DE1525971A1 - Rollring zum dichten Verbinden,insbesondere von Muffenrohren - Google Patents
Rollring zum dichten Verbinden,insbesondere von MuffenrohrenInfo
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Description
- Rollring zum dichten Verbinden insbesondere von Muffenrohren Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollring zum dichten Ver- binden insbesondere von Muffenrohren, der in den zwischen der muffenförmigen Erweiterung des einen Rohrendes und dem einzuschiebenden glatten Ende des Anschlussrohres vorgesehenen Spalt einbringbar ist und die Form eines Hinges aufweist, mit eine= an dem runden Querschnitt sich tangential anschliessende Seitenflächen aufweisenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung. Bei diesem bekannten Rollring muss zur Schaffung einer ausreichend breiten Auflagefläche, die von einer der Seitenflächen des Vorsprunges gebildet wird, der Vorsprung verhältnismässig weit über den Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes vorragen. Dadurch wird jedoch das Rollvermögen des Rollringes beim Ineinanderfügen der Muffenrohre beein- trächtigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollring zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, das an dem vollen Kreisquerschnitt des Rollringes mindestens zwei Vorsprünge sitzen, die sich tangential analen runden Querschnitt anschliessende und zu einer Auflagefläche ergänzende Seitenflächen aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Auflagefläche geschaffen, die sich je zur Hälfte von je einer Seitenfläche benachbarten Vorsprünge zusammensetzt. Die Vorsprünge brauchen dabei nur verhältnismässig wenig über den Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes vorstehen. In vorteilhafter Weise schliessen sich bei Anordnung von wenig- stens drei Vorsprüngen die Seitenflächen jedes Vorsprunges den Seitenflächen der benachbarten Vorsprünge an. Dadurch wird in einfacher Weise ein Rollring geschaffen, der mehrere Auflage- flächen aufweist, die wahlweise benutzbar sind. Jede Auflage- fläche wird dabei von den Seitenflächen zweier benachbarter Vorsprünge je zur Hälfte gebildet. Vorzugsweise sind die durch die Seitenflächen jeder der in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprünge gebildeten Ecken ab- gerundet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die vorgesehenen Vorsprünge das Rollvermögen des Rollringes kaum beeinträchtigen. Zweckmässig sind die Seitenflächen jedes Vorsprunges unter gleichem Winkel zueinander angeordnet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die Vorsprünge allei gleich weit über die Krsisquerschnittsfläche vorragen. Vorteilhaft ist bei Anordnung von mehr als zwei gleichwäsaig auf den Umfang den Ringquerschnittes der verteilten Vorsprünge eine ungerade Zahl von Vorsprüngen vorgesehen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dann jeden Vorsprung je eine Auflagefläohe gegenüberliegt und somit das Rollvermögen den Rollringes nicht beeinträchtigt wird. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 zwei durch einen Rollring abgedichtete Enden von Muffenrohren in Schnitt, Fig. 2 zwei Rohrenden vor den Ineinanderschieben mit den erfindungsgemässen Rollring, Fig. 3 den erfindungsgemässen Rollring in Schnitt und . Fig. 4 eine zweite Ausführungsfora den erfindungsgemäsnen Rollringes in Schnitt. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, dient der mit 10 be- zeichnete, aus weichelastischen Material bestehender Rollring zum dichten Verbinden von Muffenrohren, bei den das glatte Rohr- ende 11 den einen Rohres in die nuffenförnige Erweiterung 12 den anderen Rohres eingeschoben wird. In den zwischen den glatten Rohre- ende 11 und der nuffenförnigen Erweiterung 12 den anderen Rohr- enden verbleibenden Spalt 13 wird der Rollring 10 eingebracht. Der Innendurchmesser den Rollringes 10 ist dabei etwas kleiner als der Ausnendurehmesser den glatten Rohrendes 11. Ausserdem ist die Dicke den Rollringe 10 etwas grösser als die lichte Reite des Spaltes 13. Dadurch wird eine dichte Verbindung von Muffenrohren erzielt.
- Zum Verbinden der Rohre wird der Rollring 10 auf die Vorderkante den glatten Rohrendes 11 oder auf eine vor dem glatten Rohrende angeordneten besonderen Einsetzvorriohtung aufgesetzt und dann die beiden Rohre ineinandergesohoben. Der Rollring 10 wird beim Einführen des glatten Rohrendes 11 den einen Rohres in die muffenförmige Erweiterung 12 den anderen Rohres von der Innenwandung 14 der muffenförmigen Erweiterung 12 mitgenommen und rollt sich auf dieser ab, wobei er sich zugleich auf der Aussenwandung 15 des glatten Rohrendes 11 abrollt. Die beiden Rohre werden dabei so- weit ineinandergesehoben, bis die Stirnfläche 16 des glatten Rohrendes 11 gegen die Ringschulter 17 der muffenförmigen Erwei- terungen 12 zur Anlage kommt.
- Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, weist der Rollring 10 in etwa die Form eines Ringes mit drei an dem runden Quer- schnitt sich tangential ansohliessenden Seitenflächen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 aufweisende, in Umfangsrichtung verlaufende Vor- sprünge 18, 19 und 20 auf, wobei sieh die Seitenflächen jedes Vorsprunges 18, 19, 20 an die Seitenfläohen der benachbarten Vor- sprünge zu gemeinsamen Auflagefläohen anschliessen. Dadurch wird in einfacher Weine eine grossflächige Auflage geschaffen, wobei die die Auflagefläohen bildenden Vorspränge 18, 19,20 verhältnismässig wenig über den Durchmesser des Kreisquerschnittes vorra- gen. Die durch die Seitenflächen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 jeder der in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprünge 18, 19, 20 ge- bildeten Ecken sind dabei abgerundet, so dass der Rollring 10 sich in einfacher Weine bestimmungsgemäss abrollen kann Die Seitenflächen 21, 22; 23, 24; 25,26 jedes Vorsprunges 18, 19 bzw. 20 sind unter gleichen Winkel zueinander angeordnet. Da- durch wird in einfacher Weine erreicht, dass die Vorsprünge alle gleich weit über die Kreisquerschnittsfläehe vorragen und die Quereehnittsfläche etwa die Gestalt eines gleichseitigen Dreieekes mit abgerundeten Ecken erhält.
- Hei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungebeispiel weist der Rollring 10' lediglich zwei in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge 27, 28 auf, deren Seitenflächen 29, 30, 31 und 32 tangential in den runden Querschnitt übergehen, wobei sich die Seitenflächen 30 des Vorsprunges 2? an die Seitenfläche 31 des Vorsprunges 28 zu einer gemeinsamen Auflagefläche anschliesst. Auch hierbei wird in einfacher Weine eine grossflächige Auflage geschaffen, wobei die die Auflageflächen bildenden Vorsprünge 27, 28 verhältnisnässig wenig über den Durchmesser des Quer- schnittes vorragen.
- Auch hierbei sind die Seitenflächen 29, 30 bzw. 31, 32 jedes Vorsprunges 27, 28 unter gleiches Winkel zueinander angeordnet. Dadurch stehen die umlaufenden Vorsprünge gleich weit über den Durchmesser des etwa runden Querschnittes vor.
- Die Breite der Seitenflächen 29, 30, 31 und 32 entsprechen etwa ein Viertel des Durchmessers des etwa kreisförmigen Querschnittes. Dadurch erhält die von den Seitenflächen 30 und 31 gebildete Auf- lagefläche eine Grösse, die allen Anforderungen gerecht ist.
- Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der Rollring auch mit mehr als drei in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprängen versehen sein. In besonders vorteilhafter Weise ist dabei, bei einer gleich- mässigen Verteilung der Vorsprünge auf der Mantelfläche des Rin- ges, eine ungerade Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen. Dadurch wird in einfacher Reise erreicht, dass Jedem Vorsprung eine Auf- lagefläche gegenüberliegt und somit das Rollvermögen des Ringes nicht beeinträchtigt wird.
Claims (1)
- P a t e n t ans p r ü o h e s 1. Rollring zum dichten Verbinden insbesondere von xuffenrohren, der in den zwischen der nuffenförnigen Erweiterung des einen Rohrendes und den einzuschiebenden glatten Endes des Aa- sohlusarohres vorgesehenen Spalt einbringbar ist und die Form eines Ringes aufweist, mit einen an den runden Querschnitt sich tangential anschliessende Seitenflächen aufweisenden, in Unfangsrichtung verlaufenden Vorsprung, dadurch gekenn- zeichnet, dass an den vollen Kreisquerschnitt des Rollringes (10, 10') mindestens zwei Vorsprünge (18, 19, 20, 27, 28) sitzen, die sich tangential an den runden Querschnitt anschliessende und zu einer Auflagefläche ergänzende Seiten- flächen (21, 22, 23, 24, 25, 26 29, 30, 31, 32) aufweisen. 2. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von wenigstens drei Vorsprüngen (18, 19, 20) die Seitenflächen (21, 22; 23, 24; 25 und 26) jedes Voraprungen (18, 19, 20) sich an den Seitenflächen (23, 24; 25, 26; 21) 22) der benachbarten Vorsprünge (19, 20, 18) anschliessen. 3. Rollring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Seitenflächen (21, 22, 23, 24, 25 und 26) jeder der in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprünge (18, 19, 20) gebildeten Ecken abgerundet sind. 4. Rollring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (21, 22, 23, 24,-25 26, 29, 30, 31, 32) jedes Vorsprunges (18, 19, 20, 27, 28) unter gleichem Winkel zueinander angeordnet sind. 5. Rollring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mehr als zwei gleichmässig auf dem Umfang des Ringquerschnittes von ver- teilten Vorsprüngen (18, 19, 20) eine ungerade Zahl von Vorsprüngen vorgesehen ist.
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