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DE1524769C3 - Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung - Google Patents

Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung

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Publication number
DE1524769C3
DE1524769C3 DE1524769A DE1524769A DE1524769C3 DE 1524769 C3 DE1524769 C3 DE 1524769C3 DE 1524769 A DE1524769 A DE 1524769A DE 1524769 A DE1524769 A DE 1524769A DE 1524769 C3 DE1524769 C3 DE 1524769C3
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DE
Germany
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drum
tape
belt
guide surface
pressure
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Expired
Application number
DE1524769A
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English (en)
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DE1524769A1 (de
DE1524769B2 (de
Inventor
Raymond Arthur Barbeau
Kelly Bruce Day Jun.
James Amos Weidenhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Publication of DE1524769A1 publication Critical patent/DE1524769A1/de
Publication of DE1524769B2 publication Critical patent/DE1524769B2/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/671Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool using pneumatic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung bezüglich einer extrem glatten, eine Kopfeinheit enthaltenden Führungsfläche bei Magnetbandaufzeichnungsgeräten, wobei das flexible Band über die gesamte Führungsfläche auf einem den gegenseitigen Abstand bestimmenden Luftkissen geführt wird und dieser Abstand über zuführungsseitig in der Führungsfläche liegende Mündungen einer einstellbaren Vakuumquelle steuerbar ist.
Es ist bereits bekannt, ein zwischen Magnetköpfen und relativ dazu bewegtem Magnetband vorhandenes Luftkissen als Schmierung zu verwenden, so daß die Reibung zwischen beiden Oberflächen wesentlich vermindert wird. Durch die relative Bewegung zwischen den Oberflächen des Magnetkopfes und des Bandes werden Luftmoleküle in den Zwischenraum mitgenommen, die dann die schmierende Luftschicht bilden. Diese Luftschicht bestimmt den Abstand der beiden Oberflächen. Die Dicke der Luftschicht und damit der genannte Abstand hängen beispielsweise von der Geschwindigkeit der Relativbewegung der beiden Oberflächen, von den zwischen beiden wirkenden Kräften, von dem Reibungskoeffizient der Oberflächen, von der Formgebung des Magnetkopfes und von anderen Faktoren ab.
Weiterhin ist es bereits bekannt, zwischen die beiden genannten Oberflächen Luft einzublasen, um damit den gegenseitigen Abstand zu steuern.
Bei beiden genannten Methoden ist die Steuerung des Abstandes zwischen den beiden, relativ zueinander bewegten Oberflächen des Bandes und des Magnetkopfes nicht mit der Genauigkeit möglich, die erforderlich ist, wenn Speicherdichten von 40 Bit pro Millimeter erzielt werden sollen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Führen eines flexiblen Bandes auf einem Luftkissen vorgeschlagen worden, wobei ein gleichbleibend geringer Abstand entlang eines Führungsbereiches dadurch eingehalten wird, daß der Zwischenraum zwischen Folie und Führungsfläche teilevakuiert wird.
Das Ziel der Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser vorgeschlagenen Vorrichtung, wobei neben einer weiteren Erhöhung der Genauigkeit der Abstandssteuerung gleichzeitig mit einfachen Mitteln ein exakter Bandtransport erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsfläche konkav gekrümmt ist und daß ein bewegter, dem Verlauf der Führungsfläche in geringem Abstand folgender Körper vorgesehen ist, der das Band außerhalb der Führungsfläche trägt und mitnimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil des Schnittbildes der F i g. 6, wobei ein Band gerade in den gesteuerten Bereich gelangt,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Schnittes 3-3 der Fig. 6,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 der Fig. 6,
F i g. 5 eine Draufsicht einer Führungsfläche, in der der Abstand gesteuert wird und in der elektromagnetische Wandler und Schlitze angeordnet sind, über die der Abstand gesteuert wird,
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 einen Teilschnitt 7-7 der Fig. 8 und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung steht hauptsächlich im Zusammenhang mit Vorrichtungen zum Schreiben oder Lesen magnetischer Informationen auf oder von einem flexiblen Magnetband 10, das beispielsweise aus einem mindestens auf einer Seite mit einem magnetisierbaren Überzug versehenen Kunststoffband bestehen kann.
Die Antriebs- und Zuführungsmittel für die Bänder 10 sind in der Zeichnung nicht dargestellt und sind auch nicht Teil der Erfindung. In F i g. 1 wird das Band 10 in eine Eingangslage 10a gebracht, in der es in einen Schacht 11 eingeführt wird. Nach Verarbeitung des Bandes 10 wird es durch einen Ausgangsschacht 12 in der Lage 10 b aus der Verarbeitungsstation heraustransportiert. In entsprechender Weise wird in Fig. 8 ein Band durch den Schlitz 113 zugeführt und durch einen Schlitz 114 abgeführt. Dabei kann sich ein Band vor der Verarbeitungsstation in Wartestellung befinden, während ein zweites Band gerade verarbeitet wird und ein bereits verarbeitetes drittes Band sich in Wartestellung vor der Entfernung aus der Verarbeitungsstation befindet. Beide beschriebenen Vorrichtungen dienen insbesondere der mechanischen Bewegung des Bandes zwischen dem Verlassen des Eingangskanals und dem Einlaufen in den Ausgangskanal.
Ein Band beginnt einen Verarbeitungszyklus, wenn sein Anfang mit einer um eine Drehachse 18 rotierenden Trommel 17 in Berührung gebracht wird. Die Trommel 17 ist von einer Ummantelung 14 umgeben, die Druckkammern enthält und außerdem eine Verarbeitungsstation 16 trägt. Diese Verarbeitungsstation kann mit Hilfe von Einrichtungen zur Spureinstellung quer zur Bewegungsrichtung der Trommel 17, also in Richtung des Pfeiles R, verschoben werden.
*5 Der Aufbau der Trommel 17 und der Ummantelung 14 geht genauer aus dem Schnittbild der F i g. 6 hervor. Der Eingangskanal 11 steht direkt mit einem Schlitz 23 innerhalb der Ummantelung 14 in Verbindung. Der Schlitz 23 verläuft tangential in den sich zwischen Trommel und Ummantelung befindenden Zwischenraum, in den das Band 10 einläuft. Während das Band tangential in den Zwischenraum einläuft, bewegt es sich auf die Oberfläche der Trommel zu und passiert dabei die inaktiven Kanäle 42 (in denen infolge eines geschlossenen Ventils A1 atmosphärischer Druck (A) herrscht) bis es in den Bereich der aus den Düsen der Kanäle 43 austretenden Luftstrahlen gelangt, die es schnell gegen die Oberfläche der Trommel pressen. Die Kanäle 43 stehen mit der Kammer 28 in Verbindung, die über eine Röhre 29 mit einer Preßluftquelle (P) verbunden ist. Zwischen Band und Trommeloberfläche entsteht somit unter der Einwirkung der Luftstrahlen und der in der Trommeloberfläche vorhandenen Rillen 26 eine starke Haftreibung. Durch die Rillen 26 kann auch die die Haftung vermindernde Luft zwischen Band und Trommeloberfläche schnell entweichen. Sobald demnach der Rücken des Bandes 10 durch die aus den Kanälen 43 austretende Luft gegen die Oberfläche der Trommel 17 gedrückt wird, bleibt es an der Oberfläche haften und wird von der sich drehenden Trommel mitgenommen. Nach Passieren des letzten Kanals 43 wird das Band nicht länger gegen die Trommeloberfläche gepreßt. Die vorhandene Zentrifugalkraft bewegt dann das Band von der Trommeloberfläche weg gegen die Fläche 61 der stationären Ummantelung.
F i g. 2 zeigt den Anfang des Bandes 10, das gerade den Bereich der Kanäle 43 verläßt und somit von der Trommeloberfläche abrückt und in den Bereich der an eine Unterdruckquelle (V) angeschlossenen Kanäle 44 gelangt. Die aus den Kanälen 43 austretende Luft bildet ein Luftkissen, das den Abstand zwischen Band 10 und der einen Teil der Ummantelung bildenden Führungsfläche so festlegt, daß er höchstens gleich den bei hohen Bitdichten, beispielsweise über 50 Bits pro Millimeter, maximal zulässigen Abstand zwischen Speicherfläche und Magnetkopf ist.
Sobald das Band die konkave Oberfläche der beweglichen Kopfeinheit 16 erreicht, wird dieser Abstand in exakt steuerbarer Weise vermindert. Dies geschieht mit Hilfe einer Anzahl von Vakuumkanälen 44, die über eine Röhre 34 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten stabilen Vakuumquelle in Verbindung stehen. Während also das Band die Schreib- und Leseköpfe passiert, wird ein festgelegter gegenseitiger Abstand h, der beispielsweise etwa 1,2 μΐη bei einer Toleranz ±0,1 μΐη beträgt, exakt eingehalten. Es
werden mehrere konventionelle, zweispaltige, magnetische Wandler verwendet, deren Schreib- und Lesespalte in der Ebene der Kopfoberfläche liegen. Insbesondere sind sie so in der konkaven Fläche angeordnet, daß sie deren Gleichförmigkeit nicht unterbrechen. Die sowohl die Köpfe als auch die Kanäle 44 enthaltende Kopfeinheit 16 ist auf Führungsschienen 51 und 52, die an der Ummantelung 14 angebracht sind, in Querrichtung verschiebbar angeordnet. Die Gleichförmigkeit des konkaven Verlaufs der Innenfläche der Kopf einheit 16 sollte in der Größenordnung von wenigen 100 A gehalten werden. Lediglich die Mündungen der Kanäle 44 unterbrechen diese Fläche, was aus der F i g. 5 zu ersehen ist. Im betrachteten Beispiel ist jeder Spur ein Schreib- und Lesekopfspalt in bekannter Weise zugeordnet. Die Schreib- und Lesekopfspalte sind dabei im Spurabstand quer zur Kopfeinheit aufgereiht.
Die restliche Innenfläche der Ummantelung .14, also nicht der Bereich der Kopfeinheit 16, muß nicht die im Bereich der Kopfeinheit 16 geforderten Toleranzen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Oberfläche aufweisen.
Sobald der Anfang des Bandes 10 über die Kopfeinheit 16 hinaustransportiert wurde, muß eine Entscheidung getroffen werden, ob das Band durch den Kanal 12 austreten soll oder ob es mit der Trommeloberfläche während des nächsten Zyklus weiterbewegt werden soll.
Diese Entscheidung wird durch Mittel getroffen, die nicht Teil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sind. Wird die Entscheidung getroffen, daß das Band austreten soll, so wird an einer Anzahl von Kanälen 46, die mit einer Kammer 36 verbunden sind, atmosphärischer Druck aufrechterhalten, in dem ein Ventil A2 geschlossen wird. In diesem Falle bewirken Zentrifugalkräfte, daß das Band sich von der Trommeloberfläche entfernt und tangential in den Ausgangsschlitz 24 eingeführt wird.
Wird andererseits die Entscheidung getroffen, das Band erneut umlaufen zu lassen, so wird durch öffnen des Ventils A2 die Kammer 39 über die Röhre 41 mit Preßluft gefüllt. Die aus den Mündungen der Kanäle 46 austretende Luft wirkt der Zentrifugalkraft entgegen und drückt den Anfang des Bandes gegen die Oberfläche der Trommel 17, so daß das Band an der Oberfläche haften bleibt und nicht in den Ausgangsschlitz 24 gelangen kann. Hat der Anfang des Bandes den Ausgangsschlitz 24 passiert, so gelangt er in den Luftstrom der Kanäle 47, die das Band weiterhin gegen die Trommeloberfläche pressen. Die Kanäle 47 stehen in Verbindung mit der Kammer 27, der über die Röhre 29 Preßluft zugeführt wird. Anschließend passiert das Band die Kanäle 42, aus denen ebenfalls Preßluft austritt, da infolge der Entscheidung, das Band ein weiteres Mal umlaufen zu lassen, das Ventil A1 geöffnet und der Kammer 20 über die Röhre 21 Preßluft zugeführt wird. Im restlichen Teil des zweitem Umlaufs herrschen die gleichen pneumatischen Verhältnisse wie während des ersten Umlaufs. Bevor jedoch das Band während jedes Umlaufs die Kanäle 46 erreicht, muß entschieden werden, ob ein weiterer Umlauf erfolgen soll oder ob das Band durch den Ausgangsschlitz 24 austreten soll.
Diese Entscheidung wird durch Öffnen oder Schließen der Ventile A1 und A2 ausgeführt.
Eine Anzahl von Kanälen 71 führt durch die Stirnwand der Ummantelung 14, so daß die in den Zwischenraum eingebrachte Preßluft entweichen kann und an der Trommeloberfläche keine unerwünschten Druckverhältnisse entstehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, daß die seitliche Führung des Bandes während des Umlaufs gewährleistet ist. Zu diesem Zweck wird der gegen das Band gerichtete Luftstrom in bestimmter Weise eingestellt, während das Band über die Trommeloberfläche angehoben ist. Verläßt ίο beispielsweise ein Band die Kopfeinheit 16, so liegt es nicht mehr an der Trommeloberfläche an. Während ' die vordere Kante des Bandes unter den Kanälen 46a und 46fr durchläuft, werden diese so eingestellt, daß zuerst die der Auflaufkante 48 benachbarte, vordere Ecke des Bandes und danach erst die gegenüberliegende Ecke gegen die Trommeloberfläche gedrückt wird. Dieser zeitliche Unterschied bewirkt, daß die der Auf lauf kante benachbarte Ecke des Bandes etwas weiter entfernt von der Auflaufkante angedrückt wird. Dadurch wird aber ein Schieflaufen des Bandes verursacht, so daß der nachfolgende Teil des Bandes gegen die Auflaufkante geführt wird. Der zeitliche Unterschied in der Abwärtsbewegung des Bandes wird dadurch hervorgerufen, daß an der der Auflaufkante benachbarten Ecke ein höherer Strömungsdruck erzeugt wird als an der gegenüberliegenden Seite. Zu diesem Zweck ist in der Kammer 36a ein höherer Druck P1 vorgesehen als der Druck P2 in der Kammer 36fr^ Man kann dies durch Einstellung der Drosselventile 38a und 38fr in den Röhren 37a und 37fr erreichen, in dem das Ventil 38a weiter geöffnet ist, als das Ventil 38fr.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß infolge des ungleichen Druckes das Band nicht nur an die Trommeloberfläche angepreßt wird, sondern daß es auch an einer Auflaufkante seitlich geführt wird, in dem durch einen erzwungenen Schieflauf das Band anfänglich gegen die Auflaufkante 47 geführt wird. Um das Schieflaufen zu erzielen, muß dafür gesorgt werden, daß die der Auflaufkante benachbarte Ecke am Anfang des Bandes zeitlich etwas vor der gegenüberliegenden Ecke in Berührung mit der Trommeloberfläche gebracht wird. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß die Kanäle 46 unter sich zwar alle gleich sind, aber die der Auflaufkante benachbarten gegenüber den übrigen Kanälen etwas versetzt sind, so daß die der Auflauf kante benachbarte Ecke des Bandes zuerst in den Bereich der Strömung gelangt. Eine andere Methode kann darin bestehen, daß die in einer Reihe angeordneten Kanäle unterschiedliche Drücke aufweisen, was auf unterschiedlichste Weisen geschehen kann.
Beispielsweise gibt man den Kanälen unterschiedliche Durchmesser, also der der Auflaufkante am nächsten liegende Kanal erhält einen größeren Durchmesser als der gegenüberliegende Kanal.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt 4-4 durch die Anordnung der Fi g. 6 und zeigt, wie die Trommel freitragend auf der Welle 18 angebracht werden kann. Außerdem ist ein Schnitt durch die Kammer 20 zu sehen, in der die Kanäle 42fr durch eine einstellbare Abdeckplatte teilweise abgedeckt sind, um den für die seitliche Führung erforderlichen Druckunterschied in den einzelnen Kanälen zu erzielen.
Eine zweite Ausführungsform ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Sie enthält eine Kopfeinheit 116, die im Prinzip der Kopfeinheit 16 des ersten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht.
Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß unterschiedliche Mittel verwendet werden, um das Band mit der rotierenden Trommeloberfläche in haftende Berührung zu bringen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 werden die erforderlichen Druckverhältnisse vom Trommelinneren aus hergestellt, während im Ausführungsbeispiel der F i g. 6 dies von der Ummantelung her geschieht.
In F i g. 8 ist eine rotierende Trommel 115 vorgesehen, deren Inneres in einzelne, mit geeigneten Druckquellen verbundene Sektoren unterteilt ist, um das Band in den erforderlichen Winkelbereichen an die Trommeloberfläche anzuziehen. Die Trommeloberfläche ist, wie Fig. 7 zeigt, fest mit der Welle 118 *5 verbunden. Die Trommel routiert mit einer konstanten Geschwindigkeit, beispielsweise 1800 Umdrehungen pro Minute. Der Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor, der mit der Welle 118 in der gleichen Weise wie in Fig. 1 gekoppelt ist.
Der gesamte zylindrische Teil der Trommel zwi-,-> sehen den Führungskanten 147 und 148, zwischen denen das Band geführt wird, ist mit Bohrungen bzw. Kanälen 105 versehen. Durch diese Kanäle werden die Drücke in den stationären Sektoren innerhalb der Trommel auf die sich bewegende Trommeloberfläche übertragen.
Die Trommel enthält eine Anzahl von stationären, also nicht mit der Trommeloberfläche rotierenden Stegen 122,123,124 und 125, die das Trommelinnere in mehrere Drucksektoren 116,117,118 und 119 unterteilen. Diese Stege sind auf einem stationären konzentrischen Zylinder 121 befestigt, der seinerseits an einer auch die Ummantelung 116 tragenden Platte 106 angebracht ist. Die rotierende Welle 118 und damit die Trommel 115 sind durch im Inneren des Zylinders 121 angebrachte Lager 171 und 172 gelagert.
Demgemäß ist das Innere der Trommel in eine Anzahl stationärer getrennte Druckkammern Sektoren 116, 117, 118 und 119 aufgeteilt.
Die einzelnen Drucksektoren weisen Öffnungen 161,162,163 oder 164 auf, die mit Rohren verbunden sind, über die ein geeigneter Druck in den Sektoren hergestellt werden kann. Beispielsweise verbindet die Röhre 164 den Drucksektor 116 mit einer Unterdruckquelle (V). In entsprechender Weise verbindet die Röhre 116 den Drucksektor 117 entweder mit atmosphärischem Druck (A) oder mit einer Überdruckquelle (P). Die Röhre 162 verbindet den Drucksektor 118 mit derselben Unterdruckquelle, an die auch die Röhre 164 angeschlossen ist. Der Drucksektor 119 ist über eine Ventilanordnung mit der Röhre 163 verbunden. Über diese Ventilanordnung kann dem Drucksektor 119 außerordentlich schnell Unter- oder Überdruck zugeführt werden in Abhängigkeit davon, ob das Band 10 während eines weiteren Umlaufes von der Trommel mitgenommen werden soll oder ob es durch den Ausgangsschacht 114 entfernt werden soll.
Das Band 10 gelangt also durch den Eingangsschacht 113 in den Zwischenraum zwischen Trom- meloberfläche und Ummantelung und wird, da in diesem Bereich der Unterdruck des Sektors 16 wirkt, von der Trommeloberfläche angezogen und mitgenommen. Sobald die Kanäle 105, die sich unter dem auf der Trommeloberfläche haftenden Band befinden, in den Bereich des Sektors 117 gelangen, wird das Band durch die Wirkung der Zentrifugalkraft von der Trommeloberfläche abgehoben, da im Sektor 117 entweder atmosphärischer Druck (A) oder Überdruck (P) herrscht.
Das Band bewegt sich auf die konkave Oberfläche der Kopfeinheit 116 zu, kann sie aber nicht berühren, da infolge der relativen Bewegung zwischen ihnen eine Luftschicht vorhanden ist. Die relativ dicke, vorhandene Luftschicht und damit der relativ große Abstand zwischen Band und Oberfläche der Kopfeinheit wird aber sofort auf einen genauen, kleineren Wert eingestellt, da die Unterdruckkanäle 144 wirksam werden. Beim Verlassen des Bereiches der Kopfeinheit 116 gelangt das Band unter eine Anzahl von Kanälen 129, die mit einer Kammer 140 verbunden sind. Der Kammer 140 wird über die Röhre 149 entweder atmosphärischer Druck oder Überdruck zugeleitet. Die Aufgabe der Kanäle 129 besteht darin, an die Außenseite des Bandes 10 Luft heranzuführen, so daß das Band anschließend im Bereich des Sektors 118 schnell gegen die Trommeloberfläche gezogen werden kann.
Die quer zur Bewegungsrichtung der Trommel angeordneten Kanäle 129 können gleichzeitig unterschiedliche Drücke aufweisen, um eine seitliche Bandführung zu erzielen, wie es bereits im Zusammenhang mit den Kanälen 46a und 46b beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) beschrieben wurde. Die Druckverhältnisse in den Kanälen 129 können dabei so gewählt sein, daß das Band entweder an der Kante 147 oder an der gegenüberliegenden Kante 148 geführt wird. Beispielsweise kann ein unterschiedlicher Druck in den Kanälen 129 dadurch erzielt werden, daß deren Einlaßöffnungen durch eine einstellbare und durch eine Schraube 142 feststellbare Platte 141 teilweise verdeckt werden. Ehe der Anfang des Bandes den Drucksektor 118 verläßt, muß wiederum die Entscheidung getroffen werden, ob das Band 10 während eines weiteren Umlaufs von der Trommel mitgenommen werden soll, oder ob es durch den Ausgangsschacht 114 entfernt werden soll. Es wird hier in derselben Weise vorgegangen, wie sie bereits an Hand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Es wird entweder ein erstes Ventil betätigt, durch das der Sektor 119 mit einer Unterdruckquelle oder es wird ein zweites Ventil betätigt, durch das der Sektor 119 mit einer Überdruckquelle verbunden wird.
In beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Bandlänge vorzugsweise geringer als der Umfang der Trommel, so daß ein Band, falls erforderlich, mehrfach umlaufen kann. Findet ein Band Verwendung, das länger als der Umfang der Trommel ist, so muß das Band sofort nach dem ersten Umlauf durch den Ausgangsschacht 114 entfernt werden. Soll ein Band beliebiger Länge mehrmals in den Bereich der Kopfeinheit gebracht werden, so sind Mittel vorzusehen, die den Bandanfang wiederum in den Eingangsschacht 11 bzw. 113 einführen.
Die gleichmäßige konkave Oberfläche, die die Führungsfläche, in der der Abstand exakt gesteuert werden muß, enthält, erstreckt sich nur über einen Bruchteil des Gesamtumfanges der Trommel. Die gleichmäßig konkave Oberfläche muß sich über ein Gebiet erstrecken, das kurz hinter, beispielsweise etwa 10 Millimeter, dem Eingangsschacht 23 beginnt und am Ende des abstandsgesteuerten Gebietes, in dem die Magnetköpfe angeordnet sind, endigt. Die gleichmäßig konkave Oberfläche für die Führungsfläche, in der der Abstand gesteuert werden muß, muß mit etwa einer Toleranz von 0,5 μπι eben sein. Sie unterscheidet sich von dem Rest der Oberfläche der
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Ummantelung, die nicht innerhalb dieser Toleranz gleichförmig sein muß. Der exakte Wert für die erforderliche Toleranz der Gleichförmigkeit der Führungsfläche steht im Zusammenhang mit der Glätte des Bandes. Dieser Zusammenhang besteht darin, daß die Summe der tatsächlichen Toleranzen der Führungsfläche und der ihr zugewandten Fläche des Bandes etwa gleich der Hälfte des Abstandes h ist, der zwischen ihnen durch die Vakuumkanäle eingestellt werden muß. Die konkave Fläche auf der Kopfeinheit 16 erstreckt sich etwa über 30° des Gesamtumfanges.
Der an den Kanälen 44 bzw. 144 auftretende Un-
terdruck wird dadurch stabil gehalten, daß in der Unterdruckkammer 33, bzw. 133 eine direkt mit atmosphärischem Druck in Verbindung stehende Öffnung und ein Drosselventil 81 zwischen Kammer und Unterdruckquelle vorgesehen ist. Die Öffnung 80 stellt einen pneumatischen Nebenfluß zu dem durch Einstellung des Drosselventils 81 gebildeten pneumatischen Widerstand dar.
Beide Ausführungsbeispiele können auch in Verbindung mit Bändern, die Standardlängen aufweisen, verwendet werden. Dabei muß das Band direkt vom Eingangsschacht zum Ausgangsschacht durchgeschleust werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung bezüglich einer extrem glatten, eine Kopfeinheit enthaltenden Führungsfläche bei Magnetbandaufzeichnungsgeräten, wobei das flexible Band im Bereich der Führungsfläche auf einem den gegenseitigen Abstand bestimmenden Luftkissen geführt wird und dieser Abstand über zuführungsseitig in der Führungsfläche liegende Mündungen einer einstellbaren Vakuumquelle steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche konkav gekrümmt ist und daß ein bewegter, dem Verlauf der Führungsfläche in geringem Abstand folgender Körper vorgesehen ist, der das Band außerhalb der Führungsfläche trägt und mitnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme durch pneumatische Kräfte erfolgt, die das Band gegen die Oberfläche des Körpers pressen und eine ausreichende Haftreibung hervorrufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine rotierende Trommel (17) ist und die Führungsfläche einen Teil einer stationären, die Trommel umgebenden Ummantelung (14) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Führungsfläche Mündungen von Überdruckquellen (27, 28) in der der Trommeloberfläche zugewandten Fläche der Ummantelung (14) liegen, so daß das Band (10) pneumatisch gegen die Trommeloberfläche gedrückt und durch Haftreibung mitgenommen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommeloberfläche Rillen (26) vorgesehen sind, die die Haftreibung vergrößern und zwischen Band und Trommel befindliche Luft entweichen lassen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung eines Bandes durch einen in Bewegungsrichtung vor der Führungsfläche in den Zwischenraum zwischen Ummantelung und Trommeloberfläche einmündenden Schlitz (23) in der Ummantelung erfolgt und daß das Band anschließend in den Bereich der Mündungen der Überdruckquellen gelangt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausführung eines Bandes durch einen in Bewegungsrichtung nach der Führungsfläche und nach den daran anschließenden Mündungen der Überdruckquellen in den Zwischenraum zwischen Ummantelung und Trommeloberfläche einmündenden Schlitz (24) in der Ummantelung erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor der Einmündung des Schlitzes (24) steuerbare Mündungen von Druckquellen in der Fläche der Ummantelung liegen, so daß sich bei Unter- bzw. Normaldruck der Bandanfang von der Trommel infolge der Zentrifugalkraft loslöst und in den Schlitz (24) gelangt, oder daß bei Überdruck das Band für einen weiteren Umlauf von der Trommel mitgenommen wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung des Bandes die Trommel (17) mindestens an einer Seite eine Führungskante (48) aufweist und daß die zum Zwecke der Mitnahme pneumatisch bewirkte Kupplung von Band und Trommeloberfläche auf der der Führungskante benachbarten Bandseite voreilend gegenüber der gegenüberliegenden Bandseite erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Band und Trommeloberfläche zum Zwecke der Mitnahme des Bandes über in der Ummantelung in einer Reihe quer zur Bewegungsrichtung liegende Mündungen einer Uberdruckquelle erfolgt, wobei die der Führungskante nächstliegende Mündung den größten Druck aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung von Band und Trommeloberfläche zum Zwecke der Mitnahme des Bandes über in der Ummantelung in einer Reihe quer zur Bewegungsrichtung liegende Mündungen einer Überdruckquelle erfolgt, webei die der Führungskante am nächsten liegenden Mündungen gegenüber den restlichen Mündungen in der Bewegungsrichtung vorversetzt sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß den Ansprüchen 2 bis 11 für Mitnahme, wiederholten Umlauf und seitliche Führung in der Ummantelung liegenden pneumatischen Mittel derart in das Trommelinnere verlegt werden, daß die Mündungen der Druckquellen in der Trommeloberfläche auf den Umfang verteilt liegen und die verschiedenen Drücke in innerhalb der Trommel durch radial verlaufende Flächen gebildeten, stationären Sektoren zur Verfügung gestellt sind, wobei die Druckverhältnisse gerade entgegengesetzt sind.
DE1524769A 1966-01-10 1967-01-07 Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung Expired DE1524769C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51957066A 1966-01-10 1966-01-10

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DE1524769A1 DE1524769A1 (de) 1970-10-08
DE1524769B2 DE1524769B2 (de) 1973-11-15
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DE1524769A Expired DE1524769C3 (de) 1966-01-10 1967-01-07 Vorrichtung zum Bandtransport und zur Bandabstandssteuerung

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