegenüberlxegenden Endwänden vorgesehen
ist, und durch ein Clement mit einem Stößel, der in die Nut reicht und an der Feldanordnung für eine Bewegung mit dem
Stößel auf die Achse zu und von dieser weg befestigt ist, wobei beim Antrieb des Rotors der Stößel an die iiindwände der Nut anstößt,
wodurch sich eine Umkehr des Teiles und des getriebenen Rotors bei jedem Anstoß ergibt.
t). Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element an der Feldanordnung um eine zu der Drehachse parallele Achse schwenkbar angebracht ist.
6. Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element an der Feldanordnung für eine geradlinige Bewegung
radial zu der Achse und in einer zu der Achse normalen Ebene befestigt ist· -
7. Synchronmotor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsuntersetzungsantrieb
zwischen dem Rotor und dem Teil, wobei der Rotor die höhere Geschwindigkeit hat.
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8. Synchronmotor nach Anspruch 4,·gekennzeichnet durch eine
Lastwelle und durch einen Geschwindigkeitsuntersetzungs antrieb
zwischen dem Rotor und der Welle mit einem Zahnrad, das mit einer anderen Geschwindigkeit als der Rotor angetrieben wird,
wobei der Rotor die höchste Geschwindigkeit hat und der Teil als ein Zahnrad ausgebildet ist.
9. Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elemente vorgesehen sind, von denen jedes einen Stößel auf-
™ weist, wobei ein Stößel einen bestimmten Winkelabstand von einer
Endwand der Nut hat, wenn sich die andere Endwand in Berührung mit dem anderen Stößel befindet, wobei beim Antrieb des Rotors
und dem sich ergebenden Anstoßen der Stößel an die entsprechenden Endwände der l\iut der Teil und sein treibender Rotor rückwärts
en
und vorwärts mit einem zyklisch Bereich des Teiles laufen, der
und vorwärts mit einem zyklisch Bereich des Teiles laufen, der
gleich dem bestimmten Winkelabstand ist.
10. Regelung für eine Vorrichtung zur Temperaturänderung, gekennzeichnet
durch einen Thermostaten mit zwei Signalkontakten,
ψ durch einen zyklisch laufenden Synchronmotor mit einer Feldanordnung,
die eine Feldspule enthält, durch einen permanentmagnetischen Rotor, der aufgrund der Erregung der Spule in
jeder Richtung anläuft und weiterläuft, durch eine rotorgetriebene Regelwelle, durch Einrichtungen, die eine freie Drehung
der Welle relativ zu der Feldanordnung über einen festen Winkelbereich erzeugen, wobei sich eine Umkehr der Welle und des Rotors
jedesmal ergibt, wenn die Welle die gegenüberliegenden Enden des Bereiches erreicht, durch einen Kreis, der den Thermostaten und
die Spule enthält und zwei normalerweise geschlossene Schalter enthält, die mit den Thermostatkontakten und mit einem Ende der
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Spule verbunden sind, wobei der Kreis durch den Thermostaten
an jedem Kontakt geschlossen wird, und durch Einrichtungen, die durch die WeIie betätigt werden, um die Schalter zu öffnen,
wenn sich die Welle innerhalb bestimmter Längen des Bereiches befindet, der sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden erstreckt.
11. Regelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich kleiner als 360° ist und daß die Einrichtung zum Öffnen des Schalters ein Arm ist, der von der Welle getragen ist.
12. Regelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich über 360 beträgt, daß die Schalter axial von der Welle versetzt sind, daß die Einrichtung zum Öffnen des Schalters einen
Arm enthält, der auf die Welle aufgekeilt ist,und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die den Arm in wirksamen Eingriff mit den Schaltern bei einer Drehung der Welle in Richtungen zum
Öffnen der entsprechenden Schalter axial verschieben,
13· Regelung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsuntersetzungsantrieb
zwischen dem Rotor und der Welle, wobei der Rotor die höchste Geschwindigkeit hat·
14. Regeleinheit, gekennzeichnet durch einen zyklisch laufenden
Synchronmotor mit einer Feldanordnung, die eine Feldspule enthält,
durch einen permanentmagnetischen Rotor, der in jeder Richtung aufgrund der Erregung der Spule anläuft und weiterläuft,
durch eine rotrgetriebene Regelwelle, durch Einrichtungen,
die eine freie Drehung der Welle relativ zu der Peldanordnung
über einen festen Winkelbereich erzeugen, wobei sich eine Umkehr
der Welle und des Rotors jedesmal ergibt, wenn die Welle die
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entgegengesetzten Enden des Bereiches erreicht, durch zwei
normalerweise geschlossene Schalter an dem Motor, von denen jeder einen ersten und einen zweiten Anschluß für eine Verbindung
mit einem Kreis hat, wobei die ersten Anschlüsse der beiden Schalter mit einem Ende der Spule verbunden sind, und
durch Einrichtungen, die durch die Welle betätigt werden, um die Schalter zu öffnen, wenn sich die Welle innerhalb bestimmter
Längen des Bereiches befindet, der sich zwischen den entgegengesetzten Enden erstreckt·
15. Regeleinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Greschwindigkeitsuntersetzungsantrieb zwischen dem Rotor und der
Welle, wobei der Rotor die höchste Geschwindigkeit hat.
16. Regelung für eine Einrichtung zur Temperaturänderung, gekennzeichnet
durch einen Thermostaten mit zwei Signalkontakten, durch einen zyklisch laufenden Synchronmotor mit einer Feldanordnungjdie
eine Feldspule enthält, durch einen permanentmagnetischen Rotor, der in jeder Richtung aufgrund der Erregung
der Spule anläuft und weiterläuft, durch einen rotorgetriebenen Teil mit einer Drehachse, wobei um diese Achse eine im wesentlichen
spiralförmige Nut mit gegenüberliegenden Endwänden angeordnet ist, durch ein Element mit einem Stößel, der in die Nut
reicht und an der Feldanordnung für eine Bewegung mit dem
Stößel auf die Achse zu und von dieser weg befestigt ist, wodurch beim Antrieb des Rotors der Stößel an die Endwände der Nut
anstößt, wobei sich eine Umkehr des Teiles und des treibenden Rotors bei jedem Anstoß ergibt, durch einen Kreis, der den
Thermostaten und die Spule enthält und zwei normalerweise geschlossene Schalter aufweist, die mit den Thermostatkontakten
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-V-
und mit einem Ende der Spule verbunden sind, wobei der Kreis
durch den Thermostaten an jedem Kontakt geschlossen wird, und durch Einrichtungen, die durch den Teil betätigt werden, um
die Schalter zu öffnen, wenn der Stößel sich innerhalb bestimmter Längen der Nut befindet, die sich zwischen den gegenüberliegenden
Endwänden erstreckt.
17. Regelung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut mehrere Umdrehungen aufweist und daß zwei Elementevorgesehen sind, von denen jedes einen Stößel aufweist, wobei ein ™
Stößel in einem Abstand von weniger als 36O von einer Endwand
der Nut angeordnet ist, wenn die andere Endwand im Eingriff mit dem anderen Stößel ist,und wobei sich ein Arm mit dem Teil dreht.
18. Regelung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsuntersetzungsnatrieb
zwischen dem Rotor und dem Teil, wobei der Rotor die höchste Geschwindigkeit hat.
19. Regeleinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen
rotorgetriebenen Teil mit einer Drehachse, wobei um die Achse 'eine im wesentlichen spiralförmige Nut mit gegenüberliegenden ™
Endwänden vorgesehen ist, und durch ein Element mit einem Stößel, der in die Nut reicht und an der leldanordnung für
eine Bewegung mit dem Stößel auf die Achse zu und von dieser weg befestigt ist, wobei beim Antrieb des Rotors der Stößel an die
Endwände der Nut anstößt^ wobei sich eine Umkehr des Teiles und
des getriebenen Motors bei jedem Anstoß ergibt.
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