DE1515150A1 - Mit Hoechstfrequenzwellen arbeitender Ofen,insbesondere zur Waermebehandlung von Folien oder Platten aus Kunststoff - Google Patents
Mit Hoechstfrequenzwellen arbeitender Ofen,insbesondere zur Waermebehandlung von Folien oder Platten aus KunststoffInfo
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Description
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SOOIETE ANONYME DES USIMSS CHAUSSON
Mit Höchstfrequenzwellen arbeitender Ofen, insbesondere zur
Wärmebehandlung von Folien oder Platten aus Kunststoff
Bekanntlich werden die Höchstfrequenawellen, welche Zentimeterwellen sind, von gewissen Werkstoffen reflektiert
aber von anderen absorbiert, so dass sie in diesen Werkstoffen eine gleichmässige Wärmeenergie in der ganzen
Dicke derselben entwickeln.
Es ist ferner seit einer gewissen Zeit möglich, Generatoren für diese Wellen auszuführen, welche eine verhältnismässig
grosse Leistung liefern können.
Bei der Wärmebehandlung von dünnem Gut, insbesondere Kunststoffolien, welche auf diese Weise polymerisiert
werden sollen, stösst man auf Schwierigkeiten, da zwar die
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Kunstharze im allgemeinen die Höchstfrequenzwellen gut absorbieren,
es aber bisher nicht möglich ist, die von diesen Wellen transportierte Energie gleichmässig auf grosse Oberflächen z.B.
in der Grössenordnung eines Quadratmeters zu verteilen.
Zur Verteilung der von einem Generator von
Höchstfrequenzwellen ausgesandten Energie auf eine grosse Länge ist bereits versucht worden, die ausgesandten Wellen in teilweise
offenen Hohlleitern zu kanalisieren. Hierdurch konnten die Behandlungsbedingungen bereits verbessert werden, es trat
jedoch bisher die Schwierigkeit auf, dass die Wellen in dem Hohlleiter reflektiert werden und voneinander um eine halbe
Wellenlänge entfernte Zonen erzeugen, in welchen die Energiekonzentration erheblich höher ist, was in diesen Zonen zu unzulässigen
Erwärmungen des Behändlungsgutes führt.
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen durch
Schaffung eines neuen Ofens für Höchstfrequenzwellen ab, welcher insbesondere für die Behandlung von einer Wärmebehandlung zu
unterwerfenden Folien oder Tafeln aus Kunstharzen bestimmt ist. ) Erfindungsgemäss weist der Ofen in einem dicken
Metallkörper wenigstens eine Nut auf, welche in eine rechteckige Ausnehmung mündet, welche durch einen Deckel verschlossen ist,
welcher aus dem gleichen Werkstoff wie der Körper besteht, wobei die Nut an einem Ende mit dem Hohlleiter eines Generators
ο von Höchstfrequenzwellen und an ihrem anderen Ende mit einer
Buchse in Verbindung steht, in welcher ein Teil aus einem die
-^. Höchstfrequenzwellen reflektierenden und absorbierenden Werk-
cn stoff angeordnet ist, wobei diesem Teil eine Wechselbewegung
ο erteilt wird, deren Amplitude gleich wenigstens dem Viertel
der Wellenlänge der Höchstfrequenzwellen ist, wodurch der in
die Ausnehmung mündende Hohlleiter von den Wellen bestrichen wird, wodurch die von dem durch diese Ausnehmung geführten Behandlungsgut
absorbierte Energiemenge vereinheitlicht wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische teilweise geschnittene Draufsicht eines erfindungsgemässen Ofens für HÖchstfrequenzwellen.
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II
der Pig. 1.
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
der Pig. 1.
Pig. 4- ist eine schematische schaubildliche
Auseenansicht des Ofens.
Pig. 5 ist eine teilweise geschnittene schaubildliche
Ansicht in grösserem Maßstab, welche eine besondere Ausführungseinzelheit
zeigt.
Pig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Pig. 5.
In Pig. 1 ist schematisch ein Generator 1 für
HÖchstfrequenzwellen dargestellt, welcher mit seiner Antenne
und seinem üblichen Anpassungselement 3 versehen ist. Diese Anordnung zur Erzeugung von HÖchstfrequenzwellen ist an dem Einco
gang des erfindungsgemässen im ganzen mit 4 bezeichneten Ofens
^ angebracht.
σ. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der
ο Ofen einen dicken Metallkörper 5 auf, in welchem tiefe Nuten
° 6 und 7 mit Reciiteckquerschnitt oder etwa "Rechteckquerschnitt
ausgebildet sind, welche eine Rohrschlange abgrenzen. Diese bei-
den Nutenreihen 6, 7 sind durch eine Wand 8 getrennt, welche
an ihrem Ende 8a sohmäler wird, so dass die freie Oberfläche
der Mündung der Nuten €, 7 die gleiche und gleich der Hälfte
der Nutzfläche des Hohlleiters 9 des Generators 1 der Höchstfrequenzwellen
ist. Das andere Ende der Nuten 6, 7» welche in dem Ofen Hohlleiter bilden, eteht mit Buchten 10 und 11 in
Verbindung, deren innerer Hohlraum die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die Nuten 6, 7 hat.
Der obere Teil dee Metallkörpers 5 weist noch eine Ausnehmung 12 auf, welche in der Querrichtung angeordnet
ist, so dass sie sich über alle geradlinigen Abschnitte der durch die Nuten 6, 7 gebildeten Hohlleiter erstreckt. Die
Tiefe dieser Ausnehmung 12 muss praktisch bis auf die Toleranzen gleich der Dicke des Behändlungsgutes sein, welches gemäss einer
bevorzugten Anwendung der Erfindung durch bewehrte Kunstharzfolien gebildet wird, welche einer Wärmebehandlung unterworfen
werden sollen, insbesondere zur Einleitung des Polymerisationsvorgange der Kunstharze.
Der Körper 5 ist oben durch einen Deckel -14 abgedeckt, welcher vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie der
Körper 5 besteht. Fig. 2 zeigt insbesondere, dass sowohl der Körper 5 als auch der Deckel ausserdem mit insbesondere aus
Isolierstoff bestehenden Schutzplatten 15t 16 abgedeckt sein
^ können.
^ Pig. 1, 5 und 6 zeigen, dass die Buchsen 10,
cn zur Aufnahme und Führung eines im Ganzen mit 17 bezeichneten
° Reflexions- und Absorptionsteil dienen. Dieser Reflexionsteil
^ ist vorzugsweise aus Graphit hergestellt, er kann jedoch auch
aus verschiedenen anderen Stoffen bestehen, welche einen guten
»Absorptions- oder Reflexionskoeffizienten für die Hochstfrequenzwellen
haben.
Beijdem dargestellten Beispiel weist dieser Reflexions-
und Absorptionsteil einen parallelepipedischen Abschnitt 18 auf, welcher mit Gleitsitz in eine Buchse 10 oder 11 eingesetzt ist
und durch einen Vorderteil 19 in Form eines Trieders verlängert wird, dessen eine Seite sich längs einer Wand der Buchse 10 oder
11 abstützt, wie dies in Fig· 6 dargestellt ist.
Der Reflexions- und Absorptionsteil 17 ist mit
einem Stössel 20 kombiniert, welcher ihm eine hin und her gehende
Bewegung erteilt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Stössel in einem Sockel 21 geführt und wird durch einen Nocken 22 betätigt,
an welchen er durch eine Feder 23 angedrückt gehalten wird, wobei der Nocken 22 von einem Elektromotor 24 angetrieben
wird.Der Stössel 20 kann jedoch auch auf andere Weise angetrieben
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Zur Erleichterung der Gleitbewegung des Reflektions-
und Absorptionsteil 17 ist es zweckmässig, wenigstens
den inneren Teil der Buchsen 10, 11, in welchen der Abschnitt 18 gleitet, mit einem durch einen selbstschmierenden Werkstoff,
z.B. den unter dem Namen "Teflon" bekannten, gebildeten überzug
25 zu überziehen.
ο Die von dem Generator 1 ausgesandten Hochstfre-
quenzwellen werden durch den Hohlleiter 9 auf jeden der durch
^ die Nuten 6 und 7 gebildeten Hohlleiter übertragen, wobei die
σ> Wellen bekanntlich an den Wänden der Nuten 6, 7 reflektiert
-"* werden.
Da der Körper 5 und sein Deckel aus einem reflek-
tierenden Werkstoff bestehen, absorbieren sie die von den Hochstfrequenzwellen übertragene Energie nur wenig oder gar
nicht, um aber von dem Deckel 14 reflektiert zu werden, müssen die Wellen durch das in der Ausnehmung 12 angeordnete Behandlungsgut
13 treten.
Normalerweise werden die Hochetfrequenzwellen an den Wänden in Zonen reflektiert, welche eine gegenseitige
Entfernung von einer halben Wellenlänge haben und im allgemeinen
durch den Ausdruck "Stehwellenverhältnis" bezeichnet werden.
Für eine bestimmte Einstellung des Generators der Hochstfrequenzwellen, d.h· für eine eine besondere Frequenz
dieser Wellen bestimmende Einstellung, wird offenbar das Behandlungsgut 13 in gewissen Abschnitten verschiedenen Erwärmungen
unterworfen, da die in den durch das Stehwellenverhältnis bestimmten Zonen übertragene Energie offenbar grosser als
zwischen den diese Zonen trennenden Teilen ist.
Erfindungsgemäss wird dem Reflexions- und Absorptionsteil
eine hin und her gehende Bewegung erteilt, und es hat P sich als zweckmässig erwiesen, dass die Amplitude dieser Bewegung
etwa dem Viertel der Lange der von dem Generator 1 erzeugten Wellen entspricht. Hierdurch wird die Lage der durch
das Stehwellenverhältnis bestimmten Zonen ständig verändert,
so dass diese ^onen ständig bestrichen werden, wodurch die
co
<=> Energiemenge vereinheitlicht wird, welche an das in der Ausneh-
<=> Energiemenge vereinheitlicht wird, welche an das in der Ausneh-
mung 12 befindliehe Behandlungsgut abgegeben wird. Die Trieder-
^ form des Vorderteils 19 des Teils 17 verbessert die Absorption
ο
und die Reflexion der noch nicht absorbierten Wellen, was ge-
stattet, ein besonders befriedigendes Arbeiten des obigen Ofens zu erhalten, wie dies durch Versuche festgestellt werden konnte.
Bei den vorgenommenen Versuchen besassen die
Hohlleiter bildenden Nuten 6, 7 eine Höhe von 76 mm und eine Breite von 20 mm, wahrend das Trieder 19 die Abmessungen 400
χ 76 χ 2© hat. Bei Torschub einer bewehrten Harzfolie in der
Ausnehmung 12 Bit einer Geschwindigkeit von 1,20 m/mn sowie bei
einer Bewegung der beiden Reflexions- und Absorptionsteile mit einer Frequenz von 60 Bewegungen/mn mit einer Amplitude, welche
etwa gleich dem Viertel der von dem Generator 1 erzeugten Wellenlänge war, wurden folgende Ergebnisse erhi.ten:
Werkstoff
Stehwellen- Temperatur- Stehwellenverhältnis differenz verhältnis
frequenz in MHz |
feste | Belastung | 2,4 | bewegliche Belastung |
2425 | 2,5 | 8° C | 1,6 | 5,50C |
2440 | 1,75 | 5°C | 1,8 | 4° 0 |
2450 | 1,85 | 5° C | 2,1 | 4,5° C |
2460 | 2,25 | 7° C | 3,5 | 5,5° C |
2475 | 3,75 | 10° C | 7° C | |
Die obigen Ergebnisse und zahlreiche ausgeführte Versuche haben gezeigt, dass es auf diese Weise möglich ist,
in einfacher, schneller und wirtschaftlicher Weise die Polymerisierung
von bewehrten Kunstharzfolien und somit eine fortlaufende Fertigung dieser Folien vorzunehmen.
S09826/0SÜ7
Claims (6)
1·) Ofen für Hochstfrequenzwellen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Pollen oder Platten aus Kunststoff o»
dgl«, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem dicken Metallkorper
(5) wenigstens eine Nut (6 oder 7) aufweist, welche in eine rechteckige Ausnehmung (12) mündet, welche durch einen
aus dem gleichen Werkstoff wie der Korper hergestellten Deckel
(16) verschlossen wird, wobei die Nut (6 oder 7) an einem Ende mit dem Hohlleiter (9) eines Generators (1) für HochstfrequenzT
wellen und an ihrem anderen Ende mit einer Buchse (10 oder 11) in Verbindung steht, in welcher ein Teil (17) aus einem die
Hochstfrequenzwellen reflektierenden und absorbierenden Werkstoff angeordnet ist, welchem eine hin und her gehende Bewegung
erteilt wird, deren Amplitude wenigstens gleich einem Viertel der Länge der Hochstfrequenzwellen ist, derart, dass die Wellen
den in die Ausnehmung (12) mündenden Hohlleiter überstreichen, wodurch die von dem durch diese Ausnehmung laufenden Behandlungsgut (13) absorbierte Energiemenge vereinheitlicht wird.
2«) Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Reihen von eine Rohrschlange bildenden Nuten (6, 7), deren
Querschnitt rechteckig ist.
3.) Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine hin und her gehende Bewegung ausführende
Teil zur Absorption und Reflexion der Hochstfrequenzwellen einen parallelepipedischen Körper (18) aufweist, welcher auf
seiner den Hohlleiter bildenden Nuten (6 oder 7) zugewandten Seite durch einen Vorderteil (19) in Form eines Trieders ver-
,.. . . + 909826/0607
langert ist.
4·) Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des von dem Keflexions- und Absorptionsteii
(17) gebildeten Trieders (19) an einer Wand der ihn führenden
Buchse (11) anliegt.
5.) Ofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuhrungsbuchse (11) des Reflektions- und Absorptionsteils
(17) wenigstens teilweise mit einem selbstschmierenden und bei dieser Frequenz isolierenden Werkstoff überzogen
ist.
6 <>) Ofen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekenn- "
zeichnet, dass der Eeflexions- und Absorptionsteil (17) aus
Graphit hergestellt ist.
7·) Ofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Seflexionsteil (17) seine hin und her gehende
Bewegung durch eine bäiebige mechanische Vorrichtung (21, 22) und/oder elektromagnetische Vorrichtung erteilt wird.
909826/06U7
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