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DE1531395A1 - Triebwerksaufhaengung,insbesondere fuer die Strahltriebwerke von Kurz- oder Senkrechtstartflugzeugen - Google Patents

Triebwerksaufhaengung,insbesondere fuer die Strahltriebwerke von Kurz- oder Senkrechtstartflugzeugen

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DE1531395A1
DE1531395A1 DE19671531395 DE1531395A DE1531395A1 DE 1531395 A1 DE1531395 A1 DE 1531395A1 DE 19671531395 DE19671531395 DE 19671531395 DE 1531395 A DE1531395 A DE 1531395A DE 1531395 A1 DE1531395 A1 DE 1531395A1
Authority
DE
Germany
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suspension
engine
daduroh
naoh
aohae
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671531395
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Entwicklungsring Sued GmbH
Original Assignee
Entwicklungsring Sued GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Entwicklungsring Sued GmbH filed Critical Entwicklungsring Sued GmbH
Publication of DE1531395A1 publication Critical patent/DE1531395A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/40Arrangements for mounting power plants in aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/40Arrangements for mounting power plants in aircraft
    • B64D27/402Arrangements for mounting power plants in aircraft comprising box like supporting frames, e.g. pylons or arrangements for embracing the power plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

ElTTViICKLTJNOSKINO SÜD GMBH Münohen, den 1/r. Juli
EM 38 Kre/lx
TrlebwerksaufhänffunR, insbesondero für die StrahltriGtworke yon Kurz- oder Senkrechtatartfluffzeupren
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Triebwerksaufhängung, insbesondere für Strahltriebwerke, die bei Kurz- oder Senkrechtstartflugzeugen Verwendung finden«
Solche Triebwerke sind sehr großen Temperaturschwankungen ausgesetzt und erfordern daher eine Aufhängung bzw. Lagerung, die keinerlei Lagoänderungen der Triebwerkslängsaohsen, beispielsweise duroh Wärmeausdehnung, zulassen, denn schon eine geringfügige Lageänderung der Mittelaohse eines Triebwerkes würde eine Sohrägstellung desselben hervorrufen. Dadurch würde die Flugleistung duroh den entsprechend dem Auslenkwinkel entstehenden Schubverlust herabgemindert werden und außerdem ungünstige Verhältnisse im Spiel zwischen Triebwerk und Zeil· auftreten« Weiterhin erfordert die Kompensierung einer mögliohen Außermittigkeit der Triebwerkslängsaohsen von vorneherein eine aufwendige Konstruktion für die Diohtung zwischen Triebwerk und Lufteinlauf·
Alle diese Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß in zwei Aufhängeebenen am Triebwerk Lenker und über bzw. unter der Triebwerksmittelachse ein oder mehrere Sohubbolzen mit Sicherungen gegen Lösen angeordnet sind, wobei "Lenker und Schubbolzen in der jeweiligen Auebaulage arretierbar sind«
Duroh dl··· Maßnahmen alnd Lage änderungen der Tr/iebwerkslfingaachse, bei-■pielsveia· duroh VarBeanydahmipg. jMiagyohloaaen« Duroh die Festlegung
- 2 - 14. Juli 1907
doa Triebwerkes in dor Längsrichtung mittels den Gchubbolsono kann lediglich eine Längenverschiebung eintreten. Eine Ausführun^uforn dor Erfindung schlägt vor, daß in der nahe der boiopielswoiao schwenkbaren Düne liegenden Aufhängeobene zwei Lenker beidseitig des Triebvorkclcörpora conkrocht zur Y-Achse stehen und ein Sohubbolzen in Verlängerung der Z-Achse angeordnet ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß in der nahe dem Triobwerksoinlauf liegenden Aufhängeebene ein Lenker senkrecht zur Y-Achse und ein zweiter Lenker senkreoht zur Z—Achse angeordnet ist.
Eine spezielle Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, daß die Lonker an jedem Ende mit einem Gelenklager od. dgl. versehen sind und daß der Schubbolzen triebwerksoeitig mit einem Gelenklager und in der Längsaohoe frei verschiebbar ausgebildet ist. Diese Maßnahmen führen zur statinchen Bestimmung der gesamten Triebwerksaufhängung. Die kugelige Ausbildung der Lenker und des Schubbolaens erlauben auf einfache Veiee die Kompensierung der Längenausdehnungen, aber auch verschiedener Herstellungsungenauigkeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lenker der der Düse nahe liegenden Aufhängeebene, sowie der Schubbolzen mit der ▼orderen Lageranordnung der schwenkbaren Düse zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Je nach Art der Schubablenkung bei Strahltriebwerken für Kurs- oder Senkrechtstarter wird das Triebwerk durch ein entsprechendes Oberhongmoment belastet· Dieses Biegemoment so klein wie möglich zu halten, gewährleistet diese erfindungBgemäße Ausbildung.
Weiterhin werden federnde Bauelemente but Zentrierung, Arretierung, Führung und L*gef ixierunggd^·* ^ohubbalzeiia sowie der Lenker angeordnet. Vie-
BAD
- 3 - U. Juli 1967
le Beochädigungen beim Triebworkswechoel entstehen dadurch, daß die An-Bohlußpunkte, die triebwerko- oder zellenseitig gelöst werden, nun Pendelbewegungen ausführen, die duroh Stöße etc hervorgerufen worden und so Zellen- oder Triebwerksteile beschädigen.
Nach der Erfindung aind nun Mittel geschaffen, die sowohl die Lenker, als auoh den Sohubbolzen in ihrer jeweiligen Auagangslage arretieren, so daß in der Ausbaulage diese aus der Kontur des Flugzeuges hervortreten und duroh diese Augenfälligkeit außerdem nooh Fehlnontagen verhindern.
Nun haben an und für sich kugelige Anschlußpunkte den ITaohteil, daß sie eich beim Ansohluß der Verbindungsteile in ihrer Lage verändern können, und daß dadurch das Einführen des Triebwerks erschwert wird.
Dieeen Nachteil beseitigt die Erfindung daduroh, daß eine kombinierte Mittel- und Raatscheibe die Lenker duroh drei Finger einer Federstahl-Bcheibe elastisch in der Mittelstellung hält. Die beiden Hasten der gleiohen Soheibe sind mit dem Vielkantkopf der Schraube am Festpunkt des Lenkers in Eingriff und erlauben eine Lagenfeststellung des Lenkers entsprechend der Teilung des Vielkantkopfes. Zur Zentrierung und Fixierung des Sohubbolzens ist dessen konisohes Ende in einem dreiteiligen Doppelkonuering gelagert.
Weitere Vorteile und Maßnahmen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es zeigern
Fig. 1 eine eohematiBche Darstellung einer Zwillingstriebwerksanordnung mit den erfindungsgemäßen Lenkern und Bolzen,
Fig· 2 «inen Teilaohnitt einer Ausführungsform eines Schubbolzens,
§0908 5/0077
I - 4 - 14. Juli 1967
it.
Fig. 5 einen Teilsohnitt einet weiteren Ausführungsbeiepiels eines Gohubbolzehs,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2, Fig. 3 einen Sohnitt entlang der Linie V-V gemäß Fig. 2, Fig. 6 einen Sohnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 3, Fig. 7 einen Teilsohnitt der Einzelheit TJ gemäß Fig. 3t
Fig. θ einen Teilsohnitt der Einzelheit U bei der Demontage mit bereits entferntem Federstahlring,
Fig. 9 einen Teilsohnitt der erflndungsgemäßen Lenkeranordnung,
Fig. 10 einen Tellsohnitt der Einzelheit V gemäß Fig. 9 in rergrössertem Maßstab,
Fig. 11 einen Sohnitt durch die Einzelheit V entlang der Linie XI-XI gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Teilsohnitt des Zellenansohlußpunktes der Einzelheit V in einem weiteren AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 9»
Fig. 13 eine Ansicht eines Gelenklagerpunktee, Fig, 14 einen Sohnitt entlang der Linie XIII-XIII gemäß Fig. 12.
Die Fig. 1 veranschaulicht in sohematisoher Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen Triebwerkeaufhängung am Beispiel einer Zwillingstriebverkeanordnung. An zvei Triebverken 10, 11 befinden sich in den nahe den Triebwerkseinläufen 12, 13 liegenden AufhSngeebenen Je ein Lenker 20, der senkreoht zur T-Aohse steht und je ein Lenker 30, der senkreoht zur Z-Aohse steht. Weiterhin sind unmittelbar an der ersten Lageranordnung der Triebwerksdüee 14 bzv. 15 - die beispielsweise auoh als Sohvenkdüse ausgebildet sein kann -, beidseitig der Triebwerkekörper 10, 11 Lenker 40 angeordnet, die aenkreoht zur Y-Aohee stehen. In dieser zweiten Aufhängeebene ist außerdem in Verlängerung der Z-Aohee de· TriebwerkskSrper· Je ein Sohubbolzen 50 angeordnet·
9 09885/0077 _5.
- 5 - 14. Juli 1967
Ein AusfUhrungsbeispiel «ine· Sohubbolsens seigt Fig. 2. In einer Bohrung 16 des Triebwerke 10 bsw. 11 let eine LagerbUohee 17 verdrehfest angeordnet, die einen balligen Lagerring 1Θ aufnimmt, in dessen Bohrung der obere Teil des Schaftes 51 des Sohubbolsens 50 Tersohiebbar »ur Koapenaierung ▼on V&rneausdehnungen und Fertigungsungenauigkeiten gelagert ist. Ua nun das Gelenklager 17» 1Θ, das die Vinkelungenauigkeiten ausgleioht, elastisoh auf Mitte au stellen« ist ein Ring 60 mit drei federnden Nasen 61 angeordnet, die auf dem Lagerring 18 einwirken.
Ia AbsohluBepant 70 der Zelle ist ein Qehftuae 52 angeordnet, in das der Sohubbolsensohaft 51 geeohoben wird, bis die konieohe Fläohe 53 sä dem Sohaft 51 but Anlage koaat. In dea Oeh&use 52 ist ferner eine Führungsnut 54 angeordnet, in die ein SloherungebUgel 55 eingreift (Fig. 4)* um ein Verdrehen, aber auoh «in Zurückfallen des Sohubbolsens 50 bei der Montage ju verhindern· Die Sioherungsbügel 56» ▼<"* denen vorzugsweise drei Stttok angeordnet sind, ientrieren den Sohubboliensohaft 51 in der Auibaustellunf. Diese Sicherungen 55· 56 sind as Sohaftkörper 51 befestigt, dessen unterer Teil konisoh spits sulluft und mit einer LagerflSohe 57 versehen ist, die in vorzugsweise drei Segaenten eines Doppelkonusringes 50 sur Anlage koaat (Fig. 5)· Dies· Segaente werden mittels einer Feder 71 susaaaengehalten und lagern oit ihren Bohrungen 59 über Halteetifte 72. Sin Sohraubring 73 eiphert die geeaate Sohubbolsenanordnung 50. Va seinerseits ein unbeabsiohtigtes LCeen des 8ohraubringes 73 ra verhindern, sind aa Handloohdeokel 74 drei Zungen 75 angeordnet, die «in Verdrehen des Sohraubring·· 73· *3f«t naoh Aufbiegung bsw. Abnahm· des Deokels 74 erlauben. Dieser Sohraubring 73 let am so gestaltet, Arn· er gleiohseitig auoh als Absiehvorrlehtung für den Sohubbolseneohaft 51 Alant· Hlersu lagert la einer
Ööä605/Ö077
- 6 - 14. Juli 1967
Nute OO eine Kugel 81, die von einer Ringfeder 02 angedrückt wird. Ein Wulst 76 am Sohraubring 75 vervollständigt die Anordnung,um alο Abziehvorrichtung verwendet werden tu können.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres AuefUhrungsbeispiel einer Sohubbolzenanordnung 15Ο, wie sie vorzugsweise für hängende Triebwerke zur übertragung des Triebwe%ssohube in die Zellenkonstruktion Verwendung finden kann. Ia Abschlußspant 170 ist wieder ein Gehäuse 132 mit einem Konus 155 angeordnet, an den der Konus dee Sohubbolzenschaftes 131 zur Anlage kommt. Die Sicherung des Sohraubringes 175t der wieder alo gleichzeitige Abziehvorrichtung mit Wulst 176 ausgebildet ist und mit einer in einer Nut 100 lagernden Kugel 1Θ1, sowie Ringfeder 102 In Wirkverbindung steht, wirkt mit der Dehnschraube 177 - durch die zusätzliche Zugkräfte in aohsialer Riohtung übertragen werden - zusammen. Diese Dehnschraube 177 besitzt beispielsweise ein Linksgewinde (Flg. 6). In diesem Falle ist der Schraubring 175 alt einem Reohtsgewlnde ausgestattet, und besitzt an seiner inneren Ringflache Ausfräsilgen 183, in die eine Sioherungsseheibe 164 mit vorzugsweise drei Armen 1Θ5 eingreift. Die Dehnschraube 177 besitzt einen Zahnkranz 166,in den Zähne 107 der Sioherungssoheibe 104 eingreifen und so ein Verdrehen der gesamten Sohubbolzenanordnung 130 verhindern· Außerdem greifen Hebel 175 des Handlochdeokels 174 in die Sicherungssoheibe 104 ein und hnlten diese. Aa trlebwerksseitigen Ende spannt eine in das Gelenklager 116 eingeschrumpfte Mutter 119 ersteres mit der Dehnschraube 177 zusammen. Dieses Gelenklager 116 1st mit seiner kugeligen Außenfläche in einem Lagerring 117 geführt· Letzterer ist kraftsohlUssig am Triebwerk 10 bzw. 11 befestigt· Die Fig· 6 zeigt die Demontsgestellung bei herausgenommener Ringfeder 162. Der Sohraubring 173 vird bis an den Bohaft I50 herangodreht und nun /kann duroh lelohte Schwenkung die Kugel 181 in Pfeilriohtung herausgenommen
«erden. 9Ö9005/ÖO77
- 7 - 14. Juli 1967
Die Figuren 9 bis 14 Beigen ein AusfUhrungsbeiopiel der erfindungsgemäßen Lenkeranordnung. Der senkreoht zur T-Achse stehende Lenker 20 greift in die LUoke eines der Nasenpaare 19, die am Triebwerk 10 bzw. 11 auogebildet sind, ein. Mittels einer Schraube 21 erfolgt die kraftsohlüssige Verbindung von Lenker 20 und Triebwerk 10 bzw. 11. Diese Schraube 21 weist einen Vielzahnkopf 22 auf, in den eine kombinierte Mittelstell- und Rastscheibe 23 mit ihren »ähneartig abgewinkelten Armenden 24 eingreift. Dieselbe Anordnung besitzt der Lenker 30 an seinem dem Triebwerk abgewandten Ende 31. Vird nun das Triebwerk 10 bzw. 11 von der Zelle 90 gelöst, so ist ein Verschwenken der Lenker 20, 30 - vie beispielsweise strichpunktiert gezeichnet, - nur mit besonderer Kraft gegen den duroh die vorbaeohriebene Anordnung 21, 22, 23t 24 hervorgerufenen Rastenwiderstand möglioh. Daduroh wird beim Aus- oder Einbau eine Beschädigung der Zelle duroh die Lenker verhindert. Die Lenkeranaohlußpunkte 91, 92, 93, 94 weisen also je swei gleiohe Ausgestaltungen auf. Punkt 91 des Lenkers 20 entsprioht Punkt 93 für den Anschluß des Lenkers 30 am Triebwerk 10 und Punkt 92 ist gleioh ausgebildet wie Punkt 94.
Alle vorgenannten Lenkeransohlußpunkte besitzen kugelige Gelenklager 25t 35· Die Gelenklagerpunkte 92, 94 sind jeweils mit einer Mittelstelleoheibe 36 versehen, die automatisch die Lenker 20, 30 in die FuIlage stellt. Hierunter ist die nicht ausgelenkte Stellung des jeweiligen Aufhängelenkers zu verstehen. Der Drehbolzen, beispielsweise beim Gelenkpunkt 94, kann wie die Fig· 13 zeigt, duroh einen Kugelateokbolzen 32 (pipe-pin) gesiohert sein, dessen Hülse 33 mittels einer Kette 34 gegen Verlust gesiohert ist.
Die Lenker 40 entsprechen in ihrer Ausbildung genau den Lenkern 20, nur besitzen dieee nioht die dritte Bohrung für den Oelenkpunkt 93· Ale besonder· vorteilhaft eeiffte ·· «ion, wenn die vorderste Lageranordnung 41
909865/0077 "8"
I - θ - 14. Juli 1967
mit den Lenkern 40 und der SohubboIzenonordnung 50 tu einer kompletten Baueinheit zuBammengefaGt werden·
909885/0077

Claims (1)

  1. Munohen, den 14. Juli 1967
    (.1ΛTriebwerkaaufhlngung, inabeaondere für die Strahltriebwerke τοη vorsugaweiae Kurs- oder 8enkreohtetartflugaeugen, daduroh g e k e η η -■eiohnet, daJ in swei Aufhingeebenen as Triebwerk (1O,11) Lenker (20, 30, 40) und über bsw. unter der Triebverkaaittelaohae ein oder Mehrere 8ohubbolsen (50, 150) Bit 8ioherungen (73» 74» 175» 184) gegen LOaen angeordnet aind, wobei Lenker (20, 30, 40) und Sohubbolaen (50, 150) in der Jeweiligen Auebaulage arretierbar eind.
    2. Triebwerkaaufhlngung naoh Anapruoh 1, daduroh gekennaeiohn e t , dal in der nahe des Triebwerkaeinlauf (12, 13) liegenden Aufhingeebene ein Lenker (20) aenkreoht sur T-Aohae und ein sweiter Lenker (30) oenkreoht sur Z-Aohae angeordnet iat·
    3· Triebwerkaaufhlngung naoh Anapruoh 1 und 2, daduroh g e k e η η -aeiohnet, daB in der unmittelbar an der rorderaten Lageranordnung der, beiapielaweiae aohwenkbaren, DQae (14, 15) liegenden Aufhängeebene sweier Lenker (40) beidaeitig dee TriebwerkakBrpera (1O, 11) aenkreoht sur T-Aohae stehen und ein Bohubbolsen (50 , 150) in Verlängerung der Z-Aohae angeordnet ist·
    4· Triebwerkaaufhlngung naoh den Anaprflohen 1 bis 3» daduroh g e k e η η · β e i ο h η e t , dafl die Unker (20, 30« 40) an jede· lade alt elnea Gelenklager (t% 35) ©dgl. rereehen eind.
    90^085/0077
    14. Juli 1967
    153)395
    5. Triebwerkeaufhängung naoh einem oder Mehreren der Aneprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet , daß der Sohubbolzen (50, 150) triebverkeeeitig mit einem Gelenklager (17, 80) odgl. rereehen und in der L&ngsaohse frei rereohiebbar auegebildet ist·
    6. Triebverkeaufhängung naoh einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet , daß die Lenker (40) der der Düse naheliegenden Aufhingeebene, eovie der Sohubbolsen (50, 150) mit der Lageranordnung (41) der eohvenkbaren Düse (14» 15) zu einer Baueinheit zusammengefaßt Bind.
    7· Triebverksaufhftngung naoh einem oder mehreren der Aneprüohe 1 bie 6, daduroh gekennzeichnet , daß federnde Bauelemente (23, 36, 55, 56 58, 60, 71» 74) zur Zentrierung, Arretierung, Führung und Lagefixierung am Bohubbolzen (50, 150) und/oder an den Lenkern (20, 30, 40) angeordnet Bind·
    8· Trlebverkβaufhängung naoh Anspruch 7» daduroh gekennseiohn e t , daß eine Dehneohraube (177) but zusltzliohen übertragung τοη Zugkräften in axialer Riohtung am Sohubbolzen (15O) angeordnet let·
    9. Triebverkeaufhängung naoh den Ansprüohen 1 bie Θ, daduroh g e k e η η · Belohnet, daß der Sohraubring (73, 173) für den Sohubbolzen (50, 150) geeignete Verbindungselemente B.B* Kugeln (81, 181) sugeordnet Bind, voduroh der Sohraubring alβ AbslehTorrlohtung tür den Sohubbolzen ), 150) Tervendet verden kann·
    9Ö9685/Ö077
    - \ - 14. Juli 1967
    10. Triebverkeaufhlngune naoh Anapruoh θ, dadurch gekennaeioh-η β t , daB dia Dahnaohrauba (177) und dar Sohraubring (173) β·β·η-lKufiga Oavinda baaitsan und die Yorsugavaiae in YarsohluBdaokel (174) dar Außenhaut rerdrehfeat befestigte 8ioherung8soheibe (184) den Kopf der Dehnsohraube (177) alt den Innennuten (1Θ3) des Sohraubringea (175) rerbindet·'
    11. Triebverkeaufhlngung naoh den Ansprüchen 1 bia 10, daduroh g · -kennseiohnet, daB daa konisohe Ende dea Sohubbolsens (57) in eine· dreiteiligen Doppelkonuarinc (5β) fl*g*Tt und fixiert ist.
    909Ö85/0077
    Leerseite
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