DE1524769C3 - Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung - Google Patents
Vorrichtung zum Bandtransport und zur BandabstandssteuerungInfo
- Publication number
- DE1524769C3 DE1524769C3 DE1524769A DE1524769A DE1524769C3 DE 1524769 C3 DE1524769 C3 DE 1524769C3 DE 1524769 A DE1524769 A DE 1524769A DE 1524769 A DE1524769 A DE 1524769A DE 1524769 C3 DE1524769 C3 DE 1524769C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- tape
- belt
- guide surface
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
- G11B15/671—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool using pneumatic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung bezüglich
einer extrem glatten, eine Kopfeinheit enthaltenden Führungsfläche bei Magnetbandaufzeichnungsgeräten,
wobei das flexible Band über die gesamte Führungsfläche auf einem den gegenseitigen Abstand bestimmenden
Luftkissen geführt wird und dieser Abstand über zuführungsseitig in der Führungsfläche
liegende Mündungen einer einstellbaren Vakuumquelle steuerbar ist.
Es ist bereits bekannt, ein zwischen Magnetköpfen und relativ dazu bewegtem Magnetband vorhandenes
Luftkissen als Schmierung zu verwenden, so daß die Reibung zwischen beiden Oberflächen wesentlich
vermindert wird. Durch die relative Bewegung zwischen den Oberflächen des Magnetkopfes und des
Bandes werden Luftmoleküle in den Zwischenraum mitgenommen, die dann die schmierende Luftschicht
bilden. Diese Luftschicht bestimmt den Abstand der beiden Oberflächen. Die Dicke der Luftschicht und
damit der genannte Abstand hängen beispielsweise von der Geschwindigkeit der Relativbewegung der
beiden Oberflächen, von den zwischen beiden wirkenden Kräften, von dem Reibungskoeffizient der
Oberflächen, von der Formgebung des Magnetkopfes und von anderen Faktoren ab.
Weiterhin ist es bereits bekannt, zwischen die beiden genannten Oberflächen Luft einzublasen, um damit
den gegenseitigen Abstand zu steuern.
Bei beiden genannten Methoden ist die Steuerung des Abstandes zwischen den beiden, relativ zueinander
bewegten Oberflächen des Bandes und des Magnetkopfes nicht mit der Genauigkeit möglich, die erforderlich
ist, wenn Speicherdichten von 40 Bit pro Millimeter erzielt werden sollen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Führen eines flexiblen Bandes auf einem Luftkissen vorgeschlagen
worden, wobei ein gleichbleibend geringer Abstand entlang eines Führungsbereiches dadurch eingehalten
wird, daß der Zwischenraum zwischen Folie und Führungsfläche teilevakuiert wird.
Das Ziel der Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser vorgeschlagenen Vorrichtung, wobei neben
einer weiteren Erhöhung der Genauigkeit der Abstandssteuerung gleichzeitig mit einfachen Mitteln
ein exakter Bandtransport erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsfläche konkav gekrümmt ist
und daß ein bewegter, dem Verlauf der Führungsfläche in geringem Abstand folgender Körper vorgesehen
ist, der das Band außerhalb der Führungsfläche trägt und mitnimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil des Schnittbildes der F i g. 6, wobei ein Band gerade in den gesteuerten Bereich gelangt,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Schnittes 3-3 der Fig. 6,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 der Fig. 6,
F i g. 5 eine Draufsicht einer Führungsfläche, in der der Abstand gesteuert wird und in der elektromagnetische
Wandler und Schlitze angeordnet sind, über die der Abstand gesteuert wird,
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 einen Teilschnitt 7-7 der Fig. 8 und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Erfindung steht hauptsächlich im Zusammenhang mit Vorrichtungen zum Schreiben oder Lesen
magnetischer Informationen auf oder von einem flexiblen Magnetband 10, das beispielsweise aus einem
mindestens auf einer Seite mit einem magnetisierbaren Überzug versehenen Kunststoffband bestehen
kann.
Die Antriebs- und Zuführungsmittel für die Bänder
10 sind in der Zeichnung nicht dargestellt und sind auch nicht Teil der Erfindung. In F i g. 1 wird das Band
10 in eine Eingangslage 10a gebracht, in der es in einen Schacht 11 eingeführt wird. Nach Verarbeitung
des Bandes 10 wird es durch einen Ausgangsschacht 12 in der Lage 10 b aus der Verarbeitungsstation heraustransportiert.
In entsprechender Weise wird in Fig. 8 ein Band durch den Schlitz 113 zugeführt und
durch einen Schlitz 114 abgeführt. Dabei kann sich ein Band vor der Verarbeitungsstation in Wartestellung
befinden, während ein zweites Band gerade verarbeitet wird und ein bereits verarbeitetes drittes Band
sich in Wartestellung vor der Entfernung aus der Verarbeitungsstation befindet. Beide beschriebenen Vorrichtungen
dienen insbesondere der mechanischen Bewegung des Bandes zwischen dem Verlassen des
Eingangskanals und dem Einlaufen in den Ausgangskanal.
Ein Band beginnt einen Verarbeitungszyklus, wenn sein Anfang mit einer um eine Drehachse 18 rotierenden
Trommel 17 in Berührung gebracht wird. Die Trommel 17 ist von einer Ummantelung 14 umgeben,
die Druckkammern enthält und außerdem eine Verarbeitungsstation 16 trägt. Diese Verarbeitungsstation
kann mit Hilfe von Einrichtungen zur Spureinstellung quer zur Bewegungsrichtung der Trommel 17,
also in Richtung des Pfeiles R, verschoben werden.
*5 Der Aufbau der Trommel 17 und der Ummantelung 14 geht genauer aus dem Schnittbild der F i g. 6 hervor.
Der Eingangskanal 11 steht direkt mit einem Schlitz 23 innerhalb der Ummantelung 14 in Verbindung.
Der Schlitz 23 verläuft tangential in den sich zwischen Trommel und Ummantelung befindenden
Zwischenraum, in den das Band 10 einläuft. Während das Band tangential in den Zwischenraum einläuft,
bewegt es sich auf die Oberfläche der Trommel zu und passiert dabei die inaktiven Kanäle 42 (in denen
infolge eines geschlossenen Ventils A1 atmosphärischer
Druck (A) herrscht) bis es in den Bereich der aus den Düsen der Kanäle 43 austretenden Luftstrahlen
gelangt, die es schnell gegen die Oberfläche der Trommel pressen. Die Kanäle 43 stehen mit der Kammer
28 in Verbindung, die über eine Röhre 29 mit einer Preßluftquelle (P) verbunden ist. Zwischen
Band und Trommeloberfläche entsteht somit unter der Einwirkung der Luftstrahlen und der in der Trommeloberfläche
vorhandenen Rillen 26 eine starke Haftreibung. Durch die Rillen 26 kann auch die die
Haftung vermindernde Luft zwischen Band und Trommeloberfläche schnell entweichen. Sobald demnach
der Rücken des Bandes 10 durch die aus den Kanälen 43 austretende Luft gegen die Oberfläche
der Trommel 17 gedrückt wird, bleibt es an der Oberfläche haften und wird von der sich drehenden Trommel
mitgenommen. Nach Passieren des letzten Kanals 43 wird das Band nicht länger gegen die Trommeloberfläche
gepreßt. Die vorhandene Zentrifugalkraft bewegt dann das Band von der Trommeloberfläche
weg gegen die Fläche 61 der stationären Ummantelung.
F i g. 2 zeigt den Anfang des Bandes 10, das gerade
den Bereich der Kanäle 43 verläßt und somit von der Trommeloberfläche abrückt und in den Bereich der
an eine Unterdruckquelle (V) angeschlossenen Kanäle 44 gelangt. Die aus den Kanälen 43 austretende
Luft bildet ein Luftkissen, das den Abstand zwischen Band 10 und der einen Teil der Ummantelung bildenden
Führungsfläche so festlegt, daß er höchstens gleich den bei hohen Bitdichten, beispielsweise über 50 Bits
pro Millimeter, maximal zulässigen Abstand zwischen Speicherfläche und Magnetkopf ist.
Sobald das Band die konkave Oberfläche der beweglichen Kopfeinheit 16 erreicht, wird dieser Abstand
in exakt steuerbarer Weise vermindert. Dies geschieht mit Hilfe einer Anzahl von Vakuumkanälen
44, die über eine Röhre 34 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten stabilen Vakuumquelle in Verbindung
stehen. Während also das Band die Schreib- und Leseköpfe passiert, wird ein festgelegter gegenseitiger
Abstand h, der beispielsweise etwa 1,2 μΐη bei einer
Toleranz ±0,1 μΐη beträgt, exakt eingehalten. Es
werden mehrere konventionelle, zweispaltige, magnetische Wandler verwendet, deren Schreib- und Lesespalte
in der Ebene der Kopfoberfläche liegen. Insbesondere sind sie so in der konkaven Fläche
angeordnet, daß sie deren Gleichförmigkeit nicht unterbrechen. Die sowohl die Köpfe als auch die Kanäle
44 enthaltende Kopfeinheit 16 ist auf Führungsschienen 51 und 52, die an der Ummantelung 14 angebracht
sind, in Querrichtung verschiebbar angeordnet. Die Gleichförmigkeit des konkaven Verlaufs der Innenfläche
der Kopf einheit 16 sollte in der Größenordnung von wenigen 100 A gehalten werden. Lediglich
die Mündungen der Kanäle 44 unterbrechen diese Fläche, was aus der F i g. 5 zu ersehen ist. Im betrachteten
Beispiel ist jeder Spur ein Schreib- und Lesekopfspalt in bekannter Weise zugeordnet. Die
Schreib- und Lesekopfspalte sind dabei im Spurabstand quer zur Kopfeinheit aufgereiht.
Die restliche Innenfläche der Ummantelung .14, also nicht der Bereich der Kopfeinheit 16, muß nicht
die im Bereich der Kopfeinheit 16 geforderten Toleranzen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Oberfläche
aufweisen.
Sobald der Anfang des Bandes 10 über die Kopfeinheit 16 hinaustransportiert wurde, muß eine Entscheidung
getroffen werden, ob das Band durch den Kanal 12 austreten soll oder ob es mit der Trommeloberfläche
während des nächsten Zyklus weiterbewegt werden soll.
Diese Entscheidung wird durch Mittel getroffen, die nicht Teil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind. Wird die Entscheidung getroffen, daß das Band austreten soll, so wird an einer Anzahl von Kanälen
46, die mit einer Kammer 36 verbunden sind, atmosphärischer Druck aufrechterhalten, in dem ein Ventil
A2 geschlossen wird. In diesem Falle bewirken Zentrifugalkräfte,
daß das Band sich von der Trommeloberfläche entfernt und tangential in den Ausgangsschlitz
24 eingeführt wird.
Wird andererseits die Entscheidung getroffen, das Band erneut umlaufen zu lassen, so wird durch öffnen
des Ventils A2 die Kammer 39 über die Röhre 41 mit Preßluft gefüllt. Die aus den Mündungen der Kanäle
46 austretende Luft wirkt der Zentrifugalkraft entgegen und drückt den Anfang des Bandes gegen
die Oberfläche der Trommel 17, so daß das Band an der Oberfläche haften bleibt und nicht in den Ausgangsschlitz
24 gelangen kann. Hat der Anfang des Bandes den Ausgangsschlitz 24 passiert, so gelangt
er in den Luftstrom der Kanäle 47, die das Band weiterhin gegen die Trommeloberfläche pressen. Die Kanäle
47 stehen in Verbindung mit der Kammer 27, der über die Röhre 29 Preßluft zugeführt wird. Anschließend
passiert das Band die Kanäle 42, aus denen ebenfalls Preßluft austritt, da infolge der Entscheidung,
das Band ein weiteres Mal umlaufen zu lassen, das Ventil A1 geöffnet und der Kammer 20 über die
Röhre 21 Preßluft zugeführt wird. Im restlichen Teil des zweitem Umlaufs herrschen die gleichen pneumatischen
Verhältnisse wie während des ersten Umlaufs. Bevor jedoch das Band während jedes Umlaufs die
Kanäle 46 erreicht, muß entschieden werden, ob ein weiterer Umlauf erfolgen soll oder ob das Band durch
den Ausgangsschlitz 24 austreten soll.
Diese Entscheidung wird durch Öffnen oder Schließen der Ventile A1 und A2 ausgeführt.
Eine Anzahl von Kanälen 71 führt durch die Stirnwand
der Ummantelung 14, so daß die in den Zwischenraum eingebrachte Preßluft entweichen kann
und an der Trommeloberfläche keine unerwünschten Druckverhältnisse entstehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, daß die seitliche Führung des Bandes
während des Umlaufs gewährleistet ist. Zu diesem Zweck wird der gegen das Band gerichtete Luftstrom
in bestimmter Weise eingestellt, während das Band über die Trommeloberfläche angehoben ist. Verläßt
ίο beispielsweise ein Band die Kopfeinheit 16, so liegt
es nicht mehr an der Trommeloberfläche an. Während ' die vordere Kante des Bandes unter den Kanälen 46a
und 46fr durchläuft, werden diese so eingestellt, daß zuerst die der Auflaufkante 48 benachbarte, vordere
Ecke des Bandes und danach erst die gegenüberliegende Ecke gegen die Trommeloberfläche gedrückt
wird. Dieser zeitliche Unterschied bewirkt, daß die der Auf lauf kante benachbarte Ecke des Bandes etwas
weiter entfernt von der Auflaufkante angedrückt wird. Dadurch wird aber ein Schieflaufen des Bandes verursacht,
so daß der nachfolgende Teil des Bandes gegen die Auflaufkante geführt wird. Der zeitliche Unterschied
in der Abwärtsbewegung des Bandes wird dadurch hervorgerufen, daß an der der Auflaufkante benachbarten
Ecke ein höherer Strömungsdruck erzeugt wird als an der gegenüberliegenden Seite. Zu diesem
Zweck ist in der Kammer 36a ein höherer Druck P1 vorgesehen als der Druck P2 in der Kammer 36fr^ Man
kann dies durch Einstellung der Drosselventile 38a und 38fr in den Röhren 37a und 37fr erreichen, in
dem das Ventil 38a weiter geöffnet ist, als das Ventil 38fr.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß infolge des ungleichen Druckes das Band nicht nur an
die Trommeloberfläche angepreßt wird, sondern daß es auch an einer Auflaufkante seitlich geführt wird,
in dem durch einen erzwungenen Schieflauf das Band anfänglich gegen die Auflaufkante 47 geführt wird.
Um das Schieflaufen zu erzielen, muß dafür gesorgt werden, daß die der Auflaufkante benachbarte Ecke
am Anfang des Bandes zeitlich etwas vor der gegenüberliegenden Ecke in Berührung mit der Trommeloberfläche
gebracht wird. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß die Kanäle 46 unter sich
zwar alle gleich sind, aber die der Auflaufkante benachbarten gegenüber den übrigen Kanälen etwas
versetzt sind, so daß die der Auflauf kante benachbarte Ecke des Bandes zuerst in den Bereich der Strömung
gelangt. Eine andere Methode kann darin bestehen, daß die in einer Reihe angeordneten Kanäle unterschiedliche
Drücke aufweisen, was auf unterschiedlichste Weisen geschehen kann.
Beispielsweise gibt man den Kanälen unterschiedliche Durchmesser, also der der Auflaufkante am nächsten
liegende Kanal erhält einen größeren Durchmesser als der gegenüberliegende Kanal.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt 4-4 durch die Anordnung der Fi g. 6 und zeigt, wie die Trommel freitragend auf
der Welle 18 angebracht werden kann. Außerdem ist ein Schnitt durch die Kammer 20 zu sehen, in der
die Kanäle 42fr durch eine einstellbare Abdeckplatte teilweise abgedeckt sind, um den für die seitliche Führung
erforderlichen Druckunterschied in den einzelnen Kanälen zu erzielen.
Eine zweite Ausführungsform ist in den F i g. 7 und
8 dargestellt. Sie enthält eine Kopfeinheit 116, die im Prinzip der Kopfeinheit 16 des ersten, in Fig. 6
dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht.
Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß unterschiedliche
Mittel verwendet werden, um das Band mit der rotierenden Trommeloberfläche in haftende
Berührung zu bringen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 werden die erforderlichen Druckverhältnisse
vom Trommelinneren aus hergestellt, während im Ausführungsbeispiel der F i g. 6 dies von der Ummantelung
her geschieht.
In F i g. 8 ist eine rotierende Trommel 115 vorgesehen,
deren Inneres in einzelne, mit geeigneten Druckquellen verbundene Sektoren unterteilt ist, um das
Band in den erforderlichen Winkelbereichen an die Trommeloberfläche anzuziehen. Die Trommeloberfläche
ist, wie Fig. 7 zeigt, fest mit der Welle 118 *5
verbunden. Die Trommel routiert mit einer konstanten Geschwindigkeit, beispielsweise 1800 Umdrehungen
pro Minute. Der Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor, der mit der Welle 118 in
der gleichen Weise wie in Fig. 1 gekoppelt ist.
Der gesamte zylindrische Teil der Trommel zwi-,->
sehen den Führungskanten 147 und 148, zwischen denen
das Band geführt wird, ist mit Bohrungen bzw. Kanälen 105 versehen. Durch diese Kanäle werden
die Drücke in den stationären Sektoren innerhalb der Trommel auf die sich bewegende Trommeloberfläche
übertragen.
Die Trommel enthält eine Anzahl von stationären, also nicht mit der Trommeloberfläche rotierenden
Stegen 122,123,124 und 125, die das Trommelinnere
in mehrere Drucksektoren 116,117,118 und 119 unterteilen.
Diese Stege sind auf einem stationären konzentrischen Zylinder 121 befestigt, der seinerseits an
einer auch die Ummantelung 116 tragenden Platte 106 angebracht ist. Die rotierende Welle 118 und damit
die Trommel 115 sind durch im Inneren des Zylinders 121 angebrachte Lager 171 und 172 gelagert.
Demgemäß ist das Innere der Trommel in eine Anzahl stationärer getrennte Druckkammern Sektoren
116, 117, 118 und 119 aufgeteilt.
Die einzelnen Drucksektoren weisen Öffnungen 161,162,163 oder 164 auf, die mit Rohren verbunden
sind, über die ein geeigneter Druck in den Sektoren hergestellt werden kann. Beispielsweise verbindet die
Röhre 164 den Drucksektor 116 mit einer Unterdruckquelle (V). In entsprechender Weise verbindet
die Röhre 116 den Drucksektor 117 entweder mit atmosphärischem Druck (A) oder mit einer Überdruckquelle
(P). Die Röhre 162 verbindet den Drucksektor 118 mit derselben Unterdruckquelle, an die auch die
Röhre 164 angeschlossen ist. Der Drucksektor 119 ist über eine Ventilanordnung mit der Röhre 163 verbunden.
Über diese Ventilanordnung kann dem Drucksektor 119 außerordentlich schnell Unter- oder
Überdruck zugeführt werden in Abhängigkeit davon, ob das Band 10 während eines weiteren Umlaufes von
der Trommel mitgenommen werden soll oder ob es durch den Ausgangsschacht 114 entfernt werden soll.
Das Band 10 gelangt also durch den Eingangsschacht 113 in den Zwischenraum zwischen Trom-
meloberfläche und Ummantelung und wird, da in diesem Bereich der Unterdruck des Sektors 16 wirkt, von
der Trommeloberfläche angezogen und mitgenommen. Sobald die Kanäle 105, die sich unter dem auf
der Trommeloberfläche haftenden Band befinden, in den Bereich des Sektors 117 gelangen, wird das Band
durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der Trommeloberfläche abgehoben, da im Sektor 117
entweder atmosphärischer Druck (A) oder Überdruck (P) herrscht.
Das Band bewegt sich auf die konkave Oberfläche der Kopfeinheit 116 zu, kann sie aber nicht berühren,
da infolge der relativen Bewegung zwischen ihnen eine
Luftschicht vorhanden ist. Die relativ dicke, vorhandene Luftschicht und damit der relativ große Abstand
zwischen Band und Oberfläche der Kopfeinheit wird aber sofort auf einen genauen, kleineren Wert eingestellt,
da die Unterdruckkanäle 144 wirksam werden. Beim Verlassen des Bereiches der Kopfeinheit 116
gelangt das Band unter eine Anzahl von Kanälen 129, die mit einer Kammer 140 verbunden sind. Der Kammer
140 wird über die Röhre 149 entweder atmosphärischer Druck oder Überdruck zugeleitet. Die
Aufgabe der Kanäle 129 besteht darin, an die Außenseite des Bandes 10 Luft heranzuführen, so daß das
Band anschließend im Bereich des Sektors 118 schnell gegen die Trommeloberfläche gezogen werden kann.
Die quer zur Bewegungsrichtung der Trommel angeordneten Kanäle 129 können gleichzeitig unterschiedliche
Drücke aufweisen, um eine seitliche Bandführung zu erzielen, wie es bereits im Zusammenhang
mit den Kanälen 46a und 46b beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) beschrieben wurde. Die
Druckverhältnisse in den Kanälen 129 können dabei so gewählt sein, daß das Band entweder an der Kante
147 oder an der gegenüberliegenden Kante 148 geführt wird. Beispielsweise kann ein unterschiedlicher
Druck in den Kanälen 129 dadurch erzielt werden, daß deren Einlaßöffnungen durch eine einstellbare
und durch eine Schraube 142 feststellbare Platte 141 teilweise verdeckt werden. Ehe der Anfang des Bandes
den Drucksektor 118 verläßt, muß wiederum die Entscheidung getroffen werden, ob das Band 10 während
eines weiteren Umlaufs von der Trommel mitgenommen werden soll, oder ob es durch den Ausgangsschacht
114 entfernt werden soll. Es wird hier in derselben Weise vorgegangen, wie sie bereits an Hand
des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Es wird entweder ein erstes Ventil betätigt, durch das
der Sektor 119 mit einer Unterdruckquelle oder es wird ein zweites Ventil betätigt, durch das der Sektor
119 mit einer Überdruckquelle verbunden wird.
In beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Bandlänge vorzugsweise geringer als der Umfang
der Trommel, so daß ein Band, falls erforderlich, mehrfach umlaufen kann. Findet ein Band Verwendung,
das länger als der Umfang der Trommel ist, so muß das Band sofort nach dem ersten Umlauf durch
den Ausgangsschacht 114 entfernt werden. Soll ein Band beliebiger Länge mehrmals in den Bereich der
Kopfeinheit gebracht werden, so sind Mittel vorzusehen, die den Bandanfang wiederum in den Eingangsschacht 11 bzw. 113 einführen.
Die gleichmäßige konkave Oberfläche, die die Führungsfläche, in der der Abstand exakt gesteuert
werden muß, enthält, erstreckt sich nur über einen Bruchteil des Gesamtumfanges der Trommel. Die
gleichmäßig konkave Oberfläche muß sich über ein Gebiet erstrecken, das kurz hinter, beispielsweise
etwa 10 Millimeter, dem Eingangsschacht 23 beginnt und am Ende des abstandsgesteuerten Gebietes, in
dem die Magnetköpfe angeordnet sind, endigt. Die gleichmäßig konkave Oberfläche für die Führungsfläche,
in der der Abstand gesteuert werden muß, muß mit etwa einer Toleranz von 0,5 μπι eben sein. Sie unterscheidet
sich von dem Rest der Oberfläche der
309 546/297
Ummantelung, die nicht innerhalb dieser Toleranz gleichförmig sein muß. Der exakte Wert für die erforderliche
Toleranz der Gleichförmigkeit der Führungsfläche steht im Zusammenhang mit der Glätte des
Bandes. Dieser Zusammenhang besteht darin, daß die Summe der tatsächlichen Toleranzen der Führungsfläche und der ihr zugewandten Fläche des Bandes
etwa gleich der Hälfte des Abstandes h ist, der zwischen ihnen durch die Vakuumkanäle eingestellt werden
muß. Die konkave Fläche auf der Kopfeinheit 16 erstreckt sich etwa über 30° des Gesamtumfanges.
Der an den Kanälen 44 bzw. 144 auftretende Un-
terdruck wird dadurch stabil gehalten, daß in der Unterdruckkammer
33, bzw. 133 eine direkt mit atmosphärischem Druck in Verbindung stehende Öffnung
und ein Drosselventil 81 zwischen Kammer und Unterdruckquelle vorgesehen ist. Die Öffnung 80 stellt
einen pneumatischen Nebenfluß zu dem durch Einstellung des Drosselventils 81 gebildeten pneumatischen
Widerstand dar.
Beide Ausführungsbeispiele können auch in Verbindung mit Bändern, die Standardlängen aufweisen,
verwendet werden. Dabei muß das Band direkt vom Eingangsschacht zum Ausgangsschacht durchgeschleust
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung bezüglich einer extrem
glatten, eine Kopfeinheit enthaltenden Führungsfläche bei Magnetbandaufzeichnungsgeräten, wobei
das flexible Band im Bereich der Führungsfläche auf einem den gegenseitigen Abstand
bestimmenden Luftkissen geführt wird und dieser Abstand über zuführungsseitig in der Führungsfläche liegende Mündungen einer einstellbaren
Vakuumquelle steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche konkav gekrümmt ist und daß ein bewegter, dem Verlauf der Führungsfläche in geringem Abstand
folgender Körper vorgesehen ist, der das Band außerhalb der Führungsfläche trägt und mitnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme durch pneumatische
Kräfte erfolgt, die das Band gegen die Oberfläche des Körpers pressen und eine ausreichende
Haftreibung hervorrufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine rotierende
Trommel (17) ist und die Führungsfläche einen Teil einer stationären, die Trommel umgebenden
Ummantelung (14) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Führungsfläche
Mündungen von Überdruckquellen (27, 28) in der der Trommeloberfläche zugewandten Fläche der
Ummantelung (14) liegen, so daß das Band (10) pneumatisch gegen die Trommeloberfläche gedrückt
und durch Haftreibung mitgenommen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommeloberfläche Rillen
(26) vorgesehen sind, die die Haftreibung vergrößern und zwischen Band und Trommel
befindliche Luft entweichen lassen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung eines
Bandes durch einen in Bewegungsrichtung vor der Führungsfläche in den Zwischenraum zwischen
Ummantelung und Trommeloberfläche einmündenden Schlitz (23) in der Ummantelung erfolgt
und daß das Band anschließend in den Bereich der Mündungen der Überdruckquellen gelangt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausführung
eines Bandes durch einen in Bewegungsrichtung nach der Führungsfläche und nach den daran anschließenden
Mündungen der Überdruckquellen in den Zwischenraum zwischen Ummantelung und Trommeloberfläche einmündenden Schlitz (24) in
der Ummantelung erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor der
Einmündung des Schlitzes (24) steuerbare Mündungen von Druckquellen in der Fläche der Ummantelung
liegen, so daß sich bei Unter- bzw. Normaldruck der Bandanfang von der Trommel infolge der Zentrifugalkraft loslöst und in den
Schlitz (24) gelangt, oder daß bei Überdruck das Band für einen weiteren Umlauf von der Trommel
mitgenommen wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung des Bandes die Trommel (17) mindestens an
einer Seite eine Führungskante (48) aufweist und daß die zum Zwecke der Mitnahme pneumatisch
bewirkte Kupplung von Band und Trommeloberfläche auf der der Führungskante benachbarten
Bandseite voreilend gegenüber der gegenüberliegenden Bandseite erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Band
und Trommeloberfläche zum Zwecke der Mitnahme des Bandes über in der Ummantelung in
einer Reihe quer zur Bewegungsrichtung liegende Mündungen einer Uberdruckquelle erfolgt, wobei
die der Führungskante nächstliegende Mündung den größten Druck aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung von Band und Trommeloberfläche zum Zwecke der Mitnahme des Bandes über in der Ummantelung in einer
Reihe quer zur Bewegungsrichtung liegende Mündungen einer Überdruckquelle erfolgt, webei
die der Führungskante am nächsten liegenden Mündungen gegenüber den restlichen Mündungen
in der Bewegungsrichtung vorversetzt sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß den Ansprüchen
2 bis 11 für Mitnahme, wiederholten Umlauf und seitliche Führung in der Ummantelung
liegenden pneumatischen Mittel derart in das Trommelinnere verlegt werden, daß die Mündungen
der Druckquellen in der Trommeloberfläche auf den Umfang verteilt liegen und die verschiedenen
Drücke in innerhalb der Trommel durch radial verlaufende Flächen gebildeten, stationären Sektoren
zur Verfügung gestellt sind, wobei die Druckverhältnisse gerade entgegengesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51957066A | 1966-01-10 | 1966-01-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524769A1 DE1524769A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1524769B2 DE1524769B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1524769C3 true DE1524769C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=24068877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1524769A Expired DE1524769C3 (de) | 1966-01-10 | 1967-01-07 | Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3420424A (de) |
DE (1) | DE1524769C3 (de) |
FR (1) | FR1507800A (de) |
GB (1) | GB1125681A (de) |
NL (1) | NL6700286A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT267624B (de) * | 1967-01-25 | 1969-01-10 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät |
US3688956A (en) * | 1970-09-23 | 1972-09-05 | Burroughs Corp | Magnetic tape transport with capstan drive |
US3986651A (en) * | 1974-10-04 | 1976-10-19 | Xerox Corporation | Concave tape guide |
US3971496A (en) * | 1975-01-14 | 1976-07-27 | Bell & Howell Company | Tape centering methods and apparatus |
US4142661A (en) * | 1977-09-21 | 1979-03-06 | International Business Machines Corporation | Differential flow guiding air bearing |
US4337885A (en) * | 1980-06-10 | 1982-07-06 | Stahler Alfred F | Apparatus for guiding tape |
US4511943A (en) * | 1982-04-02 | 1985-04-16 | Ampex Corporation | Damage control apparatus for magnetic tape transport |
DE3432328A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Gross, Frank R., Akron, Ohio | Aufbau zur veraenderung von luftgrenzschichten einer waermeuebertragungswalze |
US5038990A (en) * | 1988-11-08 | 1991-08-13 | Hughes Aircraft Company | Pneumatic shoe for high speed filamentary capstan |
JPH0651549B2 (ja) * | 1988-11-08 | 1994-07-06 | ヒユーズ・エアクラフト・カンパニー | フイラメントを高速で引き出す装置 |
US5392976A (en) * | 1992-05-19 | 1995-02-28 | Hightree Media Corporation | Servo system |
US6336608B1 (en) | 2000-02-29 | 2002-01-08 | James Robert Cope | Flexible web roller guide assembly with an integral centrifugal pump capability to provide a hydrostatic air bearing function to the roller guides outside supporting surface |
JP5218417B2 (ja) * | 2007-11-02 | 2013-06-26 | コニカミノルタホールディングス株式会社 | ニップ装置およびニップ方法 |
US20110064509A1 (en) * | 2009-09-17 | 2011-03-17 | Goss International Americas, Inc. | Air delivery apparatus for delivering air to a moving substrate in a printing press |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866637A (en) * | 1956-05-21 | 1958-12-30 | Honeywell Regulator Co | Control apparatus |
US3227348A (en) * | 1964-02-17 | 1966-01-04 | Rca Corp | Magnetic tape system |
US3268222A (en) * | 1964-05-07 | 1966-08-23 | Singer Co | Work fabric transporting devices |
-
1966
- 1966-01-10 US US519570A patent/US3420424A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-01-04 GB GB443/67A patent/GB1125681A/en not_active Expired
- 1967-01-05 FR FR8268A patent/FR1507800A/fr not_active Expired
- 1967-01-07 DE DE1524769A patent/DE1524769C3/de not_active Expired
- 1967-01-09 NL NL6700286A patent/NL6700286A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1125681A (en) | 1968-08-28 |
FR1507800A (fr) | 1967-12-29 |
DE1524769A1 (de) | 1970-10-08 |
NL6700286A (de) | 1967-07-11 |
US3420424A (en) | 1969-01-07 |
DE1524769B2 (de) | 1973-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1524769C3 (de) | Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung | |
DE69420995T2 (de) | Wellvorrichtung für Kunststoffrohre und Formblöcke | |
DE69709686T2 (de) | Trommel für die herstellung absorbierender artikel | |
DE68909358T2 (de) | Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen einer mit transversalen Falten versehenen Bahn. | |
DE2249328B1 (de) | Extruder mit verstellbarer drosseleinrichtung | |
DE68909901T2 (de) | Durchbohrte torfreie Vakuumtrommel mit einem porösen Tülle. | |
DE19520342A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten | |
DE1549749C3 (de) | Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung des Abstands zwischen der konvexen Oberfläche eines Magnetkopfes und einem relativ dazu bewegten Magnetband | |
DE2629634C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen | |
DE1919882A1 (de) | Drehbare Trommel | |
DE2246797C3 (de) | Kontinuierliche Aufzeichnung von Bildern mittels Flüssigkeitsstrahl | |
DE4232697A1 (de) | Maschine zum Beschichten von Profilen mit Folie | |
DE2554692C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung der Magnetschichten von Magnetspeicherplatten | |
DE2051333A1 (de) | Klebstoffauftrag-Gerät | |
DE3013075A1 (de) | Siebdruckmaschine mit einem endlosen foerderband als materialfoerderer | |
DE2422276C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten | |
DE2109237A1 (de) | In ihrer Saugbreite einstellbare Saug walze zum Ansaugen und Fordern von Bogen oder Zuschnitten aus Papier od dgl | |
DE4310386C1 (de) | Steuervorrichtung zum Verändern der Wanddicke eines Vorformlings in einer Blasform-Maschine | |
CH643485A5 (en) | Apparatus for transporting and guiding a tape-like photographic recording medium in a photosetting machine | |
DE3231973A1 (de) | Vorrichtung zur stabilisierten fuehrung eines magnetbandes | |
DE2103944C3 (de) | Einrichtung zur automatischen Ein fuhrung eines Aufzeichnungsbandes in Unterdruckkammern | |
DE10023320B4 (de) | Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder | |
DD141972A3 (de) | Vorrichtung zum erfassen von buchbloecken | |
DE2138489A1 (de) | Mehrfachpresse zur Entwässerung bahnförmiger Produkte | |
DE2349557C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Saugluftleitungen an Druckmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |