DE1530633A1 - Vorrichtung an nachgiebigen Dichtleisten fuer Tueren,Klappdeckel od.dgl. von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung an nachgiebigen Dichtleisten fuer Tueren,Klappdeckel od.dgl. von KraftfahrzeugenInfo
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Description
- Vorrichtung an nachgiebigen Dichtleisten fÜr Türen, Klappdeckel o.dgl. von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbessern der Wirksamkeit von nachgiebigen Dichtleisten für die Schließfugen von Türen, Klappdeckeln, Motorhauben o.dgl. an Kraftfahrzeugen. Es ist bekannt, derartige Dichtleisten aus Gummi oder Kunststoff am Rande der Tür bzw. des Deckels in geeigneten Aufnahmerinnen anzuordnen, so daß sie beim Schließen der Tür bzw. des Deckels unter elastische r Verformung zusammengedrückt werden. Da die Verformbarkeit der Dichtleisten, jedoch-begrenzt ist und ihre Elastizität sich mit der Zeit vertingertg reicht ihre Dichtwirkung häufig, insbesondere bei während der Fahrt auftretenden größeren Verschiebungen zwischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen, nicht au s, um'die zumindest zeitweise Bildung offener Spalte an den Fugen ganz auszuschließen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Entstehen solcher Spalte$ die ein unerwünschtes Eindringen von-,Staub und Nässe ia die abzudichtenden Räume ermöglichen,- zu verhindern.
- Die Erfindung besteht darin, daß in die Dichtleistexi mindestens eines der gegeneinander abzudichtenden Teile streifenförmige Dauermagnete eingesetzt sind, die mit an dem anderen Teil angeordneten magnetisierbaren oder ebenfalls magnetischen-Gegenkörpern im Sinne einer gegenseitigen Anziehung zusammenwirken. Da-die abzudichtenden Teile an Kraftfahrzeugen in der Regel aus Stahlblech,bestehen, kann der Rand eines der.beiden Teile ohne weiteres als magnetisierbarer Gegenkörper dienen. Im anderen Falle, z.B. an Leichtmetall- oder Kunststoff-Wagenkästen, ordnet man am Rande des zweiten Teiles einen Stahlblechstreifen oder ebenfalls einen streifenförmigen Dauermagneten als Gegenkörper an. Durch die Erfindung wird eine Vollkommene Abdichtung der Schließfügen auch bei größeren Versetzungen der gegeneinander abzudichtenden Teile erzielt.
- Die Dauermagnete und die Gegen-körper können sich entweder als-in Längsriähtung ungeteilte Streifen mindestens über eine Seite der abzudichtenden Teile erstrecken, oder sie können als kürzere Abschnitte lose aneinandergereiht in die Di.chtleisten eingesetzt sein.-In letzterem Falle ist ihre Beweglichkeit und damit ihre-Fähigkeitg sich stärkeren Versetzungen anzupassen, - größer.
- Die Dauermagnete können als flache Streifen von rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt parallel zu der jeweiligen.Dichtfläche des Gegenkörpers in einen geschlossenen Hohlraum der , Dichtleiste eingeschoben sein. Sie können aber-auch einen L-färmig oder -sonstwie profilierten Querschnitt aufweisen und in entsprechend profilierten Nuten der Dichtleiste so verankert sein, daß sie mit einer aus der Dichtleiste herausragenden Schmalseite an der zugehörigen Dichtfläche des Gegenkörpers anliegen.
- Um insbesondere in letzterem Falle ein Scheuern und Klappern der Magnetetreifen an dem Gegenkörper zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Gegeakörper mit nachgiebigeme schalldämpfenden Werkstoff zu umhüllen bzw. ihn wenigstens an seiner Dichtfläche damit zu bekleiden, Als Dauermagnetstreifen lassen sich vorteilhaft Ferritmagnete verwenden, deren magnetische Vorzugsrichtung Von ihren geometrisch.eii Abmessungen unabhängig ist.-Weitere Vorteile, Merkmale und Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele im Zusammez#hang mit der Zeichnung hervor. In den Fig.1 bis 4 sind vier mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils.,im--Querschnitt.durch die.Dichtleistexi und die diese umgebenden Teile-de2z Gepäckraumklappe eines Omnibus-"Wagenkastens dargestellt,'-Der hier nicht dargestellte Gepäckraum ist durch eine Öffnung 5 zu gänglich, die für gewöhnlich von einer doppelwandigen, schwenkbaren Klappe 6 geschlossen gghalten wird. Um zu verhindern, daß in die-Schließfuge 7 zwischen dem Rand 8 :der Klappe 6 und dem Rand 9 der Öffnung 5 Staub -oder Wasser eindringtv ist in an sich be.kannter- Weise auf der Innenseite des Klappenrandes 8 jeweils eine Dichtleiste 10 bzw. 20 bzw. 30 bzw. 40 aus nachgiebigem Werkstoff, bs pw. aus: Gummig in rinnenförmigen Blechschienen 11 austauschbar befestigt. Zur Bildung einer Anlageschulter 12 für die Dichtleiste ist der Rand 9 der Öffnung 5 nach innen abgekröpft. Er wird durch einen mit ihra, bspvi. durch Schweissen, fest verbundenen Rahmen 13 aus Vierkaritrohren versteift. Insoweit entsprechen sich die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4.
- Um die Abdichtung aus den eingangs angegebenen Gründen zu verbessern, sind in Fig.1 in passend ausgebildete Längsnuten der Dichtleiste 10 streifenförmige Dauermagnete 14 von haken- bzw. L-förmigem Querschnitt quer zur A nlagefläche 12 so eingesetztg daß.sie jeweils mit*einer Schmalseite 15 aus der Dichtleiste 10 in Richtung auf die Anlageschulter 12 herausragen und durch ihre magnetische Kraft von der aus Stahlblech bestehenden Anlageschulter 12 angezogen werden. Die Anlageschulter 12 bildet in diesem Falle unmittelbar d.en magnetisierbaren Gegeakörper, also den Anker-der Magnetstreifen-14. -Damit diese mit ihren Schmalseiter 15 nicht auf der Anlageschulter 12 scheuern oder klappern können. ist auf die Anlageschulter ein verhältnismäßig dünner Gummistreifen 16 aufgeklebt, der durch die Anziehungskraft der Magnetstreifen 14 in Bereich von deren Schmalseiten 15 so weit zusammengedrückt wird, daß er nur-noch eine kurze, praktisch unschädliche Strecke hohen magnetischen Widerstandes darstellt. Der.Gummistreifen 16 dient an seineri etwas verdickten seitlichen Ränd'ern 17 gleichzeitig als weiche Anlage für die seitlichen Lippen 18 der Dichtleiste 10. In Fig.2 ist die Dichtleiste 20 als Hohlprofil ausgebildet. In den der Anlageschulter 12 zunächst liegenden, dünnwandigen Hohlraum 21 der Leiste ist ein streifenförmiger DauArmagnet 22 von rechteckigem Querschnitt eingeschobeng durch dessen Anziehungskraft der dünne Vlandungsteil 23 der Dichtleiste-gegen die Anlageschulter 12 gepresst wird. Die seitlichen Lippen 24 der Dichtleiste liegen in diesem Falle an schmalen Gummistreifen 25 äng die in die Ecken der Anlageschulter 12 eingeklebt sind.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist in die,ebenfalle als Hohlprofil ausgebildete Dichtleiste 30 nahe ihrer Anlagefläche 31 und von dieser nur durch einen dünnen Steg 32 getrennt ein streifenförmiger Dauermagnet 33 von trapezförmigem Querschnitt eingebettet. Auf die Anlageschulter 12 ist wieder ein Gummistreifen 34 aufgeklebt, in den jedoch abweichend von dem Beispiel der Fig.1 ein zweiter, als magnetischer Gegenkörper dienender, streifenförmiger Dauermagnet 35 von gleicli7falls trapezförmigem Querschnitt eingehüllt ist. Die Magnetisierung der beiden Magnetstreifen 33, 35 erfolgt so, daß bei geschlossener Klappe jeweils ein Nordpol des einen Streifens einem Südpol des anderen Streifens gegenüberliegt und umgekehrt. Diese Ausführung ist besonders für solche Wagenkästen geeignet, deren Wände nicht aus Stahlblech, sondern aus Leichtmetall oder Kunststoff, also aus nicht magnetisierbaren Stoffen bestehen.
- Das Beispiel der Fig.4 entspricht hinsichtlich-der Anordnung des streifenförmigen Dauermagneten 41-in der Dichtleiste 40 im wesentlichen demjenigen der Fig.?; nur. daß die Dichtleiste 40 nicht mit seitlichen Lippen versehen ist. Dafür ist jedoch der freie Rand 8 der Klappe 6 so weit nach 'Innen abgebogen, daß er bei geschlossener Klappe auf einen neben der Dichtleiste 40 angeordneten Gummistreifen 42 gepreßt wird, der in die ihm zunächst liegende Ecke 43 der.Anlageschulter 12 eingeklebt ist. Dadurchwird die Dichtleiste 40 vor zu großer Druckbeanspruchung geschützt. Sie kann infolgedessen nachgiebiger ausgebildet werden und somit den bei der Fahrt auftretenden Verschiebungen zwischen dem Klappenrand 8 und dem Rand 9 der Öffnung 5 besser fo - lgen. Die Dauermagnete 14., 229 339 35 und 41 können entweder in Gestalt -kürzerer oder längerer Stabmagnete unmittelbar oder in geringen .Abständen aufeinander folgend-in die Dichtleisten eingesetzt sein. Sie können aber auch aus federnden Streifen geeigneter magnetischer Werkstoffe bestehen, die sich zusammenhängend zumindest über die Länge einer Seite der abzudichtenden Klappe erstrecken. Ihre Magnetisierung kann ao erfolgen, daß sie entweder in ihrer Längsrichtung oder in Querrichtung abwechselnd magnetische Nord- und Südpole bilden oder in einem beliebigen Muster jeweil-a aufeinander fälgende Bereiche entgegengesetzter'Polarität aufweisen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorr;Lchtung zum Verbessern der Wirksamkeit von nachgiebigen Dichtleisten für die Schließfugen von Türen, Klappdeckeln, Motorhauben o.dgl. an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dichtleisten mindestens eines der jeweils gegeneinander abzudichtenden Teile streifenförmige Bauermagnete eingesetzt sind, die mit an dem anderen Teil angeordneten magnetisierbaren oder ebenfalls magnetischen Gegenkörpern im Sinne einer gegenseitigen Anziehung zusammenwirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wagenkasten aus Stahlblech der als Anschlagschulter (12) für die Dichtleiste (10 bzw. 20 bzw. 40) dienende Rand (9) des einen (5) der gegeneinander abzudichtenden Teile (596) unmittelbar als mag#netisierbarer Gegenkörper dient .(Fig.19 2 und 4). 3. VorrIchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß, insbesondere bei einem Wagejikasten aus nicht magnetisierbarem Werksioff, an dem als Anschlagschulter (12) fUr die Dichtleiste (30) dienenden Rand (9) den einen (5) der gegenein-,ander abzudichtenden Teile (5,6) ein streifenförmiger Gegenkörper (35) aus magnetischem oder magnetisierbaren Werkstoff angeordnet iat (Fig.,3)0 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet" daß auf der der Dichtleiste (10 bzw. 30) zugewandten Seite der. Anschlagsöhulter (12)-ein verhältnismäßig dünner Streifen (16" 34)'aus achalldämmendem Werkstoffv-bapw. aus Gummi"_befestigt, bapw, autgt)#lel#t, ist Iltiß.1 und 3). 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (35) zumindest auf seiner der Dichtleiste (30) zugewandten Seite von dem schalldämmenden Streifen -(34) eingehüllt-wird (Fig.3). 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (20 bzw. 30 bzw. 40) in an sich bekannter Weise als Hohlprofil ausgebildet ist (Fig.2, 3- und 4), 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeäcndere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der s-#täifAnförmige Dauermagriet-(22 bzw. 33 bzw. 41) von rechte-ciige,m oder trapezförmigem Querschnitt mit seiner Breitseite- parallel zur Anschlagschulter (12) liegend von der Di - chtleiste (20 bzw. 30 bzw. 40) umhüllt wird, insbesondere in einem dünnwandigen lfohlraum (21 in Fig.2) der Dichtleiste (20) angeordnet ist (Fig.2, 3 und 4). 8-.#VorrIchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet->, daß mindestens ein streifenförmiger Dauermagnet (14) von haken-. bzw. L-förmigem Querschnitt quer zur Anschlagschulter (12) in-je eine entsprechend profilierte Nut der Dichtleiste (10) so eingesetzt ist, daß er mit einer Schmalseite (15) in Richtung auf die Anschlagschulter (12) aus der Dichtleiste (10) herausragt (Pig.1)'.-' 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-der freie-Raxid (8)-des-einen (6) der g#'geyiei«#iiarider abzudichtenden Teile (5,6) soweit in Richtung auf'di-A I -von - -dem Rand (9) des anderen Teils* (5) gebildete lageschulter (12) hin abgebogen istt daß er in seiner Schließstellung auf einem in der ihm zunächst liegenden Ecke (-43)-#-der",Aala*geschulter 02) befestigten-Gi2mmistreifen (42) d I htleiste (40) fest aufliegt (Fig.4). 10. Vorrichtung'nach -einem der vorhe.rgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Dichtleist.e-(10'bzw. 20) zu beiden Seiten des streifenförmigen Dauermagneten (14 bzw. 22) mit gegen die Anlageschulter (12) gerichteten Lippen (18 bzw. 24) versehen ist.. (,Z-i.g. 1. -und . 2-) 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Dauermagnet (14 bzw. 22 bzw. 33 bzw. 41) aus in seiner Längsrichtung lose aneinander gereihten Abschnitten besteht.
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Cited By (3)
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-
1965
- 1965-11-06 DE DE19651530633 patent/DE1530633A1/de active Pending
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