dunter Ve,., wenaung von metallisiertem-Dielektriküm aufgebauter'
Kondenoatoi.
nla Neuerung betrifft Kondenaatarcn, die aus einem nach einem
Va-
kuumverfbhron metallisiertem iiel', ktrikum, z. B. aua durch
Kathodm-
zeretäubung oder durch Metallbedampfung metallisiertem Papier
durch
Legen, Paten oder Wickeln aufgebaut sind. a at sich gezeigt,
daß ein in dieser leise metallisiertes Dielektrikum, insbesondere
dann, wenn ea sich um ein mit Ponn behaftetes Dielektrikum
s. B.
Papier handelt nach der etalt. iRierung einen urigeren Isolationa-
widerMtanu besitzt als vor der Metallisierung.
Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dß diese Herabsetzung
des Isolationawidertandeadaraufzurückzuführen ist, aß die bei
der MGtalliaiorun elch auf das Dielektrikum niederschalgende
feine Metallschicht in die Poren und Vertiefungen des Dielektrikum
eindringt und hier vorspringende Spitzen bildet.
Um diese Naohtelle zu vermeiden, it gemäß der Neuerung auf
daa
Dielcktrikum vor der Mi-tallivlerung ein isolierznder tlber-
zug urgsbracilt, der die leren und Vertiefungen dea Dieltktrikums
a HfUlJt. Auf diooen'Jbcrzug v/ird dann bei der nachfolgenden
Metal-
lisierungimVtikuumdieMetallchiohtniederoochlaejn, die ent-
sprechend der glatten Oberfläche dos Uberugs einen etallbelag
ergibt, der iejne sioh in das uiel ktriKum hinein erstreckende
Vursfjrüne besitzt.
In drr bbil. ung int. ß Auaführungabeispiel ein in 1 : t-
-,t,j itti'uaenatorpaier im Jchnitt und in Hhratn'. er Ver-
größerung dargeatellt/Mit a ist das Papier, mit b der verzug
und mit o die aufgedampfte, MetallHchicht bezeichnet. Uis berzußa-
schicht b ist nureinseitig auf da. Papier aufgebracht,.'damit
das
Papier bei dem später folgenden l'rankungoprozeß die in ihm
eilt-
haltenen Luft-und aaserreute abgeben kann.
Als werkstoff für die Cbarsugaschicht kommen insbesondere Lacke
in
Frage. Legt man besonderen. ert <<uf ie elastischen Eigenschaften
der Uberzugsaohicht, ao kann man auch für die Überzugschicht
die
Polyerisationsprodukte von Aorylaäureester verwenden.
Be ist zweckmäßig, den Lack in nicht zu dünnflüssigem Zustand
aufzu-
brin n da sonst über den Vertiefungen smd Poren des Papiers
durch
die Verdunstung des Lacklösungsmittele leicht Einsenkungen
in der
Lackaohicht entstehen, so daß dann trotzdem die aufgebrachte
mu-
tallschicht in diesen Hinsenkungon Vorsprunge bildet. Man bringt
deshalb den Lack vorteilhaft in zähflusaigem Zuatund uuf. Aus
dem
gleichen Gründe kann man dem Lack auch sehr fein gemahlene
Füllstoffe
(Pigmente) b jmisohen wie zB Quarzmehl oder dergleJohen. Hier-
durch wird der Gehalt an verdunstendem Laoklöaungamittel von
vorn-
herein herabgesetzt.
Ein nachträgliches Absenken der Oberfläche der Cberzugsschioht
an
den Poren und Vertiefungen des Dielektrikum kann auch dac rch
eintreten, daß z. B. beim Aufetraichen der überzugsschicht
diese
über ia Poren hineggestrichen wird, ohne die Poren vollständig
auszufüllen. Nachher ankt sich die Gchicht infolge ihrer eigenen
Schwere in die Poren hinein. AuH diesem Grunda ist es zweckmäßig,
die überzugsschicht in sehr feiner Verteilung aufzustäuben,
so daß
sie sofort in die kleinen Poren eindringt. Kino so feine Zerstäubung
kann man beispielsweise dadurcherreichen,daß tanenLberzu etoff
tinter'.'ruck setzt und lurch eine Düse ausstäubt. ehr fuine
Ver-
teilung (n erhlt! janbei. rücken liber 50 oder 1üO beispielsweiae
150 Atem. und stoßweisem Ausstäuben des Lbersuastoffes aus.
3er Düs'.
Hi'rbsi wird der i, berzugsstoff unmittelbar unter ruck gesetzt
und
durch einen Pum. enkolben aulS der üso ausgestoßen. ie Verwendung
vonDruckluftiür dasAufstäubenhat demgegeníiber den tia hteil,
daß
sich die Luft mit dem Lberugsstoff mischt und hierdurch Unregel-
mäßigkeiten in de bernueschicht erzeugt werden.
ie Luckschicht wird möglichst dünn aufgebracht, so daß durch
den
Luck zu der Dielektrikumsdicke eine Dickenzulahme hinzukommt
von
weniger als 2. 10 5 m, insbesondere 1. 10-'mm oder weniger.
Es bedeutet dies eine icKenzunahme von höclstens 20', insbesondere
10 oder weniger.
Versuche haben gezeigt, daß'urch das angegebene Verfuhren der
leolationowert von aus meta rtem Pel x hergeßtellten Sonde
»
autoren ganz erbeblich gesteigertwerden kann. E' ist auf dieae
ci-
ae mülioh, Kondelsatoren zu bauen, die außer dem metallisierten
Papier e weiteren Iaolationazwienlagen besitzen, bei denen
also de. o die Lietallechloht tragende Papior das einzige Dielektrikam
<ifAratellt.
Besonders vorteilhaft ist das angegebene Verfahren auch, bei
der Ver-
wendung von Kondenatorpapieren, die mit einem Füllmittel zur
Stei-
gerung der ielektrizitatakonattnte beschwert i. nd, beispielsweise
mit Titanweiß, Calziumoarbonat, katil oder ähnlichen Stoffen.
Unter
Beschwerung int hierbei das Beimischen des Füllmittels MU den
Papier-
fasern bei der Papierheratellg. ng zu veretehen« ie Beschrung
eines
Papiers mit derartigen F 11'Mitteln hat an sich eine sehr bcmerklicho
Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Papiers
zur Folge.
übersieht man jedoch ein selbes Pupier nach dem Verfutireii
cler
Neuerung, so kann die Durchschlagsfestigkeit und der laolationzwider-
stand wieder ganz erheblich gecteiegert werden. Aufdiese-eise
ist
es sogar möglich, Papiere zu verwendent denen bis zu 40 Füllmittel
zugesetzt ist, und die infolgedesßon eine sehr hohe ilektrizitäts-
konstante besitzen.
" ; s ist besondere vorteilhaft die ea chicht uf der Lbcrzus-
schiebt in ejner Stärke aufzubringen, die 0, 002 oder 0, G01
mm nicnt
überschreitet, beispielsweise in der trke von C, C001 mm. Hierdurch
wird erreicht., daß bei einem Furchochlag die etallschicht
in einem
Bereich vrachwiudet, der größer iet als das Durchochlaslooh
im üi-
elektrium, wodurch der beim urchpchlag entstehende Kurznohlu
selbsttätig unterbrochen wird.
, Chatzanupzüchet
1) Metallisierter dielektrischer stoff, insbesondere Papier,
dessen
Metallbelag durch ein Vakuumverfahren aufgebracht ist, dadurch
ge-
KennzeJchnbt, daß nuf den dielektrischen toff zunächst ein
isolie-
render Überzug aufgebracht ist, der die Poren und Ve-tiefungen
an
der Oberfläche des dielektritlchen J offeo ausfüllt und daß
puf diesen
Überzug die Metallschicht nach einem Vakuumverfahren niedergeschlagen
ist.
dunter Ve,., wenaung made of metallized dielectric '
Kondenoatoi.
The innovation relates to condensate types, which consist of a
kuumverfbhron metallized iiel ', ctricum, e.g. B. ouch by cathodic
atomization or metalized paper by metal vapor deposition
Laying, godparing or swaddling are set up. a at shown
that a dielectric that is quietly metallized in this, in particular
then, if ea is a dielectric with Ponn s. B.
Paper acts according to etalt. iRation a quieter isolation
widerMtanu owns than before the metallization.
The innovation is based on the knowledge that this degradation
the isolation was due to the ate at
the MGtalliaiorun elk precipitating on the dielectric
fine metal layer in the pores and depressions of the dielectric
penetrates and forms protruding peaks here.
In order to avoid this near spot, it according to the innovation on daa
Dielcktrikum an insulating upper
train urgsbracilt, which clears and deepens the dielectric
a HfUlJt. With reference to this, the subsequent metal
in the vacuum the metal chiohtniederoochlaejn, which
speaking of the smooth surface of the uberugs, a metal coating
results in the iejne extending into the uiel ktriKum
Vursfjrüne owns.
In drr bbil. ung int. ß Execution example in 1: t-
-, t, j itti'uaenatorpaier in the average and in Hhratn '. he ver
Enlargement shown / with a the paper, with b the warpage
and with o denotes the vapor-deposited metal layer. Uis berzussa-
Layer b is only on one side. Paper applied,. 'So that the
Paper in the later process of franking which hurries in it-
hold air and carrion can give off.
In particular, paints are used as the material for the Cbarsuga layer
Question. If you put special. added to the elastic properties
the Uberzugsaohicht, ao can also be used for the coating layer
Use aorylaic ester polymerization products.
It is advisable to apply the paint in a condition that is not too thin.
Otherwise the pores of the paper will pass through the indentations
The evaporation of the paint solvent easily depressions in the
Lackaohicht arise, so that then nevertheless the applied mu
Tall layer forms projections in this depression. One brings
therefore the paint is advantageous in viscous Zuatund uuf. From the
For the same reasons, you can add very finely ground fillers to the paint
(Pigments) b jmisohen such as quartz powder or dergleJohen. Here-
through this, the content of the evaporating Laoklaunga agent is
in degraded.
A subsequent lowering of the surface of the cover layer
the pores and depressions of the dielectric can also be dac rch
occur that z. B. when applying the coating layer this
is brushed in over generally pores, without completely removing the pores
to be filled out. Afterwards, the history owes itself to itself as a result of its own
Heaviness into the pores. For this reason it is advisable to
to dust the coating layer in a very fine distribution so that
it immediately penetrates the small pores. Cinema so fine atomization
can be achieved, for example, by tanenLberzu etoff
tinter '.' jerks and dusts through a nozzle. Ehr fuine ver
division (n gets! jan. back over 50 or 1üO for example
150 breath. and intermittent dusting of the oil. 3 nozzle.
Hi'rbsi, the cover fabric is immediately put under pressure and
by a Pum. piston ejected from the uSo. ie use
On the other hand, compressed air for sputtering has the important part that
the air mixes with the lberugstoff and thereby irregular
moderation can be generated in the overlay.
The gap layer is applied as thinly as possible, so that through the
Luck a thickness increase is added to the dielectric thickness
less than 2. 10 5 m, especially 1. 10-'mm or less.
This means an increase of at most 20 ', in particular
10 or less.
Experiments have shown that by the specified procedure the
leolationo value of probe made from meta rtem pel x »
authors can be greatly increased. E 'is on theeae ci-
ae mülioh to build condensers other than the metallized
Paper e have additional Iaolationazwienlagen, in which
so de. o the Lietallechloht bearing papior is the only dielectric
<ifAratellt.
The specified method is also particularly advantageous when
application of capacitor papers, which are filled with a filler
the ielectricity conattte complained i. nd, for example
with titanium white, calcium carbonate, katil or similar substances. Under
The addition of the filler MU to the paper
fibers at paper manufacture. ng to condemn «the description of one
Paper with such agents has a very noticeable effect
Deterioration of the electrical properties of the paper result.
one overlooks, however, the same pupier after the waste
Innovation, the dielectric strength and the laolation resistance
was again very considerably gecteiegert. In this way it is
it is even possible to use papers with up to 40 fillers
is added, and the consequent very high dielectric
own constant.
"; It is particularly advantageous to use the layer on the
Pushes to be applied in a thickness that is not 0.002 or 0. G01 mm
exceeds, for example, the thickness of C, C001 mm. Through this
is achieved. That with a Furchochlag the metal layer in one
Area vrachwiudet which is larger than the Durchochlaslooh in the üi-
Elektrium, whereby the short nohlu created by the impact
is automatically interrupted.
, Chatzan grower
1) Metallized dielectric material, especially paper, its
Metal covering is applied by a vacuum process, thereby
Indicator that the dielectric material is first of all an insulating
render coating is applied to the pores and depressions
the surface of the dielectric J offeo fills and that puf this
Coating the metal layer deposited by a vacuum process
is.