DE1522729A1 - Verwendung von Phthalimiden als photoleitfaehige Materialien in der elektrophotographischen Reproduktionstechnik - Google Patents
Verwendung von Phthalimiden als photoleitfaehige Materialien in der elektrophotographischen ReproduktionstechnikInfo
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Description
Societä per Azioni Perrania* Ferrania (Savona), Italien
Verwendung von Ehthalimiden als photoleitfähige Materialien
in der elektrophotographischen Reproduktionstechnik
Die Erfindung betrifft verbesserte Materialien, die zur Verwendung bei der elektrophotographischen Herstellung
von Bildern geeignet sind«
Elektrophotographische Materialien enthalten bekanntlich
normalerweise einen leitfähigen Träger (oder einen
inerten Träger, der mit einem leitfähigen Überzug versehen ist) und eine elektrostatisch aufgeladene photoleitfähige
Schichtf die bei Belichtung in einem Ausmaß entladen wird,
das der auf die einzelnen Punkte fallenden lichtmenge proportional ist»
Auf diese Weise wird ein noch latentes elektrostatisches Bild erhalten, das durch Behandlung mit elektrostatischen
Pulvern, die mit entgegengesetzten Vorzeichen aufgeladen sind, oder durch ähnliche Behandlungen in ein sichtbares
90984S/1 UO
Bild, umgewandelt v/erden kann©
Bei den bei diesem Verfahren verwendeten photoleitfähigen
Materialien handelt es sich um anorganische oder organische Verbindungen, die die Fähigkeit haben, ihre Leitfähigkeitseigenschaften
bei Belichtung zu ändern,,
Organische photoleitfähige Materialien, zu denen auch
die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Materialien gehören, haben im Vergleich zu den anorganischen photoleitfähigen
Materialien den Vorteil, daß sie· Bilder auch auf durchsichtigen Trägermaterialien liefern und daß die Bilder gleichmäßiger
und definierter sind·
Es wurde nun gefunden, daß auf diesem Gebiet zufriedenstellende
Ergebnisse mit bestimmten PhtJialsäureamidderivaten
der folgenden allgemeinen Formeln erhalten werden können:
R ί '! N-R
worin die Substituenten die folgende Eedeutung haben können:
909849/1140
_ 3—
B. = Phenylrest, substituierter Phenylrest, JTaphthylrest,
Phenylheterocyclorest;
K1, R2, R3, R4 = H, NO2, Halogen, Alkyl;
R5 = H,- Alkyl, Aryl, Aralkyl;
R6 = H, Alkyl, Aryl, Aralkylo
R6 = H, Alkyl, Aryl, Aralkylo
. Diese Verbindungen haben eine gute Photoleitfähigkeit
und sind zur Herstellung von homogenen Schichten brauchbarο Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrophotographischen
Materialien enthalten einen geeigneten Schichtträger, auf dem sich eine photoleitfähige Schicht
befindet, die aus mindestens einer der obengenannten ,
Phthalimidverbindungen besteht und aus einer geeigneten
Lösung bzw,, Dispersion aufgebracht worden ist«,
Bei den brauchbarsten elektrisch leitenden Materialien handelt es sich um diejenigen, die gewöhnlich in der Elektrophotographie
verwendet werden, nämlich Glasplatten,
Metallplatten (wie z,B, Aluminium, Zink, Kupfer, Zinn,
Eisen, Blei und dgl,), Pollen aus Polyäthylen, Celluloseestern und -äthern, Polysulfonaten, Polystyrol, Polyamiden
und dgl,. Wenn diese Träger aus einem isolierenden Material,
bestehen, müssen sie natürlich mit einer leitfähigen Schicht überzogen werden, wie z.Be mit einem dünnen PiIm,
der durch Vakuumauf dampf ung. aufgebracht -worden ist 0
Als Bindemittel können für die photoleitfähigen
Materialien die folgenden Substanzen verwendet werden: Polyvinylalkohol, Polyvinylacetal, Schellack, Siliconharze,
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-4- ■'..'■■. -
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylsäure, Gelatine, Methyloellulose, Polyvinylacetat und dgl».
Zur Herstellung der photoleitfähigen Schichten werden die Phthalimide in einem geeigneten Lösungsmittel
dispergiert bzw«, gelöst, wie Z0B0 in Aceton, Toluol und
dgl«,, und dann mit einem harzartigen polymeren Material vermischt, das nach dem Abdampfen des Lösungsmittels einen
homogenen und durchsichtigen Film bildet» Die Lösung bzw. Dispersion aus photoleitfähigem Material plus Harzbindemittel
wird nach bekannten Verfahren (Aufsprühen, Zentrifugieren, kontinuierliches meniskusweises Auftragen und
dgl.) auf den Träger, der aus einem der obengenannten Materialien besteht, aufgebracht«
Bei den für den obengenannten Zweck verwendeten Harzen kann es sich um die verschiedenartigsten Typen handeln,
Sie müssen nur die Voraussetzung erfüllen, isolierend zu wirken und die Fähigkeit zu besitzen, die Kristallisation
der in ihnen enthaltenen organischen Substanzen zu verhindern,,
B*s Mengenverhältnis von photoleitfähigem Material
zu Harz beträgt 1 t 1 bis 1 ί 5« Das jeweils optimale
Verhältnis richtet sich nach den Eigenschaften des jeweils verwendeten photoleitfähigen Materials„
Es ist zweckmäßig, das Harz in der geringstmöglichen
Menge zu verwenden, wobei es gegebenenfalls möglich ist, geeignete Weichmacher zuzusetzen.
909849/ 1U0
Zur Erhöhung'der Empfindlichkeit der elektrophotographischen
Schichten können .dem aufzutragenden Gemisch
geeignete Farbstoffe zugegeben v/erden, wie Z0B0 Eosin,
Krythrosin, Bengalrosa und
0,1 Mol Phthalsäureanhydrid und 0,1 Mol 5-Hhlor-2-(4-aminophenyl)-benzoxazol
werden in einem Kolben 1 Stunde auf 16O0G und sodann 2 Stunden auf 2000G erhitzt« Das
Produkt wird mit warmem Äthanol, 10 ",Oiger NEU-Lösung und
erneut mit Wasser und Äthanol gewaschen und schließlich aus Nitrobenzol umkristallisiert, .Schmelzpunkt 3200C
0,5 g 5-Ghlor-2—(4-phthalimidophenyl)-benzoxazol
bzw«, N-[4-(5-Ghlor-benzoxazolyl~2)-phenyl]-phthalimid werden
in 8 ecm Dioxan dlspergiert, die mit 1 g des von der
General Electric Co„ hergestellten Siliconharzes "SR 82"
versetzt worden sind. Diese Masse wird auf eine dünne
Aluminiumfolie aufgetragen und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels der Einwirkung einer Koronaentladungsvorrichtung
bei einer Spannung von etwa 5000 Volt ausgesetzt«, Sodann wird durch ein Positivoriginal mit UV-Licht oder
Licht aus einer anderen geeigneten Quelle bestrahlte In dieser Weise wird ein elektrostatisches latentes Bild erhalten,
das nach bekannten Verfahren entwickelt und fixiert werden kann«,
0,1 Mol Phthalsäureanhydrid und 0,1 Mol 2-(4-Amino-
9 0 9 8 A 97 1 14 0
-6-■' .
phenyl)~benzoxazol werden wie in Beispiel 1 behandelte
Das Produkt weist nach Umkristallisation aus Moxan einen Schmelzpunkt von 25O0O auf»
0}5 g 2-(4-Phthalimido-phenyl)-benzoxazol bzw«
N-[ 4-(Benzoxazolyl-2)-phenyl]-phthalimid werden in 9 ecm
Dioxan gelöst, wonach mit 1,7 g des ;Jiliconharzes "SR 82"
versetzt und dann weiter wie in Beispiel 1 gearbeitet wird ο
0,1 Mol 3-Nitrophthalsäureanhydrid und 0,11 Mol
Anilin werden in einem Ölbad 30 Minuten auf 1600C erhitzt«
Das Produkt wird aus Essigsäure umkristallisiert» Schmelzpunkt 1360C0
0,5 g des auf diese V/eise erhaltenen II-Phenyl-3-nitro-phthalimids
werden zusammen mit einem mit Phenol modifizierten synthetischen Harz (im Handel als "Synthetisches
Harz 26M" von der BASF erhältlich) in der Wärme in
8 ecm Aceton gelöst. Sodann wird weiter wie in den vorhergehenden
Beispielen gearbeitet.
0,2 Mol Diphenylamin werden in 200 ecm trockenem
Benzol bei Raumtemperatur gelöst« Zu der erhaltenen Lösung
werden tropfenweise unter Rühren 0,1 Mol Phthaloylchlorid gegeben. Nach 1-stündigem Erhitzen unter Rückfluß auf
einem Wasserbad wird das Gemisch gekühlt und tropfenweise
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mit 0,2 Mol Triethylamin versetzt, wonach eine weitere
Stunde auf einem "Wasserbad unter Rückfluß erhitzt wird. "Bs fällt ein Feststoff aus, der nach dem Abfiltrieren
und Trocknen längere Zeit in einer großen Menge Wasser
geschüttelt wird· Nach ^kristallisation aus Äthanol schmilzt das Produkt bei 240-2420C.
0,5 g des auf diese Weise erhaltenen Ν,-N'-Tetra-■
phenyl-phthalsäurediamids werden in 7 ecm Dioxan zusammen mit dem im vorstehenden Beispiel erwähnten Harz "26M"
gelöst. Dann wird weiter wie in den vorstehenden Beispielen gearbeitet«
. Äqüimolare Mengen 2-Aminoanthrachinon und Phthalsäureanhydrid
werden 1 Stunde auf 1600G erhitzt. Das erhaltene Produkt schmilzt nach mehrmaligem Umkristallisieren
aus N,N-Dimethylformamid bei 2850C
0,5 g des auf diese Weise erhaltenen N-2-Anthrachinonphthalsäureimids
werden zusammen mit dem Harz "SR 82" in 13 ecm Dioxan dispergiert, wonach weiter wie
in den vorstehenden Beispielen gearbeitet wird«,
Eine Mischung aus 0,2 Mol Phthalsäureanhydrid und 0,1 Mol m-Phenylendiamin wird in einem Kolben 1 Stunde
auf 1600C und sodann 2 Stunden auf 2000C erhitzt0 Das
erhaltene Produkt wird mit warmem Äthanol, 10$iger Ammoniak-
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lösung und sodann nochmals mit Wasser und Äthanol gewaschene Nach Umkristallisation aus Nitrobenzol schmilzt
das Produkt bei 3130C. ·"
0,5 g des auf diese Weise erhaltenen N-m-Phenylenbis-phthalimids
werden zusammen mit dem Harz "SR 82" in 10 ecm Dioxan dispergiert, wonach weiter wie in den vorstehenden
Beispielen gearbeitet wird·
0,2 Mol N-Methylanilin werden bei Raumtemperatur
in 200 ecm trockenem Benzol gelöst« Es wird dann weiter
wie in Beispiel 4 gearbeitete Das erhaltene Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 181-183°CO
0,5 g des auf diese Weise erhaltenen N,N1-Dimethy1-N,Nl-diphenylphthalßäurediamids
werden zusammen mit dem Harz "26M" in 7 ecm Dioxan gelöst, wonach weiter wie in
den vorstehenden Beispielen gearbeitet wirde
-Patentansprüche -
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Claims (1)
- S 1110Patentansprüche:'1„.· Aufzeichnungsmaterial zur elektrophotographischen Reproduktion, enthaltend einen leitenden Schichtträger und eine photoleitfähige Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als photoleitfähiges Material mindestens eine Verbindung einer der folgenden allgemeinen Formeln enthält:N-RR.
Γ ί >"C0 - N 2 — 3 > CO - N / SR4 . ■■ Vworin die Substituenten die folgende Bedeutung haben können: R = Phenylrest, substituierter Phenylrest, Naphthylrest, PhenylheterocyclorestιR1, R2, R5, R^ = H, NO2, Halogen, Alkyl; R5 - H, Alkyl, Aryl, Aralkyl;
R6 = H, Alkyl, Aryl, Aralkyl· ·2β Erektrophotographischee Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß sie uriter Verwendung eines Aufzeichnungsmaterials gemäß Anspruch 1 erhalten worden sind«, v000849/1140 0BiGINALINSPECTEB
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0061091A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-29 | BASF Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
EP0154740A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-09-18 | Xerox Corporation | Tonerzusammensetzungen |
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- 1966-02-10 BE BE676291D patent/BE676291A/xx unknown
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- 1966-02-22 GB GB779066A patent/GB1143482A/en not_active Expired
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EP0061094A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-29 | BASF Aktiengesellschaft | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
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Also Published As
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BE676291A (de) | 1966-06-16 |
GB1143482A (en) | 1969-02-19 |
CH491413A (it) | 1970-05-31 |
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