DE1521907B2 - Verfahren zur oberflaechenbehandlung von metallblechen mit einer chromsaeure enthaltenden kunstharzdispersion - Google Patents
Verfahren zur oberflaechenbehandlung von metallblechen mit einer chromsaeure enthaltenden kunstharzdispersionInfo
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Description
-COOH. =C-
-C=, -CONH,
oder
-CONHCH1OH
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallblechen durch Aufbringen einer
wäßrigen, polarisierende Gruppen enthaltenden Kunstharzdispersion, die Chromsäure sowie Mittel für die
Reduktion des sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom enthält, und Aushärten der aufgebrachten
Beschichtung durch Erhitzen.
Die Oberflächenbehandlung von Metallblechen wurde bis jetzt mittels Kunstharz-Emulsionen, Chromat-
oder Phosphatlösungen und dergleichen durchgeführt.
Beträchtliche Fehler und Nachteile haben sich bei der Verwendung vorgenannter oberflächenbehandelter
Metallbleche herausgestellt, die ein ungenügendes Haften der unteren auf der Oberfläche aufgetragenen
Schicht an den Decküberzügen, wie Anstriche und ähnliche Schutzüberzüge, aufweisen; auch die Antikorrosionseigenschaften
und die Verarbeitbarkeit derartiger Bleche sind ungenügend.
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen durch Aufbringen einer wäßrigen, polarisierenden
Gruppen enthaltenden Kunstharzdispersion sind bereits bekannt.
So wird z.B. in der FR-PS 12 95 687 ein Verfahren beschrieben, bei dem die Metalloberfläche mit einer
Behandlungsflüssigkeit behandelt wird, welche aus einer synthetischen Harzemulsion und einer wasserlöslichen
anorganischen Verbindung wie Chromsäure bzw. Phosphorsäure, besteht. Die bei diesem bekannten
•5
modifizierten Kunstharzes auf Basis Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril oder Vinylidenchlorid auf
die Bleche aufgetragen wird und die Beschichtung bei einer Temperatur zwischen 260 und 700° C kurze
Zeit ausgehärtet wird, wobei das sechswertige Chrom zu 96 bis 100% in dreiwertiges umgewandelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung bei Temperaturen
von 260 bis 330°C ausgehärtet wird.
35 Verfahren erhaltenen Filme sind aber relativ matt und in
ihren Beschichtungseigenschaften nicht vollständig zufriedenstellend.
Gegenstand derGB-PS 9 47 315 ist ein Verfahren, bei dem eine Metallplatte mit einer wäßrigen Dispersion
behandelt wird, welche (a) ein wasserlösliches Dichromat eines Metalls mit einer größeren Valenz als 1, (b) ein
damit verträgliches Reduktionsmittel und (c ein Pigment enthält. Die Platte wird sodann auf erhöhte Temperaturen
erhitzt.
In der US-PS 31 23 505 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Metalle mit einer wäßrigen Lösung
behandelt werden, die sechswertiges Chrom, eine polymere Verbindung und eine alkalische Substanz
enthält.
Aus der OE-PS 2 51 371 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem ein Mittel auf die Metalloberflächen
aufgetrocknet wird, das neben polarisierende Gruppen enthaltendem Harz sechswertiges Chrom enthält. Die
hierdurch erzielte Oberflächenbehandlung ist aber ebenfalls nicht vollständig zufriedenstellend.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandelten
Stahlblechen zur Verfügung zu stellen, die ein höheres Haftvermögen an Dekorationsüberzügen
und an Schutz- oder Deckanstrichen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der oben beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß eine zudem Phosphorsäure enthaltende Dispersion eines mit den polarisierenden Gruppen
—COOH, =C-
-C=, —CONH,
oder
—CONHCH7OH
modifizierten Kunstharzes auf Basis Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril oder Vinylidenchlorid auf die
Bleche aufgetragen wird und die Beschichtung bei einer Temperatur zwischen 260 und 700° C kurze Zeit
ausgehärtet wird, wobei das sechswertige Chrom zu 96 bis 100% in dreiwertiges umgewandelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit spezielle Kunstharze zusammen mit speziellen polarisierenden
Radikalen verwendet, welche in den oben beschriebenen Druckschriften nicht genannt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist allgemein für Metallbleche und ähnliche Produkte anwendbar. Insbesondere
ist es für mit Zink plattierte Bleche und Bleche aus unlegiertem Stahl geeignet.
Vorzugsweise wird die polarisierende Gruppe, beispielsweise eine COOH-Gruppe, im Hauptbestandteil der Behandlungsflüssigkeit durch Zusatz einer Maleinsäure- oder Acrylsäureverbindung, welche sowohl das Vinylradikal wie auch das Carboxylradikal enthält, in das Kunstharz eingeführt, wobei anschließend das Gemisch einer Mischpolymerisation unterworfen wird.
Vorzugsweise wird die polarisierende Gruppe, beispielsweise eine COOH-Gruppe, im Hauptbestandteil der Behandlungsflüssigkeit durch Zusatz einer Maleinsäure- oder Acrylsäureverbindung, welche sowohl das Vinylradikal wie auch das Carboxylradikal enthält, in das Kunstharz eingeführt, wobei anschließend das Gemisch einer Mischpolymerisation unterworfen wird.
Obwohl der genaue Reaktionsvorgang der eingeführten polarisierenden Gruppen in der Bildung von
organischen und/oder anorganischen komplexen Verbindungen im Oberflächenschutzanstrich auf den
Stahlblechen noch nicht ganz geklärt ist, geht doch aus Tabelle I hervor, daß ein beachtliches Haftvermögen
des Schutzfilmes auf den Blechen erreicht werden kann.
Im folgenden wird eine allgemein anwendbare Beschichtungsflüssigkeit beschrieben.
Weißblech für Konservendosen kann mit der Beschichtungsflüssigkeit', die mit zwei- bis sechsfacher
Menge Wasser verdünnt wird, behandelt werden. Die Beschichtungsflüssigkeit besteht aus einem Gemisch
von Flüssigkeit (A) und Flüssigkeit (B). Die Flüssigkeit (A) besteht au- einer Emulsion von Kunstharz-Flüssigkeit
(I), aus einem flüssigen Dispergiermittel-Flüssigkeit (II), und einer Reduktionslösung — Flüssigkeit (III).
Die Flüssigkeit (B) besteht aus den Flüssigkeiten (IV) und (V).
Zubereitung der Flüssigkeit (A)
40 bis 60% (jeweils Gew.-%) carboxylierter Butadien-Styrol-Kunstharz
und 40 bis 60% Wasser, dem eine kleine Menge eines bekannten Dispergiermittels, wie
Polyoxyäthylenoctylphenoläther zugefügt wurde, wurden gründlich unter Rühren vermischt, um eine
gleichmäßig verteilte Dispersion oder Flüssigkeit (I) zu erreichen.
Andererseits werden 10 bis 30% Polyoxyäthylenoctylphenoläther als Dispergiermittel mit 0,1% 37%igem
Formol und 69,9 bis 89,9% Wasser gründlich miteinander vermischt, um eine DispergieHösung oder -flüssigkeit
(II) zu bilden. Anschließend wird 50% Hirsegallerte als Reduktionsmittel mit 50% Wasser unter Rühren
vermischt, wobei die Flüssigkeit (III) erhalten wird.
Vorgenannte drei Flüssigkeiten (I), (II) und (III) werden zusammen mit einem Verhältnis von 60 bis
80% : 10 bis 20% : 10 bis 20% unter kräftigem Rühren zum Erhalt der Flüssigkeit (A) vermischt.
Zubereitung der Flüssigkeit (B)
20 bis 40% CrO3, 10 bis 30% ZnO (als Puffer- oder
Stellungsmittel) und 50% Wasser werden gründlich miteinander unter kräftigem Rühren zum Erhalt der
Flüssigkeit (IV) vermischt. Anschließend werden 80 bis 90%, vorzugsweise 85%, technische H3PO4 und 10 bis
20%, vorzugsweise 15%, Wasser gründlich zur Bildung der Flüssigkeit (V) vermischt. Darauf werden die
Flüssigkeiten (IV) und (V) im Verhältnis von 70 bis 90% : 10 bis 30% gut vermischt.
Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit
Die Flüssigkeiten (A) und (B) werden in einem
Verhältnis von 20 bis 40%, vorzugsweise 30%, und 10 bis 30%, vorzugsweise 20%, mit 50% Wasser unter
kräftigem Rühren zum Erhalt einer homogenen gebrauchsfertigen Dispersion vermischt.
Behandlung der Stahlbänder
Anschließend werden Metallbänder, vorzugsweise blanke oder verzinkte Stahlbänder, nach den bekannten
Verfahren in die Flüssigkeit getaucht, so daß sich die Bleche mit einer Schicht von 3 bis 7 g/m2 Blech (im
eingebrannten Zustand) bedecken; darauf werden sie kurze Zeit, vorzugsweise 2 bis 3 min lang, bei einer
Temperatur von 260 bis 330° C ausgehärtet (Temperatur gemessen auf dem überzogenen ausgehärteten Blech).
Auf diese Weise bildet sich ein dauerhafter, gut haftender Schutzfilm auf beiden Blechflächen.
Danach werden die so behandelten Bleche auf die gewünschten Maße gestanzt und mit einem Decküberzug,
einem ornamentalen Anstrich oder einem Schutzanstrich versehen. Die erfindungsgemäß überzogenen
Bleche wurden im Vergleich mit Blechen, die mit Anstrichmitteln auf Basis von Kunstharzen überzogen
wurden, getestet. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben. In Tabelle III werden die
Auswertungsnormen nach Tabelle II aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsflüssigkeit wurde mit der vierfachen Wassermenge verdünnt und auf
Bleche für Konservendosen aufgetragen. Anschließend wurden die Bleche bei 330° C 2 min lang eingebrannt
oder ausgehärtet Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in Tabelle IV angegeben. Aus der Tabelle geht
klar hervor, daß die erfindungsgemäß behandelten Metallbleche weitaus bessere Eigenschaften als die nach
bekannten Verfahren behandelten Bleche aufwiesen.
Zusammensetzung der Behandlungsflüssigkeit
Flüssige Bestandteile
Zugaben
Gew.-<!
Gew.-o/o Gew.-0/
Flüssigkeit mit Kunstharz [Flüssigkeit (A)]
Emulsion von Kunstharz (Flüssigkeit I)
Emulsion von Kunstharz (Flüssigkeit I)
Flüssiges Dispergiermittel
(Flüssigkeit II)
(Flüssigkeit II)
Reduktionsmittel (Flüssigkeit III)
karboxylierter Butadien- | 40-60 | 60-80 | 20-40 |
Styrol-Kunstharz | |||
Wasser mit Dispergiermittel | 40-60 | ||
zusatz | |||
Polyoxyäthylenoctylphenol | 10-30 | ||
äther | |||
Wasser | 69,9-88,9 | 10-20 | |
Formol (37%ig) | 0,1 | ||
Hirse-Galerte | 50,0 | 10—20 | |
Wasser | 50,0 | ||
Summe | 100,0 | ||
Fortsetzung
Flüssige Bestandteile
Zugaben Gew.-%
Gew.-% Gew.-%
Chromat [Flüssigkeit (B)]
Chromat-Flüssigkeit (Flüssigkeit IV)
Chromat-Flüssigkeit (Flüssigkeit IV)
Phosphorsäurelösung (Flüssigkeit V)
Wasser
CrCb | 20-40 | 70-90 | 10-: |
ZnO | 10-30 | 10-30 | 50 |
Wasser H3PO4 (technisch) Wasser |
50 85,0 15,0 |
100,0 | 100,0 |
Summe | |||
Summe | |||
Getestete
Erzeugnisse
Erzeugnisse
Art des
Bleches
Bleches
Erichsen- AbSalz- Anstrichhaftungsversuch
Test nut- wasser-
(Tiefung zungs- sprüh- MeIa- Wärme- MeIa- desgl. Epoxy- Alkyd-3
mm) versuch versuch min- härten- min- modifi- Deriva-
Alkyd- des Alkyd- ziertes tenan-
harz Acryl- harz Mela- strich
harz . min-
Alkydharz
Erfindungs gemäße Er zeugnisse |
kaltge walztes Stahlblech |
desgl. | verzinktes Stahlblech |
Handelsübliche mit Chromsäure behandelte Erzeugnisse |
kaltge walztes Stahl blech |
Handelsübliche mit Chromat behandelte Erzeugnisse |
desgl. |
desgl. | verzinktes Stahlblech |
10 10
10
10
10
10
10
10
10
10
Auswertungsnorm Erichsen-Test, beschädigte Abnutzungsversuch, Fläche %, Tiefung 3 mm gemessen nach einer
Reibungsbehandlung wie beschrieben Salzwasser-Sprühversuch,
verrostete Fläche, °/o
verrostete Fläche, °/o
Haftungsversuch, nach der verbleibenden noch haftenden Fläche gemessen
10 | 0 | 26 oder mehr | 0 | 100 |
8 | 1-10 | 16-25 | 1-10 | 90-99 |
6 | 11-25 | 6-15 | 11-25 | 80-89 |
4 ■ | 26-50 | 2-5 | 26-50 | 0-79 |
1 | 51 oder mehr | weniger als einmal | 51 oder mehr | weniger als 49 |
7 | 15 2 | 1 907 | Handels | 8 | Mit Zink | 609 | desgl. | |
übliches mit | galvanisierte | |||||||
Tabelle IV | Chromat | Handels | Platten | |||||
Eigenschaften | Erfin | Behand | elektrolytisch | übliches | ||||
Bedingungen | dungs | lung mit | behandeltes | mit Chrom | ||||
Versuche | gemäße | Chrom | Stahlblech | plattiertes | ||||
Er | säure | Stahlblech | ||||||
zeugnisse | ||||||||
0,16 | 2,79 : | 6,59 | ||||||
Verarbeitbarkeits- | ||||||||
versuch | g/m2 | 4 | 0,20 | 8 | 8 | |||
Schichtgewicht | Kugel 0 20 mm; | 0,55-0,60 | 0,22 | 6 _ | 1 | 6 | ||
Erichsen Test | Tiefung 3 mm; | 6 | ||||||
Dorn 0 3 mm, | 8 | 1 | 1 | 6 | 4 | 4 | ||
Verarbeitungs | 180° Biegung | 10 : | 1 | |||||
versuch | Schlagdorn 0 | 4 | ||||||
Schlagversuch | 127 mm; | 6 | 1 | |||||
Belastung 300 g; | ||||||||
Höhe 500 mm | ||||||||
10 | 10 | 10 | ||||||
Eigenschaften der | ||||||||
Überzüge | Alkydharze für | 10 | ||||||
Anstrich | Konservendosen | 10 | 10 | 10 | 8 - | 8 | ||
abstoßende | ||||||||
Eigenschaften | Alkydharze für | 6 | 10 | — | — | |||
Kratzversuch | Konservendosen | 10 | 10 | |||||
Phenolanstriche für | 8 | 4 | — | — | ||||
Konservendosen | 10 | 6 | ||||||
Epoxyphenol- | 6 | |||||||
Haftungsversuch | anstriche für | 10 | 6 | 10 | 10 | 10 | ||
Konservendosen | ||||||||
Mit Kolophonium | 10 | |||||||
modifizierte | 10 | 10 | '6 | — | — | |||
Alkydharze | 6 | — | — | |||||
Alkydharze | 4 | |||||||
Epoxyharz- | 10 | 6 | 4 | |||||
anstriche für | 10 | 6 | ||||||
Konservendosen | — | — | — ■ | |||||
Druckeigenschaften | Mit Kolophonium | —' | ||||||
Ausmaß der | modifizierte Alkyd | — | — | |||||
Bildung von | harze für | — | — | — | ||||
»Augenlöchern« | Konservendosen | 10 | — | — | ||||
Alkydharze | — | |||||||
Epoxyharz- | — | — | 10 | |||||
anstriche für | 10 | 10 | 10 | — | — | |||
Konservendosen | ||||||||
Mit Kolophonium | 10 | |||||||
Haftungsversuche | modifizierte | 10 | 10 | |||||
Alkydharze für | 10 | — | — | |||||
Konservendosen | ||||||||
Alkydharzanstriche | 10 | |||||||
für Konservendosen | 10 | 10 | 4 | 1 | 1 | |||
Korrosionsversuche | 500C, 95-98% 5 h | 4 | 1 | 1 | 1 | |||
Feuchtigkeits | 6 | 1 | ||||||
beständigkeit | 5% NaCl, 35°C 3 h | 8 | 1 | 10 | 10 | |||
Salzwasser- | 8 | 1 | ||||||
Sprühversuch | Zimmertemperatur; | 10 | ||||||
Verhalten bei | 50 Tage | 10 | 8 | |||||
Zimmer | ||||||||
temperatur | 10 | 1 | 1 | |||||
Chemische | ||||||||
Beständigkeit | 10%; Zimmer | 10 | 10 | 1 | 1 | |||
Zitronensäure | temperatur: 5 h | 8 | 4 | |||||
tauchversuch | 50%; Zimmer | 10 | 585/431 | |||||
Natronlauge | temperatur April | 10 | 10 | |||||
tauchversuch | ||||||||
9 | 15 2 | 1 907 | Handels | 10 | Mit Zink | desgl. | |
übliches mit | galvanisierte | ||||||
Fortsetzung | Chromat | Handels | Platten | ||||
Eigenschaften | Erfin | Behand | elektrolytisch | übliches | |||
Bedingungen | dungs | lung mit | behandeltes | mit Chrom | |||
Versuche | gemäße | Chrom | Stahlblech | plattiertes | |||
Er | säure | Stahlblech | |||||
zeugnisse | |||||||
10 | 10 | 10 | |||||
Lösungsmittel | |||||||
beständigkeit | Zimmertemperatur; | 10 | 10 | 10 | 10 | ||
Toluoltauch- | April | 10 | 10 | ||||
versuch | desgl. | 10 | 10 | 8 | 10 | ||
Ligreintauch- | 10 | 10 | |||||
versuch | desgl. | 10 | 10 | 8 | 8 | ||
Trichloräthylen- | 10 | 10 | |||||
tauchversuch | desgl. | 10 | ■1-0 | 10 | 10 | ||
Äthylalkohol | 10 | 10 | |||||
tauchversuch | desgl. | 10 | |||||
Acetontauch- | 10 | 10 | 10 | ||||
versuch | 10 | — | |||||
Ölbeständigkeit | 38°C; März | 10 | |||||
Mineralölversuch | desgl. | 10 | 10 | 10 | |||
Pflanzenöltest | 10 | 10 | |||||
Reinigungsmittelbeständigkeit
Tauchtest in einem Zimmertemperatur 10
handelsüblichen April
Reinigungsmittel A
Tauchtest in einem desgl. 10
handelsüblichen
Reinigungsmittel B
Tauchtest in einem desgl. 10
handelsüblichen
Reinigungsmittel C
Im oberen Beispiel 1 wird Polyoxyäthylenoctylphenoläther als Dispergiermittel verwendet. Es können
jedoch auch andere Dispergiermittel mit gleichen Ergebnissen zur Anwendung kommen, wenn sie mit den
verwendeten chemischen Produkten nicht zur Bildung von Gelen reagieren. Als Reduktionsmittel können
Saccharose, Glykol, Glyzerin und/oder ähnliche Verbindungen mit den gleichen Ergebnissen wie im Beispiel 1
angegebene Hirse-Gallerte, zur Anwendung kommen. Ebenfalls kann das Tauchverfahren durch ein Sprühoder
andere herkömmliche Überzugsverfahren ersetzt werden.
Die Temperatur zum Aushärten des Filmes kann bis auf 7000C erhöht werden. In diesem Fall kann die
Härtezeit wesentlich abgekürzt werden, beispielsweise auf einige Sekunden. Unter vorgenannten Bedingungen
kann die Produktivität wesentlich erhöht werden.
Sollte jedoch die Behandlungstemperatur über vorgenannte Höchsttemperatur ansteigen, so würde ein
Teil des Harzbestandes rissig werden, so daß der Film weitaus schlechtere Resultate im Vergleich mit den
erwarteten Werten aufweisen würde. Andererseits, wenn die an der behandelten Rolle gemessene
Temperatur unter 2600C gebracht wird, ist das Haftvermögen am Anstrich für ornamentale und
Schutzzwecke wesentlich schlechter.
Der Schutzfilm, der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt wird, ist eine sehr stabile komplexe
Zusammensetzung, die nicht genau festgestellt werden kann. Vorgenannte gute Ergebnisse wurden hauptsächlich
einerseits durch die Einführung der polarisierenden Radikale in die Kunstharze, andererseits, wie schon
10
10
10
10
erwähnt, durch das Aushärten des Filmes bei höheren Temperaturen erzielt.
Es sind Zusammensetzungen zur Oberflächenbehandlung bekannt, die Chromsäure und ein Reduktionsmittel
enthalten, eventuell in Kombination mit einem Harz, die auf die metallische Oberfläche in einer dünnen Schicht
aufgetragen werden. Bei diesem Prozeß wird absichtlich der Erhalt eines Teiles des sechswertigen Chrombe-Standteiles
angestrebt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch — wie schon erwähnt — der
Prozeß so durchgeführt, daß die im Harz polarisierenden Radikale in Kombination mit Chromsäure (mit
Zusatz eines Reduktionsmittels für dieselbe) und mit Phosphorsäure zur im wesentlichen vollständigen
Reduktion des sechswertigen Chroms führen. Aus diesem Grunde ist es möglich, ein gutes Haften der
anschließend aufgetragenen Anstrichmittel und eine verbesserte Verarbeitbarkeit des Bleches zu erzielen.
Sollte jedoch der Gehalt an Kunstharz unter die in Tabelle I angegebenen Werte reduziert werden, so
verschlechtert sich beträchtlich das Haftvermögen. Andererseits, beim Erhöhen des Kunstharzgehaltes
über die angegebenen spezifischen Werte, verschlechtern sich die Antikorrosionseigenschaften der Deckschicht,
was sich nachteilig für die Herstellung von Blecherzeugnissen auswirkt.
Wenn der Chromgehalt unter die in Tabelle I angegebenen Werte gesenkt wird, verschlechtern sich
die Antikorrosionseigenschaften, andererseits wirkt sich
ein Chromgehalt über die in der Tabelle I angegebenen
Werte nachteilig auf das Haften des Deckanstriches aus.
Die mit der erfindungsgemäßen Flüssigkeit behandel-
ten Metalloberflächen weisen eine weiß-grüne Tönung auf. Organische und anorganische Pigmente oder
Farbstoffe können der Überzugsflüssigkeit zugesetzt werden, wenn ein ornamentales Aussehen gewünscht
wird. Derartige Zusätze müssen in sehr feinen Teilchen verteilt sein, um nicht nachteilig auf den erfindungsgemäßen
Überzug zu wirken. Die erfindungsgemäß behandelten Bleche können für zahlreiche Zwecke ohne
eine ornamentale Deckschicht zur Anwendung kommen. Obwohl Has erfindungsgemäße Verfahren sowohl
für Weißblech wie auch für verzinktes Stahlblech zur Anwendung kommen kann, ist es zum Ersatz von
Weißblech besonders wirtschaftlich. Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Konservendosenblech anstelle des üblichen Weißbleches besonders vorteilhaft.
Anstelle von Carboxylradikalen können Epoxy-, Säureamid- und/oder CONCH2OH-Radikale in das
Butadien-Styrolkunstharz eingeführt werden, wobei die Behandlung der Bleche wie im Beispiel 1 durchgeführt
wird und zu den gleichen Ergebnissen führt.
40% (jeweils Gew.-%) Butadien-Acrylnitril-Kunstharz
mit eingeführten Carboxy'radikalen und 60% Wasser mit einem kleineren Zusatz an Dispergiermittel,
im Vergleich mit den üblicherweise in der Kunstharzindustrie zugesetzten Dispergiermitteln, wurden gründlich
unter Rühren vermischt, um 60 Teile einer Emulsion von Kunstharz zu erhalten.
Anschließend wurde eine Dispergiermittellösung wie im Beispiel 1 aus 10% Polyoxyäthylenoctylphenoläther,
89,9% Wasser und 0,1% 37%igem Formol zubereitet.
Darauf wurde eine Reduktionsmittellösung aus 50% Hirse-Gallerte und 50% Wasser zubereitet.
Vorgenannte drei Flüssigkeiten wurden danach gut vermischt, um die Flüssigkeit (A) zu erhalten.
Gleichzeitig wurden einerseits 40% CK>3 mit 10%
ZnO und 50% Wasser und andererseits 85% technische H3PO4 und 15% Wasser gut vermischt. Anschließend
wurden diese zwei Flüssigkeiten im Verhältnis 7 :3 zum Erhalt der Flüssigkeit (B) vermischt.
Darauf wurden 200 Teile der Flüssigkeit (A), 300 Teile der Flüssigkeit (B) und 500 Teile Wasser zur
Zubereitung einer Behandlungsflüssigkeit gut vermischt. Letztere wurden auf ein auf 320° C erhitztes
Stahlband (die Temperatur wurde auf der Stahlbandrolle gemessen) aufgetragen. Die Deckschicht betrug
5 g/m2 Blech (im eingebrannten Zustand), so daß sich ein dünner Film auf beiden Seiten des Stahlbleches bildete.
Die Aushärtedauer betrug 2,5 Minuten. Die dabei erzielten Ergebnisse waren die gleichen wie im Beispiel
1. Die Umwandlung des sechswertigen Chroms in dreiwertiges Chrom betrug 100%. Deshalb bestand
keine Gefahr, daß sechswertiges Chrom abgegeben wird.
60 Teile Vinylidenchlorid mit eingeführten Epoxyradikalen als polarisierende Radikale und 40 Teile Wasser
mit einem geringen Zusatz eines üblichen Dispergiermittels, wie in den vorhergehenden Beispielen, wurden
gründlich zu einer Emulsion von Kunstharz vermischt. Anschließend wurde eine Dispergiermittellösung aus
30% (jeweils Gew.-%) eines üblichen Dispergiermittels wie im Beispiel 1, 69,9% Wasser und 0,1 37%igem
Formol zubereitet. Ferner wurden 40% Zucker und 60% Wasser unter Rühren zu einer Reduktionsmittellösung
innig vermischt. Darauf wurden die drei Flüssigkeiten im Verhältnis 70 :15 :15 zur Zubereitung der
Flüssigkeit (A) vermischt.
Die Flüssigkeit (B) wurde wie im Beispiel 1 zubereitet, wobei die Gewichtsprozente in den in Tabelle I
angegebenen Grenzen variierten.
Darauf wurden 400 Teile der Flüssigkeit (A) mit 100
Teilen der Flüssigkeit (B) und 500 Teilen Wasser zur Zubereitung der Behandlungsflüssigkeit, wie in den
vorhergehenden Beispielen, innig vermischt. Unter gleichen Bedingungen wurden etwas bessere Ergebnisse
als in den vorhergehenden Beispielen erzielt.
Beispiel 5
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde zur Behandlung der Oberfläche von Metallblechen ein flüssiges Überzugsmittel gemäß der
OE-PS 2 51 371 hergestellt und dieses Mittel mit dem bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Mittel — abgesehen von einem fehlenden Gehalt an Phosphorsäure — verglichen.
Diese Überzugsmittel enthalten
Gemäß der vorliegenden Erfindung
Vergleich
(OE-PS 2 51 371)
(OE-PS 2 51 371)
Harz/CrO3 + ZnO | 5/5 | 4/6 |
Harz | Styrol-Butadien-Kunstharz, das ent | Acrylatharze |
sprechend Beispiel 1 mit polarisie | ||
renden Resten modifiziert ist | ||
Harzmenge | 21,7 g | 18,2 g |
Menge'an CrOs (32,8%) | 22,1 g | 21,3 g |
und ZnO (12,8%) | ||
Rohrzucker | 2,8 g | 2,4 g |
Dispergiermittel | 2,0g | 2,0 g |
Wasser | 58,7 g | 62,1 g |
Im Tauchverfahren werden die beschriebenen flüssigen Überzugsgemische unter Bildung eines Filmes auf die
Bleche aufgebracht. Die Härtung wird bei einer Temperatur von etwa 320° C während 2 Minuten durchgeführt.
13 14
Testergebnisse:
Erfindungsgemäß Vergleich
(1) Salzwassersprühtest, bei dem die verrosteten 25 80 Bezirke gemessen werden (in %)
(2) Erichsen-Test, bei dem die beschädigten Bezirke 10 15
nach dem Extrudieren auf 3 mm gemessen werden (in %)
(3) Verschleißtest, der durch die Anzahl von Reibungen 11 7
erreicht wird
Dieser Vergleich zeigt in allen durchgeführten Tests die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens
— auch wenn Phosphorsäure fehlt — gegenüber der Oberflächenbehandlung, die entsprechend der OE-PS 2 51
durchgeführt wird.
Claims (1)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallblechen durch Aufbringung einer wäßrigen
polarisierende Gruppen enthaltenden Kunstharzdispersion, die Chromsäure sowie Mittel für die
Reduktion des sechswertigen Chroms zu dreiwertigem Chrom enthält, und Aushärten der aufgebrachten
Beschichtung durch Erhitzen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß eine zudem Phosphorsäure
enthaltende Dispersion eines mit den polarisierenden Gruppen
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