DE1528665A1 - Schmutzwasserpumpe - Google Patents
SchmutzwasserpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/16—Pumping installations or systems with storage reservoirs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/106—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
- F04D29/108—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps the sealing fluid being other than the working liquid or being the working liquid treated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmutzwasserpumpe vertikaler Bauart mit über der Pumpe angeordnetem
Elektromotor und zwischen der Pumpe und dem Motor angeordnetem Wellenführungsrohr·
Derartige Pumpen werden üblicherweise in einen das Förder»
medium enthaltenden Sumpf oder Sammelbehälter hineinge— gestellt und dienen vielfach zur Entwässerung τοη tiefliegenden Kellern,Baugruben,Sümpfen im Bergbau usw.Da
es sich vielfach um die Förderung abrasiver oder aggressiver Medien handelt ist ihre Iiebensadauer und Betriebssicherheit weitgehend abhängig vom Schütze der lage» und Dichtungen gegen die Einwirkung des Fördermedium«·
Es ist bekannt,vor den -uVber der eigentlichen Pumpe angeordneten Lagern und Dichtungen ein Luftpolster als
schützendes Element anzuordnen^deren Wirksamkeit aber
weitgehend abhängig ist τοη dem laufenden Ersatz der durch das Fördermedium verzehrten oder durch Undichtigkeiten
entweichenden Luft·
Nachdem Patent Νο·1 197 757 ist eine besonders einfaohe
und zuverlässig wirkende Anordnung bekannt geworden.Bei
dieser bekannten Anordnung ist das Luftpolster in einem zwischen dem Druokraum der Pumpe und der zu schützenden
Wellendichtung vorgesehenen Windkessel angeordnet.Diβ
laufende Ergänzung des Luftpolsters im Windkessel wird durch ein unter dem Windkessel angeordnetes Htlfsförderrad in Verbindung mit einer bis fast auf den Boden des
Windleeseele reichenden und nach oben bie über das umgebende
Fördermedium hinausziehende?, Luftleitung bewirlrt.Im Stillstand aleigt das Fördermedium von unten in den Windkessel
und die Luftleitung bis zur Höhe des umgebääen Fördermedium* im Sumpf «der Sammelbehälter.Dabei wird die im
Windkessel enthaltene Luft soweit verdichtet,dass sie
UUer Flüssigkeitssäule das Gleichgewicht hält.Die
darüber befindliche Wellendichtung bezw.das Lager kommt
dabei mit dem Medium überhaupt nicht in Berührung.Sobald
die Pumpe anspringt saugt das Hilfsförderrad dae in den
009884/0269 -
BAD
Windkessel und die Luftleitung eingedrungende Fördergut
ab und drückt es zurück in den Pumpendruokraum wolange Mb das untere Ende der Luftleitung nicht mehr überflutet -iet und der Windkessel durch die Luftleitung mit der Atmosphäre verbunden ist,eodass etwa eingetretene Luftverluste automatisch ersetzt werden«,
Bs liegt auf der Hand,dass bei dieser Bauart das Hilfaförderrad so dimensioniert und ausgebildet sein mass,dass
es imstande ist auch bei grösstmöglicher Förderhöhe de» Pumpe das Fördergut aus Windkessel und Luftleitung abzusaugen und entgegen dem Pumpendruck in den Druokraum
der Pumpe zu f ördera»Dabei hat sich als Nachteil herausgesteiltρdass das zwischen Windkessel.und Förderrad der
Pumpe angeordnete Hilfsförderrad auch noch Luft ansaugen
and in den Förderstrom der Pumpe im Xtruokraum fördern
kann sobald die Pumpe in einem Betriebspunkt arbeitet,bei welchem die Förderhöhe bezw.der Pumpendrook wesentlich
unter der höchstmöglichen Förderhöhe liegtoDabei kommt es vor
dass die in den Druokraum der Pumpe ggüiigt· Luft in das
förderrad zurückaohläVgt und sich als Luftkern im Saugmund
des Förderrades ansammelt,sodasβ die Förderung ganz aufhört·
Haoh der vorliegenden Erfindung wird dieser Naohteil
dadaroh beseitigt,das· zwischen den 1 E and
dem Pumpendruokraum ein· Wasserrorlag· in einen w
Zwieohenkammer angeordnet wird,die nor über einen engen
Hingepalt mit dem Pumpendraokraam in Verbindung steht
and in welcher vor dem oberen Wellendurohgang zu dtm
darüber angeordneten Windkessel das Hilf sförderrad au£
der Welle befestigt ist·
Öohllesslieh kann diese Ausführung nach der Erfindung weiter
dadaroh verbessert werden,daaa die zwisohen Windkessel and
Pumpendruekraam angeordnet· Zwisohenkammer mit d·* Pumpendraokraum nur duroh einen engen Dichtung·spalt im Wellendarohgmng verbunden let wa>hrend ■!· «it dem umgebenden
Pumpeneompf durch jffnungen in der Gehäusewand derart verbunden ist,dass da· Fördergut in der Zwisohenkammer mit
d·« umgebenden Fördergut im 8umpf komaunlEiert.
0098 84/026* bad J
Im ersteren Falle muse dae in der Zwischenkammer befindliche
Hilf sf örderrad zwar noch gegen den Druck des Förderrades arbeiten,jedoch verhindert die in der
Zwisohenkammer befindliche Wasservorlage Jeglichen ftbertritt
etwa angesaugter luft in den Pumpendruokraunu
Im zweiten Falle braucht das Hilfsförderrad nur gegen
die im Pumpensumpf stehende Flüssigkeitssäule zu arbeiten, die in der Hegel wenige Meter nicht überschreitet
und in jedem Falle beträchtlich unter der jeweiligen Förderhöhe des Förderrades liegt »Unabhängig von der
unter Umständen relativ grossen Förderhöhe der Pumpe
kann das Hilfsförderrad viel kleiner dimensioniert wer-
sein
den,sodass auch Acc Eraftverzehr denkbar gering wird und in der Praxis nicht mehr ins Gewicht fällt*
den,sodass auch Acc Eraftverzehr denkbar gering wird und in der Praxis nicht mehr ins Gewicht fällt*
sind
In der Zeichnungfzwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
Der ü/ber der Pumpe angeordnete Vertikalmotor (a) ist
durch' das die Welle (b) umschlieäsende Wellenführtr rohr
(c) mit der aus EinlaufBeiher (d),Spiralgehäuse (e it
Druckstutzen (f) und Schaufelrad (g) bestehenden eigentlichen
Pumpe verbundeneDie Welle (b) jklftt am uferen Ende
des Wellenführungsrohres (c) in dem durch die gas— and flüssigke its dichte Dichtung (h) nach unten abgeschlossenen
lager (i) geführt und durchdringt den darunter befindlichen
Windkessel (j) und dft* unter dem Windkessel angeordnete Zwischenkammer (k)*Der Windkessel (j) iet durch
die fast bis auf den Grund des Winlkessels reichende und nach oben über den umgebenden Flüssigkeitsspiegel HW hinausriichende
Luftleitung(i ) mit der Atmosphäre verbunden, läVhrend vor dem im Wellendurohgang zu der Zwischenkammer
(k) angeordneten Hinge palf'tai&ök der Zwischenkammer
(k) das Hilfsförderrad (m)drehfest auf der Welle (b) befestigt istoKach Fig.ia,linke Hälfte der Zeichnungtist
die Zwischenkammer (k) durch den engen Ringspalt (o) mit dem Druckraum der Pumpe verbundenen Fig.ib,rechte Hälfte
der Zeichnung.ist die Zwischenkäufer (k) durch die öffnung
(p) mit dem umgebenden Pumpensumpf verbunden,während sie zum Druckraum der Pumpe durch den Dichtungsspalt fo*>
abgedichtet is to /-.-_„
009884/0269 BAD
Beim Eintauchen in das Fördergut füllt sich der Druckraum
(e) sowie die Zwischenkammer (k) mit Fördergut und steigt durch das Hilfsförderrad ( n) in den Windkessel (;j) und
die luftleitung (^).WäVhrend die Luftleitung (I) "bis zur
Höhe HW des Fördergutes im Pumpensumpf gefüllt wird verdichtet sich die im Windkessel (3) "befindliche luft sobald
das untere Ende der Luftleitung (I) überflutet ist soweit,
dass sie der umgebenden Wassersäule das Gleichgewicht häljfb und legt sich als schützendes Luftpolster vor die
Dichtung (h)oDiese verhindert das Entweichen der Luft nach oben durch das Wellemtührungsrohr (c)oSomit wird
jede Berührung des Fördergutes mit der Dichtung (h) vermiedenoBeim
Anspringen der Pumpe saugt das Hilfsförderrad (n) das in den Windkessel (3) und in die Luftleitung
(Z) eingedrungene Wasser ab,sodass sich das'Luftpolster
im Windkessel (j) entspannt und durch die Luftleitung
(Z) mit der Atmosphäre verbunden wirdo
Das durch das Hilfsfprderrad (n) angesaugte Fördergut
wird bei der Ausführung nach Figo 1a in den Druckraum (e) der Pumpe und nach Figo 1b in den umgebenden Pumpen-Bumpf
«artiokgedrückt.
BAD
009RB4/0269
Claims (1)
- - -15 3 8-66Patentansprüche«,j)Schmutzwasserpumpe vertikaler Bauart,bei weloher der im Wellendurohgang angeordneten Dichtung (h) ein luftpolster in einem Windkessel (3) vorgelagert ist, der mit einer naohjunten bis etwa auf den Q-rund des Windkessels (j) und naoh oben bis über den umgebenden Wasserspiegel hinausreichenden luftleitung (I) verbunden ist und unter welchem ein Hilfsförderrad (n) angeordnet ist,das im Betriebe das in den Windkessel (j) und in die Luftleitung (I) eingedrungene Wasser soweit absaugt,dass atmosphärische luft in den Windkessel (j) naohströmen kann,dadurch gekennzeichnet,das· strisohen dem Windkessel fj) und dem Fumpendruokraum (e) eine Wasservorlage in einer Iwischenkammer (k) angeordnet ist·2«,)Sohmutswasserpumpe vertikaler Bauart naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die zwischen dem Windkessel (j) und dem Pumpendruokraom (β) angeordnete Zwisohenkammer (k) sum Pumpendruokraum >f(e) abgedichtet ist ,wä/hrend sie /zu dem umgebenden Pumpensumpf öffnungen (p) aufweist,sodass die Wasserforlage in der Zwisoheenkammer (k) mit dem umgebenden fördergut kommuniziert.BAD ORIGINAL009884/0269Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088248 | 1966-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528665A1 true DE1528665A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=6984201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661528665 Pending DE1528665A1 (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Schmutzwasserpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1528665A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2385923A1 (fr) * | 1977-03-31 | 1978-10-27 | Nukem Gmbh | Pompe plongeante pour liquides radio-actifs |
EP0118403A1 (de) * | 1983-02-15 | 1984-09-12 | Flygt AB | Einrichtung im Auslass einer Pumpe zur Vermeidung von Rückströmung |
-
1966
- 1966-07-29 DE DE19661528665 patent/DE1528665A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2385923A1 (fr) * | 1977-03-31 | 1978-10-27 | Nukem Gmbh | Pompe plongeante pour liquides radio-actifs |
EP0118403A1 (de) * | 1983-02-15 | 1984-09-12 | Flygt AB | Einrichtung im Auslass einer Pumpe zur Vermeidung von Rückströmung |
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