DE1531275C3 - Containerverladeeinrichtung - Google Patents
ContainerverladeeinrichtungInfo
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- DE1531275C3 DE1531275C3 DE1967T0035230 DET0035230A DE1531275C3 DE 1531275 C3 DE1531275 C3 DE 1531275C3 DE 1967T0035230 DE1967T0035230 DE 1967T0035230 DE T0035230 A DET0035230 A DE T0035230A DE 1531275 C3 DE1531275 C3 DE 1531275C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
-
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
-
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
< ,Die Erfindung, betrifft, eine Containerverladeeinrichtung,
bestehend* aus zwei Verladekranen mit je einem Hubseil und aus einem Tragrahmen, dessen beide
Stirnseiten mit je einem der Hubseile lösbar verbunden sind.
In Hafen- und Umschlaganlagen, die nicht mit Spezialkranen für die sich im Frachtverkehr immer
mehr durchsetzenden Großraumbehälter, die sogenannten Container, ausgerüstet sind, kann man solche
Container durch paarweise zusammenarbeitende herkömmliche Krane mit je einem Hubseil verladen. Wenn
die so eingesetzten Krane in ihrer Tragfähigkeit nicht ausreichen, um je einzeln das Gesamtgewicht eines
Containers einschließlich Container-Tragrahmen aufzunehmen, so ist die allgemeine Sicherheitsvorschrift
anzuwenden, daß Lasten, die die Tragfähigkeit eines Krans übersteigen, bei Aufnahme durch mehrere Krane
so an deren Zugseilen angehängt werden müssen, daß sie bei unbeabsichtigtem Freiwerden von einem Hubseil
automatisch auch von dem anderen Hubseil frei werden. Bei Aufnahme von Schwerlasten durch ein Paar mit je
einem Hubseil ausgerüsteten Krane wird diese Sicherheitsvorschrift dadurch eingehalten, daß die zu hebende
Schwerlast durch eine Schlinge getragen wird, deren Enden an den beiden Hubseilen angekuppelt ist und
deren Scheitel mit der Schwerlast verbunden ist. Diese Art der Lastaufnahme bedeutet für die aufzunehmende
■tf Last Einpunktaufhängung. Diese Einpunktaufhängung
ist bei Containern häufig unerwünscht, da sie die Erzielung einer bestimmten ausgerichteten Winkelstellung
der Längsachse des Containers erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Containerverladeeinrichtung zu schaffen, weiche der
erwähnten Sicherheitsvorschrift Rechnung trägt, aber auch die Erzielung einer bestimmten Winkelstellung der
Längsachse des Containers erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Hubseile mit dem Tragrahmen
dadurch gelöst, daß die Enden der Hubseile mit dem Tragrahmen über je eine Ausklinkvorrichtung verbunden
sind, welche bei Erreichen einer vorbestimmten Ausklinkneigung der Containerlängsachse gegenüber
der Horizontalen derart ausklinkt, daß bei unbeabsichtigtem Freiwerden des einen Tragrahmenendes das
andere Tragrahmenende ebenfalls frei wird.
Die Ausklinkvorrichtung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform aus mindestens einer Haken-Ösen-Verbindung
gebildet, deren Elemente nur in einer bestimmten, der Ausklinkneigung entsprechenden Relativstellung
kuppelbar bzw. trennbar sind.
Dieses Prinzip läßt sich nach einer ersten Ausführungsform so verwirklichen, daß der Haken der
Haken-Ösen-Verbindung eine Aufgleitfläche von solcher Neigung gegenüber der Horizontalen besitzt, daß
bei horizontaler Einstellung der Tragrahmenlängsachse Haken und öse unter dem Eigengewicht von Tragrahmen
und Container ineinansdergreifen, bei Erreichen der Ausklinkneigung aber die öse über diese Aufgleitfläche
aus dem Haken gleitet.
Eine zweite Ausführungsform der Ausklinkvorrichtung nach dem Haken-Ösenprinzip kann in der Weise
ausgeführt werden, daß die öse im Eingriffsbereich mit
dem Haken unrund ist mit einem Querschnitt, dessen lange Achse größer und dessen kurze Achse kleiner ist
als die öffnungsweite des Hakenmauls.
Unabhängig vom Aufbau der Haken-Ösen-Verbindung wird der Haken in der Regel am Tragrahmen
angebracht und die öse am Hubseil.
Um ein unbeabsichtigtes Ausklinken infolge zufälliger, der Ausklinkneigung entsprechender Relativstellung
von Hubseil und Tragrahmen zu verhindern, kann ι ο man der Ausklinkvorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung
zuordnen, welche ein Ausklinken nur bei Anliegen einer vorbestimmten Minimallast zuläßt. Diese Minimallast
wird man am besten entsprechend der Tragfähigkeit des einzelnen Krans bemessen; man '5
erreicht durch diese Bemessung, daß die Ausklinkvorrichtung nur dann ausklinkt, wenn bei Aufnahme der
vollen Last durch einen einzigen Kran dessen Tragfähigkeit tatsächlich erreicht wird; die beim
Auffangen der vollen Last durch einen einzigen Kran auftretenden Massenkräfte müssen natürlich bei der
Bemessung des Sicherheitsspielraums berücksichtigt werden.
Bei der Ausführung der Ausklinkvorrichtung als Haken-Ösenverbindung kann die Sicherheitsvorrichtung
von einem hakenfesten Hemmorgan im Austrittsweg der öse gebildet sein. Dieses Hemmorgan kann
dabei beispielsweise durch eine Abscherverbindung in seiner Hemmstellung gehalten werden. Um die Manipulierung
der Container zu erleichtern, kann man an den J" beiden Eckpunkten einer jeden Stirnseite des Tragrahmens
eine Ausklinkvorrichtung anordnen und jede dieser Ausklinkvorrichtungen über ein Zugmittel mit
dem Lasthaken des zugehörigen Hubseils verbinden; durch eine solche Ausführungsform ist die Winkelein- ·»
stellung des Containers um seine Längsachse definierbar.
Der Erfindungsvorschlag ist auch auf andere Schwerlasten als Container anwendbar. Die ösen der
Haken-Ösen-Verbindung können ihrerseits auch offen, «>
d. h. ebenfalls als Haken, ausgeführt sein.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen dar. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gesamtanordnung
F i g. 2 eine Ansicht nach Linie H-II,
F i g. 3 Einzelheiten bei A in F i g. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 4 und 5 Einzelheiten bei A in F i g. 1 nach einer zweiten Ausführungsform.
In den Figuren sind zwei Krane mit 10 und 12, deren Ausleger mit 14 und 16 und deren Hubseile mit 18 und 20
bezeichnet. Die Hubseile 18 und 20 tragen je einen Lasthaken 22 bzw. 24 und ein Lasthakengewicht 26 bzw.
28. An den Lasthaken 22, 24 sind, wie aus Fig.2 ersichtlich über Zugmittel 30, 32 und eine Lastverzweigungsöse
34 die beiden Enden a, b eines Tragrahmens 36 aufgehängt, der mittels Kupplungen 38 einen Container
40 trägt.
Die Verbindungen zwischen den Zugmitteln 30, 32 und dem Tragrahmen 36 sind als Ausklinkvorrichtungen
42 ausgeführt. Diese sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich, von je einem Haken 44 und einer öse 46 gebildet. An dem
Haken 44, welcher fest am Tragrahmen 36 sitzt, ist eine Aufgleitfläche 48 angeformt. Solange der Tragrahmen
36 die in F i g. 3 gezeichnete Stellung einnimmt, greifen die öse 46 und der Haken 44 sicher ineinander. Wenn in
F i g. 3 sich das rechts gelegene Ende b des Tragrahmens 36 nach unten neigt, so wird schließlich eine Stellung
erreicht, in der die öse 46 über die Aufgleitfläche 48 des Hakens 44 hinweggleitet. Wenn in diesem Augenblick,
etwa deshalb, weil das am Ende b angreifende Hubseil gerissen ist, das Gewicht des Tragrahmens 36 und des
Containers 40 ausschließlich an dem einen Haken 44 hängt, so wird durch dieses Gewicht ein Hemmorgan 50
ausgebogen, das am Haken 44 durch Abscherstifte 52 befestigt ist. Ist dagegen der Tragrahmen 36 auf den
Erdboden abgesetzt und neigt sich die öse 46 nur zufällig in eine Stellung, in der sie an sich über die
Aufgleitfläche 48 hinweg ausweichen könnte, so wird sie an einem Austreten aus dem Haken 44 durch das
Hemmorgan 50 gehindert.
In der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 ist die öse von einem Bügel 60 gebildet, der durch
einen Dorn 62 geschlossen ist. Der Dorn 62 besitzt Anfräsungen mit zueinander parallelen Grundflächen
64,66. Diese können nur dann durch das Kupplungsmaul 68 passieren, wenn sie in die Durchgangsrichtung des
Mauls eingestellt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Containerverladeeinrichtung, bestehend aus zwei Verladekranen mit je einem Hubseil und aus
einem Tragrahmen, dessen beide Stirnseiten mit je einem der Hubseile lösbar verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Hubseile (18, 20) mit dem Tragrahmen (36) über je
eine Ausklinkvorrichtung (42) verbunden sind, welche bei Erreichen einer vorbestimmten Ausklinkneigung
der Containerlängsachse gegenüber der Horizontalen derart ausklinkt, daß bei unbeabsichtigtem
Freiwerden des einen Tragrahmenendes (b) das andere Tragrahmenende fa) ebenfalls frei wird.
2. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung
(42) aus mindestens einer Haken-Ösen-Verbindung (44,46) gebildet ist, deren Elemente nur in einer
bestimmten, der Ausklinkneigung entsprechenden Relativstellung kuppelbar bzw. trennbar sind.
3. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (44) der
Haken-Ösen-Verbindung (44,46) eine Aufgleitfläche (48) von solcher Neigung gegenüber der Horizontalen
besitzt, daß bei horizontaler Einstellung der Tragrahmenlängsachse Haken und öse unter dem
Eigengewicht von Tragrahmen und Container ineinandergreifen, bei Erreichen der Ausklinkneigung
aber die öse (46) über diese Aufgleitfläche (48) aus dem Haken (44) gleitet.
4. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (Bügel 60,
Dorn 62) im Eingriffsbereich mit dem Haken (44) unrund ist mit einem Querschnitt, dessen lange
Achse größer und dessen kurze Achse kleiner ist als die öffnungsweite des Hakenmauls (68).
5. Containerverladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haken (44) am Tragrahmen (36) angebracht ist und die öse (46) am Hubseil (18,20) hängt.
6. Containerverladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausklinkvorrichtung (42) eine Sicherheitsvorrichtung (50, 52) zugeordnet ist, welche ein Ausklinken
nur bei Anliegen einer vorbestimmten Minimallast zuläßt.
7. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimallast entsprechend
der Tragfähigkeit eines Krans bemessen
ist.
8. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung
der Ausklinkvorrichtung (42) als Haken-Ösenverbindung (44,46) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, die
Sicherheitsvorrichtung von einem hakenfesten Hemmorgan (50) im Austrittsweg der öse (46)
gebildet ist.
9. Containerverladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmorgan durch
eine Abscherverbindung (52) in seiner Hemmstellung gehalten ist.
10. Containerverladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
den beiden Eckpunkten einer jeden Stirnseite des Tragrahmens (36) eine Ausklinkvorrichtung (42)
angeordnet ist und jede dieser Ausklinkvorrichtungen (42) über ein Zugmittel (32) mit dem Lasthaken
(22,24) des zugehörigen Hubseils (18,20) verbunden f
ist. f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967T0035230 DE1531275C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Containerverladeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967T0035230 DE1531275C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Containerverladeeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531275A1 DE1531275A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1531275B2 DE1531275B2 (de) | 1979-05-31 |
DE1531275C3 true DE1531275C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=7559065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967T0035230 Expired DE1531275C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Containerverladeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1531275C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2907786B1 (de) | 2014-02-17 | 2016-04-13 | Terex Cranes Germany GmbH | Verbinder, kombinationskran und verbindungsverfahren |
-
1967
- 1967-11-10 DE DE1967T0035230 patent/DE1531275C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1531275A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1531275B2 (de) | 1979-05-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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