DE1523677A1 - Stroemungsmittelverstaerker - Google Patents
StroemungsmittelverstaerkerInfo
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Description
Strömungsmittelverstärker
Die Erfindung betrifft einen StrömungsmlttelverstHrker mit einer
Weohselwirkungskamraer, die alt einer Leistungsdüse zur Zuführung
einer Leistungsströmung und mit drei nebeneinanderliegenden Auf»
nahmekanMlen ftlr die Leistungsströawng verbunden ist.
Ee 1st bereite eine StröraungsmittelverstKrkeranordnung bekannt
(Machine Design, 1963, Mr. 6, Seite 155)t in welcher eine Strö
mung in einer von drei Auegangeleitungen proportional zu einem Steuerstrom vermindert wird, während bei Fehlen eines Steuer·
Stroms der Leistungsstrom ohne Ablenkung durch die mittlere der
drei Ausgangsleitungen flieset.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strömungsmittelverstärker zu schaffen, der sich zur Verwendung
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Unterlagen (Art. / t, l«--. - . *r. ι datz 3 das ÄnderuntÄje* v. 4.9.
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als Speicher In D&tenverax'beitungsmasehinen oder Rechenmaschinen
eignet, um ein Lassen der Anordnung su ermöglichen. Zur Erläuterung dieser Funkfcion sei angenommen» die Strömung im rechten Aufnahraekanal
stellt die Speicherung der binären Zahl 1 und die Strömung im linken Aufnahniekanal stellt die Speicherung der binären
Zahl 0 dar, Mun wird zum Lesen der gespeicherten Zahl ein
Impuls zuerst der rechten Steuerdüse und dann der linken Steuer»
dUse' sugefÜhrfc. #®nn üi& Anordnung Ziffer 1 speichert, so wi-rä
ein . Leeelsiipuls durch beid© Eingangssignal© erhalten, wobei,
was besonders wishtig ist,, durch den rechten Steuertepulo sofort
ein Impuls im iiittleren Aufnahsaeksnal erhalten wird» Befindet
sieh die Anordnung im binären Hullsustand, so wird dagegen üie
Zuführung eines rechten Steuerpulses keinen entsprechenden
Impuls im isiittlepen Aufnahmekanal erzeugen» Damit ergibt sich Ära
mittleren Aufnahiaekanal ein untereohiedliches Ergebnis sowohl
hinsichtlich der Zaiil der Impuls© wie ihre "seitlichen. Eintraffsas
abhängig vom binärsn Zustand dor Anordnung.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgesuäss durch eine Anordnung
gelöst, durch welche ein \reränderlicher Druckgradient an der Leißtungsströmung
erzeugt wird, mittels v?eichem der Leistungsstrom
v/ahlweise in die eine oder andere der beiden äusseren Aufnahsnekanäie
geleitet wird, wobei die Wände dar Weohselwirkungskanaaer
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- 8 - BAD OS
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derart angeordnet sind, dass zwischen den Seitenwänden und dem Leistungsstrom Grenzschichteffekte auftreten* so dass die
Anordnung als bistabiler Verstärker arbeitet, wobei der Verstärker betätigbar ist, um im Mittelkanal ein gesteuertes
Pulsieren zu erzeugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist dabei die Anordnung zur Erzeugung eines veränderlichen Druekgradienten
eine Einrichtung auf, durch welche die Strömung in einer der äusseren Aufnahmekanäle zumindest teilweise gesperrt wird,
so dass sich in diesem Aufnahmekanal ein Dru«k ausbildet, um
die Strömung in den anderen Aufnahmekanal abzulenken,
Der erfindungsgemässe Stromungsmittelversfcärker wird durch
die bekannten Strömungsmittelverstärker nicht nahegelegt,
weil in der erfindungsgemässen Anordnung die Xnderung der Strömung in einem der beiden äusseren Aufnahmekanälen für
die LeistungsstySnmng im Gegensatz zur genannten bekannten
Anordnung ohne Bedeutung ist. Beim erfindungsgesiässen StrS-raungsmittelverstärker
kommt es auf Grenzschichtwirkungen zwischen Leistungsstrom und StrömungskanalwSnden an - im
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Gegensatz zur bekannten Anordnung» bei der solche Grenzschichttrirkungen gerade nicht auftreten dürfen.
Soweit bekannte Anordnungen ebenfalls Grenzschichtwirkungen ausnützen (Machine Design 1963, Nr* 5, Seite 150) weisen
sie nicht das erfindungsgemässe Merkmal dreier Ausgangsleitungen auf·
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Be zeigt
Figur X eine Draufsicht auf ein erstes AusfOhrungsbeispiel
eines bistabilen Stromungsnittelverst&rkers,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein anderes AusfUhrungsbeispiel
eines bistabilen StrömungsmittelVerstärkers,
Figur 3 eine graphische Darstellung der Strönungsverteilung
des Strömungsmittels, welches am Ende 59 des rechten Teilers 55 in Figur S vorbeiströmt.
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fir
Kurz gesagt bilden die Elemente der Erfindung eine Anordnung,
bei welcher die Wechselwirkungskainmer von Strömungsmittel«-
verstärkern durch Zugangekanäle, welche die Wechselwirkung^-
kammer mit dem Uragebungsberoich verbinden, auf Umgebungsdruck
gehalten wird. Dieser Grundgedanke kann auf verschiedene Ausführungsbeispiele von Strömungsmittelverstärkern und zur
Sichersteilung der Widerstandsanpaaaung miteinander verbundener
Elemente angewendet werden« Die bauliche Abänderung» welche den angegebenen Grundgedanken verwirklicht, führt zu
den Orgelpfeifenoszillatoron, bei welchen die Öffnung dar
Steuerorgelpfeifen zum Umgebungsboroich vom voll geöffneten
bis zum voll geschlossenen Zustand veränderlich ist»
In Figur 1 ist ein typischer Doppelteiler-StrÖiöungsraittöl~
verstärker 10 dargestellt, wobei der Verstärker in typischer Weise aus aufeinander gelegten Platten aus Kunststoff, wie
Lucite, oder aus Metall oder irgend einem anderen gewünschton
Metall besteht. Die Oberschicht 11 1st eine Deckplatte, durch welche die verschiedenen Eingänge in den Strömungamittolverstärker
geführt sind. Die Mittelschicht 12 ist bearbeite6,
mit Bohrungen versehen oder geätzt oder auf andere Woiso mit Ausnehmungen versehen, um die Öffnungen zu bilden, welche
eine Steuerung eines primären Strötmingsralitolstromes durch
sekundäre Strömungsmittelströmo ermöglichen. Die Bodenschicht
weist keine Öffnungen auf und dient zur Abdichtung der Einheit ο
Die Strönmngstnittelströtue sind zwischen Oberschicht 11 und
** 5 ·"
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Bodenschicht j3 eingeschlossen, damit sie durch die in der
Mittelschicht 12 vorgesehenen Durchführungen strömen«
Sine nicht gezeigt» Strä»ung$j»ittelleieiungsquello ist mit
der loistungadttss 1% verbunden, um eine Strömungsmittellelstungestru'&ung
durch die Leiatungsöffnung 15 zuzuführen.
13:'.-^v. Lel3tttttg€£t,'u!ming wi;?d in die Wüefeselwirkungskammer 16
durdi, ©Ine· Ifeistungedü&e ?& eingeleitet. Die Kammer 16 wird
durch die reefer« Sait&nwand 17 tmd €£$ linke »Seitenwand 18
iMgrwässt un<? !;>.'·rnißinniaiert mit dem rechten Äufnahmekanal 21,
des ünken AufiiaUmekanal 2ίϊ und einem Mittelkanal 23« Der
Mittelkanal 23 iit vom rechten Aufnahtnekanal 21 durch einen
ersten Teller Zh getrennt« Der Mittelkanal 23 ist vom linken
Aiifnahmekänal £2 durch einen zweiten Toiler 25 getrennt. Die
Vechselwirkungskammer 16 wird an ihrem unteren Ende durch die
die Leistungedüse 14 auf eine kleine Öffnung eingrenzende Anordnung,
die rechte Steuerdüse 26 und die linke Steuerdüse 27 begrenzt« Ih die rechte Steuerdüse 26 wird ein Steuersignal
durch die Öf'jfming 2Ö ir* der Oberschicht 11 der Schichtung eingeleitet*
In d:**i liiik« St«;m*jiNiüee 27 wird ein Steuersignal
u-ct'at,, dl© öS?m"i& 2$ in dtj. Ui orsciti^t 11 eingeleitet. Es
wird bemerktt €ai di© baitenwände 17 und 18 an Ihren Enden
nahe d«r Leisttmgedüae 14 einen die Breite der Leistungsdüse ik
überstöigendöii Anstand voneinander aufweisen. Darüber hinaus
sind die Seitenwand« 17 und 18 stromab der Leistungsdüse 14
divergent. Die drei stromab gelegenen Durchführungen, der Auf«
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BAD üfüüiNAL
nahmekanal 21, der Aufnahaiekanal 22 und der Mittelkanal 23,
sind entweder mit der Atmosphäre verbunden oder nach einem ausgewählten Schema verschlossen oder mit einer ausgewählton
Belastung verbunden, wie später beschrieben werden wird.
Das in Figur Ö dargestellte Mehrfachteilereleinont 45 weist
eine Lelstungsdüse 46, eine rechte Steuerdüse kj und eine
linke Steuerdüse 48 in der gleichen Anordnung wie das in Figur ? dargestellte Strömungsmlttelelement 10 auf. Das Strömungsmittelelement
45 ist um die Achse der Loistungsdxise 46 symmetrisch.
Die Leistungsdüse führt in eine Wechselwirkungskammer 49, welch©
von einer rechten Seitenwand 5"J begrenzt wird, die eine der
Seiten eines rechten Aufnahmekanala 52 bildet. Bin rechter Teiler
55 geht divergierend von dieser We chse Ivirkungskainmer aus, wobei
eine seiner Seiten die andere Seite des rechten Aufnahmakanals
und «eine zweite Seite eine geschloaaone Seitenwand eines Aus-Xaßkanals
57 bildet. Ein zweiter Teiler bildet die andere Seite
dos linken Aufnahmekanals 54 und die zweite Seite des Tellers 56
bildet die linke Seitenwand des Auslaßkanals 57« Eer Auslaßkanal I
57 ist. dem in Figur 1 dargestellten mittleren Auslaß 23 öquivala.ntt
ist jedoch stark ausgeweitet und so kurz und trichterförmig ausgebildet, wie es praktisch möglich ist. Daraus ergibt sich, daß
der Wechselwirkungsbereich 49 für den Umgebungsdruck geöffnet
« 7—
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ist und eine Schwingung ausschließt.
Die Auslaß-Aufnahmokanälo 52 und $k in Figur 2 können so
ausgebildet werden, daß sie kontinuierlich durch die Seitenwände der Mittelschicht des Verstärkers führen, ohne daß die
Auslaßströme nach oben durch die Oberschicht gebogen sind, wie in Figur 4a dargestellt. Diese Aufnahmekanäle können ausgebildet
werden, wie es in den Figuren T bis 3 dargestellt 1st, wobei keine Biegungen und Oberflächen vorhanden sind, welche
fe eine reflektierte Welle und das dadurch erzeugte unerwünschte Signal verursachen.
Einige der Merkmale dieses bistabilen flip-flop-Strönmngsmittelverstärkers
gemäß- Figur 3 beetehon darin, daß der Wechsel~
wirkungsbereich immer unter Umgebungsdruck steht, der Verstärker infolge der trichterförmigen Öffnung gegen den Umgebungsdruck
hin nicht schwingt und daß der Verstärker die
gleiche örtliche Strömung zur nächsten Einheit aufweist, ungeachtet
der Anzahl der in denselben geleiteten Eingangsströmungen t
da der Überschuß in die Umgebung abgeleitet wird.
Figur 3 zeigt das Geschwindigkeitsprofil der Leistungsströmung,
wenn sie an eine der Seitenwandungen, beispielsweise 51 in Figur 2 , angelegt ist„ Figur 3 wird im Zusammenhang mit der Erläuterung
der Wirkungsweise der Ströraungselemente k$ in Figur Va
näher erläutert werden.
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15236"
Eine Vielzahl von Wirkungen kann in Strömungsmittelverstärkern
durch die Aufteilung eines Raumes mit Toilern erzielt werden.
Schwingung kann erzeugt oder beseitigt werden, Einheiten können mit wiederholbaren Druckverteilungen kombiniert und Steuerströmungen
können kombiniert oder voneinander getrennt werden.
Bei Betrieb des in Figur 1 dargestellten Mehrfachteilerelementea
besteht die normale Aktivität des Leistungsstrahle darin, an
der rechten Begrenzungswand 17 oder an der linken Begrenzungswand 18 anzuhaften und entsprechend durch den rechten Auslaß 21 %
oder den linken Auslaß 22 auszutreten. Wenn sich der Leistungsstrahl auf der rechten Seite befindet, d.h. an der Wand 17 anhaftet
und durch den rechten Auslaß 21 austritt, so kann er nach links gekippt werden, indem der Eintritt von Strömungsmittel
in die rechte Steuerdüse 26 ermöglicht oder Strömungsmittel
aus der linken Steuerdüse 27 abgesogen wird. Die Leistungsströmung
ist in ihrer neuen Stellung stabil, wenn die Steuerungen aufgehoben werden <
> Wenn St euer strömung- in beide Steuerdüsen in ausreichendem Volumen eingeleitet wird, um die Mitführungs- ä
eigenschaften der Leistungsströmung auszugleichen, so wird der Leistungsstrahl von den Begrenzungswänden abgelöst und strömt
durch die mittlere Durchführung. Wenn nicht die zwei Teiler sehr nahe an der Mündung des LeistungsStrahls liegen und die Begrenzungswände
von der Leistungsströmung ziemlich weit zurückversetzt sind, so legt sich die Leistungsströmung an eine der
Begrenzungswände an, sobald die Steuerströmungen aufgehoben
- «H Q J <m
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werdenο Wenn der rächte Auslaß 21 und der linke Auslaß 22
teilweise oder vollständig blockiert l3.t, schwingt die Lelstungs~
strömung zwischen dam rechten und. linken Auslaß und erzeugt eine ImpulsstrcSmuig im mittleren Auslaß 23» Bio Leiötungsströraung
übt dieso Wirkung aus, indem sie Strömungsmittel zwischen sich und einer Begronzungswand mitreißt, Di© Leistungsströmung
bewegt sich gegen di© Wand und erhöht den Druck in
den seitlichen Auslässen» Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen,
daß der seitliche Auslaß dies rechte Stouordüse 26 iat0
Dadurch wird dor Brück in der blockierten rechten Durchführung
erhöht, Die umkehrende Wolle höheren Druckes drückt die Strömung nach links, dah0 gegen di© Anlögwandung IS. Fenn sich dia
Leistungsströmuiig nach links bewegt, tritt ein 3tröamngsimpuls
durch die mittleren Auslässe und dio Strömung satzt ihre Be-W3g*un,g
gegen die link© Durohführung hin fort* ¥enn sich' di©
Strömung näher an der linken Seiuenwasidhmng befindet, reißt sio
Strömungsmittel suit sich, wöiclies sieh zwischen der Strömung
und der Wand 18 befindet, und bewegt sdLuh noch weiter gegen
die linke Begrenairngswand hi3ns indeia sie ä&n Druck in der
blockierten linken Durchführung 22 erhöht. Die durch die link©
Durchführung 22 zurücklaufend® Well© höheren Druckes drückt nunmehr
die Strömung gegen die recht© Wand 17 hin, indem si© einen
weiteren Strömungeimpuls durch die mittlere Durchführung 23
sendet, wenn die Leistungsströmung dan Eingang derselben überstreicht· Die Schwingung kann verhindert werden, indem eine
ausreichende Ausströmung durch die rechte Durchführung 21 und
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die linke Durchführung 22 ermöglicht wird oder indem der mittlere Auslaß 23 erweitert wird, so daß er beträchtlich
breiter ist als die Leistungsströmung.
Die Schwingung wird verbessert, indem die Längen der teilweise oder vollständig blockierten rechten Durchführung 21
und linken Durchführung 22 gleich gemacht werden. Die stehenden Wellen in den gleichlangen Teilen verstärken sich
gegenseitig in der richtigen Phasenbeziehung, um Schwingung zu erzeugen.
Wenn der mittlere Kanal 23 verschlossen ist, so ist diese
Verschließung einem kuppenartigen Teller gleichwertig, wie er in der USA-Patentanmeldung 222 7^8 beschrieben 1st. Das
Verschließen des mittleren Kanals 23 bewirkt eine Stabilisierung in Art des kuppenartigen Teilers, welcher in der
genannten Anmeldung beschrieben ist. Unter diesen Umständen kann das in Figur 1 dargestellte Mehrfachteilerelement als
ein Verstärker arbeiten. Venn die drei Auslaßleitungen 21,
und 23 alle geöffnet sind, ist dieses Element ein stabiler Verstärker. Venn die Kanäle 21 und 22 ausreichend blockiert
oder gänzlich geschlossen sind und der mittlere Kanal 23 geöffnet ist, so arbeitet das Strömungsmittelelement als
Oszillator.
Die obige Beschreibung der Betriebsweise des in Figur 1 dar-
« 11 -
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gestellten Strömungsmitteleleraents ale Oszillator trifft zu,
wenn die Größenverhältnisse der in die Wechselwirkungekammer
führenden Öffnungen im wesentlichen den in Figur 1 gezeigten entsprechen, O.h., wenn die Breite der Leistungsdüse mit W
bezeichnet ist, so ist die Breite der zwei mittleren Düsen ebenfalls W und diejenige der drei Auslaßkanäle ist 2W oder
der Mitteikanal 23 kann weniger als 2W breit sein. Ea wird
welter angenommen, daß die Spitzen der Teiler Zk und 25 um
mindestens fünf Düsenbreiten stromab gelegen sind. Liegen sie näher als 5W* eo geht eine ungenügende Kraft von den
Seitenwänden aus, um ein Austreten der Leistungsströmung durch den Mittelkanal 23 zu verhindern. Wenn sie näher als
5V liegen, bewirkt die geringere Mitführung über eine kleinere
Strecke keinen ausreichenden Druckunterschied, welcher auf der kleineren Strecke wirksam ist, um eine merkliche Ablenkung
des Leistungsstrahle zu bewirken und daher tritt die Leistungeströmung durch den Mittelkanal 23 aus. Dadurch wird der Ver- »
stärker tatsächlich zu einem Proportionalverstärker, wenn die Teller nahe an der Leistungsdüse liegen. Ein Proportionalverstärker ist ein Strömungsmittelverstärker, bei welchem keine
Wandanlegung auftritt, um der Leistungsströinung eine Stabilität
zu erteilen. Die Leistungsströmung wird durch ihre Düse zu den
Aufnahmekanälen geleitet und wird durch Steuerströmungen in
einen bestimmten Aufnahmekanal oder eine Gruppe von Aufnahmekanälen umgeleitet, wobei der tatsächliche Weg der Leietungsströmung durch den Strömungsimpule der mit den Steuerströmungen
"" '12 7
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kombinierten Laistungsströmung bostlinint wird.
Ein© Bewegung der Teiler gegeneinander*» wodurch dor MittoJL-kanal
23 verengt und die Seitenkanäle 21 und 22 "geöffnet wai-da
läßt die Einheit schwingen, wenn die äußoron Kanäle balaatot
werden» Unter Belastung wird dabei verstanden, daß ein Auslaßkanal
beispielsweise durch einen Kolben oder ein Ventil zunehmend verschlossen wird» Eine Schwingung der Lelstungaströmung
ergibt sich aus der starken Abbiegung der Leistungsströmung, wenn sich die Strömung zuerst an eine Wand einee
Aufnahmekanals anlegt, welcher bei Belastung die Leistungs~
strömung nicht nach außen, leitet, und die Loistungsströmvmg
sich einen Weg nach außen durch die mittlere Leitung 23 sucaeu
muß. Wenn der Teiler einen beträchtlichen Abotand von der
Seitenwand aufweist, muß die Leistungsströmung eine Biogo:i?g
von solchem Ausmaß durchführen, daß sie sich nicht mohr dor
Wandung des Mittelkanals anlegt, d.h. an den Teiler, wolcii«:r
den belasteten Aufnahmekanal vom Mittelkanal trennt, Wonr- sie
sich nicht mehr anlegt, bewegt sich die Strömung weiter quo:r
zum Mittelkanal gegen die andere Wand desselben und prallt ™
gegen die erstgenannte Wand in diesem Kanal zurück. Diese Aktivität der Strömung bewirkt, daß die Strömung mit einer
stabilen Frequenz schwingt, nachdem die anfänglichen Instabilitäten ausgopuffert sind, wenn beide Aufnahniekanäle belastet
sind ο
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BAD GRiQiNAL
JH
Eine Bewegung der Teiler voneinander weg, welche den Hi*t©lkanal
23 erweitert und di© äußeren Kanäle 21 und 22 verengtV.
vermindert die Schwingung dor Leistungsströmung oder führt
zu deren Beseitigung, wenn die äußeren Kanäle belastet sind α
Wenn der Mittelkanal ausreichend weit und die äußeren Kanäle entsprechend eng sind, legt sich die Strömung aus der I*eistungs~
düso zuerst an eine Außenwand .1? oder 18, bewegt sich um die
Spitze des Teilers 2k oder 25, welcher jeweils am nächsten
an der Anlegewand 17 oder 18 liegt, legt sich weiter an die
Seite dieses Teilers an und tritt ohne Schwingung aus dem
Mittelkanal 23 aus. Ein anderer Weg zur SchwingungsTrorhindorung
,besteht darins poröse Pfropfen in di© Auslaökanäl©. 21 und 22
einzuführen» wodurchdie Leistungsströmung sich an den üblichen
Anlegwänden 17 oder 18 anlegt und dann abbiegt, um durch den
Mittelkanal auszutreten und sich ohne Schwingung an eine Teilerwand anzulegen« ,
' ι ■
In dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Kanäle die halbe
Breite der Leistungsdüse und der Mittelkanal die zweifache Breite dar Leistungsdüse aufweist, wobei die Auslaßkanäle
blockiert und die Steuerkanäle offen bleiben, ist der Leiatungsstrahl
im Mittelkanal 23 stabil. Wenn zusätzlich eine Steüerströraung
in einen der Steuerkanäle 26 oder 27 eingeleitet >
wird und der andere entweder offen oder verschlossen iat» so
oszilliert der Leistungsstrahl zwischen den zwei Auslaökanälen.,21
und 22. ...-".'. . ·.-'
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Bei_Betrieb des in Figur 1 dargestellten Oszillators ist
sine verhältnismäßig hohe Verstärkung für den Beginn der
Schwingung erforderlich. JQiese hohe Verstärkung kann durch
Einschnürung der Auslaßkanäle oder durch Anschließen einer
B©Iastung an dieselben bewirkt werden»
Der Betrieb der in Figur 2 dargestellten Strömungsraittolvor«·
richtung verwendet den Gedanken des Mshrfachteilers noch in einer
anderen Weise.
Wenn keine Schwingung erwünscht XSt5 so wird der mittler®
Auslaß erweitert und so kura und trichterförmig ausgebildet,
wie es praktisch möglich ist, itfie in Figur ha gezeigt« Dies ^
ermöglicht, daß die Wechselwirkungskannner für den Umgebungsdruck offen istc Dies ist -erwünscht j ure leicht oine wiederholbare
Druckverteilung erzleloa au köanens wenn derartige
Einheiten miteinander gekoppelt werdoiie Durch Krümmung ύβν
Seitenwände 51 und 53"können di© weiten Mittolauslässe 57
erhalten werden, während die Teiler 55*und 56 nahe an dia
Mündung des Leistungsstrahles gebracht werdens tun' die Mitführung
zu begrenzen und Energie zu erhalten. Dux'ch Begrenzung;
.- 15 -
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Jb
dor Weite der linken Auelaßleitung j>2 und der rechten •Auslaßleitung $k kann die Strömung in die Leitungen ungeachtet der
Anzahl der Einlaßströmungen begrenzt werden. Die überschüssige Strömung wird in die Mittelauslässo 57 abgeführte Dies hält
die höhere Geschwindigkeit der Strömung nahe der Wand und führt
den Teil mit niedrigerer Geschwindigkeit weiter von der Wand '
entfernt, wie in Figur 4b dargestellt» Die Vorderkante 58 «"!er
Leistungsströmung, weiche an die Seitenwand 5"· der Wechselwirkungskatnmer
4° in Figur 4a angelegt dargestellt -ist,, zeigt',-daß
die Geschwindigkeit der Leistuiigs strömung nahe der Wandung*,
an welcher sie angelegt istj-'maximal ist und diese Ge schwind ig«»
k©it eich mit wachsendem Abstand von der Anlegewand vermistdart.
Wenn die Spitae des Teilers 55 so-angeordnet ist, daß ein Teil!
der Le1stungsströmung, welcher beispielsweise 'Zwischen der
Stelle 59 der Vorderkante 58 dar Leistungsströmung und der
Söitenwand 5^ liegt „ in .äeri. Aufi,iahsiekun.a 1 ;»2 öxiitv&ten kenn
so ist örsichtiichg . daß- der Rost :der Laistun-gsströmung in
den mi.ttler.en Auslaß 57;:strömt. Der mittlere Auslaß 5? bildoi':
sodann einen -Auslaß s welcher ciio In der Le
• enthaltene Strömung mit niedriger Sesciiwirs-tSiglceit bosait i. ·;τ
und der Teiler ^5S ist so abgeordnet, daß βϊ- die Te:lXc2i,ej.i ;5.it
niedriger Ge-schTvindigk'eit und geringer Energie von der Löl{Dt
Strömung abschneidet und sie in'den raittlsren- Auslaß 3? äasstößt,
während er die Teilchen mit hoher Geschwindigkeit und
hoher Energie in den rechten Aufnahroekawal 52 leitet, dasn.lt
- 16-,
Ö9 819/07 3 V
..■■.■■■ ' ■ BAD CRlGWAL
; : ;λ ■■■ μ ; ;■ ■.■;.■· ■
diese weiter stromab strömen, wobei die Druckverteilung des
Ausganges des Verstärkers in J^igur 4a im wesentlichen die
gleiche ist wie die Druckverteilung des in denselben gegebenen
Eingangs. Die Vorderkante 59 des Teilers 55., weIcHe'als scharf©
Kante 59 dargestellt ist, kann abgestumpft oder abgerundet
werden, um die Möglichkeit von Schneidenschwingungen zu vermindern
o Eine sekundäre Wirkung der Schneidenschwingung ist
die Erzeugung von Schwebungssignalen0 Eine reflektierte Feile
in Kombination mit einer normalerweise vorhandenen Welle erzeugt ein Schwebungssignal solcher Größe, daß es ein Storsignal
darstellt. Um die Möglichkeit der Erzeugung dieser Schwebungssignale
so klein wie möglich zu machen, ist es erwünscht, die
reflektierten Wellen aus den Auslässen zu beseitigen. Ein
leichtes Abstumpfen oder Abrunden des Teilers 59 vermindert
eine Schneidenschwingung und der divergierende Mittelauslaß gibt die Wellen ohne Reflexionen an die Atmosphäre ab.
So 1st ersichtlich, daß die'Erfindung-Strömungsmittelverstärker
schafft 9 bei welchen ein© Widerstandaanpassung an
andere Strömungsraitteleleniente orsielt wird und bei welchen
Reflexion von Verdichtungs-, Verdünnungs- und Schallwellen
erzielt wirde
- 17 -
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Claims (1)
15 S3 β?7. 8 . . . * ; 4, November 1968
Wo ¥ars»©n ma EeS« B©til@s ■ 300 709/W y? J3\
IL^JLfJLJL .a κ,.,^',.ρ,,Γ .Ü.iMe h e
1.0' Ströfflungspitttiverstärker mit einer V/ecli8e3.marlcungsls:aramars
iie mit elaer I^ietungsdtiae am1 Zuführung -eiiie-i
strömung and ait drei xiebeneinaßderliegenden
--bälen füs? di@ LeistungsstxcSaumg verbundeu ist» . .
ettkennselohnet..äuroh eine .Anordnung, duxeh welohe eia verändexlioh@^
Ds'uckgradlent sb der Leistazigsströmpag erseugl;
wirds mittels welchen der Leistungeetxom.wohlweise iß- die
eine odei* aR&®re der beiden äasseren Aafoahmekaaale g©«-.
leitet wiräi -tjobei die Wände*.-des. Wecliselfii^ksijgslcasiser
derart, angeoränet..-sind» ö.a*ss zwischen; den SeiteswäBdso anü
äem ^eistKagsstrom Gre-nsschiGhteffekte auftreteia,, βο dass
die Anordnung* als -Matabilei1 Verstärker* arbeitetf woljei der
** Yerstärker: betätiglsai1 igtB um im Mittelkaaal-ein gestsues-■
tea-Pulsierest-
2-0 Btrö-mungamittel-verstärker* nacix Aaapiiaoli Ji? dadurch.-gekenn-aeichnetj.
dass die Anordnung aur Erzeugung eiiasa ¥©rändsrliehen
ßruckgradiehten eine Einriohtung* aufweistj, .duroh
welche die Strömung'in einer der äuaeeren. Aufnaiimekanäle.
zuminde-st teilweise'gesperrt wlzä? so dass sich in dle»r«r'. .
Aufnalmeka&ai ein Druck .'ausbildetr. um'die Strsrdmimg ig"
den anderen Aufnahmekana'l-abauienken* *
903819/0731
Un IbI iaQSn !Art. / a ι ***. * ι λ ι ädU S dos AnöeriiriM89<*a. ν. 4, a.
709
3ο Strömungemittelverstärker nach Aaspruöh 1 oder 2, deduxeligekennzeichnet8
dass die Leistungsdüse «Sie Breite W aufweist j dass die drei Aufnahmekanäle Breiten etwa von 2 ¥
aufweiseηj und dass die Aufnahmekanäle mindestens um den
Betrag 5 W stromab von der Xeistungedüee liegen»
4ö Stsömungamittelverratärker nach Anspruch 3t dadurch ge-fcenn=·'
zeichnet» dass die Anordnung aurErzeugung eines veränder-■ ^
liehen Druckgradienten mindestens eine Steuerdüse aufweist0.
durch welche eine Steuer strömung in die V/eciiselTiirkungekammer
geleitet wirdo
5ö Strömungsmittelverstärker nach Anspruch 4 9 gekennaeiolinet
durch eine weitere Steilerdüse, die mit der ersten axial fluchtend und !bezüglich der exstsn Steueydtise auf d!®r gegenüberliegenden Seite der Wachse!wirkungskammer angeordnet ist, mit awei Teilern, deren jeder erste und zweite λ
gekrümmte Seiten aufweist t welche sich au eines Spitze hin
verjüngen, wobei diese Spitzen im gleichen Abstand stromab
von der üeigtungsdüse angeordnet sind,, mit einem Paar divergierender Seltenwände für die Weöhse.lwirkungskaramer 9 deren
jede an der stromab gelegenen Kante der Steuerdüsen beginax
und welche in einem grösseren Abstand als die Breite der Leistungsdüse voneinander angeordnet sind, Wobei die divefr«.-
- . BAD ORiGHNAL.
9 0 98 1*9/0731 '
to
30.0 709
■ir
gierenden Seitenwände ait den ersten Seiten der. !Teiler
die äusseren Aufnahmekanäle bilden, und ferner die zwei« y
ten Seiten der Teiler in bezug zueinander stromabwärts divergieren und den dritten mittleren Aufnahmekanal bilden»
6ο Strömungeisittjelverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekenn·» *-
zeichnet» dass die Entfernung zwischen den genannten !Spitzen grosser ist als die Entfernung zwischen den Endabschnit«
tender Seitenwände0
909819/0731 .
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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US300709A US3238958A (en) | 1963-08-07 | 1963-08-07 | Multi-channel fluid elements |
Publications (1)
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Family Applications (2)
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DE19641523677 Pending DE1523677A1 (de) | 1963-08-07 | 1964-08-06 | Stroemungsmittelverstaerker |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964W0044652 Pending DE1650251A1 (de) | 1963-08-07 | 1964-08-06 | Orgelpfeifen-Stroemungsmitteloszillator |
Country Status (3)
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DE (2) | DE1650251A1 (de) |
GB (2) | GB1079645A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009034417A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-27 | Airbus Operations Gmbh | Fluid-Aktuator zur Erzeugung einer gepulsten Auslass-Strömung in der Umströmung eines aerodynamischen Körpers, eine Ausblasvorrichtung mit einem solchen Fluid-Aktuator sowie einen solchen aerodynamischen Körper |
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- 1964-08-04 GB GB8593/67A patent/GB1079645A/en not_active Expired
- 1964-08-04 GB GB31128/64A patent/GB1079644A/en not_active Expired
- 1964-08-06 DE DE1964W0044652 patent/DE1650251A1/de active Pending
- 1964-08-06 DE DE19641523677 patent/DE1523677A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1079645A (en) | 1967-08-16 |
US3238958A (en) | 1966-03-08 |
DE1650251A1 (de) | 1972-01-13 |
GB1079644A (en) | 1967-08-16 |
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