DE1537255A1 - Schaltung in einem Fernsehempfaenger zur kombinierten Verstaerkung des Bildsignals und des frequenzmodulierten Ton-Zwischentraegers - Google Patents
Schaltung in einem Fernsehempfaenger zur kombinierten Verstaerkung des Bildsignals und des frequenzmodulierten Ton-ZwischentraegersInfo
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Description
DIpL-IHg-EPJCHEWALTHER
Mrv.Twolt JW/AvdV
Anmelder: N. V. PIUIPS' GLOE.LAMPENFABRIEKE«
Akte: PHN- 1618
Annwldune vom· 30. Juni 1967 ,
"Schaltung in "einem Fernsehempfänger zur kombinierten Verstärkung
dee Bildsignals und des frequenzmoduliert^ Ton-Zwischenträgers".
Die Erfindung bezieht eich auf eine Schaltung in einen Fernsehempfänger zur kombinierten Verstärkung des Bildsignals und des frequensmoduliarten Ton-Zwischenträgers, die einen Steuertransistor enthält,
dessen Basiselektrode das su verstärkende Signal zugeführt wird und
dessen Emitterelektrode das Bildsignal und dessen Kollektorelektrode das Ton-Zwischenträgersignal entnommen werden kann.
Eine derartige Schaltung hat den Vorteil, dass die Steuerstufe
für die Bildendstufe zugleioh zur Verstärkung des Ton-Zwischenträgersignals verwendet wird, so* dass ein Transistorverstärker im Ton ZF-Teil
eingespart werden kann.
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BAD ORiGJNAL
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Diese bekannte Schaltung weist jedcch den Nachteil auf, dass es sehr schwierig ist, sogenanntes Rasseln im Ton zu vermeiden. Rasseln
im Ton bedeutet, dass die im Bildsignal vorhandenen Synchronsignale
in den Tonkanal gelangen. Auch andere im Bildsignal vorhandene Komponenten können störend wirken, aber es sind im wesentlichen die impulsförmigen Synchronsignale die das erwähnte Rasseln verursachen.
Eine Erhöhung der,Selektivität des auf den Zwischenträger
abgestimmten Filters, das sich im Kollektorkreis des Steuertransistors befindet, d.h. eine Erhöhung des Gütefaktors Q des Filters, ergab keine
Verbesserung.
Nach der Eineicht der Srfindung gelangt man zu einer überraschend einfachen Lösung dieses Problems, wenn die Schaltung das
Kennzeichen aufweist, dass die Impedanz im Kollektorkreis des Steuertraneistors derart ist, dass Änderungen in der Basis.Kollektor-Streukapazität de· Steuertransistors keine Phasendrehungen im Zwischenträgersignal, das dem Kollektorkreis dies·· Steuertransistors entnommen wird,
verursachen*
Ein Transistor hat immer eine Basis-Kollektor-StreukapazitSt.
Durch das in Amplitude ändernde Bildsignal entstehen Spannungs-•ohwankungen an der Basiselektrode des Steuertransistors. Diese
Spannungssohwankungen haben zur Folge, dass die Sperrschicht zwischen
dem Basis» und Kollektorraum Verschiebungen erfährt. Diese Verschiebungen verursachen Schwankungen in dieser Basis-Kollektor-Kapazität
Wenn eich nun ein Abstimmkreis (gewöhnlich LC-Filter oder ein
Bandfilter) im Kollektorkreis des Steuertransistors befindet, dann wird sich durch die erwähnte Kapazitätsschwankung die Abetimmung des
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Kreises ändern. Eine Änderung der Abstimmung des Kreises hat jedoch
zur Folge, daes starke Phasendrehungen im Zwischentra'gersignal auftreten,
weil die Frequenz desselben konstant bleibt.
In den; frequenzmodulierten Zwischentra'gereignal entstehen also,
Phasenmodulationen, die eine Funktion des Bildsignals sind. Diese Phasenmodulationen werden von dem im Tonkanal befindlichen Diskriminator
demoduliert (Frequenzmodulation ist ja eine besondere Form von Phasenmodulation,
so dass ein zur Demodulation eines frequenzmodulierten
Signals geeigneter Frequenzdiskriminator auch Phasenmodulationen, sei
es vielleicht verzerrt, demodulieren wird), so dass nach Demodulation besondere die Synchronsignale das unerwünschte Rasseln im Tonsignal
verursachen.
Daraus *reht hervor, dass die Steuerntufe eis Fhasenraodulator
wirksam iet, so dass im Grunde zwischen dem Tonsignal einerseits und
dem Bildsignal andererseits Kreuzmodulation auftritt.
Die erfindungs^emSss angeordneten Mittel haben daher r.ur Folge,
daeB die erw3iin*e r&pazitatsechwankung nahezu keine Fhasendrehungen
zur Folge hat, so dass die unerwünschte Phasenmodulation nicht stattfindet.
Ein AuGführung^eispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt una v.ird im folgenden.näher beschrieben. Bs zeigen
Fig· 1 eine erste Ausführungsform, Fig. 2 eine hinsichtlich der Fig. 1 geänderte Ausführungeform.
In Fig. 1 ist der Transformstor 1 der letzte ZF-Traneformator
dee für Bild und Ton gemeinsamen ZF-Vertjta'rkerkreises in einem transistorisierten
FernceheoipfSnger. Dabei stellt die Wicklung 2 die
Primlrwicklung dee Transformator« 1 dar, der an die leiste
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ÖAD ORIGINAL
F HN. 1618
ZF-Verstärkungsetufe ongeschloüi;en ist. Die Sekundärwicklung 3 ist
mit ein«m Abstimmkrnden.sfitor 4, der das Ganze· auf .die gewünschte
Zwischenfrequenz: abstimmt, überbrückt. Weiter ist mit der Wicklung
3 eine Demodulator" diode 5 und ein au» einem Kondensator 6 und einem
Widerstand 7 bestehendes PC-Bemodulationcfilter verbunden. An der Anode
der Detektordiode 5 entsteht somit das demodulierte Fernsehsignalr dae
da« Bildsignal und das Ton-Zwischenträgersignal enthält. Dienes Signal
wird der Basiselektrode des Steuertr^neietors 8 zugeführt. In den
Emitterkreis dieses Steuertrsneistoro 8 ist ein Emitterwiderstand 9 und
ein auf 5,5 MHz abgestimmter Feihen-LC-Kreie 10 aufgenommen, wenn die
Scheltung für ein 6?5 Zeilen-Pernsehsystera gemeint ist, bei dem der
Abstand zwischen dem Bild- und Tonträger 5,5 UHz beträgt. Das Filter
εί-ebt das Ton-ZwischentrSgersignal aus dem weiter zu verstärkenden Bildsignal
heraus. Es dürfte einleuchten, dass für andere Fernsehsyt-teice
das Filter 10 auf eine andere Frequenz abgestimmt sein muse. Der Smitterwiderstand
9 ist mit der positiven Klemme der Speisespannungequelle
verbunden, welche die Speisespannung für mehrere Transistoren im ■ Fernsehempfänger liefert. Die Emitterelektrode d«e Transistors 8 ist
weiter mit einem Potentiometer 11 und einem nut diesem in Reihe geschalteten
Widerstand 12 verbunden, dessen freies Ende wieder an die positive Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen iet. Ein* veränderliche
Anzapfung 13 des Potentiometers 11 ist mit der Basiselektrode
des als Bildverstärker wirksamen Transistors 14 verbunden. Es dürft·
somit «inleuchten, dass sich der Kontrast dee mit d«rWiedergaberöhre
wiederzugebenden Bildes mit der veränderlichen Anzapfung 13 einstellen lässt. Die Emitterelektrode des Transistors 14 ist einerseits über
einen Widerstand 16 mit der positiven Klemme der Speieeepannungsquelle
verbunden und anderereeite über einen Wideretand 7 an Masse gelegt.
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Die Kollektorelektrode des Transistors 14 ist über den Ausgangswiderstand
18 an eine negative Speisespannung angeschlossen und weiter
mit der Kathode der Wiedergaberöhre I^ verbunden, so dass dieser Kathode
das verstärkte Bildsignal zugeführt wird. Zugleich kann vcn der Kollektorelektrode des Endtransistorn 14 Über die Leitung 19 das gesemte
Bildsignal dem Synchronisierzeichensieb zugeführt werden, aas das
Synchronsignal aus dem gesamten Signal herfeussiebt.
Schiiesslich sei erwähnt, dass die Steuerelektrode der Wiedergaberohre
15 mit der veränderlichen Anzapfung 20 eines mit einem ohmseben
Widerstand 2? in Heihe geschalteten Potentiometers 21 verbunden ist,
weiche Reihenschaltung an eine negative Speisespannungsquelle angeschlossen
ist. Die negative Speisespannung für die Widerstände 21 und 2?t sowie die für das freie Ende des Ausgangswiderstandes 18 können einem
Gleichrichter in der Zeilenendstufe des Fernsehempfängers entnommen
werden, ^b dürfte jedoch einleuchten, dass, wenn man einen derartigen
Gleichrichter einsparen möchte, die Speisespannungen eoenfalls dem
gemeinsamen Netzgerät des Empfängers entnommen werden können. Auch andere Polaritäten als die hier skizzierten sind möglich, wenn keine pnp-Transistoren
sondern npn-Transistoren verwendet werden.
Nach dem Prinzip der .Erfindung wird nun im AusfUhrungsbeispiel
nach Fig. 1 als Impedanz im Kollektorkreis des Transistors θ ein rein
ohmscher Wideretand 25 gewählt. In diesem Aueführungsbeispiel ist weiter
die Kopplung zwischen der Kollektorelektrode des Transietors 8 und der
Basiselektrode des ersten Ton-SF-TraneistorverstSrkers 23 in sehr einfacher
Weise mit Hilfe der direkten Verbindung 24 zustandegebracht. Auch
wenn sich nun die Streukapasität 26 zwischen der Kollektor- und der
Basiselektrode des Transistors 8 infolge des der Basiselektrode des
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! \J ^J I C -J vJ
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Transietors θ zugeführten Bildsignale ändert, hat dies infolge des
ohmschen Charakters des Widerstandes 25 dennoch keine Phasendrehungen
im verstärkten Zwischentra'gereignal zur Folge. Weil Widerstand 9 eine
starke Gegenkopplung verursacht für das Videosignal, nicht aber für
das ZwischentrSgersignal da für die Zwischenträgerrequenz die Segenkopplung aurch den Kreis 10 kurzgeschlossen wird, ist das Videosignal
fast nicht mehr im Aua£-an£S8ignal über Widerstand 25 vorhanden.
Die Synchronisationsimpulse können deshalb die, auch im Transietor 23
vorhandene, Streukapazitä't, nicht beeinflussen. Deswegen bietet sich
' dje überraschende Tatsache dar, dass Ersatz eines Filters,·das speziell
auf die Zwischenträgerfrequenz abgestimmt ist,, damit es nur dieses
Zwischenträgersignal von z.B. 5>5 UHz durchlässt, und die Bildsignale
mit Frequenzen zwischen z.B. 0 und 5 MHz zurückhält, durch einen
ohmechen Widerstand 25, das erwähnte Rasseln aus dem Ton verschwinden
läset.
Die Verarbeitung des Ton-Zwischenträgersignals im Tonkanal
erfolgt weiter in normaler Weise, weil sich im Kollektorkreis des ·
Transistors 2} ein auf die Zwischenträgerfrequenz abgestimmtes Band
filter 27 befindet, an das ein Frequenzdiekrimina tor 28 angeschlossen
ist, so dass das NF-Signal der Leitung 29 entnommen und einem NF-Versta'rker zugeführt werden kann.
Dieee Kopplungsart ist nicht nur besser weil dadurch das Hasseln
im Ton verschwindet, sondern auch bedeutend preiswerter, weil damit ein
aueätzlichee Bandfilter, das sonst die Kopplung zwischen den Transietoren 8 und 23 zustandebringt,erspart wird. Ausserdem ist es durch die
Anordnung der direkten galvanischen Verbindung 24 nicht notwendig ein zusätzliches Potentiometer, das die Voreinstellung aee Traneistors 23
nr.opet, .u v.rnnd«, 909834/0669
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Ein zweites Verfahren zur Verhinderung der unerwünschten Phasendrehun£:en ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. c dargestellt.
In diesem Aueführungsbeispiel befindet sich im Kollektorkreis des Steuertransistors
8 eine Primärwicklung 30 eines Transformators und die
Kopplung zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 8 und der
Basiselektrode des Transistors 23 besteht aus einem Koppelkcndensator 31. Der Koppelkonde. s&tor ist an erster Stelle angeordnet, weil die
Wicklung 30 unmittelbar an die negative Speisespannung angeschlossen
und ein gesonderter aus aen Widerständen 32 und 33 bestehender Spannungeteiler
notwendig ist um die gewünschte Vorspannung für den Traneistor 23 einzustellen. Zum SchluBs ist in die Eraitterleitung des Transietore
23 ein aus einem Widerstand 34 und einem Kondensator 35 bestehendes
Vorspannungsnetzwerk aufgenommen.
Mit der Primärwicklung 30 ist eine Sekundärwicklung 37 verbunden,
die zusammen mit dem Kondensator 38 einen Kreis bildet, der auf die
Zwischenträgerfrequenfc, die z.B. 5»5 MHz betragen kann, abgestimmt ist.
Die Wicklung 30 enthält nur eine geringe Windungszahl n, und die
Wicklung 37 eine grcsse Windungszahl n^.« Wenn man die sekundäre Selbstinduktion
Lp der Wicklung 37 zur Kollektorseite transformiert, dann
nl 2
findet man dafür einen Wert L « (—) L2 für die im Kollektorkreis
• Sr O
-wirksame Selbstinduktion.
Wenn man die Kapazität C„ des Kondensators 38 zum Kollektorkreis
transformiert dann findet man ι
Für ein praktisches Ausführungebeispiel ist n. « 3,
n, - 25, L9 - 8 μΗ und C0 - 100 pF.
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-8- . PHN.1618
Man | findet | danni | H | 10"7H | - 7 | .ooopF |
L . | 'tk Ö | .10"6. | 7.10-9 | |||
C . P |
625 ' 9 * |
ΙΟ"10 | ||||
Damit ist erreicht, dass eich im KoI lektoriere is aes Steuertraneistors 8.ein Abstimmkreis mit einor relativ sehr kleinen Selbstinduktion und einer relativ sehr groeeen Kapazität befindet. Die Baeis-Kollektorkapazität 26, di· maximal 1 bis 1,5 pF beträgt, lässt sich aus
dem Gesichtspunkt des WechselStroms parallel zu dieser Abstimmkapazität
Wenn sich diese Kapazität 26 infolge äße zugeführten Bildsignals
ändert, wird diese Änderung höchstens einen Teil eines Pikofarads,-z.B. 0,2 bis 0,3 pF, betragen. Ss dürfte einleuchten, dass eine derartig
kleine Änderung gegenüber dem Wert 7000 pF des Abstimmkondensatore eine
vernachlässigbare Frequenzschwankung ÄF 2Ur Folge hat. Wenn diese
Frequenz Schwankung jedoch vernachla'seigbar klein ist, wird auch die
dadurch verursachte Phasendrehung des Abstimmkreises vernachlässigbar
klein sein.
Mit anderen Worten, in dieser Weise ist ebenfalls erreicht,
dass Änderungen der Basis-^ollektorkapazität keine unerwünschte Kreuzmodulation hervorruft.
Dieses Verfahren bietet aueserdem den Vorteil, dass hohe Frequenzen im Bildsignal durch den Abstimmkreis 36 verhindert werden zum
Transistor 23 zu gelangen. ■ .
Obschon in Fig. 2 eine Schaltung mit einem Transformator im Kollektorkreis ,dee Transistors 8 beschrieben worden ist, dürfte es
einleuchten, dass grundsätzlich auch unmittelbar ein LC-Kreis mit
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einem relativ sehr kleinen Selbstinduktionswert L und einem
relativ sehr groseen Kapazitätswert C in diesen Kollektorkrtis aufgenommen werden kann. Wie es sich aus dem im Obenstehenden gegebenen
Zahlenbeispiel jedoch herausstellt, gelangt man zu einem derart kleinen Wert von L , dass dieser mit den üblichen Mitteln (d.h. drahtgewickelten Spulen) nicht verwirklichbar ist. Durch Verwendung des
oben-beschriebenen Transformators mit einer kleinen n, und einer grossen
n^ lässt sieh dieses Problem jedoch losen.
BAD 909834/0669
Claims (3)
- -10- PHN.1618PATENTANSPRÜCHE: -1» Schaltung in einem Fernsebempfanger zur kombinierten Verstärkung des Bildsignals und des frequenzmodulierten Ton-Zwischenträgers, die einen Steuertransistor enthält, dessen Basiselektrode das zu verstärkende Signal zugeführt wird und dessen Emitterelektrode das Bildsignal und dessen Kollektorelektrode das Ton-Zwischentrfigersignal entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz im Kollektorkreis des Steuertransistors derart bemessen ist, dass Änderungen in der Basis-Kollektor-Streukapazität des Steuertransiatora keine Phasendrehung«im Zwis-ihenträgerÄAgnai., das dem Kollektorkreiü diöüea Steuertransistors entnommen wird, verursachen. v
- 2. Schaltung naou Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lie: erwähnte Impedanz ein ohnscher Widerstand ist und wobei ein, eine Gegenkoppel spannung verursachender Widerstand in den TümitterkreiB des Steuertraneistors aufgenomaen" iet, welcher Widerstand von einem abgestimmten Kreis überbrückt irt»derdiaanWiderstand für die Zwischenträgerfrequenz kurzschliesst
- 3. Schaltung nach Anspruch I, daa^roh gekennzeichnet, d---.-?s iie erwähnte Iapödanz durch einen Transformator gebildet wirl, dessen Primärwicklung, mit einer Windungssahl n, , mit dem Kollektor des Steuertraneiotore verbunden und dessen Sekundärwicklung, mit einer Windungszahl n?, durch einen Kondensator überbrückt i3t, wobei der durch die Sekundärwicklung und den Kondensator gebildete LC-Kreis auf die Zwischenträgerfrequenz abgestimmt ist, während n2 viel grosser ist tie η,.909834/0669
Applications Claiming Priority (1)
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NL6609412A NL6609412A (de) | 1966-07-06 | 1966-07-06 |
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DE1537255A1 true DE1537255A1 (de) | 1969-08-21 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0451751A2 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-16 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Gerät zur Aussteuerung eines mechanischen Resonators mit einer hochohmigen Quelle |
Families Citing this family (1)
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1967
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- 1967-07-04 GB GB30677/67A patent/GB1191673A/en not_active Expired
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0451751A2 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-16 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Gerät zur Aussteuerung eines mechanischen Resonators mit einer hochohmigen Quelle |
EP0451751A3 (en) * | 1990-04-12 | 1992-10-21 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Apparatus for driving a mechanical resonator from a high impedance source |
Also Published As
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---|---|
US3549796A (en) | 1970-12-22 |
GB1191673A (en) | 1970-05-13 |
NL6609412A (de) | 1968-01-08 |
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