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DE1523963C - Rücklaufsperre für Uhren mit elektromagnetischer Aufzugsvorrichtung - Google Patents

Rücklaufsperre für Uhren mit elektromagnetischer Aufzugsvorrichtung

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Publication number
DE1523963C
DE1523963C DE19661523963 DE1523963A DE1523963C DE 1523963 C DE1523963 C DE 1523963C DE 19661523963 DE19661523963 DE 19661523963 DE 1523963 A DE1523963 A DE 1523963A DE 1523963 C DE1523963 C DE 1523963C
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DE
Germany
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drive
wheel
drive lever
friction
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DE19661523963
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English (en)
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DE1523963B2 (de
DE1523963A1 (de
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Der Anmelder Ist
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1523963A1 publication Critical patent/DE1523963A1/de
Publication of DE1523963B2 publication Critical patent/DE1523963B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1523963C publication Critical patent/DE1523963C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

3 4
auch beim Spannen in gleitender Berührung mit dem bekannter Weise zum Stromschluß über den Gegen-
Antriebsrad. kontakt am Anker der (ebenfalls nicht gezeichneten)
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Rück- elektromagnetischen Aufzugsvorrichtung und zur laufsperre der eingangs geschilderten Art geschaffen Übertragung der Aufzugskraft des Ankers dient. Der werden, und zwar eine solche, bei der, wie vorste- 5 andere Hebelarm des Spannhebels 3 ist als Klemmhend, der Mitnehmer ein Klemmkörper und das An- körper 8 mit seiner Arbeitsfläche bezüglich des Drehtriebsrad ein Reibrad ist. Die angestrebte Verbesse- punktes 9 exzentrisch geformt.
rung besteht darin, daß unnötige Reibungsverluste Aus F i g. 1 ist erkennbar, wie während der Kraft- und lästige Geräusche vermieden werden, so daß die übertragung der Klemmkörper 8 zufolge des durch Rücklaufsperre vor allem für batteriebetriebene Zim- io die Feder 7 vorbereiteten Reibungsschlusses zwimer- und Weckeruhren geeignet ist. Auch soll gleich- sehen dem Umfang des Reibrades 1 und dem von der zeitig die Abnutzung der betreffenden Teile des Ge- Triebfeder in Pfeilrichtung b bewegten Triebhebel 2 sperres auf ein Mindestmaß beschränkt werden. eingeklemmt ist und dadurch das Reibrad 1 in Pfeil-
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu se- richtung α mitnimmt. Die Exzentrizität der an der hen, daß während des Spannens der Triebfeder durch 15 Umfangsfläche des Reibrades 1 anliegenden Kurvenvölliges Abheben des Klemmkörpers (z. B. eines Ex- fläche des Klemmkörpers 8 kann in Abhängigkeit zenters oder eines Keiles) vom Reibrad die Verbin- vom Reibungskoeffizienten, der zwischen dem Reibdung zwischen dem Triebhebel und dem Reibrad be- rad 1 und dem Klemmkörper 8 wirksam ist, so gerührungsfrei unterbrochen ist. wählt werden, daß diese Teile sicher nicht aufeinan-
Zu einer Unterbrechung der Verbindung ist 20 der gleiten.
zweckmäßigerweise ein den Reibungsschluß lösender Hat bei der Bewegung des Triebhebels 2 nach"" Hebelmechanismus vorgesehen. Nicht minder zweck- einer gewissen, durch den Ablauf des Uhrwerks bemäßig kann die Anordnung auch so getroffen wer- " stimmten Zeit der Kontakt 4 am Spannhebel 3 den den, daß für die Unterbrechung der Verbindung zwi- Gegenkontakt am Anker der Abzugsvorrichtung ersehen Triebhebel und Reibrad der Klemmkörper der 25 reicht, dann wird, wie bekannt, der Stromkreis des Wirkung von Trägheitskräften unterliegt. Elektromagneten geschlossen und der Anker angezo-
Das Reibrad kann aus Kunststoff mit hohem Rei- gen. Er wirkt — wie F i g. 2 zeigt — gegen den
bungskoeffizienten bestehen oder an seinem Umfang Spannhebel 3 in Pfeilrichtung c. Damit wird dieser
mit solchem Kunststoff belegt sein. Ebenso kann der bis zur Anlage seines Stiftes 5 gegen den Anschlag 6
Klemmkörper aus Kunststoff hergestellt oder es kön- 30 am Triebhebel 2 umgelegt und schließlich letzterer
nen seine Arbeitsflächen mit Kunststoff belegt sein. entgegen der Pfeilrichtung b zum erneuten Spannen
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbei- der Triebfeder in die Ausgangslage zurückgeführt,
spielen näher erläutert. Durch die Bewegungsumkehr des Spannhebels 3 ist
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein er- gleichzeitig der Klemmkörper 8 aus seiner Verklem-
stes Ausführungsbeispiel während der Übertragung 35 mung zwischen dem Reibrad 1 und dem Triebhebel 2
der Kraft der Triebfeder, gelöst und vom Umfang des Reibrades 1 abgehoben.
F i g. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel während Somit besteht während des Aufzugsvorganges keine
des Spannens der Triebfeder; Reibungsberührung zwischen dem Klemmkörper 8
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel wäh- und dem Reibrad 1.
rend der Kraftübertragung, 40 Mit der Beendigung der Bewegung des Ankers
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel, ebenfalls wird der Stromschluß zwischen dem Kontakt4 und
während der Kraftübertragung. dem Gegenkontakt am Anker unterbrochen, da sich
Das Reibradi ist mit dem (nicht gezeichneten) zufolge der Trägheit der Triebhebel2 und die mit
Uhrwerk fest verbunden und überträgt die Antriebs- ihm verbundenen Teile noch etwas weiter bewegen,
kraft der (ebenfalls nicht gezeichneten) Triebfeder 45 Der Elektromagnet wird stromlos und der Anker
auf das Uhrwerk, wenn Ss von dieser in Richtung des wird losgelassen. Die Feder 7 veranlaßt den Klemm-
Pfeiles α gedreht wird. Dieses Reibrad ist an die körper 8, sich wieder gegen den Umfang des Reibra-
Stelle des in der Regel sonst üblichen Klinkenrades desl anzulegen, das nach vorangegangenem Rei-
getreten. Es hat keine Zähne, kann jedoch am Um- bungsschluß durch erneute Klemmwirkung wieder in
fang in gewissen Grenzen aufgerauht sein. Es kann 50 Pfeilrichtung α mitgenommen wird,
aus Metall oder wenigstens am Umfang aus einem Beim Beispiel nach F i g. 3 ist der Klemmkörper
Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten beste- als Keil 14 ausgebildet und an einem ebenfalls mit
hen. Entsprechendes gilt auch für die noch im fol- einem elektrischen Kontakt 4 versehenen Spannhebel
genden zu beschreibenden Ausführungen des mit 10 im Punkt 15 drehbar angeordnet. Der Keilwinkel
dem Reibrad zusammenwirkenden Klemmkörpers. 55 ist dabei so gewählt, daß in Abhängigkeit vom Rei-
Ein um die Achse des Reibrades 1 schwenkbarer bungskoeffizienten zwischen den verwendeten Werk-Triebhebel 2 ist mit der Triebfeder verbunden, der- stoffen Selbsthemmung eintritt. Auch hier ist der art, daß die gespannte Triebfeder den Triebhebel 2 in Spannhebel 10 mit dem Triebhebel 2 durch eine Zug-Pfeilrichtung b zu bewegen sucht. feder 7 verbunden, so daß der Keil 14 zwischen dem
Dem ersten Beispiel gemäß den F i g. 1 und 2 zu- 60 Umfang des Reibrades 1 und eine entsprechende
folge trägt der Triebhebel 2 einen zweiarmigen Klemmfläche am Triebhebel 2 eingezogen wird. Da-
Spannhebel 3, der am Triebhebel 2 in Punkt 9 dreh- mit ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
bar gelagert und ferner mit ihm durch die Zugfeder 7 Triebhebel 2 und dem Reibrad 1 hergestellt, wenn
verbunden ist. Der Spannhebel 3 trägt einen An- dieser sich in Pfeilrichtung b bewegt, so daß die schlagstift 5, dessen Gegenanschlag 6 ein Vorsprung 65 Kraft der Triebfeder auf das Uhrwerk übertragen
am Triebhebel2 ist. An dem vom Reibradi abge- wird.
wandten Hebelarm des Spannhebels 3 befindet sich Der Kraftschluß wird aufgehoben, wenn wie im
ein elektrischer Kontakt 4, so daß dieser Hebelarm in vorangegangenen Beispiel der Anker der Aufzugs-
Vorrichtung gegen den Spannhebel 10 drückt, der den Keil 14 aus der Klemmung löst und vom Reibrad 1 abhebt, worauf für den Spannhub der Triebfeder der Spannhebel 10 gegen den. am Triebhebel 2 befindlichen Anschlagstift 6' anliegt.
Bei der Sperre, die in F i g. 4 dargestellt ist, ist ein vom Reibrad 1 wegweisender Spannarm 17 starr mit dem Triebhebel 2 verbunden. Der Spannarm 17 trägt ebenfalls den elektrischen Kontakt 4. Als Klemmkörper ist ein Keil 16 durch eine Lasche 11 gelenkig mit dem Triebhebel 2 verbunden und wird durch die Feder? in den Spalt zwischen Reibradi und Triebhebel hineingzogen. Insofern funktioniert die Sperre genau wie die des vorigen Beispiels: Der Keil 16 ist bei der Bewegung des Triebhebels 2 in Pfeilrichtung b für die Kraftübertragung zwischen dem Triebhebel 2 und dem Reibrad 1 eingeklemmt.
Dagegen wird bei diesem Beispiel der Kraftschluß beim Spannen der Triebfeder allein durch die Wirkung von Trägheitskräften aufgehoben. Durch den Schub des Magnetankers auf den Spannarm 17 in Pfeilrichtung d wird der Triebhebel 2 mit erheblicher Beschleunigung entgegen der Pfeilrichtung & bewegt. Hat man die Kraft der Feder 7 und die Trägheitsmomente der Lasche 11 und des Keils 16 entsprechend der Beschleunigung gewählt, so löst sich der Keil 16 zu Beginn des Spannvorganges aus der Verklemmung und hebt sich vom Umfang des Reibrades 1 ab. Der Triebhebel 2 bewegt sich unter dem Einfluß des Magnetankers ohne Berührung des Reibrades 1 in die Ausgangsstellung, die der maximalen Spannung der Triebfeder entspricht. Alsdann zieht die Feder 7 aufs neue den Keil 16 in die Klemmstellung zwischen Reibradi und Triebhebel2 und das Erstere wird wiederum über den Triebhebel 2 von der Triebfeder angetrieben.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 richtung des Triebhebels, also während des Spannens Patentansprüche: der Triebfeder, die Mitnehmerklinke über die Zähne des von einer zweiten Klinke festgehaltenen An-
1. Rücklaufsperre für Uhren mit elektroma- triebsrades gleitet. Nach diesem Prinzip arbeitende gnetischer Aufzugsvorrichtung, bestehend aus 5 Rücklaufsperren sind in den verschiedensten Ausfüheinem Antriebsrad für das Uhrwerk und einem rungsformen beschrieben worden (USA.-Patentum die Achse des Antriebsrades schwenkbaren schrift 1 801 985, deutsche Patentschrift 817 120; Triebhebel mit einem daran angelenkten Mitneh- Lehotzky, Heidelberg-Wien 1951 »Elektrische mer, der im einen Drehsinn des Triebhebels die Uhren- und Signaleinrichtungen«, S. 74 bis 78; Neue gespeicherte Kraft der gespannten Triebfeder auf io Uhrmacherzeitung, 1964, Nr. 18, S. 27 und 28). Im das Antriebsrad und damit auf das Uhrwerk Interesse der Billigkeit und der Zuverlässigkeit hat überträgt, worauf der Triebhebel nach einer man das mit dem Gleiten der Klinke über die Zähne durch den zeitlichen Ablauf des Uhrwerks be- verbundene zusätzliche Geräusche in Kauf genommen, stimmten Kontaktgabe von der Aufzugsvorrich- Dies scheint erstaunlich insofern, als seit vielen Jahrtung zum erneuten Spannen der Triebfeder im 15 zehnten eine Rücklaufsperre bekannt ist, bei der der entgegengesetzten Drehsinn geschwenkt wird, Mitnehmer ebenfalls eine Sperrklinke ist, die für die wobei der Mitnehmer ein Klemmkörper und das Übertragung' der Antriebskraft in ein am größeren Antriebsrad ein Reibrad sind, dadurch ge- Umfang verzahntes Antriebsrad eingreift. Diese kennzeichnet, daß während des Spannens Klinke, ist aber nicht durch eine Feder belastet, sonder Triebfeder durch völliges Abheben des 20 dern, abgesehen von ihrer Anlenkung an dem um die Klemmkörpers (Exzenter 8; Keil 14, 16) vom Achse des Antriebsrades -schwenkbaren TriebhebelA* Reibrad (1) die Verbindung zwischen Triebhebel durch eine Stange mit dem das Antriebsgewicht des (2) und Reibrad berührungsfrei unterbrochen ist. Uhrwerks bildenden Anker der Aufzugsvorrichtung
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gelenkig verbunden, derart, daß sie, wenn der Elekgekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Ver- 25 tromagnet den Anker zur· Kraftspeieherung anhebt, bindung zwischen dem Reibrad (1) und dem aus der Verzahnung des Antriebsrades ausgehoben Triebhebel (2) ein den Reibungsschluß lösender ist (britische Patentschrift 23 773 aus dem Jahre und den Klemmkörper (8, 14) abhebender He- 1910). Diese bekannte, anhebbare Rücklaufsperre ist belmechanismus (3, 10) vorhanden ist. aber an die beschriebene besondere Ausführungs-
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch 30 form des Magnetaufzuges gebunden und arbeitet gekennzeichnet, daß für die Unterbrechung der beim Ausheben und insbesondere beim stoßartigen Verbindung zwischen Reibrad (1) und Triebhebel Wiedereinfallen der Klinke weder geräusch-, noch (2) der Klemmkörper (16) der Wirkung von abnutzungsfrei. Zur Verminderung der Abnutzungs-Trägheitskräften unterliegt. erscheinungen sind teure Werkstoffe für Klinke und
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch 35 Antriebsrad notwendig. Aus vorstehenden Gründen gekennzeichnet, daß das Reibrad (1) aus Kunst- ist die Vorrichtung für Zimmer- und Weckeruhren stoff mit hohem Reibungskoeffizienten besteht wenig geeignet, und sie hat sich in der Tat auch in oder an seinem Umfang mit solchem Kunststoff der Praxis nicht durchsetzen können.
belegt ist. Schließlich sind bereits mit einem Klemmgesperre
5. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 4, da- 40 verbundene, besonders für elektromagnetische Uhrdurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (8, werksaufzüge bestimmte Schnappschalter bekanntge-14, 16) aus Kunststoff mit hohem Reibungskoef- worden. Dort ist der Mitnehmer als Klemmkörper fizienten besteht oder an seinen Arbeitsflächen ausgebildet, der zur Übertragung der auf den Triebdamit belegt ist. hebel wirkenden Federkraft mit einem Reibrad zu-
45 sammenarbeitet. Bei einer Ausführungsform wird der
. Klemmkörper kurz vor denx Ende des die Federkraft
""^ ■ übertragenden Hubes durch Anlaufen an einen feststehenden Anschlag vom Reibrad abgehoben, um die *
Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für ganze Federkraft zum raschen Kontaktschluß zwi-Uhren mit elektromagnetischer Aufzugsvorrichtung, 50 sehen dem am Triebhebel befindlichen Kontakt und bestehend aus einem Antriebsrad für das Uhrwerk dem am Anker des Elektromagneten befindlichen und einem um die Achse des Antriebsrades schwenk- Gegenkontakt zur Verfugung zu haben (USA.-Pabaren Triebhebel mit einem daran angelenkten Mit- tentschrift 3 163 727). Beim Wiederspannen der Fenehmer, der im einen Drehsinn des Triebhebels die der gleitet jedoch der Klemmkörper auf dem Reibgespeicherte Kraft der gespannten Triebfeder auf das 55 rad, was entsprechende Reibungsverluste und außer-Antriebsrad und damit auf das Uhrwerk überträgt, dem, je nach dem verwendeten Werkstoff, ein unanworauf der Triebhebel nach einer durch den zeitli- genehmes Geräusch zur Folge hat. chen Ablauf des Uhrwerks bestimmten Kontaktgabe Bei einer späteren Ausführungsform ist für den ravon der Aufzugsvorrichtung zum erneuten Spannen sehen Kontaktschluß an Stelle eines feststehenden der Triebfeder im entgegengesetzten Drehsinn ge- 60 Anschlages zum Abheben des Klemmkörpers am schwenkt wird. Anker des Elektromagneten ein zusätzlicher perma-
Bis zum heutigen Tage werden solche Rücklauf- nenter Magnet befestigt, der mit einer am Triebhebel
sperren in der Regel als Klinkengesperre ausgeführt, angebrachten ferromagnetischen Platte zusammenar-
d. h. das Antriebsrad weist eine sägezahnförmige beitet, um in der Endphase des Kraft übertragenden
Verzahnung auf, und der Mitnehmer ist als federbe- 65 Hubes den Triebhebel vollends schlagartig in die
lastete Klinke ausgeführt. In der ersten Drehrichtung Kontaktlage zu verschwenken (USA.-Patentschrift
des Triebhebels wird das Antriebsrad durch die 3 261935). Die hier doppelt vorhandenen Klemm-
Klinke mitgenommen, während in der anderen Dreh- körper werden also nicht abgehoben, und sie bleiben
DE19661523963 1966-03-23 1966-03-23 Rücklaufsperre für Uhren mit elektromagnetischer Aufzugsvorrichtung Expired DE1523963C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US622285A US3479814A (en) 1966-03-23 1967-03-10 Drive for electric clocks

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0058801 1966-03-23
DEK0058801 1966-03-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1523963A1 DE1523963A1 (de) 1969-06-12
DE1523963B2 DE1523963B2 (de) 1972-12-28
DE1523963C true DE1523963C (de) 1973-07-12

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