DE1523958A1 - Uhr mit Torsions- oder Biegeschwinger - Google Patents
Uhr mit Torsions- oder BiegeschwingerInfo
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/08—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
- G04C3/12—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by piezoelectric means; driven by magneto-strictive means
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Description
KIENZLE UHRENMBRIKM GMBH
Schwenningen am Neckar
Schwenningen am Neckar
P 15 23 958.4
(K 56 990)
4. Juli 1968
(K 56 990)
4. Juli 1968
Uhr mit Torsions- oder Biegeschwinger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr mit einem Torsions- oder Biegeschwinger.als zeitbestimmendes
Organ.
Bei Uhren, die erhöhten Genauigkeitsanforderungen entsprechen sollen, werden Torsions- oder Biegeschwinger
verwendet, wie beispielsweise Stimmgabeln, Blattfedern, Torsionsstäbe und ähnliche
Schwingelemente. Die Energiesteuerung und -übertragung erfolgt kontaktlos über eine elektronische
Schaltung. In der üblichen Ausführungsform
ο besitzt der mechanische Schwinger ein Permanent-Q0
magnetsystem, das die Eingangsspule der elektro- ^ nischen Schaltung induktiv beaufschlagt. Dieses
^ Eingangsignal wird verstärkt einer Antriebsspule cn zugeleitet, deren magnetisches Feld ein Permanent-
^ magnetsystem des mechanischen Schwingers antreibend beeinflußt. Der Antrieb des Zeigerwerkes
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kann entweder direkt vom mechanischen Schwingsystem aus erfolgen - z.B. trägt bei einer Stimmgabel
einer der Zinken eine Portschaltklinke oder über ein besonderes in Takt der Schwingungen
des mechanischen Schwingers betätigtes elektrisches Schrittschaltwerk.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen Nachteile auf. Die elektronische Schaltung zur Unterhaltung
der Schwingungen des mechanischen Schwingers ist aufwendig. Die Permanentmagnete auf dem Schwinger
lassen sich meist nicht so anordnen, wie dies für eine gute Zeithaltung des Schwingers erforderlich
ist. Erfolgt der Antrieb des Zeigerwerks durch direkte mechanische Kopplung zwischen Schwinger
und Zeigerwerk, so ist es außerordentlich schwierig, die mechanischen Antriebselemente so
auszubilden und anzuordnen, daß keine ungünstige Beeinflußung des Isochronismusverhältens des mechanischen
Schwingsystems eintritt. Erfolgt dagegen der Antrieb des Zeigerwerks über einen gesonderten
elektromechanischen Wandler, so ist wohl eine Beeinflußung des Isochronismusverhaltens des Schwingers
durch die Portschaltvorrichtung ausgeschlossen, jedoch wird dieser Vorteil erkauft durch einen erhöhten
Energieverbrauch, sowie durch wesentlich höhere Kosten der Uhr, da derartige elektromechanische
Wandler kompliziert und aufwendig aufgebaut sindj zudem wird in diesem Fall die Baugröße der
Uhr erhöht.
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909831 /059Ö
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Um die Eingangsspule der elektronischen Schaltung und das die Eingangsspule beeinflußende Permanentmagnetsystem
auf dem Schwinger zu ersetzen, wurden schon piezoelektrische Elemente verwendet, die im
Eingang der elektronischen Schaltung liegen und an den mechanischen Schwinger gekoppelt sind. Diese
piezoelektrischen Elemente geben also eine Spannung synchron zur Schwingerfrequenz ab, wodurch die
Steuerung des Arbeitsstromes der elektronischen Schaltung bewirkt wird. Hierbei dient jedoch das
piezoelektrische Element lediglich zur Steuerung der elektronischen Schaltung und übernimmt keine
sonstigen Funktionen. Der Antrieb des mechanischen Schwingers kann in ähnlicher Weise durch ein zweites
piezoelektrisches Element im.Ausgangskreis der elektronischen Schaltung erfolgen.
Es ist auch bekannt, den mechanischen Schwinger selbst als piezoelektrisches Element aufzubauen.
Diese Elemente sind dann als Blattfeder- oder Stimmgabelschwinger aufgebaut. Die Arbeitsfrequenz
dieser Systeme ist Jedoch sehr hoch, meist weit über 1 kHz, so daß elektrische Frequenzteilerstufen
vorgesehen werden müssen, die die Schwingerfrequenz so weit herunterteilen, daß ein mechanischer Antrieb
des Zeigerwerkes möglich ist. Außerdem sind derartige piezoelektrische Schwinger sehr teuer, da ihre Form
maßgebend für das Schwingungsverhalten ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu "beseitigen, insbesondere
soll bei einem Biege- oder Torsionsschwinger ein System gefunden werden, das auf
einfache Weise die Schwingung des Schwingers unterhält und gegebenenfalls auch den Antrieb des
Zeigerwerkes übernimmt.
Bei einer elektrisch, kontaktlos betriebenen Uhr mit Biege- oder Torsionsschwinger mit einem
mit dem mechanischen Schwinger gekoppelten piezoelektrischen Element im Eingang der elektronischen
Schaltung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
das piezoelektrische Element gleichzeitig so in den Ausgang der elektronischen Schaltung
zu legen, daß es antreibend auf den Schwinger wirkt. "Das piezoelektrische Element kann gleichzeitig
die Schaltmittel zur Fortschaltung des Zeigerwerkes tragen. Yorzugsweise besteht es aus
einem an seinem einen Ende fest eingespannten Biegeschwinger, der in geeigneter Entfernung von
der Einspannstelle an den mechanischen Schwinger angekoppelt ist und an seinem freien Ende die
Schaltmittel zur Weiterschaltung des Zeigerwerks trägt« Die Amplitude des piezoelektrischen Elements
soll unabhängig von der Betriebsspannung sein, was einmal durch elektrische Stabilisierungsmittel
zu erreichen ist, oder auch durch mechanische Amplitudenbegrenzung in Form von progressiv
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wirkenden Gegenfedern oder in Form von dämpfenden Anschlägen. Das piezokeramische Element als
Biegeschwinger kann auch in seiner Mitte eingespannt und an seinem einen Ende mit dem mechanischen
Schwinger gekoppelt sein und an seinem anderen Ende die Schaltmittel zur Weiterschaltung
des Zeigerwerkes tragen. Die mechanische Kopplung zwischen piezokeramischem Element und dem mechanischen
Schwinger soll vorzugsweise in der Nähe des Schwingungsknotens des mechanischen Schwingers
erfolgen. Die gesamte Anordnung kann auch symmmetrisch ausgebildet sein, indem auf den
Schwinger zwei symmetrisch arbeitende keramische Elemente wirken. In diesem Fall können die Einspannstellen
der piezokeramischen Elemente die gesamte mechanische Anordnung tragen, da ja diese
Elemente mechanisch mit dem Schwinger verbunden sind.
Die piezokeramischen Elemente z.B. aus Bariumtitanat oder Bleizirkonatitanat zeichnen sich
durch einen sehr günstigen Wirkungsgrad der elektromechanischen Energieumwandlung aus. In Form
von Biegeschwingern lassen sich Biegeamplituden
bis zu einem Millimeter erzielen. Gemäß der vorliegenden Erfindung übernehmen die piezokeramischen
Elemente eine Mehrfachfunktion, denn sie sind einmal das Eingangselement für die elektronische
Schaltung, zum zweiten jedoch gleichzeitig Ausgangselement dieser elektronischen Schaltung
und damit Antriebselement für den mechanischen
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Schwinger. Damit ist die Beeinflußung des Ganges des mechanischen Schwingsystems durch die Portschaltung
ausgeschlossen. Da die Kopplung zwischen dem keramischen Element und dem mechanischen Schwinger
in die Nähe des Schwingungsknotens gelegt werden kann, kann die Zeithaltung des Schwingsystems
beträchtlich erhöht werden gegenüber den seither bekannten Lösungen. Komplizierte und aufwendige
elektromechanisch^ Wandler, die auf elektromagnetischer Basis arbeiten, sind nicht erforderlich,
da deren Funktion durch das piezokeramische Element übernommen wird. Die auf dem piezokeramischen
Element angeordneten Schaltmittel können bekannter Natur sein. Auf das Portschaltrad kann also entweder
eine Schaltklinke oder Schaltfeder oder ein Schaltanker oder eine magnetische Mitnahmevorrichtung
wirken. Die Figuren zeigen einige Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung,
Figur 1 zeigt einen Stimmgabelschwinger mit einem piezokeramischen Element.
Figur 2 zeigt einen Stimmgabelschwinger mit zwei piezokeramischen Elementen.
In Figur 3 und in Figur 4 ist ein ringförmiger
Schwinger mit zwei piezokeramischen Elementen gezeigt.
In Figur 5 ist ein doppelringförmiger Schwinger gezeigt.
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In Figur 1 ist Teil 1 die Stimmgabel, die über die mechanische Verbindung 3 mit dem piezokeramischen
Element 2 verbunden ist. Dieses piezo— keramische Element ist einseitig eingespannt und
trägt an seinem freien Ende eine Schaltklinke 5, die auf ein Schaltrad wirkt. Dieses Schaltrad
treibt seinerseits das Zeigerwerk 4 an.
Mit der Stimmgabel 1 können auch zwei piezokeramische Elemente verbunden sein. Wie in Figur 2
gezeigt , sind die piezokeramischen Elemente 2 in ihrer Mitte eingespannt und auf der einen
Seite über die Teile 3 mit dem Schwinger 1 verbunden. Die freien Enden der keramischen Elemente
2 tragen Schaltklinken, die auf ein Schaltrad des Zeigerwerkes wirken. Die gesamte Anordnung
wird getragen durch den Einspannblock 6. Die Stimmgabel 1 besitzt also keine separaten Befestigungsmittel
.
• Anstelle der Stimmgabel kann auch ein ringförmiger
Schwinger 1' verwendet werden. In Figur 3 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel gezeigt,
wobei wiederum die keramischen Elemente 2 in der
ο Mitte eingespannt sind und über ihr eines Ende
^ mit dem Schwinger verbunden sind, während ihr
ω anderes Ende die Schaltklinken tragen. Der Ein-
^ spannblock 6 trägt wiederum die gesamte Vorrich-
c- tung.
In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem ringförmigen Schwinger gezeigt, wobei
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hier die Elemente 2 an ihrem einen Ende eingespannt sind. Die Vorrichtung gemäß Figur 4
arbeitet gleich wie die Vorrichtung gemäß Figur 3»
Eine Vorrichtung mit einem doppelringförmigen Schwinger 1tf ist in Figur 5 gezeigt. Bei dieser
Anordnung entfallen "beispielsweise die Stege 3» die die mechanische Kopplung zwischen
dem Schwinger und dem keramischen Element übernehmen. Der Mittelsteg des Schwingers 1'' ist
direkt mit dem keramischen Element 2 verbunden.
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Claims (10)
1. Elektrisch, kontaktlos betriebene Uhr mit Biege- oder Torsionssehwinger mit einem mit
dem mechanischen Schwinger gekoppelten piezoelektrischen Element im Eingangskreis der
elektronischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element gleichzeitig
so im Ausgangskreis der elektronischen Schaltung liegt, daß es antreibend auf den
Schwinger wirkt»
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element Schaltmittel
zur Fortschaltung des Zeigerwerkes trägt.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das piezoelektrische Element als an einem Ende fest eingespannter Biegeschwinger
ausgebildet ist, der in geeigneter Entfernung von der Einspannstelle an den mechanischen
Schwinger mechanisch angekoppelt ist, und an seinem freien Ende die Schaltmittel
zur Weiterschaltung des Zeigerwerkes trägt.
- 2 909831/05 96
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AO
4. uhr nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplitude des piezoelektrischen Elements mechanisch
begrenzt ist,
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Amplitudenstabilisierung
in der elektronischen Schaltung vorgesehen ist.
6. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Amplitudenbegrenzung
durch progressiv wirkende Gegenfedern oder durch dämpfende Anschläge gebildet wird.
7. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Biegeschwinger ausgebildete
piezokeramische Element in seiner Mitte eingespannt und an seinem einen Ende mit dem mechanischen Schwinger gekoppelt
ist und an seinem anderen Ende die Schaltmittel zur Portschaltung des Zeigerwerkes
trägt.
8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kopplung zwischen dem
piezoelektrischen Element und dem mechanischen Schwinger in der Nähe eines Schwingungsknotens des Schwingers erfolgt.
7üb96
M
/-
9. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwinger zwei symmetrisch arbeitende
piezokeramische Elemente wirken.
10. Uhr nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß über die Einspannstellen der piezoelektrischen
Elemente, die mechanisch mit dem Schwinger verbunden sind, die gesamte Anordnung von
Schwinger, piezokeramischen Elementen und Fortschaltung getragen wird.
909831/C) b96
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0056990 | 1965-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523958A1 true DE1523958A1 (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=7228081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651523958 Pending DE1523958A1 (de) | 1965-08-28 | 1965-08-28 | Uhr mit Torsions- oder Biegeschwinger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1523958A1 (de) |
GB (1) | GB1131357A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3747326A (en) * | 1970-07-17 | 1973-07-24 | Siemens Ag | Clock drive with piezoelectric tuning fork |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4856465A (de) * | 1971-11-15 | 1973-08-08 |
-
1965
- 1965-08-28 DE DE19651523958 patent/DE1523958A1/de active Pending
-
1966
- 1966-09-30 GB GB3861166A patent/GB1131357A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3747326A (en) * | 1970-07-17 | 1973-07-24 | Siemens Ag | Clock drive with piezoelectric tuning fork |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1131357A (en) | 1968-10-23 |
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