DE1535066C3 - Reinigungsvorrichtung für Spinnereimaschinen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für SpinnereimaschinenInfo
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Description
Es ist bekannt, Spinnereimaschinen zum Reinigen von Staub und Faserflug, der beim Verspinnen von Fasern
entsteht, mit pneumatischen Reinigungsvorrichtungen auszustatten. Dies erfolgt beispielsweise durch
Blas- und/oder Saugvorrichtungen oder fahrbare Vorrichtungen wie sogenannte Wanderbläser.
In einer bekannten Vorrichtung (DT-AS 11 64 892)
fährt der Wanderbläser an einer Spinnmaschine entlang und wirbelt durch einen Blasluftstrom im Luntenbereich
Ablagerungen von Staub und Faserflug auf, die durch einen Saugluftstrom im unteren Maschinenbereich
abgesaugt werden. Dabei wird der Saugluftstrom aus der freiwerdenden Blasluft im Luntenbereich gebildet,
wodurch sich ein Luftkreislauf ergibt In einem anderen Wanderbläser (DT-AS 10 88 690) ist die Luftstromführung
für den Saugluftstrom von der des Blasluftstromes getrennt und Menge und Stärke des Luftdruckes
sind somit wahlweise einstellbar. Ein Luftfilter dient dabei zum Reinigen der mit Staub- und Faserflug
durchsetzten abgesaugten Luft Eine weitere bekannte, wandernde Reinigungsvorrichtung (DT-PS 9 74 891)
reinigt das Fadenlieferwerk einer Spulmaschine, indem sie aus einer Blasdüse einen Luftstrom auf das Fadenlieferwerk
richtet, der auf der entgegengesetzten Seite des Fadenlieferwerkes durch eine Saugdüse erfaßt wird
und über einen Luftfilter, ein Gebläse und Rohrleitungen einen in sich geschlossenen Kreislauf bildet.
Diese bekannten Vorrichtungen sind ständig in Betrieb und reinigen im Vorbeilaufen periodisch Abschnitte
eines größeren Bereiches einer durch Faserflug und Staub belasteten Vorrichtung. Die Aufgabe
der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ein entlang einer Spinnereimaschine, insbesondere einer Spinnoder
Zwirnmaschine verlaufendes Transportband, sowie die auf dem Transportband angeordneten Halter
für Kopse und Hülsen und die vom Transportband beförderten vollen Kopse zu reinigen, kann mit den bekannten
Vorrichtungen nicht gelöst werden. Wenn das Transportband und/oder sein Führungsorgan nicht gereinigt
wird, kann sich auf diesem Faserflug und Staub ansammeln, der durch die Bewegung des Transportbandes
zusammengeschoben und verdichtet wird und die Bewegbarkeit des Transportbandes und das Betätigen
von Endschaltern behindern könnte. Das Reinigen der Kopse von Staub und Flug ist notwendig, damit
diese zunächst nur lose aufliegenden Verunreinigungen beim Transport der sich dann berührenden Kopse nicht
- in das Garn gedrückt und gerieben werden. Das Reinigen der Halter von Flug und Staub ist notwendig, damit
die Hülsen sicher und so gleichmäßig sitzen, daß sie von einer selbsttätigen Spulenwechselvorrichtung zuverlässig
erfaßt werden können, und daß durch die Hülsen Staub und Flug nicht auf die Spindeln übertragen
werden, was den exakten Sitz der Hülsen auf den Spindeln und damit die Laufeigenschaften der Spindeln
nachteilig beeinflussen würde.
Diese obengenannte Aufgabe wird durch die im Αιϊ£
Spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Es ist nun möglich, die Reinigungsorgane ortsfest anzuordnen und die zu reinigenden Objekte zu einem
Zeitpunkt zu reinigen, nach dem eine erneute Verschmutzung vor Ablage der Kopse in Kisten oder vor
Aufstecken der Hülsen auf die Halter nicht mehr möglich ist
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung
nach diesen Unteransprüchen wird erreicht, daß die Reinigungsorgane nur dann in Tätigkeit treten,
wenn ihre Wirkung erforderlich ist, wenn also beispielsweise sich ein Kops oder ein Halter für Kopse
oder Hülsen im Wirkungsbereich des Reinigungsorgans befindet und/oder das Transportband in Bewegung ist
Damit kann vermieden werden, daß unnötigerweise Blasluft erzeugt und mit Blasluft unnötigerweise Luftströmungen
hervorgerufen werden, die Staub und Flug umherwirbeln.
Dabei können gemäß Anspruch 2 Nocken vorgesehen sein, die in bestimmter räumlicher Zuordnung zu
den Haltern, aber räumlich getrennt von den Haltern an beliebiger Stelle des Transportbandes angeordnet
sein können. Bei Ausführung der Erfindung nach Anspruch 3 können besondere Nocken zum Steuern der
Reinigungsorgane entfallen. Durch die Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist es möglich, das Erzeugen
von Blasluft und das Hervorrufen von Luftwirbelungen noch weiter einzuschränken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Reinigen der Kopse,
F i g. 2 eine weitere Vorrichtung zum Reinigen der Kopse,
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Reinigen der Kopse,
F i g. 2 eine weitere Vorrichtung zum Reinigen der Kopse,
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Reinigen der Transportvorrichtung vor dem Aufstecken der Hülsen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung
mit Steuerorganen zum Betätigen der Reinigungsvorrichtung,
F i g. 5 und 6 Steuerorgane zum Betätigen der Reinigungsvorrichtung
in Schnittdarstellung der Transportvorrichtung.
In den F i g. 1 bis 3 stellt 1 ein endloses, flexibles
In den F i g. 1 bis 3 stellt 1 ein endloses, flexibles
Transportband dar, das in F i g. 1 im Querschnitt, in den F i g. 2 und 3 in Ansicht auf die Stirnseite, das heißt auf
die Umlenkstelle in Form einer Umlenkrolle 2 gezeichnet ist Das Transportband 1 ist mindestens über die mit
Spindeln bestückte Länge einer Spinn- oder Zwirnmaschine laufend zu denken. Auf dem Transportband sind
Halter 4 angeordnet, auf die die Kopse 6 ynd die Hülsen
7 durch hier nicht näher dargestellte Vorrichtungen aufgesteckt beziehungsweise abgenommen werden.
Nach einem Spulenwechselvorgang wird das Transportband 1 in Bewegung gesetzt und führt die Kopse 6
an das Ende der Maschine, wo sie in der Nähe der Umlenkstelle des Transportbandes entnommen werden.
Die Hülsen 7 werden dabei entweder zu gleicher Zeit am anderen Ende der Maschine oder nach Entnahme
aller Kopse und Umkehr der Bandlaufrichtung am gleichen Ende der Maschine ebenfalls einzeln auf das Band
aufgesteckt
An einer Stelle, die — in Laufrichtung des mit Kopsen 6 bestückten Transportbandes 1 betrachtet — unmittelbar
vor der Entnahmestelle der Kopse vom Transportband liegt, sind wie in F i g. 1 dargestellt,
beiderseits oberhalb des Transportbandes 1 Düsen 10 und 11 so angeordnet, daß der aus ihnen austretende
Luftstrom die auf dem Transportband 1 stehenden Kopse 6 von allen Seiten umspült. Der Luftstrom kann
durch einen Ventilator 12 erzeugt werden, der Luft durch in einem Filterkasten 14 angeordnete Filter 15
ansaugt und durch die Leitungen 17 den Düsen 10 und 11 zuführt. In die Zuleitungen zu den Düsen kann ein
Ventil 20 eingeschaltet sein, das beispielsweise durch einen Elektromagneten 22 in später näher erläuterten
Weise betätigbar sei.
Während die Anordnung gemäß F i g. 1 einen offenen Luftkreislauf aufweist, ist die Anordnung gemäß
F i g. 2 als geschlossener Kreislauf ausgebildet. Die Luft strömt vom Ventilator 12 durch die Leitung 17 und eine
Düse 24 über den Kops 6, auf dessen anderer Seite die Ansaugdüse 26 des Luftkreislaufes angeordnet ist. Der
vom Kops 6 abgeblasene Flug wird hierbei nicht im Raum verblasen, sondern über die Rohrleitung 28
einem Filter zugeführt, das hier als bekannte rotierende Siebtrommel 30 ausgebildet ist. Die Siebtrommel 30 ist
auf einem Teil ihres Innenumfanges durch einen Schirm 31 abgedeckt, so daß der angesaugte Flug beim Drehen
der Siebtrommel in Pfeilrichtung nach Passieren der zur Abdichtung dienenden Rolle 33 in den Sammelbehälter
35 abfallen kann. Der Ventilator 12 saugt die gereinigte Luft durch die Rohrleitung 37 aus dem Innern
der Siebtrommel 30 an. Dieser geschlossene Luftkreislauf ist auch im Falle der im folgenden beschriebenen
Abblasung der Halter anwendbar, jedoch dort nicht mehr im einzelnen dargestellt.
In ähnlicher Weise wie die Kopse 6 kurz vor ihrer Abnahme vom Transportband 1 werden die Halter 4
unmittelbar vor ihrer Bestückung mit Hülsen ebenfalls vom Flug befreit Zu diesem Zweck ist, wie in F i g. 3
näher dargestellt an einer Stelle/die in Bewegungsrichtung des mit Hülsen zu beschickenden Transportbandes
betrachtet unmittelbar vor dieser Beschickungsstelle liegt, ein Reinigungsorgan in Form einer Düse 40 in
der Nähe des Transportbandes 1 angeordnet, aus der ein Luftstrom auf die Halter 4 geleitet werden kann.
Die Druckluft wird durch eine von einem Motor 42 angetriebene Luftpumpe 43 erzeugt, in einem Speicher 44
gesammelt und über eine durch ein Ventil 45 absperrbare Leitung 46 der Düse 40 zugeführt. Das Ventil 45
werde durch die Feder 48 geschlossen gehalten und sei durch einen Elektromagneten 49 in im folgenden näher
erläuterter Weise zu öffnen.
Es erscheint nicht erforderlich, daß die Luftströme ständig auf die Kopse 6 beziehungsweise die Halter 4
gerichtet sind. Vielmehr erscheint es ausreichend, wenn die Luftströme dann eingeschaltet werden, wenn durch
das laufende Transportband 1 ein Kops 6 beziehungsweise ein Halter 4 vor den Düsen 10,11; 24,40 vorbeigeführt
wird. Unter Umständen kann das Transportband 1, wenn ein abzublasender Kops 6 oder Halter 4
vor einer Düse steht, auf hier nicht näher dargestellte Weise durch Abschalten des Antriebsmotors 65 kurz
angehalten werden. Um die zum Steuern des Luftstromes vorgesehenen Ventile 20 und 45 zu steuern, sind an
dem Transportband 1 Nocken 50 und 51 angeordnet (F i g. 3 und 4), die von Schaltern 53 und 54 durch Fühlhebel
56 abgetastet werden. Die Schalter 53 und 54 sind über die Leitungen 58, 59 mit den Elektromagneten 22,
49 verbunden, die die Ventile 20, 45 in den Zuleitungen 17,46 zu den die Kopse 6 beziehungsweise die Halter 4
abblasenden Düsen 10,11,40 betätigen.
An einem Transportband 1, das gemäß F i g. 4 Halter aufweist, auf die stets nur Kopse 6 und weitere Halter,
auf die stets nur Hülsen 7 kommen, sind getrennte Nokken 50 und 51 für Halter der einen und der anderen Art
vorgesehen.
Da alle Halter 4 abgeblasen werden sollen, sind allen Haltern Nocken 50 zugeordnet, durch die mit dem
Schalter 53 und über die Leitungen 58 jener Elektromagnet 49 betätigbar ist, der über das Ventil 45 der die
Halter 4 abblasenden Düse 40 Luft zuzuführen gestattet. Dagegen sind jenen Haltern, die Kopse 6 aufnehmen,
solche Nocken 51 zugeordnet, die mit den Schaltern 54 und über die Leitungen 59 den Elektromagneten
22 betätigen, der das Ventil 20 in der Zuleitung der die Kopse abblasenden Düse 10,11 zu öffnen gestattet.
Schalter und Nocken können gegenüber der Abblasstelle versetzt sein, da die Teilung der Halter 4 gleich
ist.
Bei einem Transportband 1, bei dem das Entnehmen der Kopse 6 und das Aufstecken der Hülsen 7 am selben
Ende der Maschine und bei entgegengesetzter Laufrichtung des Transportbandes 1 erfolgt, kann
durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen das getrennte Abblasen der Kopse 6 und der Halter 4 erreicht
werden: In die Leitungen 58 und 59 sind Schalter 61 und 62 eingefügt, die mit einem weiteren Schalter 63
gemeinsam betätigbar sind. Der Schalter 63 dient dazu, die Drehrichtung des Motors 65 umzukehren, der das
Transportband 1 antreibt. Durch diese aus Schaltern bestehende Steuervorrichtung 61, 62 und 63 wird erreicht,
daß beim Entnehmen der Kopse 6 nur die sie abblasenden Düsen 10,11, beim Aufstecken der Hülsen
7 nur die die Halter 4 abblasenden Düsen 40 in Tätigkeit gesetzt werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Anordnung, gemäß der die Ventile 20 und 45 ohne Nocken auf dem Transportband
1 steuerbar sind. Die Schalter 53 und 54 sind hierbei so angeordnet, daß ihre Tastglieder 56 die Halter 4
beziehungsweise die Kopse 6 abtasten. Ein Kops 6 betätigt daher, wie in F i g. 5 dargestellt beide Schalter 53
und 54, wobei jedoch die Leitung 58 des Schalters 53, die zu dem Ventil 45 der die Halter 4 abblasenden Düse
40 führt, durch den obenerwähnten Schalter 61 unterbrachen ist
Der Schalter 54 dagegen betätigt das Ventil 20 der die Kopse 6 abblasenden Düse 10, 11. Im Gegensatz
dazu betätigt, wie in F i g. 6 dargestellt, ein Halter
ohne Kops 6 nur den Schalter 53. Bei gleicher Bewegungsrichtung des Transportbandes 1 wie im Fall der
F i g. 5,. das heißt beim Entnehmen der Kopse 6, ist die Leitung 58 tot, es erfolgt kein Abblasen. Bei umgekehrter
Bandlaufrichtung dagegen, das heißt beim Aufstekken der Hülsen 7 ist der Schalter 61 geschlossen und es
wird jeder Halter 4 abgeblasen. J
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Reinigungsvorrichtung für Spinnereimaschinen zum Entfernen von Staub und Faserflug, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem an sich bekannten, entlang einer Spinn- oder Zwirnmaschine
verlaufenden Transportband (1^'zum Transportieren
von Kopsen (6) und Hülsen (7) an den Stellen, an denen die Kopse vom Transportband entnommen
und Hülsen auf das Transportband aufgebracht werden, Düsen (10, H; 24, 26; 40) zum Reinigen der
Kopse und des Transportbandes (1) beziehungsweise der auf dem Transportband (1) angebrachten
Halter (4) für Kopse und Hülsen angeordnet sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportband (1)
Nocken (50, 51) angeordnet sind, die über Tastglieder (56) die Tätigkeit mindestens eines Reinigungsorgans steuern (F i g. 4).
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) für die
Kopse (6) oder Hülsen (7) selbst über Tastglieder (56) die Tätigkeit mindestens eines Reinigungsorgans steuern (F i g. 5 und 6).
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (61, 62,
63), die beim Entnehmen der Kopse (6) nur das Reinigungsorgan (10,11; 24,26) zum Reinigen der Kopse,
beim Aufbringen der Hülsen (7) nur das Reinigungsorgan (40) zum Reinigen des Transportbandes
(1) beziehungsweise der Halter (4) in Tätigkeit setzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0011797 | 1965-10-08 | ||
DEZ0011797 | 1965-10-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535066A1 DE1535066A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1535066B2 DE1535066B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1535066C3 true DE1535066C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
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