DE1526288A1 - Verfahren zum Einspritzen einer regelbaren Kraftstoffmenge in den Verdichtungshub einer fremdgezuendeten Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einspritzen einer regelbaren Kraftstoffmenge in den Verdichtungshub einer fremdgezuendeten Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine zum Durchfuehren des VerfahrensInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Palm 7194/4
Verfahren zum Einspritzen einer regelbaren Kraftstoffmenge in
den Verdichtungshub einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen einer
regelbaren Kraftstoffmenge in den Verdichtungshub einer fremdgezündeten
Brennkraftmaschine und zum Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit der Verbrennungsluft, wobei der Einspritzbeginn
mit zunehmender Einspritzmenge vorverlegt wird, sowie eine Brennkraftmaschine zum Durchführen des Verfahrens.
Bei der Direkteinspritzung des Kraftstoffs in fremdgezündete Brennkraftmaschinen kommt es darauf an, daß sich an der
Zündquelle unabhängig von Belastung und Drehzahl und damit von der eingespritzten Kraftstoffmenge zum Zeitpunkt der Zündung
stets ein zündfähiges Kraftstoff-Luftgemisch befindet.
Schwierigkeiten bereitet es bis heute jedoch noch, das an der Zündquelle erforderliche richtige Gemisch unabhängig von den
ganz unterschiedlichen Lastbedingungen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und insbesondere den Kraftstoff so in den
Brennraum einzubringen, daß an der Zündquelle jeweils eine
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1b26288
praktisch gleichbleibende Menge zündfähigen Gemisches angelagert wird, während die übrige, in ihrer Menge entsprechend der Belastung
unterschiedliche Kraftstoffmenge im Brennraum verteilt
wird.
Die gestellte Aufgabe 1st erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der letzte Teil des zunächst in üblicher Weise in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs in Richtung
nach der Zündquelle hin umgelenkt wird.
Durch eine solche Einspritzung wird bewirkt, daß die der Zündquelle zugeführte Kraftstoffmenge wegen der im wesentlichen
gleichbleibenden Kurbelwinkeldifferenz zwischen Beginn der Italenkung und Einspritzende unabhängig von der Belastung konstant
bleibt. Die der Zündqu&Xle zugeführte Menge an Kraftstoff
kann dabei durch entsprechendes Verschieben des Einspritzendes oder eine entsprechende Wahl der Lage der zugeordneten Umlenkeinrichtung
beliebig gewählt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs je'sMSen
Verfahrens wird der Zeitpunkt des Einspritzendes in an sich bekannter Weise unabhängig von der Einspritzmenge konstant gehalten
oder lediglich drehzahlabhängig geregelt. Sollte nicht schon mit einer einfacheren völligen Konstanthaltung des Einspritzendes
ausgekommen werden, so kann die heute übliche
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drehzahlabhängige Verschiebung des EinspritzZeitraumes in
einem vorzugsweise verringerten Ausmaß angewendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgenäfien
Verfahrens wird die Verbrennungsluft in an sich bekannter Weise um die Zylinder- oder Brennraumachse rotierend in den Arbeitszylinder
hineingefordert, wodurch die Wiederablösung des auf
die Kolbenoberfläche aufgesprühten Kraftstoffs als Kraftstoffdampf
und dessen Vermischung und Verbrennung mit der Verbrennungsluft beschleunigt wird.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive Einzelheiten einer zu» Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
bestimmten Brennkraftmaschine.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Brennkraftmaschine in einem schematisch gehaltenen axialen
Teilschnitt durch einen Arbeitszylinder;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden axialen Teilschnitt
durch den Arbeitszylinder einer zweiten Ausführungsform einer Brennkraftmaschine zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Einspritzanordnung in einer schematisch gehaltenen Draufsicht.
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BAD ORIGINAL
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Die in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine weist in ihrem Arbeltszylinder 1 einen Kolben 2 auf, der in einer etwa napfförmigen
axialen Kolbenmulde 3 im wesentlichen den Brennraum aufnimmt, lim die Kolbenmulde 3 herum weist der Kolben 2 im übrigen
eine im wesentlichen ebene kreisringförmige Bodenflache auf,
in der an einer im letzten Bereich des Verdichtungshubes des Kolbens 2 in den Bereich eines Einspritzstrahles 5 gelangenden
Stelle eine etwa radial verlaufende Nute 6 vorgesehen ist. Der Kraftstoffstrahl 5 kann von einer an einer Randstelle eines
Zylinderkopfes 7 angeordneten Kraftstoff-Einspritzdüse 8 aus
eingespritzt werden, oberhalb der im Zylinderkopf 7 weiterhin eine Zündkerze 9 angeordnet ist.
In ihrem der Einspritzdüse 8 zugekehrten Bereich ist die Nute 6 in ihrer Richtung und Breite (vgl. auch Fig. 3) der
Strahlrichtung und der dortigen Strahlbreite des Einspritzstrahles
5 etwa angepaßt, während der Boden der Nute 6 in deren der Einspritzdüse 8 abgekehrten Bereich nach der Zündkerze 7
hin umgelenkt ist.
Beim Betrieb der beschriebenen Brennkraftmaschine beginnt die Einspritzdüse 8 bei Höchstbelastung zu spritzen, wenn sich
der Kolben 2 in.der in Fig. 1 unteren, mit 2a bezeichneten Stelle befindet. Kurz vor Beendigung der Einspritzung hat der
Kolben 2 die in Fig. 1 obere Stellung erreicht, bei der seine Nute 6 nunmehr in den Bereich des Kraftstoffstrahles 5 gelangt
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8»
und den zuletzt eingespritzten Anteil des Kraftstoffstrahles in der dargestellten Weise nach der Zündkerze 9 hin umlenkt.
Zu beachten ist noch, daß die Strahlablenkung durch die Quetschströmung
der aus dem Raum zwischen Kolbenboden und Zylinderkopf 7 verdrängten Luft noch unterstützt wird.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten, dem zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechenden Brennkraftmaschine, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 gekennzeichnet
sind, besteht der Brennraum 4' im wesentlichen aus einer unter einem im Zylinderkopf 7 vertieft angeordneten Ventil
10 gebildeten zylindrischen Ausnehmung, an deren der Kolbenmitte etwa abgelegenen Randstelle die Einspritzdüse 8 und an
deren dieser gegenüberliegenden und zugleich etwa neben einem zweiten Ventil 11 gelegenen Randstelle die Zündkerze 9 angeordnet
ist. Der einen im übrigen flachen Boden 31 aufweisende Kolben
weist die Nute 6 ebenfalls an einer Stelle auf, die bei der in Fig. 2 oben dargestellten Kolbenstellung in den Bereich des
Einspritzstrahles 5 gelangt. Auch hier wird der Kraftstoffstrahl durch die Abkrümmung des Bodens der Nute 6, deren Krümmungsachse 12 in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, zuletzt nach
der Zündkerze 9 hin umgelenkt, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen
Ausführungsbeispiele gebunden. Statt einer Zündkerze könnte als Zündquelle beispielsweise auch eine Glühkerze
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vorgesehen sein und die Verbrennungsluft könnte zur weiteren
Verbesserung der Gemischaufbereitung und insbesondere Wiederablösung des aufgebrachten Kraftstoffs aus der Kolbenmulde
bzw. vom Kolbenboden 3' als Kraftstoffdampf auch in an sich
bekannter Welse um die Zylinder- oder Brennraumachse rotierend in den Arbeitszylinder 2 hineingefördert werden, ohne daß
dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (9)
- mm. *Ί m-( 1 .J Verfahren zum Einspritzen einer regelbaren Kraftstoffmenge in den Verdichtungshub einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine und zu» Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit der Verbrennungsluft, wobei der Einspritzbeginn mit zunehmender Einspritzsenge vorverlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Teil des zunächst in üblicher Weise in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs in Richtung nach der Zündquelle (Zündkerze 9) hin umgelenkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt (in ° KW vor OT) des Einspritzendes in an sich bekannter Weise unabhängig von der Einspritzmenge konstant gehalten oder lediglich drehzahlabhängig geregelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft in an sich bekannter Weise um die Zylinder- oder Brennraumachse rotierend in den Arbeitszylinder hineingefördert wird.
- 4. Brennkraftmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kolben (2) an einer in letzten Bereich dessen Verdichtungshubes in den Bereich des Einspritzstrahles (5) gelangenden909885/Ü44ÜStelle seines Bodens eine in ihrem der Einspritzdüse (8) zugekehrten Bereich in ihrer Richtung und Breite der Strahlrichtung und Strahlbreite etwa angepaßte Nute (6) aufweist, deren Boden in ihrem der Einspritzdüse (8) abgekehrten Bereich nach der Zündquelle (Zündkerze 9) hin umgelenkt ist.
- 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (4) im wesentlichen durch eine axiale, etwa napfförmige Kolbenmulde (3) gebildet ist, um die herum eine die Nute (6) aufweisende, im übrigen jedoch ebene kreisringförmige Bodenfläche vorhanden ist; Fig. 1.
- 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Zündquelle (Zündkerze 9) in der Nähe der Einspritzdüse (8) angeordnet ist; Fig. 1.
- 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (41) im wesentlichen aus einer unter einem im Zylinderkopf (7) der Brennkraftmaschine vertieft angeordneten Ventil (10) gebildeten zylindrischen Ausnehmung besteht, an deren der Kolbenmitte etwa abgelegenen Randstelle die Einspritzdüse (8) und an deren dieser gegenüberliegenden und zugleich etwa neben einem zweiten Ventil (11) gelegenen Randstelle die Zündquelle (Zündkerze 9) angeordnet ist; Fig. 2.909885/OUO
- 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündquelle in an sich bekannter Weise eine Zündkerze (9) ist.
- 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündquelle eine Glühkerze ist.909885/04^0ORIGINAL INSPECTED
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