DE1519818A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion loeslicher Anteile aus Feststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion loeslicher Anteile aus FeststoffenInfo
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Description
Y»rf ah*#n ujaä Vorrichtung zur ÄxttaHion
löslicher Anteile aus Ieatetoffen
Di· Brfindung toeaitht sich auf ein Verfahren zur
Extraktion löslicher Anteile au» feststoffen bei einer mit
einer Miaoh- und förderschnecke versehenen Extraktionsanläget
in faxen Mulde feststoffe und flüssige Lösungsmittel
eingeführt werden, die naoh der Durohmiaohung und Extraktion
ale extrahierte feststoffe und als mit deren löslichen Anteilen angereicherter flüesiger Bxtrakt die Mulde wieder
verlassen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den "bisher bekannten Bxtraktionsanlagen ist es
niQht möglich, den feinheitsgrad in der Korngröße der zu
verarbeitenden feststoffe beliebig zu wählen, da allen
Extraktionsverfahren für feststoffe ein gemeinsames Problem zugrunde liegt, welches darin besteht, Vorkehrungen dafür
zu treffen, daß der Bxtrakt ohne feststoffbeimengungen als
klare flüssigkeit die Bxtraktionaanlage verläßt« Sei der
Wahl von feststoffen in gröberen Korngrößen macht dieses
Problem keine Schwierigkeiten,man muß jedoch hierfür eine größere Extraktionsanlage verwenden, die größere Investitionen
erfordert« Wählt man jedooh eine sehr feine Korngröße, so ist es zunächst nicht ohne weiteres möglioh,
einen klaren Extrakt zu bekommen, da sich die feinen feststoffe nicht ohne weiteres von der zumeist viskosen
Lösung trennen lassen·: Ss gibt zwar durchaus technische
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* . .- ■ . Möglichkeiten, wie z.B. Zentrifugen, um eine ÜJrennung
herbeizuführen, wobei -Jedoch für- diese Apparat* wieder
erhebliche. Inves.tition.eA notwendig sind, außerdem muß
.auch dar entsprechend! !latz geschaffen werden. Ba in den
meisten fällen durch die Extraktion ein klarer Extrakt
gewonnen werden soils ergibt sioii hieraus, daß in der
Praxis immer ein Kompromiß bei der Festlegung der Korngröße der Feststoffe geschlossen werden muß·
Bine weitere:, Möglichkeit,: den Eiffuaionswiderstand
herabzusetzen, besteht in der Behandlung des Extraktionsgutes
mit Ultraschall. Obwohl hierbei einige Erfolge erzielt werden, kann als Nachteil diese* Methode angeführt
werden, daß durch die Beschallung das Material der Extraktionsanlage im laufe der Zeit ermüdet und bricht.
Bin weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ultraschallgeräte
größere Investitionen erfordern.
Bs ist ferner zu. beachten, daß die Größe der Anlage
unter anderem auch von der Eiffusionsgesohwindigkeit des
zu gewinnenden Extraktes abhängig ist, wobei sich die Erferaktionszeit nach der Größe der Feststoffe richtet,
d.h. je größer die zu verarbeitenden Feststoffe sind,
desto längere Zeit ist für die Extraktion notwendig. In Erkenntnis dessen hat es nicht an Versuchen gefehlt, eine
feine Korngröße für die zu extrahierenden Feststoffe zu wählen, wobei zur Gewinnung eines klaren Extraktes Filter
Verwendung finden. Da jedoch der kontinuierliche Ver-
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fahrensablauf der Extraktion nicht unterbrochen werden
darf, ist es unbedingt erforderlieh, daß auch die filter
kontinuierlich arbeiten» Diese Filter sind dann der Engpaß
in solßh einer Extraktionsanlage, da sie in den meisten
Fällen nicht zuverlässig arbeiten und zudem noch veratopf en„ Außerdem versagen diese Filter völlig, wenn
schleimige Stoffe zu filtrieren sind.
Wendet man die Sedimendation zur Klärung des
Extraktes an, so sind zumindest, wenn die spez. Gewichte von Flüssigkeit und Feststoffe groß genug sind, größere
Absetzgefäße' erforderlich, die außerdem noch chargenweise
geräumt werden, müssen, wobei zwangsläufig ein großer Verlust
-an Extrakt ionslö sung durch die Haftlösung entsteht,
die an den Feststoffen notwendigerweise haftet«
All diese Nachteile und Unzulänglichkeiten werden durch die Erfindung beseitigt, deren Aufgabe darin besteht, ohne zusätzliche und den jeweiligen Betrieb belastende
Investitionen die Wirtschaftlichkeit des Extraktionsverfahrens zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zur Erhöhung des.Extraktionswirkungsgrades
maximal mögliche Ausbeute der Feststoffe bei kürzester
Verweilzeit dadurch erreicht wird, daß die durch die Mischund
Förderschnecke innerhalb der Mulde der Extraktionsanlage vorwärts bewegten Feststoffe bzw« Feststoffteilchen
zusammen mit dem .Lösungsmittel durch eine oder mehrere .%
Zerkleinerungseinrichtungen geleitet werden, in denen ein
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stufenweiser Abbau der Feststoffe erfolgtj deren Feinheitsgrad
gegenüber der vorhergehenden Zerkleinerung jeweils zunimmt, wobei die ein- oder mehrfach zerkleinerten Feststoffteilehen
nach Verlassen der Zerkleinerungseinrichtung(en)
von dem Lösungsmitiel erfaßt .und im Gegenstrom
in Hichtung zu denjenigen; Feststoffen bzw· Feststoff
teilchen befördert werden} die infolge ihrer Korngröße
die angeaohwemmten Feststoffteilchen vorübergehend ·
an ihren' Oberflächen aufnehmen* und hierbei in Verbindung
mit dem strömenden .-Lösungsmittel als. natürliche Filter
wirksam sind« - ..--..'■
Hieraus ergibt sich, daß durch diese Methode die bestmögliche Ausnutzung der eingebrachten Feststoffe erreicht
wird j wobei auch der Zeitfaktor eine wesentliche ■ - * ■ * - -
Holle spielt 9 Während bisher die Extraktion von unzerkleinerten
Feststoffen mehrere Stunden erforderte, um
eine entsprechende Ausbeute zu erhalten, werden gemäß der Srfindung die eingebrachten Feststoffe ^e nach ihrer
Struktur einmal oder auch mehrmals zerkleinert, wobei
sich bereits naöh kurzer Zeit eine Ausbeute ergibt, die
gegenüber der zuvor genannten wesentlich höher liegt·
* Wie Versuohe bei unzerkleinertem Fencheltee gezeigt
haben, beträgt die Extraktionszeit 180 min, um «ine Ausbeute
von 16,3 G-ew. # zu erhalten. Wird dagegen der
Fenoheltee nach dem Einbringen iii daö Iiösungemittel zer- ·
kleiriert, so wird bereits nach 3 ßiin eine Ausbeute von
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■ 75 KARLSRUHE, den .28 . 3 · 19-66"
G«tra«tr*>»7i
: ■ — 5 <~ '
27»t Sew. jiLerraiöni* In beiden lallen beträgt die
■fcraktionsteBipöiatui' 100 0« Die ünteiisaniöde
der Augbeute und der Sxt^aktionazeit sind nooh bedeutend
g?8öerf w#m Kaffee Terwejidet wird. Bei dem Versuch isurde
von einem. Mahlgrad ausgegangen, wie er für Kaffeebohnen
angewendet wird, di# in Bxtraktionsanlagen 03Etrahi@r"t
t» Wird dieses Eeff«»«Granulat 2 Stuadt» bti 1OD0G
a.iQh eine konatantt Ausbeute iron
4^ϋ^# so
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ton. :47«i'-flfii· fr . -;-' ■.-, ■,
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des Jrf indung ei»«g*li^ g3?ofle
D ar Ufo er iiiiiäy« ist euch. noob ο ing wegentlioh« Steigerung
deS ίEi Qe^rmtitz ^u. frühe? ^ Zeiteinheit bedeu-|enS mehr
ÜfptatofffearlyäÄieyt wanden köimeni wnß witde^ua a«r
.folge hatf daa «in« wseiir&lioha Absafczjs-ieigerijjig im Bnd-
säss baiopielisweißQ als Sei»-; lafie»-
t4viitgtt ,*££$§!■£ wenden kann.. \ ...--.■,
Mf. ixtoÄfc-licm«a#it ein Sielet^ iüJp4
Sxt?elt-|iona6i4egf ietf öigit-fe siöh fe«l 4m
Soffit/1112 BAD
7S KARLSRUHE, dee 28» Mära 13bb
i TI· ■
der Erfindung ein weiterer finanzieller Nutzen
dergestalt} daß eine wesentlich kleinere Extraktionsanlage
al© bisher· genügt, die auch entsprechend weniger Anaöhaffungskosten
erfordert.
line ausreichend© filterwirkung ist jedöoh nur dann
.gewährleistet, wenn sichgem&Sder Erfindung innerhallJ
de» Mulde der Bxti'aktionsaniage entsprechend der Anzahl
der Zerkle^nerungseinriohttingtn f^Hstoffteilchen von
uatersöliieälioher Ko2?lig^Se ü«|i»deH|; wobei jeweils die
eine» g?Pereil feinheitmmü äÄeis<indö feelißtöffe bzw·
als bewegbare ffilter wirkgam sind,
durch das lösungsmittel angeführten und eine
feinere Ko^ngrUie beeitsenden Teauatoff"beilQjaen jeweils
als filtergut wirken* Hierbei bIäÖ ,dit festötöffteilchen
infolge der beiden St^mungariGÄtmigiÄ und iüa?oh ά&η Grad
der ,Serkleinerung bedingt,, in unterschiedlicher folge als
üüft; eis |iliergu-| w4rki§a% wobil die ||e natürliche
dienenden ^estatoXii? laufend erneuert und nach
Sri'üllUKg dar iiltei-wirkung ßtäiidig «bgfibaut werden. Durch
ümstend ist - wie ee biiatt »Si-UttanfiÄth© empfunden
~ ein* Verstopfung dar Jilt tr nicht laöglloh, da die
?9Etstoiif bKW« FeetQ-lioff-ceiiohen eelbbt die filter verkörpayrii
die a iah info Igt des ir&nöporNa dusoh die Misch-
und 3f:öid*yfönnook* in »iindi«*r B**«^ung befinden* Während
dea;b«k®nnt9Ä tterr aiigiordnöten filtern· dies« des .
gaeaute^t oder «rneueyt ^rden müaBön, um eine
7eirs1jupX\irig vorzuseugen, woduroh die litraktidnienlage
;·^ ϊ - . ©AD ORIGiNAL
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■ — 7 —
stillgesetzt ,werden muß, ist gemäß der Erfindung ein
kontinuierlicher Verfahrensalslauf der Extraktion gewährleistet,
da die als filter wirksamen Feststoffe-"bzw.·"
Feststoffteilchen, nachdem sie einmal oder auch mehrmals die Zerkleinerungseinrichtung(en) passiert haben? von der
Misoh- und Förderschnecke in Hiohtung zur Austrittsöffnung
der Extraktionsanlage gefördert werden, um diese als Aufschlämmung wieder zu verlassen» Imgleüehen. Zeitraum
werden auf der entgegengesetzten Seite immer neue Feststoffe eingebracht, so daß auf diese Weise ein sich ständig
erneuernder Filtereffekt-'eintritt..
Die in die Extraktionsanlage eingebrachten Feststoffe
sind zunächst,als Filter wirksam. Aus diesen Feststoffen
werden, nach dem Passieren der ereten Zerkleinerungseinrichtung. Feststoffteilchen» die ihrerseits, als Filtergut
wirkeain sind« 33a nun duroh die Misch- und Förderschnecke
und durch die Zerkleinerungseinrichtungen in Verbindung mit dem Lösungsmittel innerhalb der Extraktionsanlage ■
eine ununterbrochene Umwälzung stattfindet, ist der Umstand
au verzeichnen, daß dieselben noch als Filter-wirksamen Feststoffteilchen kurze Zeit später nach ihrer
Zerkleinerung als Filtergut dienen, um kurz danach für noch kleinere. Feststoffteilchen wiederum als Filter wirksam zu sein. Hieraus ergibt sich, daß die Feststoffteil- "
chen bei Vorhandensein von mehreren Zerkleinerungseinrichtungen mehrmals sowohl als Filter als auch als Filter-
• *
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gut wirksam sind. Durch die beiden Strömungsrichtungen, die von der Mieoh- und förderschnecke einerseits Und dem
Lösungsmittel andererseits verursacht werden, ergibt sich für die Feststoffteilchen eine pilgersehrittartige Bewegung,
innerhalb der Extraktionsaniage«
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterwirkung den gewünschten Bedingungen optimal anpaßbar ist, indem der Zerkleinerungsgrad zur Erzeugung der
von Stufe "jsu Stufe zunehmenden Pe inheit der feststoffteilchen
sowie die länge der Filterstr.eoke einstellbar sind. Diese Einstellung macht sich entsprechend der Struktur
der zu extrahierenden Feststoffe erforderlich· -Es muß be-.aohtet
werden, daß die Wirksamkeit der Filterstreeke im
wesentlichen von der Ksimgrößendifferenz des Extraktionsgutes sowie von der Länge der Filterstrecke abhängt. Das
günstigste Korngrö'ßenverhältnis wird dabei für jede
Substanz individuell ermittelt und aufgrund von Erfahrungen festgelegt. Außerdem muß die 2Jäng% der PiIt er strecke durch
Versuche optimal ausgelegt werden»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden aromahaltige feststoffe im unzerkleinerten Zustand der
Extraktioneänlage zugeführt, so daß erst in dieser die Zerkleinerung,
in mehreren Absöhnitten erfolgt, wodurch infolge
der Zerkleinerung innerhalb des üösungamittelß eine optimale
Erhaltung der Aroma^stoffe gewährleistet let* Bb let bekannt 3
daß ein sehr großer !Teil des Aromas von beispielsweise
. Kaffeebohnen bei der üblichen Mahlung verloren geht. Dieses
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Gictenitrafie 71
Aroma, das teilweise in den zahlreichen Hohlstellen innerhalb
der Kaffeebohne enthalten ist, kann nun nicht mehr in die Atmosphäre verfliegen, sondern wird infolge der
Zerkleinerung der Kaffeebohnen im Wasser durch dieses gebunden,
so daß ein Optimum an Aromaausbeute garantiert ist»
Die Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtungen für die feststoffe als Haßmühlen ausgebildet sind, die innerhalb oder auch außerhalb der Mulde der Extrakt ions anlage
angeordnet sind» I1Ur die Anzahl der Z er kl eine rungs einrichtungen
ist die stoffliche Zusammensetzung der zu extrahierenden Feststoffe maßgebend» So werden beispielsweise bei der
Zerkleinerung von Kaffeebohneη zur Erreichung eines bestmöglichen
Reinheitsgrades mehr Zerkleinerungaeinrichtungen
eingesetzt als bei der Verarbeitung von Eeeblättern, um
denselben Feinheitsgrad zu erhalten»
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
außerhalb der Mulde der Extraktionsanlage befindlichen Zerkleinerungaeinrichtungen über Abfluß- und Zuflußleitungen
mit der Mulde in Verbindung stehen, wobei an den Zufluß-1eitungea
Pumpen angeschlossen sein können. Während sich bei den innerhalb der Extraktionsanlage angeordneten Zer«
kleinerungaeinriehtungen derartige Leitungen erübrigen,
,wird, durch diese leitungen, bei den außerhalb der Mulde befindlichem Zerkleinerungöeinrichtungen der kontinuierliche.
Kreislauf' der Feststoffteilchen sichergestellt* lachdem die
sämtliche Zerkl8inerungseinriahtunge.it
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■ GtrtenatraSe TL-
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passiert haben, verbleibt nur noch eine Aufschlämmung
mit einem optimalen Feinheitsgrad, die keine extrahierbaren
Anteile mehr enthält» Diese Auf schlämmung, die durch die Austrittsöffnung der Extraktionsanlage abgeführt wird,
kann infolge ihres Feinheitsgrades ohne Bedenken mit Y/asser in die Abflußkanalisation gespült werden, ohne daß Verstopfungen au befürchten sind»
Nach, der Erfindung erstreckt sich die Filterstrecke
zwischen der Einfüllöffnung der Feststoffe in die Extraktionsanlage
und der deren Austrittsöffnung am nächsten angeordneten Zerkleinerungseinrichtungβ
Die Anzahl der Filterstrecken ergibt sich aus der
Anzahl der Zerkleinerungseinrichtungen,, Während bei der Verwendung von einer Zerkleinerungseinrichtung nur eine
Filterstrecke erforderlich ist, sind bei der Verwendung von mehreren Zerkleinerungseinrichtungen dementsprechend
auch mehrere Filterstrecken zu verzeichnen■>
Das Vorhandensein von mehreren Filterstrecken innerhalb der Extraktionsanlage
ergibt sich dadurch, daß die Feststoffteilchen
mehrere Zerkleinerungseinrichtungen passieren und im G-egenstrom immer wieder zu den Feststoffteilchen mit
fr
gröberen Feinheitsgrad befördert werden, so daß infolge
der einzelnen Abschnitte eine mehrfache Filterung der
Feststoffteilchen stattfindet»
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbei- v
spielen in zwei Figuren dargestellt und besehrieben.
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Es zeigen! . :
Fig. 1 eine Extraktionsanlage teilweise im Schnitt,
mit innerhalb einer Mulde angeordneten Zerkleine rungee inr icht ungen, und
Fig. 2 eine Extraktionaanlage teilweise im Schnitt,
mit außerhalb der Mulde angeordneten Zer~ kleinerungseinrichtungen.
In der mit 1 bezeichneten Extraktionsanlage ist innerhalb einer Mulde 2 eine mit konstanter oder veränderlicher
Umdrehungszahl ständig vorwärts fördernde oder in fortgesetzter
Folge vorwärts und rückwärts fördernde reehts-
bzw. linksgängige Misch- undFördersohnecke 3 angeordnet,
deren Achse 4 in Lagern 5 ruht. Die Misch- und Förderschnecke
3, die über ein Antriebsrad 6 von einem (nioht·
dargestellten) Motpr. angetrieben wird, enthält an ihren
Flanken Ausnehmungen *7, z.B. Löcher, Schlitze od«dgl..
Innerhalb der Mulde 2 befinden sich als Haßmühlen ausgebildete
Zerkleinerungseinrichtungen 8 und 9» die zur stufenweisen Zerkleinerung von Feßtßtoffen TO dienen» ■
Sie zu extrahierenden Feststoffe 10, wie beispielsweise
Teeblätter, Kaffeebohnen, Kakaobohnen, Hopfen, Zuckerrübensehnitzel
od.^LgI,-, .werden durch eine Einfüllöffnung
und das Lösungsmittel, e.B. Wasser, Benzin, Aceton usw.,
bei 12 der Extraktionsanlage 1 zugeführt, während die nach der Extraktion als Aufschlämmung vorliegenden Feststoffteilchen
duroh eine Austrittsöffnung 13 und der mit deren
löslichen Anteilen angereicherte klare Extrakt bei H .die Extraktions anlage wieder verlassen. ' -
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G«rt«a»U>ie Tl
- 12 ~
Die Extraktionsanlage 1 in Fig» 2 unterscheidet Blob.
in ihrem Aufbau lediglich, dadurch, daß außerhalb der
Mulde 2 die Zerkleinerungseinriohtungen 8 und 9 angeordnet sind, wobei' an diesen Abflußleitungen 15 und Zuflußleitungen 16 sowie Pumpen 17 angeschlossen sind.
Die Wirkungsweise bei der Durchführung der Extraktion ist folgende! ' ·
Die durch die Sinfüllöffnung 11 zugeführten feststoffe
10 werden in Verbindung mit dem Lösungsmittel, das bei 12 in die Sxtraktionsanlage 1 gelangt, durch die.
Misch- und Förderschnecke 3 innerhalb der Mulde 2 in Sichtung des Pfeiles 18 bewegt, wodurch sie in die Zerkleinerungseinriohtung
8 gelangen» Haoh dem Verlassen
der Zerkleinerüngseinrichtung 8 werden die nunmehr eine
feinere Körngröße aufweisenden Feststoffteilchen von der
Strömung des Lösungsmittels erfaßt und in Richtung des Pfeiles 19 bewegt. Hierbei treffen diese Feststoffteilchen
im Gegenstrom auf diejenigen Feststoffe, die noch einen, gröberen Feinheitsgrad aufweisen und 'sich in
Richtung des Pfeiles 18 bewegen. Bei dem gegenseitigen Äuftreffen der feineren Feststoffteilchen auf die größeren
Feststoffe Sind diese als natürliche filter wirksam, *
indem eie torUbergehend die feineren Feetatoffteilchsn
an'Bibh. binden. Auf diese V/eise entsteht 'eine Filterwirkung, da äie dufoh die MiBOh- und Föraerechneoke be-
förderten teetstoffe in Riohtung dea $feiles 1Θ bewegt
werden, Während die diesen gegenüber eine feinere Korn-
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Girteastrafie 7t
- 13-
größe: aufweisenden Feststoffteilchen durch das Lösungsmittel in Eichtung des Pfeiles 19 durch die Ausnehmungen
in der Misch- und Förderschnecke 3 bewegt werden, um in
Elchtimg zur Austrittsöffnung 14 zu fließen«
Dievorübergehend als Filter wirksamen groben Feststoffe,
welche die feineren feststoffteilchen an sich binden,' werden nun ihrerseits zusammen mit den Ie st st offteilchen
durch die Zerkleinerungseinriohtung 8 geleitet und von dieser zermahlen, so daß die Peststoffteilchen ein
zweites Mal die Zerkleinerungseinrichtung passieren,
während die bisher als Filter wirksamen Feststoffe nunmehr
infolge ihrer Zerkleinerung als Filtergut wirksam sind» Yon der Hisch- und Förderschnecke 3 werden dann die Feststoffteilchen
weiter in Richtung zjur Zerkleinerungseinrichtung 9 bewegt, wobei der zuvor beschriebene Arbeitsablauf von neuem beginnt» Entsprechend der Anzahl der
Zerkleinerungseinrichtungen findet eine ständige Wiederholung der erwähnten Arbeltsvorgänge solange statt, bis
die schließlich als Aufschlämmung vorliegenden Feststoffteilchen
die Extraktionsanlage durch die Austrittsb'ffiiung
verlassen, während dagegen bei 14 derExtrakt als klare
Flüssigkeit abfließt.
Während InFIg. 1 die Z erkleine rungs einrichtungen 8
und 9 Innerhalb der Mulde 2 der Extraktionsanlage angeordnet sind, befinden sich diese gemäß I1Ig. 2 außerhalb der
Mulde. IJie .durch die Misch- und Förderschnecke 3 vorwärts
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. ■ - 14 -
bewegten Feststoffe gelangen über eine Abflußleitung 15
in die Zerkleinerungaeinrichtung 8, Durch eine Pumpe 17
werden die nunmehr vorliegenden Feststoffteilchen durch
eine Zuflußleitung 16 wieder zurück in die Mulde 2 befördert, so daß der Kreislauf von neuem beginnt. Die
Feststoffteilchen erhalten dann, nachdem sie durch die Misch- und Förderschnecke 3 weiter "bewegt wurden, in der
nächstfolgenden Zericleinerungseinrichtung 9-einen"noch,
kleineren Reinheitsgrad, und falls noch^nehr Zerkleinerungseinrichtungen vorhanden sind, jeweils eine von Stufe zu
Stufe feinere Korngröße. Der Arbeitsablauf verläuft ansonsten genauso, wie es bei Fig. 1 erläutert wurde«
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Claims (1)
- 28."März 1966G*rtes*tr*Se TlPatentansprüche1. Verfahren zur Extraktion löslicher Anteile aus Feststoffen bei einer mit einer Misch- und Förderschnecke versehenen Extraktionsanlage, in deren Mulde Feststoffe und flüssige Lösungsmittel eingeführt werden, die nach der Eurehmischung und Extraktion als extrahierte Feststoffe und als mit deren löBÜchen Anteilen angereicherter flüssiger Extrakt die Mulde wieder verlassen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zur Erhöhung des Extraktionswirkungsgrades maximal mögliche Ausbeute der Feststoffe bei kürzester Yerweilzeit dadurch erreicht wird, daß die durch die Misch- und Förderschnecke innerhalb der tMulde der Extraktionsanlage vorwärts bewegten Feststoffe v bzw» Feststoffteilchen zusammen mit dem Lösungsmittel durch eine oder mehrere Zerkleinerungseinrichtungen geleitet werden, in denen ein stufenweiser Abbau der Feststoffe erfolgt, deren Feinheitsgrad gegenüber der vor-*· hergehenden Zerkleinerung.jeweils zunimmt, wobei die ein- oder mehrfach zerkleinerten Feststoffteilchen nach Verlassen der ZerfcleinerungBeinric±itung(en) von dem Lösungsmittel erfaßt und im Gegenstrom in Richtung zu denjenigen Feststoffen bzw* Feststoffteilchen befördert werden,die infolge ihrer Korngröße.die angeschwemmten Feststoffteilchen vorübergehend an ihren Oberflächen aufnehmen, und hierbei in Verbindung mit dem strömenden Lösungsmittel . als natürliche Filter wirksam sind. .9098t 1/1 1 32 ! v'.'5^75 KARLSRUHE, den 28. Mär Z 1966 Gartenitrafie 71- 16 -2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Mulde der Extraktionsanlage entsprechend der Anzahl der Zerkleinerungseinrichtungen Peststoffteilchen von unterschiedlicher Korngröße "befinden, wobei jeweils die einen gröberen Reinheitsgrad aufweisenden Peststoffe bzw. Peststoffteilchen als bewegbare Pilter wirksam sind, während die durch das Lösungsmittel zugeführten und eine feinere Korngröße be-■ sitzenden Peststoffteilchen jeweils als Piltergut wirken.ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Peststoffteilchen■ infolge der beiden Strömungsrichtungen und durch den G-rad der Zerkleinerung bedingt, in unterschiedlicher Polge als Pilter und als Piltergut wirksam.· sind, wobei die als natürliche Pilter dienenden Peststoffe laufend erneuert und, nach Erfüllung der PiIterwirkung ständig abgebaut werdeno4ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die PiIterwirkung den gewünschten Bedingungen optimal anpaßbar ist, indem der. Zerkleinerungsgrad zur Erzeugung der von Stufe zu Stufe zunehmenden Peinheit der Peststoffteilchen sowie die Länge der Pilterstrecke einstellbar sind.909 811/113275 Karlsrühe, den 28o März 1966Gutenatnfie 71- 17 -ο . Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aromahaltige Feststoffe im. unzerldLeinerten Zustand der liixtraktionsanlage zugeführt . ?ierden, so daß erst in dieser die Zerkleinerung in nehrereii "Abschnitten erfolgt, wodurch infolge der Zerkleinerung ■ innerhalb des Lösungsmittels eine optimale Erhaltung der Aromastoffe gewährleistet ist.6„ Yoi'richtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zerkleinerungseinrichtiingen (o und 9) für die Feststoffe als i/aßmühlen ausgebildet sind, die innerhalb oder auch außerhalb der kulde (2) der Extraktionsanlage (1) angeordnet sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η a e i c h η e t , daß die außerhalb der iiulde (2) der Extraktionsanlage (1) befindlichen Zerkleinerungseinrichtungen (ö und 9) über Abflußleitungen (15) und Zu— flußleitun.-ien (16) mit der Mulde (2) in Verbindung stehen, wobei an den Zuflußleitungen Purapen (17) angeschlossen sind. ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7» dadurch g e k e η η ζ e i c h π e t , daß sich die Filterstrecke zwischen der üinfüllöffnung (ΐΐ) der Feststoffe (10) in die Extraxvtiontjanlage (1) und der deren Austrittsöffnung (13) aa nilchsten angeordneten Zerkleinerungseinrichtung (9) erstreckt.BADORIGINAU 909811/1132 —
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