DE1520227A1 - Verfahren zur Mischpolymerisation von AEthylen und Vinylacetat - Google Patents
Verfahren zur Mischpolymerisation von AEthylen und VinylacetatInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 15 20227
TELEFON. 55S47« 8000 MÖNCHEN 15, 5, AugUSt 1969
W. 10 545/61 11/Nö/Loe P 15 20 227.4
Monsanto Company ■
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
Verfahren zur Mischpolymerisation von Äthylen und Vinylacetat.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten
unter hohem Druck in einem rohrförmigen Reaktor.
Es ist bekannt, daß Äthylen zur Mischpolymerisation mit Vinylacetat geeignet ist. Es ist nun gefunden worden,
daß es möglich ist, sehr hohe Umwandlungen in Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat
guter Qualität von eng begrenzter
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luolekulorgowiohtoverteilung, duroh Wioohpolynorioioron von
Äthylen und Vinylacetat in einem rohrförmigen Roaktor unter
bentimciton Bedingungen au erhalten· Die Äthylen-Vinylacotat-Miuohpolymorioation erfordert nioht die Anwesenheit irgendeine Katerialo, das ale übortrogungonlttol wirkt, da ck.a
Vinylacetat oolbot dieoe Funktion Übernimmt und Überdies
dae Vinylacetat unter den geeigneten Bedingungen in das
Uiuchpolyaerioat etwa in der gleichon Geschwindigkeit v/i ο
dan Äthylon eintritt» wobei die.Konzentration an Vinylaootat
weitgehend konatant bleibt· Diese Tatoacho kann in vorteilhaft or V/oiee unter Zugabe von zusätzlichem Katalyuator und
andoron Arboiteweioenf um die Uioohpolyaerioation fortzuführen, auoßonuts&t werden· Da:» Äthylen-Vinylaoetat-Kiochpolymerioat ochnilzt wenig niedriger alo lolyUtliylen und
die Vorwondung von vorhaltnlnaUBie hohen HoaktionatoDperatui'on macht eo möglich, eine auareiohonde FlioOfiihigkoit
in dem Hooktionaatroa, oogar wenn er einen hohen Anteil on
Polymerisat enthält, aufrecht zu erholten·
Die Polymerioatzueax:.mon8etzung iet nahezu unabhängig
Ten dor Umwandlung, d#h. daa im letzton Seil doo rohrförmigen Reaktors erzeugte Mischpolymerisat ist anteilmäßig
dom in dem vorderen Seil dos rohrförnigon Rooktoro erzeugten nahezu äquivalent·
Bei dom Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt eine Katalyoatoreinführung, um mehr ale ein· Reaktion zu erzielen,
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dth· im zu bewirken, daß zwni odor mohr Polymoriautionareaktionon
nacheinander stattfinden· Un dies zu erzielen,
kann ein Anteil des Katalysators an Einlaßende deo rohrförmigen
Rcaktoro mit einem oder beiden Monomeron zugeführt
worden odor dao Monomore allein kann an Einlaß ende
^"^oführt vferden, während der Katalysator in zwei oder
nohr Anteilen an danach gelesenen Stellen eingeführt worden kann· Der hier verwendete Auodruok "mehrfache Einführung11
umfasst irgendwelche zwoi- odor mehrfach getrennt ο Zugaben
von Katalysatoren, unabhängig davon ob oino ooloho Zugabe
mit der tlonomoronbeuchiokung erfolgt·
GomüO einer Ausführungsform der Erfindung wird der
Katalysator in einen Xthylen-Vinylaootat-Iiischpolyinorisations·
strom, welcher mindestens 55 Gew.^ doa tüoohpolymer&sats
enthält, eingeführt und die ™rohpolynorieation bei Temperaturen
über 2oo°C fortgesetzt, un hoho Umwandlungen zu erzielen. Oder ea kann ala eine AU3führunßof©rm dor Er'
in Betracht gezogen werden, den Katalyoator in den Uiueh*
polymerisationastrosi einzuführen, nachdem irgendein wesentliches
Ausmaß an Mischpolymerisation stattgefunden hat, d.h.
nach einer etwa 15 bis 2o^igon Umwandlung zu Mischpolymerisat,
und die Miüchpolymerisation kann fortgesetzt werden,
um hohe Umwandlungen zu erhalten» Nach dem Verfahren tjeraiiß
der Erfindung ist es möglich, Umwandlungen zu einem Uloch-
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höh sr ,ualität von inahr αΐπ ^w .j au erhalten·
Γ-io Loiohtiskoit» ait welcher hoho Ua,7at.dlunson su
olyQorlaat hohen* · ualitüt, nach doia Vor*-ihr on ^uc"3
dor ΓΓ,ί1η·3ιιο^ aur IJiüchpol^moriaatlon von /thj-lon \inC. Vinylacotat,
erhalten v/ordeot atoht in auaecoprochonou. Coi;onaita
au .".rcobniaaoB, die boi vor^chioclonon andoron ilochdruci:-
2>ülynoriiJtttiGnon Ofier· oiachpclyoerlaationon orha: ton v;ur«'on·
trot an viclo i.önoaoro, woftn aio alt ^thyloa
wer«on* in <iaa Liiach^olyaorit-iat ait
eiß| die eo. sohr von dor όοο Γ talons
verschieden ist, daß sich die tsonoaoro iiuaauaonaofccuni; t;on
aic?i öio aonotaero r.uaa^taenaotsuna doa sich öi'ccbonrlon "icohpclyiaoriaaüa»
wonn dio .Volyiaoriaafcioa Xortacliroltot, v;o;:ontlich
"innert, i70<!urch es au ■ oronlörtlich cch..ioriß, v/onn nicht
unKu^lic.Wrd, oin Pro^ulit konstanter SuCa^uOnOOt-UD1* au
orhalten, wo an oino hohe Uaaanrilunis boi einoa konticuiorlichon
VerfahroD orw'iascht iat·
l-'ornor üind die bekannten VerXahron aur Polyaoriaationvcn
PoI^i'i;liylon genrisaon Be^onKun^on unterworfen· Beiopiolij-ν.ΰ.1αο
int oä allgemein noti^i boi rthylon~ Hochdruokpolyccriüationon
in rohrXüraigen Reaktoren I*ottonübortracun.;suittol
zu vor»;onden» ua daa Molekularcoi-vicht üea Polyiitliy·
Ions cu rodeln; diea bocchrcinkt zu oineo cewiasen Aue naß
dlo Anwendbarkeit doa Verfahrene und nacht 09 uncaüglich,
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hcho Uauandlungen su erhalton, da die ciioiwtivc ICoiizeafcratioa
co.j Kottcnubortraeunjoaifctolfl anateicti wann dan Athylon
polyaorislort, wan die Krzeucun^ einec i'olyaorisata von andcroci
I'olokulargewioht; ia don hißt or en Teilen £co neaiitorrohros»
ale ö3 in tion vorderen Teilen dou noafctorrohros ce-.-,uv
o, verursacht· Vülirend die KoaaentiMwion zu ciinoa
j\uoDa3 durch dio EiniUhxon von zusHtzlichon "'.caktioQ3koüponontioa
£0Γ0£β1ϋ wordoa kann, hat dies einen zuö!Ublichen
Ärboitavorgane sur ?ol^o und iat nicht iisaor
sufritidonstollend· Auoscrüoa bostollt boi dos
-'ciojciaatioQ die l.'oicunß daß dor Heaktcr vorofcopit
wir.:, wann dia Konsentiration dor Polyneriaut^oapcaonto ita
sohr cro wird. Bio verstehend eru'ihaton
^on su&acacn ait ^borloGungon, v/oloho dio PoIy-
:.:oriüafcqualitilt und anäore Faktoren botrofXon, erhoben caeietontoilo
bei dor Ί1·chdruckpoXyoorisation in rohrXür^ic^n
!Faktor ο α bosronsto UawaucllunGoa von etwa 1 bis 20 . bsi
£3>vihnliohon Arbeltäwoison und von etwa 20 bis 25 .J wonn
boaendorο Arboitewoiaon an^owondob wurdoa.
Boi dea Vorfahren gestliß dar ErXinduns weist ein Tcnporaturquorschnitt
eines eich la Betrieb befindlichen· rohr·
löraigon Keaktoro» der sieh auf dit nittleran Teaperaturon
an Vorsehiedeaen Gtollen dea Reaktor* besieht allgemein
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Xoapornturupitzon und -tälor auf (wie beiopioltwoieo in
Pig« 3 nachstehend beechriebnn wird)· Daß Verfahron ^cnliü
dor Erfindung kann, wenn eine geringere Menge Vinylncotat
verwendet wird» in gooitfiotor Weieo durch Zugabο von Katalysator
an solchen Stellen dee fteaktoru an wolchon die durcht
oh'.ittlichü Temperatur nioht höhar alo etwa 2^O0C iut,
bewirkt werden, wodurch jede übermäßige lempuratur der sich
ergebendenden erhöhten Reaktion Vörmioaon v/ird, und der /Iutalysator
wird gewöhnlich au colchen Zeitpunkten zugogebon,
dJLo ßooij.-iüt aiml, uu die durohuohnittlichen «onpernturon
währerid der Polysierioation an allen Stollen mindeetone etwa
'2000C hoch und vorzußcwoir.e raindeoter.o 22O0C hoch zu halten,
inebeoondero wenn Eauorotoff ale Katalysator vorwendet wird·
Die Vinylaootatmengo in den Polyaarioationcn'-ron hat
beachtlichen Blnfluii auf die bei don Verfahren ^omaJ der
Erfindung erhaltenen Krgebnlnoe· £a iet wooeiitlioh, da3
genüge^ Vinylnoetat vorliegt« um den r.ohmeltjpunkt bedeutond
su erniedrigen und/oder die LÖoliohkoit doa eich ergebenden
MiBohpolyuerieata in Polymerieationoatrom bedeutend zu orhöhen·
Allgemein ist eo erwüneoht, den Schmelzpunkt un 5°
oder mehr unter den de» Polyäthylene au erniedrigen, wao einen proportional viel größeren JSlnfluß auf die Folymeri-
eationaeigtnoohaften bewirkt· Der Bereich von etwa 7 bis 20
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CAt i ORiGINAL
odor 25 Gow.:$ Vinylacetat» bezogen auf dac !iiooLpolynoriüat»
iet von beconderem Intoroßoe· Weniger ale 7 Gevj.>
Vinylacetat erhoben gowöhrlioh keine Polyraerieationceigenschaften,
die oioh bedeutend von denen unterscheiden, die erhalten
wordonf wenn Äthylen allein polyaoriuiert wird.
Dan Verfahren ßeaüS der Erfindung iot auch auf ein
verbocaerteo Verfahren ssur Herstellung von kautechukähnlichen
Xthylon-Vinylaoetat-Miaohpolyraoriiiaten Gerichtet. Bei
diocer AuofUhrungeform der iJrfindunß werden iithylön-Vinylacetat-IÜPchpolymerioate
hoher Qualität mit einen Vinylacetati5elialt
von beiapioleweioe 35 bio 75 Gew. j in hohen
Unwandlungon durch Polyaerieation in einen rohrförmigen
reaktor unter Koohdruok bei ßeoUai, teren Tonperaturon, die
nicht weaontlioh oberhalb von 200° biß 2250O ließen, duroh
aelirf<8ie LinfUhrung der Polyiaeriaationokutnly8at.orent die
bei colch mä3ißen Temperaturen wirkeani oind heryoctellt, v.ie
nachstehend beschrieben wird·
.bei den Verfahren geiaä3 der I'rfindunß hat der ,'rbeitedruck
eine wecontliche Bedeutung. Bei Prtloken von 1055 oder
H06 bis 2612 kg/cm2 (15 000 bis 20 000 pei bis 40 OCO pni)
oder höher treten daß Vinylaoetat und Äthylen bei geeigneten Arbeitetemporaturen etwa in der ^leiohen Goi chwindif;keit in
dao Mechpolymörisat ein«Bei Drücken, die wesentlich unter
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■· O "·
1055 kß/caZ (15 000 püi), boiopiolewoiso boi 703 kg/cm2
(1t pOO poi) odor woniger liegen, polyraerioieren oich die
Miochnonoraoron offensichtlich nicht in dernelbon Qonchwinditjkoitf was eine Veränderung dor Konzentration den Vinylacotats und dou J'olekulnr^ewiohtoe dee Produktoa hervorruft
und wodurch zusätzlich Polyvinylnoοtat ßobildet wird; oine
dor bedeutendsten Wirkungen davon ist die Verringerung den
;.iolokulart';GWiohtQB.
Die Verwendung von laindeutone 7 bio 10 Gew,;5 Vinylnootat
oei den Vorfahren geaUß der Erfindung verbοuοert dio inneren
Xomporaturoigonnoliaften der Polymerisation wouontliohj
wonn Genügend Vinylacotat vorwondot wird, iet dio Tonporatur
an einor beotimiaten Stelle im ^oaktorrohr nur ν ohr
periodiaohon lenperaturUnderungen unterworfen,
± 50U oder weniger, wie für kurze Seitabutändo, boiepieleweioe eine stunde beobaohtet wird (obwohl die Temperatur
dn:;u nei^t, im Verlauf der Polymerisation innerhalb von
Zeitdauern von 20 bio 40 Stunden oder mehr in grüßercm
AuBciaQ abzuweichen) t überdies werden die verboouorten
. tröraungceigen» ohaften der Polyruorioationeiaicchuns nuo dom
niedrigeren Druokgefulle Über dem Reaktor ereichtlioh. '.Vonn
dor erforderliche Anteil an Vinylacetat bei den geeigneten Polyznerieationetonperaturen verwendet wird, beträgt der
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BAD ORIGINAL
Druckabfall »wischen dom Einlaöende und dea Lntnahiaoende
des üoaktore (genieuüen in dem Augenblick, in den da» Auelaß von til woit geöffnet iüt) nicht mohr als etwa i/9 bis
.1/5 den Arbeitsdruckes oder etwa 281 bzw· 492 kg/on
( 4 OOQ b.w. 7 OuO pei) bei dem in den Beispielen 1 und 4
verwendeten Reaktor» wenn dor Arbeitndruok etwn 2461 kg/cia
(35 000 psi) beträgt· Se ist.su erwarten» daß der Druckabfall bei höheren Umwandlungen» nufgrund deo längerem
wlrkoamon üeaktorrohrea da sur Erzielung hühuror Unwai~.d-1uncen erforderlich ißt etwae ansteigt· Jedoch Überschreitet
wonn βor,tu den bevorzugten» hier beuohriobonen Bedingungen
insboaondere bei genügend hohen lemporaturon gearbeitet wird»
^o,jar wenn höhere Umwandlungen ale eie hier beschrieben uind»
erzielt werden» der Druckabfall an den Reaktor etwa 0,25 bis
0,5 -A deu Arbeitßdruokee für je 1 /* der in At;.ylen-Vinyl~
acotat-Mlöchpolynerieat uogevrondelten Honomeren nicht und
allgemein werden 4-£>
;» des Arbeitedruokeo für jede der in
dom lieaktor stattXindenden katnlyeierton Reaktionen» d.h.
fUr jode Katalyeatorsußabe oder -einfuhrung nloht üborcohritton·
Wie aua dom ?emperatur<iueruohnitt der H oak tion on, die in
den figuren 5 und 4 veranschaulicht oind und naohetehend beschrieben werden» orsiohtlioh let, kann daa Polyaorieationeverfahren gemäd der Erfindung als Helhen-Arbeitoweis· von
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BAD ORlGiNAL
-ΙΟ-
ί' odor mehreren einzelnen Äthylen-Vinylaootat-r.inchpolyneriRationsroaktionen d r^eeteilt werdon. ΰΐο KßtalyfmtorkonEentration, die ftir Jede solche Reaktion vor^Oi-.ehon lot,
ißt α1ΐ£θΏ0ΐη ütwa die !!enge, dio nötig lot, ur. vergleichbaro Krgübnlsoe für eine ^'inzelroaktion zu erhalten, v.oauroh
die Gcöantraongo an Katalysator bei dem Verfahren go .ttß dor
Erfindung etwa dna n-faohe der Menge ist», die bei einer
einzelnen Reaktion vorwendet wird, wenn η dieljaul der Reaktionen (oder Katalyiiator-liinfUhrunßen) deu Yerfahrono £onUiJ
der Erfindung angibt; voraucgeeetst natürlich, da3 eine
an^emerjiiene kleine Zahl von hoaktionen vorgesehen let« Die
Getaatnonge des bei dem Verfahren ^emUQ der i.rfinduni; vorwondeten Katalysatorβ würde, wenn die getante Monge auf einmal oder an ninor einzigen Zu^abeeteile zu^oführt würde,
eine Carbonisierung verursachen, jedooh wird bei dein Verfahren ge.'i U der Erfindung trotz der Verwendung solch großer
Katalysator-Lengen koine weuentliohe Zera^tßunß dee Mieohpolynerieata beobaohtet.
Die Gesamtmenge doe bei dem Verfahren gemäß dor Erfindung verwendeten Katalyoatora liegt allgemein la Bereich
▼on etwa Ϊ5 bis 30 Teilen Jt Million (molar· Baoia) der Mono-Bitrenbetichiolcung ·
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BAD ORJGf.VAL
Mo ZoIt awioohon don Katalyoatoreinführun^en roiolvt
ßowöhnlioh auo uun ausulaofien, daß dio Honktion oino Cpitcentoaporatur
orroioht und dann auf eine Temperatur abkühlt,
dio -onUgend niedrig lot, um au ßcwährleioten, da2 οIne
woitoro KatalyoatoreinfUhrung nicht einen Anstieg auf oino
unonvünsüht hoho Temperatur vorursficht. Dio Zeitspanne dor
einzelnen Reaktionen verändert eloh in beachtlichen Ausmaß
mit don Dlnencionen und den WUraeUbertra^ungoeigenuchaften
doü Reaktors. Während der Katalysator gewöhnlich unter 2500C
und untor 15O0O eingeführt wird» **enn ein höherer Anteil
an Vinylacetat verwendet wird, kann er boi höheren Toaperaturen
eingeführt worden, wenn or in genügend kloinen «'.;onßch
oin^efUhrt wird, obwohl au boaohten ict, daß dio Katalycatoriaenge
auch daß Molekulargewicht des Produktοα beGin-
ι t
fluQt, was in Betracht zu ßiohon iot· ('
Die Llenge doe eingeführten Katalyeatore lot nll&onein
gleich etwa 5 bie 20 Toilon Jo llillion-Ieilon (nonouore
Baaio) der Mononerenbooohlckunc, beiepieleweiee nindoutono
etwa 5 Gew.-Teile je Million öo.uoretoff, boao^on auf dao
Oqwicht der Uonomorenboaehiokung, iivt aber nioht hoch gonug,
um unter den HochtomperaturpolytioriBationobedinGUn^on eine
Carbonisierung tsu verurßftohen· Boi einigen üeaktoron iat es
jedooh nioht durchführbar mehr elu 20 Teile Jo Million
für Jede Binfuhrunß zu verwenden, und go i»t
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BAD ORIGINAL
allgemein nötig;« weniger alo 30 Üoilo je Million Laueret off boi jeder Einführung au verwenden.
Sauoretoffiaongon in der Grüße von 10 bis Vj Gowichtoteilen je Million, bezogen auf die nonomore Beschickung,
werden geeigneter Weise eingeführt und ob let oft zweckmäßig, bei Jeder Einführung dienolbe Uan^.Q zu verwenden·
Allgemein wird der Katalysator vor'der Einführung
truohtlich vordUnntf ua ein geeigneten Abmetjwen Eusulaeoen,
und kann ontwoder mit Oacen oder FlUQoi(;koiten verdünnt
werden« SweoknUüiij; wird er in Zumieohung alt der Konoaeronnioohung der Heaktorbooohlokung in Konzentrationen von
100 bis 1000 Jollen je Million eingeführt; die Zugabo einer
gienlioh großen Menge en kühlen Monomeren, üuconaon mit
des Kntalyoator verureaoht einen leichton Abfall der inneren
i'onporatur on der Zugabeotelle in dem iieaktor^, wan aber
gewöhnlioh nicht schädlich lot· »i'onn der Katalyr.ator in'
Form einer Lösung in colohen Kohlenwacoerütoffen, wie
n-Pentan, η-Hexan uow, eu^^egeben wird, wird der Katalysator
allgenoin in Konaentrationen von 0,5 bia 2 üew·^ oder mohr
des Kohlenwasserstoffen verwendet· Der Katalysator wird gewöhnlieh kontinuierlich an den Einführungenteilen zugeführt,
er knnn jedoch cykliuoh, intermittierend usw« augefügt werdet
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BAD ORIGINAL
Die Xiitalyeatoroon#e, eowie die l'olyir.orioationotonporatur beoinflueaen dia iTolekulargewiohu doc a ich ergobond on Uif>ohpolynorieate in umgekehrter fioiee» d.h. höhere
"Kntalyoatorkonaentritionen und höhere Tenporatüren bewirken
eine Verringerung dec Uolokulargowiohte· j-iine Verhinderung
der Katalyuatorkonaontrationen und ienporaturen innerhalb
der erforderlichen Bereiche -wird zur Ursielun^ der gewUn^ohton Molekulargewichte» die gewöhnlich Innerhalb dos ^chmolzindexbereioheu von etwa 0,5 bio 20 X)eciernmm/oin. beil900O
(Λ. 1DM 1)«1ϋ3β) liefen, vorgenonmen. In einigen FUllen knnn
eo erwUneoht sein, die späteren reaktionen bei hühoren 'Γβία-peraturen ale die ore tun verlaufen au lasten, ober goriziGore
Katalyratoriaengen zu verwenden, uci ein Produkt hohen KoIekulnrgewlohtti eu erhnlten, und dennoch dio vorteilhafte
Wirkung der hohen Temperatur & die Beweglichkeit dee XOIymerlßationeütromeß, der einem hohen Anteil on Polymerieat
enthält, BU haben· Allgemein wird in den Beispielen 1 bin 3
die vollst Indigo Polymerisation bei einer relativ hohen ϊοη-peratur auogofUhrt, und ·» ist gewöhnlich erwUneoht, die tempern tür des ülaantele auf laindeetene 1700O und oftmnle Über
20O0U 8U halten·
Uno iOlynerisationsverfahren geaäS der Erfindung erfordert «in· längere Zeitdauer und nimmt eine QrtiQwQ Länge
einea gegebenen rohrförmigen ütaktore «in, al« eine Polymer!-
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*HO ORIGINAL.
cntlonnreaktioni die in einer einzigen loaktion auc^ei'uhrt
wird· In einem Heaktorrohr gehobener Abnoi:aun£jor. und V.ilrno-UbertragungaeigonBohaften» in weloheu beispielsweise dor
Kfttalycator an]ni,tellon eingeführt wurde, botm-cen oowohl die
Seit ale dio aohrlUnge, dio voa Boginn dor Polyr.ori cation
bio suia linde (biw ttie anhält) ganotuen wurden (^enesnen
bolBpielö\vel-,e von den Zeitpunkt der Einleitung der Sanktion,
die einen Teaporaturanetiog aui einen gewissen \Vert vorurcaohtf biß sua Zurüok^ohen unter einen ge^ebenor. «/ort, wo
die Reaktion aufhört) das n-fnohe der werte ftir ο in ο ein~
fnolio i-olynerioation im ßloiohon heaktorrohr unter doncclbon
ti Verfahren gemäß der Erfindung kann in jodor.i rohrförmigen lioaktor, der zur Durchfuhrung der kontinuierlichen
Polyaerioation von Äthylen geeignet ist« auogefUhrt werden.
Γ,ΰ iat jedoch aur iirsielung einer beiaorkendworten. Verbeut β-rung der Unwandlun^en erwünooht und oft eine praktische Notwendigkeit,, dem ivoaktionectrom Druek-Strunungolnpulre aufsuerlegon und dieo kann am geoigneteuten in einen Koaktor
bewirkt werden» der fUr autonatiaohon oyolinchen Betrieb
oelnoe Ablaßventile ("let down11 valve) am £ndo doü itoaktionorohree eingerichtet iet, Se ist oft nötig» der strömenden
KtaktionBmiuohunß beachtliche Strömungoimpulse in boütixonten
2 titint ervallen β öl oh· η Frequtn· uM Qviiä· bu erteilen» das
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dao Rohr von verstopfenden AnBnnmlungen von I-olymerieut an
don inneren «Vnnden Im weoontlichen froi gohnlten wird, während
eine geeignete mittlere Temperatur duroh indirekten
V. urne aus taue oh innerhalb den ileaktionorohro während oinor
Verweilzeitt welche die Zeit» nährend der die xolyraorination
verlauft, nicht weeentlich ttboruohreitet» aufrecht erhalten
wird· Die Frequenz der auferlegten iitrönungsimpulso, die
D uer der verschiedenen Phasen eineο einzelnen Kreislaufec
und die Größe der Impulsβ ist natürlich bei den verschiedenen
ueaktionenyatecien und -bedingungen otwau voroohiedcn,
οie werdon jedoch durch «ine geeignete Reihe von Prüfungen
ausgewählt, um unregelmäßige Änderungen um Druckabfall und der iatrönungsgenchwindigkeil, welche Ansaranlungcn dcü lolymerientu
verureaohen würden, zu verhindern· In den meisten füllen soll die Frequenz mindeotenu einnal Je 2 Minuten und
vornuf:,eeiee einraal je Bruchteil einer 'ünute, wie einmal je
45 Sekunden bin einmal je tekun.e betragen· Kinnal alle panr
"Okunden, a.B» einraal alle 3 biö 10 Sekunden, i»t tveit^uc
die bevorzugte Frequenz ^emti3 diener Auoführungnform und ^ibt
überlegenere !Ergebnisse alü diejenige» die man orhält, wenn
die iretiuene einnal je 20 bekunden betrat· Ho wird eine
irequens νοη weniger ale 20 i.ekunden bevorzugt· J1Ur Joden
^trOKun^BimpulB soll die ttiohver gebend β erhöhte Geschwindigkeit der Keaktioneciiechuttg durch daß Rohr, dau 2 bis 10-fache
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odor mehrfache der Standardbetriobegoschwindigkeit ooin·
Vorzucaweise vordem die Utrümunßsimpuloe von entsprechenden
DruokimpulBon begleitet, öle können in dieueza Pail al ο Eruckstrünungoimpulse bezeichnet werden, und die Größe kann, wie
angogoban, durch die Zunahme der Geschwindigkeit und/oder
die Xndorung doa Druckes (wie ale um Einleitende deo Reaktor-·
rohrο9 ßcmoou η wird) gemessen werden und ooll tür jeden
Druok-utrönunceiapule etwa 5 bie 251^ dee Standard-Betriebsdruokes betrafen«
X)Ie Druok-Strömunße-Inpuloö worden voreugswoioe durch
Botrieb doo Ablaßventils ("let down" valve) &α AuelaBende
deo Keoktionsrokrea erßiolt. £s ist zu erwähnen, daß daa
UbIiehe Qtrttaungsoyoten Kompreeeoren, Pumpen und/oder Druokcrhöhoi-, um die Athylen-Reaktionskoatponente uuf den außerordentlich hohen Eeaktlonedruck zu bringen, eine Einrichtung
zum gründlichen Uisohen der gewühlten Kengen von vereinigtem
Katalysator und Vinylacetat mit den Äthylen, eine Einrlohtung zum Leiten dor Kieohung von ihnen und von Äthylen durch
den rohrförmigen Reaktor« einen Vorerhitzor, der zuerst vorwendet wird und/odor don vorderen Seil des Reaktionorohre«, der als Vorerhiteer verwendet wird, und ein xifafyua
Auslaßende des Reaktionsrohreo umfaßt, durch wolohe die Endroaktionc-lüeohunß von Äthylen und Vinylacetat plus Polymerisat in ein· Polymerisat t^ennione alt niedrigtrtm Druok fließt.
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Dar Druck auf dtr Zndreaktionaaisehung kann horabgenetzt
worden und wird vorsugeweioe gewöhnlich an die ti am AuelaO-Ventil nehr atark geean1tk.f beiopieleweiee von den Standard^
iteaktionbdruolc innerhalb doo Bereichen von etna 1050 kg/on
(1$ 000 pal) oder vor&u^awaiaa etwa 175ö kg/cm (25 000 pol)
bie 3515 kg/eta (SQ 000 pel) nbcolut la Reaktionsrohr nur
oinen Druck von 35 bi»>
3Ü7 k^oa2 (§00 bin 5000 pci) in der
Tronnaone· Wi« vorotehend ongectb«nt warden die rtrünun^oisiyula« vortoilhnft durob geeißnato Handhabung dou Ablaüvontile bewirkt· iüin Pnoluaann iüt aufgrund dieoer Bouoliroibung
loiclit in der Lc^e, varoohledena Arbeitsbedingungen dioooe
Vontile tmcuijebon, um den Jieaktionaayatem dia ßewUnoohton
Druok-Strudun^aiapulae su erteilen· Xn allen PuIlOn9 in
welchen durch üettitißung b/w« Handhabung dee Vintilo Inpulca
auferlegt werden, kann da» Ventil wait geöffnet nein, um
einen raschen Druckabfall im^oektlonsrohr hervorzurufen.
Diasa bewirkt natürlich «Ina ansprechende Zunahae dea Druok*
abfallaa Über denjenißtn Teilen da· Kohre», in wolohen der
Strom durch Polynerleataneaiamlung an meieten eingeschränkt
iet und eine 2unahna der Strönungegeschwindigkeit dar KeakttionamlQOhung duroh dieee *ail· und ao durch alle Teile8 den
Kohroe. üaohdam diee in einen gegebenen Auenafl etattcefundon
hat» wird daa Ventil dann unvarsUeXioh teilweiee oder vollständig geoohloaaen· ooenld dar Druck in dam Beaktionerohr
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eich auf don friihuron Druck suriiokbildet» volohoa dor
ktandard-oesriebedruok doo Verfahrene iotf odor wenij darunter liogt, wird das A.blaSvontil wlosäorum plötzlich to
weit wio suor^t ^eOffnot» und en boßinnt οin neuor **roislauf· Die bosohriobone Arboitöweios kann boliubi^ i'or,;ocotzt cordon. Dio Soit, dia von οincm go^obencn 2ell dua
K-rcißlcuIoo bia sun gloiohon *oil doe näohoten K
veratroich^, wird ula die jffoqucms do» ''Üreiulnu
bözoichnot.
ttQnl£Q.r vor^oilhaft» aber durchaus sulä^ois können
ähnlich« Impuleo duroh Aufreohtorhalton öinoo ßloici.nii'ii
Auola.ictroaeo <iuo düa Houktionerohr und Voründerur.g dor
einlauf»tröraungü-üedinijunßon, wie duroh ßuoignoto Handhabung
dor Pumpen, welche dl« ileaktioneoibohung in όαβ JXohr fuhren»
auferlegt werden« Andere Aspekte diooeo L'trönunec-Ispulu-Üerkiaaloi dao bei dca Vorfahren geaü3 der Erfindung brauchbar lot» sind Xn dor Patentanmeldung P 14 20 595.9 beschrieben» ... *" .
909881/1377 · BAD ORIGINAL
Die Abmessungen der rohrförmigen Reaktoren, in welchen da« Verfahren gealiS der !Erfindung aucgeftihrt wird» können eich in wesentlichem Aue aß ändern·
ThooretiBChe Überlegungen or^eben, da3 e,ur Erzielung praktioohor Reaktionugecchwindigkeiton und Produktionsgocohwindlgkelten die KeaktionemiBChuru; kontinuierlich
duroh ein lanegeotreoktee Rohr geleitet werden soll,
welohos eine rasche Entfernung der r/är^e, die durolx die
hoohexotherme Mieohpolymerieation von Äthylen alt Vinylacetat in Freiheit gesetct wird, suläßt· üborlogunr.en
hineiohtlich der WäraeUbertragung, die im äuoaniaonhang
Bit der Xatefiche geaaoht wurden, dafl dl· jfolymerlsatione-
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reaktion oino hoohexotherme reaktion lot und sorgfältig .
geregelt werden nuen, aaohen eo orw.lnooht, daoa dna
Keaktionorohr olnon vorgleiohavrelee klcinon Durohneocer
hat, und dies ißt insbesondere eo, wenn die Umwandlung jo
Durchgang sehr hooh let« J2n let daher orünecht, dass dae
Verhältnie der Länge des üeaktionorohree sum inneren
Durohmertjor des Reaktion^rohree eeJ;r hooh ie t( boicpiolnwelee mindestens etwa 300 t 1 bis $00 : 1 und oft
bia su 1 000 ι 1 und höher· Beiopielaweiee können
Ixohre nit inneren üruohraeueern von etwa 25 mm (2 inoh)
odtr grö3er bie zu etwa 3 na (1/8 inoh) und einer
Länge von etwa 240 α (800 ft.) und länger bie su etwa
12 a (40 ft·) verwendet werden·
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DIo Erfindung wird nachstehend anhand dor Zeichnung
beiopiolowoiao näher erläutert.
In der Zeichnung otollt Figur 1 ochonatiaoh eine Vorrichtung dar» die but praktischen Ausführung dee Verfahrens
gemäß der Erfindung geeignot let«
Figur 2 let ein Fließbild, welohoa den Reaktor, die
Zufuhr leitungen, die Katalysatoreinführungapumpen und das
Wiederualaufsystem voranoohaulicht.
Figur 3 ist eine graphische Darstellung der Tonporaturen, die an verschiedenen Stellen des Reaktors erhalten
werden, aufgetragen als Reaktionetemporatur gegen Verweil*
seit· linie A stellt die Temperaturen bei den Ansatz mit mehrfacher Einführung von Beispiel 1 dar, während Linie B
su Verfiel oho zwecken eine graphieohe Darstellung der Temperaturen tinea Verauohee bei einer einzigen Einführung ist·
Figur 4 1st ein« graphieohe Darstellung der Temperaturen, die an verschiedenen Stellen dos Boaktors erhalten
werden» aufgetragen ala Rtaktlonstemperatur gegen Zeit·
Zn Figur 1 1st «In Polymerisationsreaktionerohr mit
bezeichnet· Dieses Rohr 1st In gewundener Form dargestellt,
es kann jedooh auoh eine andere Form haben» beispielsweise
gerade sein· Sin« senkrecht· Stellung des Rohres unterstützt den Polymerieatfluö. Es ist su bemerken, daß dies eine Hoch»
druokanlage ist und geeignet« Stähl« und Aufbaubedingungen verwendet werden nüssen· Das Reaktionsrohr 10 1st mit 3 aufeinanderfolgenden Mänteln umgeben dargestellt, durch jeden
. 909881/13.77 BAD ORIGINAL
diooer Müntol wird mittels der gezeigten Binloß- und Auo«·
IaG at oll on oin WUrnoauatauoohiaittel goloitet· Dor oroto
Mantol alt don Bosugzeiohon 12, dor zv/oito Kantol nit don
Besugsoiohen 14 und der dritte Mantol nit dom Bazugsoiohon
können ale wahlweise Anordnung von drol aufoinandorfolgondon
Zonon dee Reaktors betrachtet werden· Gewöhnlich ist das
WUrneauetauschnittol, das durch den Hantel 12 geleitet wird,
heißer, als die Monomoren, die in das Reaktionsrohr 10 eintreten» während das Würneauotauachaittel, wolohos duroh die
Mäntel 14 und 16 geleitet wird, kühler als die Eoaktionanisohung in den entsprechenden Zonen deo Reaktionär ohr θ a 10
lot» oo das exotherme Reaktionswärme ontfernt wird·
Sie Mono&erenmieohung wird von einer Quelle Über eine
Leitung 10 abgezogen, in welche elno kloine Menno Katalysator eingeführt wird (fall· Katalysator vor don Erhitzon zugoßobon wird)· Die Kisohung wird dann duroh Irgondwelohe geeignete Mittel wit Druokcrhöhor, die aohematlooh duroh das
Bezugzeiohen 22 dargestellt sind, auf den Roaktionodruok
gebracht· Dioae können *,B. aus swei oder nohrorcn Zylindern
boetohen, dio mit Bozug auf die Ansaugung und Konpreaoion,
welohe mittels darin befindliohor Kolbon erfolgt, un 180°
phasenversohoben sind· Das so unter Druck gesetzte Gemisoh
wird dann duroh dit Leitung 24 den Vorernitzer 26 zugeführt,
In welche» dlt Tenperatur, β.3. auf 7$ bis 1500O9 erhöht
wird· Di· Reaktionemiachung wird dann duroh dl· Leitung 28
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duroh etn Reguliorventll 30 zum Einlaß da& RoaktionBrohres
10 geführt· Dao Ventil 30 ist In gooignotor Woloo ouGßabildot und eoine Betätigung wird mit der Betätigung dor Druckvoretilrkor 22 in Einklang gebracht» danit ο in rocht konatantor Druok der in das Ventil eintretenden IleoktionsmiBOhung
aufroohterhalten wird· Dieser konstante Druok gonügt, un
den Druckabfall an dem Ventil eu Überwinden und auch noch den Standardarbeitedruok in dpa Reaktionsrohr 10 während
derjenigen Zeile des Krelalaufes, in welchen dae Ablaß- oder
Entspannungeventil 32 geeohloesen oder moduliert wird, um
diesen Standardarboitsdruok aufrechtzuerhalten, vorzusehen.
Andere Methoden» um die Abgabe der Keaktionsmisohung an
Einiao ο dos Reoktionerohree 10 mit der erwünschten Qeechwindigkeit und dem erwUnaohten Druok su orholten, atohen natürlioh zur Verfügung» wie dae Weglasaen des Vontilo 30
und lodigliöh eine Regelung der Geoohwindigkeit der Pumpen
22» um eine konstante Strömungsgeeohwindiokeit der Maaao
BU aohaffen· Das Ablaß- odor Entopannun^avontil 32 iot am
AuQlaßcndo dos Reaktionorohrea 10 angeordnet» um den Druok
dor EndroaktionQEiioohung von unumgesetssten Honomoren und
Polyneriaat eu senken und deren PIuS in den Separator 34
su regeln· Eine Abscheidung de« ^Polymerisate von den Monomeren erfolgt im Separator 34* veloher vorsugoweiss oberhalb der Temperatur dta Sohmelepunktee dee Polymerisats gehalten wird» sodafl tint Hum von gssohmolssnsm Xthylen*
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Vinylacetatprodukt duroh Auaspritzen duroh das Vontil 36
und die Loitung 30 gewonnen wird· Der Separator 34 ist eohooatieoh dargestellt, und kann irgendeinen geeigneten
Aufbau haben· Es ist selbstverständlich, daß die Zeichnung nicht xaaßstabagerecht ist und daß der Separator 34 groß
genug ist, ua eine beträchtliche Menge dos gooohmoleonen
Polymerisates zu halten· Das abgotronnto Monomere wird
duroh dna Ventil 40 und die Leitung 42 wiedergewonnen·
Das AbIaO- oder Entopannungaventil 32 kann von Hand
botütigt werden· FUr teohnioohe Erßougung über auagedehnt
lange Zoitabaohnitte soll das Ventil jodooh mit geeigneten
Kitteln, die nit 44 gezeichnet sind, autoxaatieoh betriobon
und geregelt worden. Während die veroohiodonon aeohonioohon
und eloktrioohon Anordnungen, die zur Erlangung der gowUnoohton oyolioohen Betätigung dos Bntopannungaventila 32
angewendet werden können, eahlreioh oind, und von Faohlouton entepreohend gewühlt worden können, wird eine einfache
und bevorzugte Anordnung eohematieoh in Figur 1 geseigt,
wobei die Betätigung des Ventils 32 unter Ansprechen auf den Druck on dem Einladende des Reaktors 10 duroh ei^e
geeignete oder pneumatische Stauerleitung 46 erfolgt«Der
VentilbetätigungsaeohanisBUS 44 lat eo eingestellt» daß
er innerhalb sehr anger Oreneen einen konstanten Druok
an der Druakregelatelle an dan Einlaßende das Beoktorrohra
10 aufrecht erhält *Hit anderen Worten, wann dar Druok an dar
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Druckregelstolle übor den vorbestirmten und zuvor
- stellten Stondardarbeitsdruok steigt, öffnet sioh dao
Ventil 32 selbsttätig otwos, sodau auf dieae Weioo joder
weitere Druckanstieg vermieden und der Druck etwas fallen gelassen wird· Sobald der Druok an der Druckrogols teile
untor den Standardarboitedruok fällt, oohließt sioh dao
Ventil 32 selbsttätig um um einen kleinen Betrag der auoreicht, ua den Druck auf den vorgewählten Wert zurUokzuführen· Dieser Modulationevorgang ist dem Fachmann bekannt.
BeispielsweiBt kann ein Arbeitadruok von 13 6QO kg (30
engl.Ffund je Quadratzoll) vorgewählt werden und das System kann tine genügende Bnpfindliohkelt aufweisen, um diesen Druok innerhalb von 45§3 kg (100 engl· Pfund je Quadratzoll) zu halten· Oenäß einer besonderen Arbeitsweise
zur Herbeiführung von Strumungsimpulsen bei den Vorfahren
ßeniifl dor Erfindung wird die Steuerung der Arvtriobaeinrichtung 44 für dos Ablaßventil 32 unter Anoproohen auf die
durch dlo Leitung 46 geführten. Druokolgnalo einem Vorwegnehmen durch eine Zeitvorrlohtung unterworfen· Die Zoit-Torriohtung iot so eingestellt, dass si« zu Beginn des
Kreislaufs den Ansprechen des Motors 44 auf die über die
Leitung 46 erfolgend· Druakonzeigt vorauooilt bzw« ein Ansprechen verhindert und bewirkt, daß dao Ablaßventil 32
wtit geöffnet wird· An Sud· der zuvor eingestellten Zeitdauer, welch· gtwöhnlioh weniger al· eine Sekunde beträgt.
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BAD ORiGlKiAL-
bewirkt dia Zoitvorriohtun^ 40, daß di;a Vontil 32 sofort
goachloaoen wird oder wenigatena in oino Droasoloteilung
geht· Das Ventil 32 wird oo gehabten, bia der Druck innerhalb doo Hoaktionooyatotaa aich wiedor r.uf dan ntandardarbeitsdruok surUokgebildot hat· !Das Zeitnohaltayatcm kann
derart booohaffon sein, daß oin ncuor Kroialauf dann acfort
lait einen onderon üffnon dos Ventils 32 begonnen vird, ua
oinon rlßtzlichon Xruckabfall und Druck-StröKun/ioinpula su
ergeben oder dor Kroielauf kann on diojor Stelle nicht coechlofiDon coin» sondern oo kann violr.chr ein nornnlca Arbeiten deo Ablaßventilo v/ilhrond einer kurzen Zoitdauor vor
den Dncle doa Kreislaufes sugolaoson ooin» Mutai dna Ictstoro
der Pail ist, trugt, sobald der Standardarboitodruok an der
Eruckrogelstolle erreicht worden iot, die Leitung 46 das
Signal BU dem Motor 44» welcher dae Ventil 32 eu modulieren
beginnt, un dtn ßtandardarbeitedruck aufrechtzuerhalten und
diea wird fortgesetzt, bis die Zeitvorriohtung den Kreislauf
erneut beginnen IUQt.
In Figur 2 bedürfen die Bezeichnungen des ?lieObildes
keiner näheren Erläuterung· Das dargestellt· Umlaufoystem
arbeitet virkoam trots der Tatoaohe, dad nan erwarten könnte»
daß das Vinylacetat In den unpolyoorieierten üono&oron polyneriaiort und eine Verunreinigung in den RUckführrohr horboie#fUhrt. ViB Leitungen von der Katalyeatoroinführunße-
oder Siuopritapump· können an geeigneten Stellen an den
Reaktor angeschloeeen β ein und ein Seil d*· Xatalysatoro kann
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BAD ORiGINAL
natürlich auoh an irgendeiner Stolle in die Zuführleitung
zu den Reaktor entweder vor oder naoh der EompreaBionsotufe
eingeführt bcw· eingespritzt worden·
In Fig· 3 veranschaulicht die Linie A die Iomporaturspitzon und -Täler deo Verfahrens gomUß Beiopiol I9 während
dio leitung B ein vergleichbaren Verfahren nit einor olnsigon Einführung in den gleichen Roaktorrohr bei 2461 kg/cm
(35 000 pai) und unter Anwendung von 12 bis 14 Zeilen je
Hillion Sauerstoff ale Katalysator zur Erzielung cinor Umwandlung von 13«5^ veranechaulioht. Sin Vergleich der Linien
A und B zeigt deutlioh, dad die vereohiedenen Spitzen der
Kurve ftlr aehrfaehe Einführung ο ohr ähnlich der einzigen
Spitze der Kurve für eine einzige Einführung sind·
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung die
Anwendung eines ttolaufsyotema bei einer Xthylen-Vinylaoetat-Mioohpolyaorieation und dit wesentliohon Bedingungen zur
wirksamen Anwendung «ines solchen Systems. Ba ist leicht er»
siohtliohv daß Vinylacetat sogar bei mäßigen Drücken dazu
neigt» bei erhöhten Temperaturen in uogonwart von Katalysatoron mit freien Radikalen- au polymerisieren und daß die
Vemoidung einer solchen Polymerisation bei den Omlaufeystem
ein beträchtliches Probion darstellt· Bs ist jedooh gefunden worden, daß eine βolohe Polymerisation daduroh vermieden
werden kann, daß non doa Polynerioationoatron gonügond Zoit
und Röalrtorraun läßt, vm auf etwa 2300O oder darunter absukühlon, bevor er aus dem Reaktor abgegeben wird und ferner
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BAD ORIGINAL
dadurch, daß man oin Ablaßgofüß vorwendot, un das Polynerioatprodukt von den nicht umgesetzten Monomeren zu trennen.
Dadurch, daß genügend Kühlraum gegen das Abgabocndo doo Eoaktoro vorgesehen wird, wird nicht nur ein Abkühlen der Katerialion ermöglicht, sondern eo wird auch genügend Hoabtionozeit gelassen, um eu gestatten, daß dor Katalysator ist
v/ooentliehen verbraucht wirdf irgendein Rest von Katalysator wird offonoiohtlioh nit dea polynoron Produkt in den
Ablaßgefäß abgetrennt, eodaß dadurch die Monomeren in katalyoatorfreiem Zustand eun Kreislauf durch das Unlaufoysteia
gelaasen werden· Ss ist auch orwünooht, genügend geringe
Hengen an Katalysator bei der lotsten Einfuhrung bzw· dem
letzten Einspritzen zu verwenden, damit er im wesentlichen in dea Katalysator verbraucht wird (eine fürVAbgabo geeignete naxiaale Temporatür beträgt etwa 250°C)· Gewöhnlich
liegt der letzte SinfUhrungspunkt vor dem Abgaboonde des
Rohres, um einem Xemperaturabfoll von 40 bis 6O0C oder mehr
in dem Rohr zu gestatten, nachdem die 8pit&ontomperatur orraioht ist· Man könnte ein weiteres Abkühlen innerhalb des
Rohres zulassen, aber dies würde nicht die wirksamste Ausnutzung dos Reaktorraumes darstellen· überdies ist os weüontIich, eine gewisse Mininoltenporatur aufrechtzuerhalten*
um eine Beweglichkeit dos einen hohon Anteil von Polymerisat produkt enthaltenden Stromes zu gewährleisten· Daa Polymerisat tronngefüß oder Ablaßgefäß, in welchem doe Produkt
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απ Endo dea Keaktors geoancielt wird, steht im
•unter oinon !Druck, Uor zwiaohon Ataoaphärondrucic bei don
Beginn eines Polyisoriaationalaufea bis 70 odor 141
(1000 oder 2000 p3i) wilhrond des Lauioa liest, daa
wird jodoch ssweoka&Ug ^ei oinon Druck von otwa 105 ko/cn'
poi) botrioDcn und die Tanporatur in dca
lot hooh genug» uc ein loiohteo Auostcuon des Pülymoriaats
aus iha au gestatten und liogt in allgcneinen in den Beroioh
von 100°bia 2000C.
Die £rfindunß wird nächstchond zmhancl von Boiopiolon
orlüutert.
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Boioplol 1
Sine Polymerisation wurdo in einen Reaktor durchseführt,
dor dea von Eißur 1 tthnlich lot, jedooh 5 verschiedene ülaantelsonon
und eine Sinrichtunc zun Zuführen doa Katalyoatora
an vornchiodenen Stelion entlang des Verlaufes dea
Keaktionerohres hat· Daa Rooktionarohr iuitto einen inneren
liurohmoooer von 7· 9 on (5/16 inch) und eine IUn^o von
50»5 ei (192 ft·)« Sauorntoff wurde cit den Hononoron vor
doa Erhitzen ßoniooht und den Roaktionarohr on swei vcrochiodenon
Stollon cußoftlhrt. Sie naoiietehondon V/or to voranochauliohon
dlo liedingungon und Srßobnieao deu Voreuchoa;
Gooontatrünunc kß(lba)hr 10,2 (4O1C)
Scuiorotoff-Konsontration
Gov.Seile je Million &
Einführung bei "A" « " « 15 Einführung bei »B« » · «· 15
Innere Tonperaturon
Spitzontomperatur nach Einlaß 0O 250
tonporatur bei nAw 215
Gpitzontonperatur nach MAN 240
Temperatur bei *B" ' 200
Spiteontonporatur naoh "B" * 280
Ölnontol-Tonporatur 0O
Zona 1 11,8 B 39 ft) 215
Zone 2 11,5 · 38 · 190
Zone 3 11,5 » 30 " 180
Zone 4 11,5 · 30" 185
Zone 5 Ut? · 30 ■ J 180
Über dta Beoktor kg/on2 (pal) 211 (3000)
57#O
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Vinylaootat Gew,£ dor Monömerenbesohickung 10»Ο
Polyacrioateigonsohafton
Diohto cVml « 0,9270
Zugfestigkeit beim Bruch kß/c=r(poi) 120 (1820)
Bruchdehnung i* 670
Sohnelzindex Deoigranm/Hinute bei 190 C 3,7
Das Produkt vor qualitativ Kit den vergleichbar, welches
duroh Zuführung on einem einzigen Punkt unter denselben Bedingungen erhalton wird. Dia Einftüirungöetolle 11A11
war etwa 23»4 π (77 it·) von Jllnlaßende des Rohres und die
Stelle "B" etwa 4^8 m (144 ft·) von Einladende entfernt·
Die Zuführetollen waren 12,1 bic 15|2n(40 bis 50 ft·) unterhalb
der Stollen dor Spitzontenporatur· Die lotste Zuführstello
war etv;a 1512 α (50 ft·) vom Ende des Rohres entfernt,
so daß der Roaktionatenperatur etwa 6,0 η (20 ft«) sum Absinken vor dem Austritt aus dem Beaktionorohr blieben» Die
Polyxaerisation wurde bei einer Impulsfrequenz von 5 Sekunden
und einen InpulsintensitUts-Druekabfall von 105 kg/cm
(1500 p8i) am Einlaß des Heaktionsrohres ausgeführt·
Sin Versuch wurde annähernd unter den 2iGdingungen von
Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß etwas niedrigere Temperaturen an den S auerat off zuführ ο tollon verwendet wurden, und
das Vinylaoetat 15 0ew.£ der Honomorenbosohickung darstellte,
ausgeführt« Die Umwandlung betrug 46^9 und das Mischpolymerisat
hatte eine Dichte von 0,9317· Die nicht umgesetzten Monomeren können, wie aus dem Pließbild von Figur 2 bu ent-
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nehmen lot» mit cuton Ergebnisβon dem Kroislauf wieder augeführt werden«
wurde ein Anaatz mit 10 Gew#jS Vinylacetat in der
IlonomQronbosohiokung und ohne Sauerstoff in Hononoron-Sinlaßstrom, jedoch einer Sauerstoffeinführung an 4 Stollen
entlang dos Itoaktionarohrea, ausgeführt. 22s wurde eine
46;£i£O Unv/andlung erzielt·
Einor der Vorteile des Vorfahrono gonüQ der Erfindung
lot die Tatsaohe, daß die Notwendigkeit des Vorliogono
irgendwelcher UuQeror KettenUhertragungsnittel und folglich
die nachteiligen Ergobnleee untorsohiedlicher Konzentrationen davon, und die Hotwendigkeit zur Regelung der Konzentrationen vemieden werden· Jedooh kann es in besonderen
Fällen erwünscht οein, Ubertragungsnlttol aus verschiedenen
Gründen einzuführen und solche Kettenübertragungsmittel, wie niedrige gesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere
diejenigen, die mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalton,
und Aceton können in geringfügigen Kongen oder höhoren
Kengen, wie 0,3 bis 15 Hol Gew«#, bezogen auf das Äthylen,
verwendet word on. Das Vorfahren gemäß der Erfindung ist
hauptsUchlleh auf ein trockenes Vorfahren oder ein Verfahren ohne Lösungsmittel geriohtot, und obwohl geringe Mongen
von Lösungsmitteln oder Wasser gelegentlich vorhanden sein könnon, orfordert das Vorfahren, gem&a der Erfindung offen-
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oiohtlioh nicht dio großen IIongen an Bonaol odor arideren
Lönungomittoln oder Waoaor, dio für voroohiodono Polynerisationaroaktionon
characteristicoh oind, wio I-Icngon grüßor
alo 10 Gow,# dor Äthylenboßohiolcung.
Mo voratohondon Beiopiolo voranachauliohen die Verboooorunscn
boi dor mit Sauorstofflöitalysiorton Hoohdruol;-Kioohpolynoriaation
von Xthylon und Vinylaootat» jodooli iat
dio Erfindung auch auf Vorbosaorun^on boi dar I<Iiaohpolyno-
• t risation von Äthylon und Vinylaootat, dio durch irgcndwoloho
andere Eatalysatoron mit freien Radikalen, via gewöhnlich
bei dor Itoohdruok-Polyöorioation von Xthylon verwendet v/erden»
inaboGondoro jene Peroxyeauorstoffverbindungcn, dio
Zoraotsunsatonporaturon in dor Umgobung von otwa 16O0C haben,
bei velohcn Sauerstoff dio äthylenpolymerioationon einleitet,
goriohtot. Boiapiole von Poroxy-Verbindungon, dio bei solchen
PofyRoriaationen oft verwendot worden, oind 2,4-Biohlorbon-
Caprylylperoxyd
EqylperoacydfY lauroylperoacyd» t.-Butylporosyioobutyrat, Bonzoylperoacyd, p-Ohlorbenaoylporosyd, Di-t.-butyldiporphthalat, t.-ButylporaoQtat, t.-Butylporbenzoat, Dicunylporoxyd, t·- Butylporoxyd (toohniooh), Methyläthyllcotonporoxyd, Di-t·- Butylperoxyi, p-Monthanporoacyd, Pinenporoxydt Cumonperosyd, und 2,5 Diuothylhexan-2,5-Dihydroporoxyd· Dio Katalyaatorcn worden allGonein in oolohon Honcon vcrwondot, un Polynoriaationowirkungon au ergeben, die gleich denjenigen oindf dio bei den vorotohond beaohriebonon Bereiohon dor Souorstoffoon-
EqylperoacydfY lauroylperoacyd» t.-Butylporosyioobutyrat, Bonzoylperoacyd, p-Ohlorbenaoylporosyd, Di-t.-butyldiporphthalat, t.-ButylporaoQtat, t.-Butylporbenzoat, Dicunylporoxyd, t·- Butylporoxyd (toohniooh), Methyläthyllcotonporoxyd, Di-t·- Butylperoxyi, p-Monthanporoacyd, Pinenporoxydt Cumonperosyd, und 2,5 Diuothylhexan-2,5-Dihydroporoxyd· Dio Katalyaatorcn worden allGonein in oolohon Honcon vcrwondot, un Polynoriaationowirkungon au ergeben, die gleich denjenigen oindf dio bei den vorotohond beaohriebonon Bereiohon dor Souorstoffoon-
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gen erhalten worden» woloho In den aolaten Püllon nolnro
Prozontotttso sind, gleioh denjenigen, boi volohon Gauoratoff verwendet wird·
VühroJid eioh dio Boioplelo 1 bio 3 auf VorboGOorungon
der lilaohpolynerioation boziohon, woloho riodrigoro Hormon,
\/lo otwa 10 bio 20 # Vinylacetat» boaogon auf UIo conanto
Mononorenbeoohlolaing unfaeoony lot dio nchrfaoho I
bei 1'J.tJOhpolynorlQationon, voloho hühoro Atitoilo an Vinylaootat, wio 2? ble 75 Oou·^ dor Konoaeronbosohlokun^ vor»
vondon, brauchbar, obwohl es boi oinor Zohl von Sonderfällen nötig lot, dia Reaktlonabodingungcn zu. ündom· Boiopiolavreino lot oo aufßnmd dor Kottonübortraßuncovdrlcunß der
hohon VinylaoetatkonvontrAtlon notvondig, bei nlodoron Tenporaturen tu arbeiten» un ein Produkt oit goniiccnd hohon
Molekulargewioht zu βrhaltem, und die Verwendung solohor
niedrigerer Tonporaturen eetsst die Verwendung von. Katalysatoren genügend niedriger 2er0otzungatenporaturonf wio eie
auc den voratehand genannten ausgewählt werden köimon, vorauo.
Dl· Erfindung wirkt Uberdios dieser neigung zur Verringerung dee Kolekulargewiehtoo entgegen» indes die Katalysatoren in Anteilen ragegoben werden, un eine zionlich hoho
Ttawandlung ohne höh· Tenpernturopitson eu erhnlton, dio gewöhnlich vorhanden lind, wenn cur Hrsiolung hoher Unwondlung
üUflroiohender Katalysator auf tinnal sugegeben wird· So let
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• BAD ORIGINAL
gefunden worden, daß der Polymerisationootron für kontinuierliche»
Polymerisation in oinom rohrförmigen Reaktor von geringem Durchmesser auoroichond fließfähig bleibt
sogar, Venn or oinon hohen Peststoffgohalt aus der hohon
Umwandlung aufweist und relativ mäßige Temperaturen angowendot
vordon·
Die Hiachpolynoriaationoniaohung ist, sogar bei Abwesenheit
von LöaungDciitteln od.^gl. gonügond iließfUhiß, um die Polynerioation
in oinor strömenden Hioehung bei Unvandlungen
von 35/' und darüber zuzulaooen» cofjar wenn nur näßige PoIynoriaationatonperaturon
im Boreich von 150° bia 2000C vorliegen·
Eq iat zu beaohton, daß die vorgenannten üienpcraturen
niedriger eind ala diejenigen! die allgemein bei der
naaaenpolynoriaation von Äthylen oder Äthylen, welohoo geringe
Mengen Vinylacetat, wie in den Beispiel 1 und 3 enthalt,
su beachtlichen Umwandlungen in einem rohrförmigen
Reaktor führon· Es ist notwendig, hoho Polynorioationctomporaturon
zu vermeiden, wenn hoho Anteile an Vinylacetat verwendet worden, um ein Mioohpolymerioat von brauohbaroa
hohon Hololculargewioht su'erhalten« Allgomoin ist ea er«
wünscht, die Polymerisation zur Bildung von Kiechpolymerieat
mit durchschnittlichen Kolekularcawichtdn (wie sie
durch oomotiooho (osmonetrio) Arbeitsweisen bestimmt werden)
im Bereich von 20 000 bis ?Q 000 durchzufuhren· Bei Temperaturen,
die viel Über 200° bis 2500C liegen, besteht in
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Gegenwart von großen Monden Vinylacetat die liaisunc» ein
Miochpolynorioat von unerwünscht niedrigem Molekulargewicht
su bilden· Wenn oine kontinuierliche Polync-rioation durch
Verwendung wirkoanor Kühl- odor V/ünao-Auotauochnittcl und
nehrfacho !.inriiixrunc von Initiatoren für niedrico Ccr.pcratur
conü^cnd ßorccolt wird, ao daß die liaouo der Polyncrioation
auf i'cnporaturon unter 2000C gehalten wird und nur
ein corinßor CL'oil dor Polyncrication die Gpitsentonporatu?·
ron in Boroioh von otwa 200° bio 2250O orroicht, ist co
jedoch Eiüclich hoho Unwandluncon in Äthylon-Vinylacctatlliochpolynorioate
hohon liolekularßowichta nit Vinylaoetatcohalton
von 35 tio 75 Gew.^i od.dgl. cu orhaltcn.
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Dio Bezugnahme auf don Vinylacetatsohult von
Polymeren boiiieht oioh auf du3 Polynoriuut, dao in
don Polymeren vorhanden und auu Vinylacotat eraoujt
v/orden int. Ira allgemeinen liegt dor Vinylacetat gehalt
bei dioaor Auoführungaforn dor Erfindung in dem
Bereich von 35 bia 75 Gow.tf und führt zur Erzeugung
von ithylon-Vinylacetat-rtinchpolyncrioatcn mit kautschukartigen
Sigenaohafton, d«h. Wioderauar.rancnziohon naoh
Auadehnung und gorinso "bleibende rormanderuns· Bei »virlc·-
lich niedri^on bleibenden PornUndcrunsuei^onachafton
lcann eo erforderlich aein, wenißatena einen Vinylacotat-
£ohalt von 4σ.« zu haben, und eo kann erwünscht sein,
in don Bereich von 4o£/ bis 6of4 Vinylacetat zu bleiben,
UQ auch die besten ZuaamnensiehunCQoißGnoohaftQn zu
erhalten. Abgooehen von aoincr Wirkung auf die Sigenschaften
der Polyneren hat der Vinylacetatgohalt auch
einen direkten Einfluß auf dio anzuwendenden Polycorieatlonabedingungon»
un hohe .'lolekularge\7ichte zusantmon
mit hohen Umwandlungen au erhalten. Da sowohl hoho iJolymerieationatomporaturen
als auch hohe Vinylacotatgehalto
die liraeußung von Polynoron niedrigen Molekulargewichts
fördern, ist gefunden worden, daü es orforderlich ist,
Mittel zur Aufroohterhaltung verhHltnioniiDij niedriger
Polynorieationetenporaturon bei der Erfindung zu finden,
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BAD ORIGINAL
bei wolchon die Vinylaootatgohalto in don Beroich von
35 bio 75 Gow^i liefen·
Uin Ilauptvorteil der laehx-fachon Katalyoatoreinführung Iiojt in ihrer Wirksankoit, v/onn aio £oiuU3 dor
Erfindung zur Sraougung von verbouuorton Itovandluason
von Athylon-Vinylaoetatniochpolyr&erioatkuutuchuk au£0-wcndot wird· üo bootoht oino Auufülirun^oforn dor i:?£indwciß darin, suotltzlio)ien Katalyuator zuzu^obon und dio
richtige Umcobungatonporatur voriuoohon, un suaützlicho
Polymorioation tür hoho Unv/andlun^en zuzulaaoon· 3cl
einor beoonderon Auoführung wird zuoätzliohor Katalyoator doa fließenden Polymerleationootroa zu^oHüßt, nachdem 2o^ odor nohr dos darin bofindliohen r.onoaoron in
oin liiachpolynerioat ucgow&ndolt worden oind«
Cron&u dieser Auofühnuxß doa VorXahrena wird ein«
froio Radikale enthaltender rolynorioationükatalyoator
ftlr niedrige Tenporuturon verwendet. Ea IaX zu bonorkon,
daß hier der Auadruok "niedrige Tonpcraturcn" relativ
in Bezug auf die Polyuorioationokatalyeatoron verwondot
wird« un ICatalyaatoron, wolche die Poljaioriaation im Boroioh von etwa loo° oder 12o° bis 1(So0C1 anotatt in hühoron Tonporaturboroiohon einleiten» zu koniizoiohnen.
2ualitzlioh worden hoho Polyaerieationstonporaturon duroh
dl« Zugabe des Katftlyaatore in getrennten Anteilen, un
den eioh duroh di· Polymerisation ergebenden exothermen
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tie^ zu rejoin, vormiedon·
Dio Tenpernturkurve οineο in Betrieb befindlichen
^cn Hoaktora wciot, beao^on auf dio mittleren
Tcinperaturon an verschiedenen Stellen doo P.oaktoro allgemein
Tcmpcraturapitzon und -tiller auf (wio s.3. in der
nachfolgend beschriebenen Fitf.4 üo^oi^t iot), Diooo Auoruhrunc
doa Vorfahrona lcann feei^notor.veioo durch don Zuaata
doo Katulyeatoro an Stollon doo Reaktors, an denen
die Durchschnittotoraporatur nicht höher al» etwa 16o°C
iut, und allcoraoin an Stollen, an donon dio Z)urohschnittotcitiperatur
untor ISo0C lie^t, craiolt werden, wodurch joclicho
Ubernü3Bißen Tenparaturon der ßich er^obonden erhöhten
Umsetiiunj vorniodon werden. VoriJU^Qv.'oiaQ findet der v/oaentliche
Teil der Polyraorioation bei Temperaturen, niclit höher
alo 2oo°C otatt, und die Spitaontenperatur in Roaktar
nicht höher als 2oo bis 2250C.
worden or^aniucho roroxykatalycatoren bei
dieoor Auaführuns G0^UB der Erfindung bovorsugt, beaondora
diejenigen Poroxykatalyoatoren, v/elche ©ino Polynorisation
bei xonporaturon nicht höhor alo 16o°C einleiten« Die bcjaondero
Temperatur, bei welcher der Katalysator ein^efülirt
wird, hän^t natürlich bis zu einem gowioüon Auenaß von dem
booonderea Katalysator ab, liogt abor allßenoin im Bereich
von loo° bie 15o°C, gewöhnlich bei etwa 12o° bis 14-O0C. .
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kann z.B. sehr gut bei 12o° bio IJo0C eingeführt
wordon· Bei einen Katalysator mit einer hühuron
£inloitun£;atenpcratur» beiopiolswoico t^Butyli^racotut,
kann ea erv/Unaoht coin, boi etwa l6o°C einzuführen· Vorzugsweise
Vforden leroxydkatalycatoron vor;vondot, wolcho
oleh bei Temperaturen nicht hoher alo 16o°C zoruotzon,
wobei die Zersetzungtemperatur ala dio 2QGperatur, boi
der die Halbv/ortzoit eino lünute beträft, anconoi^rion wird.
Zu diooon Katolyaatoren gohüron boispielDv/oioo 2t4-2ichlorbonaoylperoxyd,
Caprylylporoxyd, Lauroylporoxyd» t-2utylporoxyioobutyrat,
Denzoylporoa^d, p-Chlorbonzoylperoxyd,
Dl-t-butyldiperphthalat und t-Butylporacetat*
Einor der Torteile der Anwendung oinea dünnwandigen,
lan^soBtrockton rohrförmigen Roaktoro mit kloincm JXirch-KOaaor
let die rauche Verteilung der exothermen Heuktionov/ärxae·
Zur Wänaevertoilung wird duroh das Kintauchen den
Reaktors in oln Bad beigetragen» vroboi die Badteaporatur
die Goeolwindigkelt deo Wärmevorlustoo beoinflueet· Dio
Badtonperatur uoll jodoch nicht so niedrig sein, um die
Polymerisation zu vorliindern oder absubroohon« Um die
i^olynorisation (jeraäß dieser AuofUhrung der Erfindung zu
bewirken, ist es erv/Unocht, Bad temperatur on la Boroioh
von loo° bis 14o° O au verwenden·
Xn Pig« 4 veranschaulicht dio Linie C dio Tonporatur~
spitzen und -tälor eines Verfahrens, v/olohes zwoi Kataly-
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BAD ORIGINAL
oatoreinführunson uofaoat, während dio Linio D οία vor-Gloichbaroo
Verfahren mit olnor oinzigon Sinfuhruns darstellt.
Die ZoIt 1st durch dio Lage dos Hohrabachnittos
.(Rohrnumer) in dem aua 2o Rohron beotohonden Reaktor eingeteilt.
Dan Vorfahren, das durch dia Linio C voronochaulicht
wird, erjab eine 32i/4.ß0 Uswandlunß, v/iihrond dao duroh
dio Linio 2> voranachaulichte Vorfaliren, eine 13''ice Unv/andlxing
hatte. Sin Vorgloich dor Linien C und D 3oi{jtt daß die
Spitzen "bei einer mehrfachen Einfühning der eluaigou Spitse
einer Kurve bei einer οinsicon Zugabe οehr ähnlich sind·
Die folgenden Boiopiele erläutern nähor diooo Auaiülininssfora
der Erfindung·
Eine J?olyno±ination wurde in einen, dor Pis· I ähnlichen
Reaktor durchgeführt, dor jedoch nit 5 verochiodonon
(51mantol3onen ßleicher Länße und mit Einrichtungen für die
Einführung dee Katalysators an verschiedenen ütollen längs
deo Reaktionäröhre auo^eatattet war. Der Reaktor war von
ßowundenor Porm und hatte 2o ala "Rohre·* boaeichnete Abechnitte,
mit 4 Rohren für jede der ülnantelzonon. Das
Reaktorrohr hatte einen inneren DurohneoQor von 7,9 ca
(5/16 in oh) und oine Länge von 58,2 m (192 ft·)· Bonsoylporoxyd
wurde in das Reaktionsrohr an zv;el Stollen eingo->
Der Katalysator wurde den Monomeren nicht on Ein-
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BAD
lanoonde dos Reaktionarohroo aufgeben· Dio folgenden V.'crto
erläutern die Bedingungen und Ersebniooo doa Versuchen;
?-Tol / Mol Monomorea
Einführung boi "A", Seile je pillion ,12
LinfUbxunß boi "B", Teile jo Willion 9
2ani>eratur bei "A" 125°
ölcantoltomporatur, 0O
Zone Nr. 1 132°
Zone Kr. 2 132°
Zone Kr. 3 12o°
Zone Xr* 4 125°
Zono Kr. 5 125°
2
Druckabfall an dem Reaktor kg/cm (pai) 281 kg/cm (4ooo)
Stoßgröße, kg/on2 (pai) Io5 kg/om2 (15oo)
Vinylacetat, f» Oow. der Mononorenboschiokung
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- 43 - ! bZUZ/ /
LIo Polymerisation wurde kontinuierlich chno Unterbrechung
ziohr als 17 Stunden lang fortg-Ootst. Dia Binführung
a teile "A11 war etwa 7» 6 m (25 ft) von Sinlaaaendo
dos Ilohroo und die Einfuhrunsoatollo "B" etwa 33 π (125 it)
von liinlaaoondo entfernt· Probon doe aich ergcboiidon Atr
Vinylucctat-Iiiuchpolyncrioats hat ton oinon Viny Iac ο tat ;johalt
von 45 bis 46 Gow.i', einen Scaolzindox (Doci^raan/
lUnuto "boi ISo0C) von 13 "bio 15 tuid ο ine 2ichto von etwa
o,97· Sie gute Qualität und das c°öitine<te hoho MololculorßG\Ticht
dos VlQchpolynorisata wird durch die folgenden
ISiijonBchafton oinoe preaoßoformton woiDon Ilatoriala darcolegtt
5ooi;> Kodult kß/cm2 (poi) Io5-115 (1500-I600)
Zugfeotigkeit, kg/ca2 (pai) 162-169 (23oo-24oo)
Dehnung, # 57o
Vorringertö bleibende Poraänderung lt$ 7-8
I1 Prozentsatz dor Auodehnung, die Io
Minuten nach den Bruch nioht wiedergev/onnen wurde·
Die pressgeformte Masse wurde durch eine Wärmebehandlung
von 3o Minuten.bei I6o°0 (32o°P) der folgenden
Zuu oma onü et aurig gebildet t
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BAD ORIGINAL
GoY/.Toile
Uiaohpolynerioat 4oo
Rutiltitaniuadioxyd 2oo
AuojcfiiHtco Silioiumdioxyd Ao
Dicunylporosyd uuf Calcimacarbonat 16
Beiopiol 5
Unter Anwendung daa in Bqiopiol 4 "bopchriobonon
Roaktoro vrurdo eine Polyaerisation wie folgt durch&aführti
Gooamtotrömuns, kß (lba)/Std· 18,5 (41,2)
Douaoylporoxydkonzentration,
Mol/i.iolniononicrea
Mol/i.iolniononicrea
Einfühning bei "Λ", Toile Je Liillion 9-16
2inTührun£i boi WBM, Toilo Jo Millioa 9-16
Iiuiero Xcapcratur, 0C
i'enperj-tur boi "Aw 125°
Spitaentempcratur nach "A" 215°
ieräiporatur bei "B" · 13o°
3pit2Gntcmperatur nach "Β" 21o°
ülcaatoltönporatur, 0C
Zone 1 132°
Zone 2 132°
Zone 3 12o°
Zone 4 132° - 123°
Zone 5 90988Ί/Τ377 132° - 123°
BAD ORIGINAL
15ο - | 3οο |
352 | (5οοο) |
1ο5 | (15οο) |
31,6 | |
4 5 |
Verweilsoitboreich, Sekunden
Druckabfall an dom Heaktor, kg/on (pai)
GtoDgröße, kg/cm2 (pai) Umwandlung, f5
Vinylacetat, fi Gew. der Monoraeron-
boachickung
Das sich ergebende Hi uchpolyineriaat hatte oinon U
indox (dooigrann/klinute boi ISo0C) von 13-17, oino Dichte
von etwa ο»97 und einen Vinylacetatgehalt von etwa 45:'·
V/onn eo, wie in Beiopiel 4, gehärtet oder wilmebehandolt
wurdo, betrug die Zucfeati^koit 15o kß/oia (22oo poi), die
Dehnung 54oji und 5οο?ί ilodul 125 kg/cni (Ιθοο pai)·
Vtonn oine Polynerioation nit doroolben Hononoronboacliiolcung
und unter annähernd denselben Bedin^un^on, Jodooh
Edt Siniuhrung den Katalyeatoro an nur einer Stelle aua^efUhrt
wurde9 betrug die Umwandlung nur etwa 19^, und die
wirksame Reaktion erstreckte oioh über einen viel kleineren
Raun im Reaktor.
Wie vorstehend ausgeführt,, ergibt das Verfahren genieß
der Erfindung hohe Umwandlungen zu kautschukartlgon Äthylen-Vinylacetat-Uiochpolymorieaton
von guter Zugfestigkeit und mit anderen guten Eigenschaften·-Es ist erwünacht, die Polynerloution
β ο auoauiühren, daß can bei einer Härtungt vale
in Beiepiel 4, Zugfestigkeiten von mindestens Io5 kg/on
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BAD ORIGINAL
(I5oo pol) und Dehmm^on von nindoatc:uj £oo;' erhillt· Dio
::itichpolynoriaatkautoch.'..kartcn nit ^eel^notcn TU^on^chafton
haben all^or.oin znhlcnnuOlgo Surehnohsittnnolelralarsev.-ichto
in Bereich von 2o ooo bio Jo ooo (durch 0»r.oao £cr.e;i!.:cn)
und oind durch da« woaontlicho Fohlen, jGeliehen Polynoriöato
ait niodrißen Itolokula^cewlcht Bit übcrdurohoclinittliohaa
Vinylacetattfchalt β koruizoichnot. Beiü^iolo7/oiDo
hat oin Äthylen-Vinylacotat-Kiüch^olyniorißat!cautnc}:uk jutor
Qualität in Beroioh von 4o - 6o$ Vinylacetat bei dor Extraktion nit "ethanol oinon. Gewiohtavorluat vonnjcht r.chr
alo 5"'· Ein eolchor GGvriohtovorluat kann leicht foat^ootollt
v7Grdent inden nan ο,25 g Kautochukktfrnor oine Utundo
lang in 75 nl "otlianol kooht, und dann oino sv/oito Kxtraktion
nit friochom ZSothonol auaführt und danach bei
Ho0O trooknot·
r.it Bonus auf dio Solinolzindicoo iat footzuätoilon,
daQ oich dio KiachpolyitiGrioatkautochulcarton aufgrund ihrer
vorachiodenen VinvrlacotatgohaltQ aicnlich vcrochiedcn vorhalton.
Bei Kautachukarton nit 4o bio 6o Go\r·^ Vinylacetat
iat oa Jodoch allgonoin erv/Un3ohtv 3chnolalndiooo nicht
höher alo 2o Dooißrana/^iinuto (boi 15o°C) su haben, und
dioae Sohmelzindiooo werden swöhnlich übor 5 -Deoißrann/
Minute liegen« Ferner euoht die Anwendung von Räuigon
Senporaturen bei dem Verfahren sor&Q der Erfindung Äthylen-
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BAD ORlGfMAL
su orsou^en, "bei wolchon
π ohr v/onij Vcrav/ol^unc außor dor^onlson inXolfjo ^cr Acotat-(jruppon
auftritt; dadurch hat dan /d.ichpolyneriaat liijön—
ccharton, dio aioli auo hochlcriotalliaiorton Aboclinittcn,
dio in. Abotündon durch Acotatcruppon uatQi-brochon sind,
erhoben.
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BAD ORIGINAL
Claims (9)
- Patentansprüche■ ί) Verfahren zur Mischpolymerisation von Äthylen und Vinylacetat in einem rohrförmigen- Reaktor bei Temperaturen von etwa 2oo bis 3oo°C und hohem Druck in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator bei der Polymerisation ohne ein Übertragungsmittel an wenigstens zwei verschiedenen Stellen einführt.
- 2) Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff oder eine Persauerstoffverbindung als Katalysator kontinuierlich derart zugeführt wird,, daß eine Polymerisation herbeigeführt wird und wenigstens eine Spitzen-■temperatur in dem fließenden Reaktionsstrom auftritt, der Reaktionsstrom abkühlen gelassen vird und danach aJtsätzlicher Katalysator zur Herbeiführung weiterer Polymerisation eingeführt wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylacetat in einer Menge von etwa 7 bis 2o %, vorzugsweise 1ο bis 2o %9 der Monomeren anwendet, die Polymerisation in Gegenwart von etwa 5 bis 30 Teilen Sauerstoff Je Million, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, ausführt und eine ähnliche Menge an zusätzlichem Sauerstoff stromabwärts von den Spitzentemperaturen einführt, wobei die Reaktortemperatur oberhalb 2oo°C gehalten wird·.909881/1377Unterlagen (Art.7 SIAbS1ZNr-VSaIZ3BADI vJ Z. U JL£. I
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlicher Sauerstoff, vorzugsweise in wenigstens drei im wesentlichen gleichen Kengen, in den Reaktionsstrom dort eingeführt wird, wo die Temperatur sich in dem Bereich von 2oo°C bis 25ocC befindet,
- 5) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylacetat in einer Menge von 35 bis 75 Gew,-% der Monomeren anwendet, wobei der Haupt-" teil der Polymerisation bei Temperaturen erfolgt, die nicht höher als etwa 2oo°C liegen.
- β) Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 4o bis 6o Gew.-% Vinylacetat aufweisende Monomere im wesentlichen in Abwesenheit von Lösungsmitteln mit einem Persauerstoffkatalysator mit einer Zersetzungstemperatur nicht über 16o°e umsetzt, wobei Spitzentemperaturen nicht über 225CC erhalten werden, den fließenden Strau abkühlen läßt und zusätzlichen Katalysator bei Temperaturen nicht über 15o°C und in einer Menge von 5 bis 2ο Molteilen Je MiI-lion* bezogen auf die Monomerenzufuhr,einführt.
- 7) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eingeführt wird, nachdem etwa 15 bis 35 % der Monomeren polymerisiert worden sind, wobei die Verweilzeit 15o bis 3oo Sekunden beträgt.909881/1377.BAD ORIGINAL- 5ο -
- 8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Drücken über 1050 kg/cm ausgeführt wird.
- 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten flüchtigen Monomeren wieder zu dem Einlaß des Reaktors ohne wesentliche Polymerisation auf ihrem Weg zurückgeführt werden.909881/1377L e e r s e i t
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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