DE1534951C3 - Kletterhubwerk für Schalungen tragende Gleit- oder Klettergerüste - Google Patents
Kletterhubwerk für Schalungen tragende Gleit- oder KlettergerüsteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
- E04G11/24—Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms
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Description
wesentlichen aus einem Hebergehäuse 2 und einer Vorrichtung zum pilgerschrittartigen Heben, die hydraulisch
oder auch manuell betätigbar ist. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Das Hebergehäuse 2 umfaßt in bekannter Weise eine Kletterstange 1. In dem Hebergehäuse sind
übereinander in einer gemeinsamen senkrechten Ebene zwei Klemmköpfe angeordnet, die konstruktiv
gleich ausgebildet sind. Das Hebergehäuse 2 kann viereckigen oder runden Querschnitt haben. Es trägt
zwei gehäusefeste Platten 3 und 10, von denen die Platte 3 am Kopfende des Hebergehäuses und die
Platte 10 im unteren Teil desselben angeordnet sind. Nach unten wird das Hebergehäuse von einer Grundplatte
4 abgeschlossen. Im Bereich des oberen Klemmkopfes befinden sich seitliche Traversen 5. In
den verschiedenen Platten sind Öffnungen vorgesehen, damit die Kletterstange 1 das Hebergehäuse 2
durchgreifen kann. So erkennt man in der oberen Platte 3 eine Öffnung 6 und in der Grundplatte 4 eine
Öffnung 6 a.
Etwa in der Mitte des Hebergehäuses 2 sind auf je- ;'^ der Seite der Kletterstange und exzentrisch zu dieser
zwei Bolzen8 vorgesehen, die je eine Scheibe 7 exzentrisch drehbar tragen. Bei Scheiben 7 vereinigen
sich zu einem gabelartigen Hebelansatz 9, der an seinem freien Ende eine Aufnahme 9 a für eine Stange
od. dgl. aufweist. Die beiden Scheiben 7 tragen je eine Wange 11, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende
den unteren Klemmkopf aufnehmen.
Die konstruktiv gleich aufgebauten Klemmköpfe bestehen aus einer Kopfplatte 12, einer Hülse 13,
einer Klemmscheibe 14, einem die Klemmscheibe 14 tragenden Tragbolzen 15 und einer Druckfeder 16.
Die Hülsen 13 umfassen die Kletterstange 1, zu deren Durchtritt durch die Kopfplatte 12 außerdem
Kopfplattenöffnungen 18 angeordnet sind. Der obere Klemmkopf sitzt lose im Hebergehäuse 2, während
der untere in Schiebenuten 17 von den Wangen 11 aufgenommen wird.
Die beiden seitlichen Traversen 5 tragen an einander gegenüberliegenden Stellen je eine Stellschraube
19.
\\}t Jede der Klemmscheiben 14 weist einen exzentrisehen
Kranz nach unten gerichteter Zähne 20 auf, deren Exzentrizität durch die Lage einer Klemmscheibenbohrung
21 bestimmt wird. Dabei ist der Randabstand rt in jedem Fall kleiner als der Randabstand
r2.
In F i g. 4 und 5 erkennt man den Hebemechanismus, hier in Form eines Hydraulikaggregats 23, das
über einen Gelenkbolzen 24 gelenkig einen Hebelarm 22 trägt und betätigt, der seinerseits in die Aufnahme
9 α eingreift. Das Hydraulikaggregat 23 ist an seinem unteren Ende gelenkig mittels eines zweiten
Gelenkbolzens 25 mit einer Traverse 26 der Gleitschalkonstruktion verbunden.
Das erfindungsgemäße Kletterhubwerk arbeitet wie folgt: Um das Hebergehäuse 2 und die damit verbundene Gleitschalungsform zu heben, wird der Hebelansatz 9 entweder mittels des Hydraulikaggregats 23 oder, nach Ersetzen des Hebelarms 22, durch Einsetzen einer entsprechend langen Stange in die
Das erfindungsgemäße Kletterhubwerk arbeitet wie folgt: Um das Hebergehäuse 2 und die damit verbundene Gleitschalungsform zu heben, wird der Hebelansatz 9 entweder mittels des Hydraulikaggregats 23 oder, nach Ersetzen des Hebelarms 22, durch Einsetzen einer entsprechend langen Stange in die
ίο Aufnahme 9 α manuell nach oben geschwenkt. Durch
dieses Schwenken drehen sich die Scheiben 7 um die Bolzen 8 und heben die Wangen 11 mit dem unteren
Klemmkopf an. Während dieses Vorganges ist der untere Klemmkopf gelöst, und das Hebergehäuse 2
wird jetzt von dem oberen Klemmkopf gehalten. Bei Abwärtsbewegung des Hebelansatzes 9 greift der untere
Klemmkopf an der Kletterstange 1 an. Durch Drehung der Scheiben 7 in den nunmehr höhenfesten
Wangen 11 wird mittels der Bolzen 8 das gesamte
ao Hebergehäuse 2 angehoben, wobei der obere Klemmkopf gelöst ist und erst wieder nach Beendigung des
Hubvorganges an der Kletterstange 1 anfaßt. Man erreicht also durch kontinuierliches Heben und Senken
des Hebelansatzes 9 ein stetiges Klettern des Kletter-..
hubwerkes mit der daran hängenden Gleitschalungsform.
Durch seinen konstruktiven Aufbau läßt sich das Kletterhubwerk nur in einer Richtung entlang der
Kletterstange 1, nämlich aufwärts bewegen. Infolge der exzentrischen Lagerung der Klemmscheibe 14,
unterstützt durch die Druckfeder 16, liegen die Kletterstange 1 und die Hülse 13 unter Druck gegeneinander,
d. h. sie sind miteinander verklemmt. Erst beim weiteren Anheben erfolgt ein Lösen des
Klemmkopfes von der Kletterstange 1.
Um eine pilgerschrittartige Aufwärtsbewegung zu erzielen, sind die Stellschrauben 19 in den Traversen
5 vorgesehen. Durch Lösen der Stellschrauben 19 stellt sich zwischen der Platte 3 des Hebergehäuses 2
und der Kopfplatte 12 des oberen Klemmkopfes ein mit X in F i g. 2 angedeutetes Spiel ein, um dessen
Maß sich beim Senken des Hebelansatzes 9 das Hebergehäuse 2 mit der daran hängenden Gleitschalungsform
wieder abwärts bewegen kann.
Wie bereits angedeutet, kann statt eines Hydraulikaggregats auch eine manuelle Betätigung erfolgen.
Ebensogut ist es möglich, einen pneumatischen oder sonstwie geeigneten Antrieb zu verwenden, woraus
sich die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen usw. ergeben.
Auch erkennt man aus der Konstruktion, daß das Hebergehäuse an unterschiedlichen Kletterstangendurchmesser
benutzt werden kann, woraus sich eine wesentliche Senkung von Transportkosten ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kletterhubwerk für Schalungen tragende Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Gleit- oder Klettergerüste, an Kletterstangen ver- 5 insbesondere in dem einfachen Aufbau und der
schiedener Durchmesser einsetzbar, mit aus zwei leichten Bedienbarkeit der Vorrichtung, wobei zuübereinander
in einem gemeinsamen Heberge- dem dadurch, daß die Klemmköpfe bzw. Hülsen unhäuse
angeordneten Klemmköpfen, die aus je- abhängig vom Hebergehäuse angeordnet sind, eine
weils einer die Kletterstange umfassenden Hülse schnelle Austauschbarkeit gewährleistet ist. Durch
und einer exzentrisch drehbar an dieser Hülse ge- ίο die unmittelbare Verwendung der Hülsen als Widerlagerten
Klemmscheibe, bestehen, und mit. einer. lager für die Klemmscheiben sowohl im unteren als
Vorrichtung? zumi^pülgerschrittartigeni Heben, ; auch im pberejn Bereich genügt in einem Kletterhubdadurch
"gekennzeichnet, daß die bei- werk der Einsatz von nur zwei gleich ausgebildeten
den Klemmköpfe (12 bis 16) in ihrem konstrukti- Klemmscheiben, die jeweils der oberen bzw. der unven
Aufbau gleich ausgebildet und in einer senk- 15 teren Hülse zugeordnet sind, ohne die Funktionsfärechten
Ebene übereinander angeordnet sind, daß higkeit des Kletterhubwerkes zu beeinträchtigen.
die Hülse (13) unabhängig vom Hebergehäuse (2) Zwar ist ein Klettergerät zum Heben von Gleitvorgesehen
sind und , beim Heben mit an der schalungen an Kletterstangen bekannt (s. deutsche
Hülse befestigten Kopfplatten (12) gegen am He- Auslegeschrift 1113 297), bei dem übereinander
bergehäuse befestigte Platten (3,10) drücken und 20 zwei abwechselnd und selbsttätig wirksame Klemmdaß
die Klemmscheiben (14) einen exzentrischen köpfe koaxial zur Kletterstange angeordnet sind, die
Kranz nach unten gerichteter Zähne (20) aufwei- mit Klemmkörpern und an diesen angeordneten,
sen. nach unten gerichteten Zähnen' versehen sind, jedoch
2. Kletterhubwerk nach Anspruch 1, dadurch ist dieses Gerät in seinem Aufbau durch eine Vielgekennzeichnet,
daß jede Klemmscheibe (14) zu- 35 zahl von Bauelementen komplizierter und gewährtet-^
sätzlich zu ihrem Eigengewicht von einer Druck- stet infolge der unterschiedlichen Konstruktion zwifeder
(16) beaufschlagt ist. sehen oberem und unterem Klemmkopf keine volle
... ,..:-....... Austauschbarkeit. Da die Zähne der Klemmkörper
■; dieses bekannten Gerätes in gerader Reihe angeord-
30 net sind und die Klemmkörper selbst die Form von Keilen besitzen, ist eine gleichbleibend gute Funktionsfähigkeit
unter Umständen in Frage gestellt,
Die Erfindung betrifft ein Kletterhubwerk für denn es besteht eventuell die Gefahr des Festfressens
Schalungen tragende Gleit- oder Klettergerüste, an und Verklemmens infolge der bei derartigen Kletter-Kletterstangen
verschiedener Durchmesser einsetz- 35 hubwerken auftretenden großen Kräfte bzw. infolge
bar, mit aus zwei übereinander in einem gemeinsa- von Verschmutzung und Korrosion sowohl zwischen
men Hebergehäuse angeordneten Klemmköpfen, die den Gleitflächen der keilförmigen Klemmkörper mit
aus jeweils einer die Kletterstange 3 umfassenden ihren relativ langen Zahnreihen und den Gegenflä-Hülse
und einer exzentrisch drehbar an dieser Hülse chen an der Kletterstange. Demgegenüber wird mit
gelagerten Klemmscheibe bestehen, und mit einer 40 der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den exVorrichtung
zum pilgerschrittartigen Heben, zentrisch angeordneten Zahnkranz eine bessere Ein-
Bei einem bekannten Kletterhubwerk dieser Art und Nachstellbarkeit erreicht, die Gefahr des Fest-(österreichische
Patentschrift 200 780) ist die die fressens durch eine günstigere Lagerung vermieden
Kletterstange umfassende Hülse fester Bestandteil und die Kraftverteilung infolge einer großen Widerdes
Hebergehäuses. Damit ist auch die an der Hülse 45 lagerfläche zwischen Kopfplatten und am Hebergegelagerte
Klemmvorrichtung mit dem Hebergehäuse häuse befestigten Platten verbessert,
verbunden, so daß Hebergehäuse und Klemmvor- Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
verbunden, so daß Hebergehäuse und Klemmvor- Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
richtung eine Einheit bilden. Auf Grund dieses Kon- Erfindung kann jede Klemmscheibe zusätzlich zu ihstruktionsprinzips
muß im Falle einer Reparatur, je rem Eigengewicht von einer Druckfeder beaufschlagt
nach Art des Schadens, unter Umständen das ganze 50 sein, um so auch bei höchsten Beanspruchungen je-Kletterhubwerk
ausgetauscht werden. Die Klemm- derzeit einen genügenden Anlagedruck der Klemmscheiben
selbst sind bei diesem bekannten Kletter- scheiben zu ermöglichen und ein ungewolltes Lösen
hubwerk zumindest im unteren Bereich paarweise der Verklemmung zu verhindern,
angeordnet, also doppelt vorhanden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in
angeordnet, also doppelt vorhanden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 55 der schematischen Zeichnung dargestellten Ausfühein
Kletterhubwerk der eingangs genannten Art zu rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
schaffen, das aus möglichst wenigen, einfachen und F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Kletterhub-
schaffen, das aus möglichst wenigen, einfachen und F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Kletterhub-
leicht austauschbaren Einzelteilen besteht, um so werk nach der Erfindung,
auch im rauhen Baustellenbetrieb immer eine ein- F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Kletterhub-
wandfreie und sichere Klemmwirkung zu gewährlei- 60 werk senkrecht zu dem Schnitt der Fig. 1,
sten. F i g. 3 die Ansicht einer Klemmscheibe in vergrö-
sten. F i g. 3 die Ansicht einer Klemmscheibe in vergrö-
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ßertem Maßstab,
gelöst, daß die beiden Klemmköpfe in ihrem kon- F i g. 4 eine Seitenansicht des Kletterhubwerkes
struktiven Aufbau gleich ausgebildet und in einer zusammen mit einem Hub- und Druckzylinder und
senkrechten Ebene übereinander angeordnet sind, 65 F i g. 5 eine Detailansicht des Hub- und Druckzydaß
die Hülse unabhängig vom Hebergehäuse vorge- linders, von der linken Seite der F i g. 4 her betrachsehen
sind und beim Heben mit an der Hülse befe- tet.
stigten Kopfplatten gegen am Hebergehäuse befe- Das erfindungsgemäße Kletterhubwerk besteht im
stigten Kopfplatten gegen am Hebergehäuse befe- Das erfindungsgemäße Kletterhubwerk besteht im
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0045148 | 1962-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534951A1 DE1534951A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1534951B2 DE1534951B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1534951C3 true DE1534951C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=7155725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621534951 Expired DE1534951C3 (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Kletterhubwerk für Schalungen tragende Gleit- oder Klettergerüste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534951C3 (de) |
-
1962
- 1962-03-15 DE DE19621534951 patent/DE1534951C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1534951A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1534951B2 (de) | 1974-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |